Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Französisch. am Landfermann-Gymnasium Duisburg

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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Französisch am Landfermann-Gymnasium Duisburg 1

2 1 Das Fach Französisch am Landfermann-Gymnasium Das Landfermann-Gymnasium Das Landfermann-Gymnasium besteht als ältestes Gymnasium Duisburgs seit über 450 Jahren und liegt im Zentrum der Stadt. Der Einzugsbereich der Schule umfasst die innerstädtischen und auch südlicheren Stadtteile Duisburgs. Einzelne SuS kommen auch aus weiter entfernten Stadtteilen Duisburgs bzw. aus Mülheim an der Ruhr. Aufgaben und Ziele des Fachs Französisch im Kontext des Schulprogramms: Aus Tradition die Zukunft gestalten Der Unterricht im Fach Französisch am Landfermann-Gymnasium ist in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Vermittlung interkultureller Handlungsfähigkeit ausgerichtet: Das Leitziel einer interkulturellen Handlungsfähigkeit zielt auf den kompetenten Umgang mit der Lebenswirklichkeit, den gesellschaftlichen Strukturen und den kulturellen Zeugnissen französischsprachiger Länder. 1 Damit kommt er den gesellschaftlichen Anforderungen und dem Ziel einer wissenschafts- und berufspropädeutischen sowie persönlichkeitsprägenden Ausbildung der Schülerinnen und Schüler und Schüler nach. Die auch international gültige Ausweisung des erreichten Lernstands der Schülerinnen und Schüler im Bereich des Fremdsprachenerwerbs wird durch die Orientierung am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GeR) gewährleistet und erleichtert den Abiturientinnen und Abiturienten somit den Zugang zu Hochschulen und in die Berufswelt. In Zusammenarbeit mit den Fächern Englisch und Spanisch unterstützt das Fach Französisch die Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile. In diesem Zusammenhang hat die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am jährlich stattfindenden Austausch mit dem Collège Prud hon in Cluny einen hohen Stellenwert. Darüber hinaus erfahren einzelne Schülerinnen und Schüler aktive Unterstützung, wenn sie sich entschließen, als Gast an eine ausländische Schule zu gehen. Die Angebote des Brigitte-Sauzay- Programms des Deutsch-Französischen Jugendwerkes werden regelmäßig wahrgenommen. Umgekehrt genießen jedes Jahr Schülerinnen und Schüler aus dem Ausland die Gastfreundschaft unserer Schule. Der Französischunterricht am Landfermann-Gymnasium leistet darüber hinaus Beiträge zum pädagogischen Konzept der Schule durch die stetige Arbeit an Konzepten zur Vermittlung von Lernstrategien und Lerntechniken (zum Beispiel Arbeit mit ein- und zweisprachigen Wörterbüchern, Memorisierungstechniken, Texterschließungsstrategien etc.), zum sozialen Lernen sowie zur individuellen Förderung. 1 Ministerium für Schule und Weiterbildung (2013), Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Vgl. dazu:

3 Das Fach Französisch Eine besondere Aufgabe kommt der Fachschaft Französisch bei der Beratung der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern bei der Wahl von Französisch als zweiter Fremdsprache ab Klasse 6 bzw. als dritter Fremdsprache ab Klasse 8 zu. Hierzu finden Informationsabende für die Eltern statt, auf dem die einzelnen Fächer vorgestellt werden und das Für und Wider der Entscheidung erörtert wird. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler in Klasse 5 Schnupperstunden in Latein und Französisch sowie die Möglichkeit einer individuellen Beratung. Zudem präsentiert sich die Fachschaft alljährlich beim Tag der offenen Tür mit Vorführ- und Schnupperunterricht sowie einem Informationsstand. Unterrichtsbedingungen Derzeit besuchen ca Schülerinnen und Schüler und Schüler das Gymnasium, davon 400 die gymnasiale Oberstufe. Das Fach Französisch wird derzeit von sechs Lehrkräften unterrichtet. Französisch kann am Landfermann-Gymnasium ab Klasse 6 oder Klasse 8 erlernt werden. Die Sprachenfolge sieht folgendermaßen aus: 1. Fremdsprache ab Klasse 5 Englisch 2. Fremdsprache ab Klasse 6 Französisch Latein Wahlpflichtbereich ab Klasse 8 Neueinsetzende Fremdsprache Jg. 10 Spanisch Spanisch Der Unterricht im Fach Französisch findet für die Kurse der Oberstufe mehrheitlich im Fachraum statt, in der Sekundarstufe I in den Klassenräumen. In der Regel liegen die Stunden im Vormittagsbereich. Beitrag zur Qualitätsentwicklung und -sicherung Die regelmäßige Ermittlung des Fortbildungsbedarfs innerhalb der Fachschaft Französisch sowie die Teilnahme der Kolleginnen und Kollegen an fachlichen und überfachlichen Fortbildungen tragen ebenso zur Qualitätsentwicklung des Französischunterrichts bei wie die kontinuierliche Arbeit am schulinternen Curriculum. Hierzu gehört es auch, regelmäßig Absprachen zur Unterrichtsgestaltung und -evaluation zu treffen, zu überarbeiten und / oder zu erneuern. Für all dies sind regelmäßige Fachkonferenzen und Dienstbesprechungen mit allen Fachkolleginnen und -kollegen unabdingbar. Aufgaben der Fachkonferenz Französisch Die Fachkonferenz Französisch tagt einmal pro Schuljahr unter Beteiligung der Eltern- und Schülervertreter. Darüber hinaus finden nach Bedarf Dienstbesprechungen statt. Folgende Aufgaben nimmt die Fachkonferenz wahr: 3

4 Das Fach Französisch - Absprachen zur Leistungsüberprüfung und -bewertung - Neuanschaffungen - Beratung zur Fremdsprachenwahl - Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Fachs - Planung außerunterrichtlicher Aktivitäten - Absprachen zum Austausch - Überarbeitung der schulinternen Curricula - Fortbildungsplanung Der Fachvorsitzende vertritt die Interessen des Fachs gegenüber der Schulleitung und schulischen Gremien und koordiniert die Aufgaben der Fachkonferenz. Darüber hinaus werden Absprachen mit den Fachkonferenzen Englisch, Spanisch und Latein z.b. hinsichtlich der Leistungsüberprüfung, der Terminierung der mündlichen Kommunikationsprüfungen etc. getroffen. Zusammenarbeit mit anderen Fachgruppen Die Fachkonferenz Französisch arbeitet eng mit den anderen fremdsprachlichen Fachkonferenzen zusammen, um gemeinsame Planungsentscheidungen zu treffen, Synergieeffekte zu erzeugen und Transparenz und Einheitlichkeit zu gewährleisten. So werden Absprachen in Hinblick auf die Terminierung der mündlichen Kommunikationsprüfungen, Leistungsmessung und -bewertung, Methodik, Fachterminologie etc. Arbeitsgruppen Im Rahmen des Förderkonzepts der Schule bietet das Landfermann-Gymnasium alljährlich diverse Arbeitsgruppen zum Erwerb von Sprachzertifikaten an (DELF/DALF) in ausgewählten Niveaustufen (A1-B2) an. Kooperationen mit außerschulischen Partnern / fachbezogene Veranstaltungen Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 nehmen am Schüleraustausch mit dem Collège Prud hon in Cluny (Burgund) teil. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 ihr Betriebspraktikum in Cluny machen (projet praxis). Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1/ Q2 verbringen ein Wochenende in Paris. 4

5 Entscheidungen zum Unterricht 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen, während die konkretisierten Kompetenzerwartungen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung finden. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten, Projektarbeiten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 80 Prozent der Bruttounterrichtszeit fest verplant. 5

6 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Sprachlernkompetenz: ein -und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen das Internet bedarfsgerecht für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen Sprachbewusstheit: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen Einführungsphase Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal Thema: Ma vie, mes amis et les autres Inhaltliche Schwerpunkte Beziehungen zu Familie und Freunden Emotionen und Aktionen Das Internet Sich für oder gegen etwas einsetzten Bezug zum Kernlehrplan: Lebenswirklichkeiten und träume frankophoner Jugendlicher (Familie, Freunde, soziales Umfeld, Versuchungen und Ausbrüche) Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechtern Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Hörverstehen Aus auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen. auffällige, auf Wirkung angelegte Elemente Unterrichtsvorhaben für das zweite Quartal Thema: Etudier ou / et travailler Inhaltliche Schwerpunkte Studentenleben, Auslandsreisen, Bewerbungen Austausch- und Arbeitsprogramme der EU Bezug zum Kernlehrplan: Ausbildung, Praktika, Studium, Ferien- und Nebenjobs in Frankreich Arbeitsbedingungen Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Sprachmittlung Als Sprachmittler in informellen und einfach strukturierten formalisierten Kommunikationssituationen relevante Aussagen in Französisch wiedergeben. 6

7 beim Verstehensprozess ansatzweise berücksichtigen. eine der Hörabsicht entsprechende Rezeptionsstrategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Leseverstehen Bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen. Explizite und leicht zugängliche Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen. Verfügen über sprachliche Mittel TMK ein gefestigtes Repertoire der grundlegenden grammatischen Strukturen kommunikationsorientiert verwenden. bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen. Schreiben unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Texte verfassen und dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren. unter Beachtung grundlegender textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens anwenden. Verfügen über sprachliche Mittel TMK IKK Einen allgemeinen und auf das soziokulturelle Orientierungswissen bezogenen Wortschatz sowie ein grundlegendes Textbesprechungsund Textproduktionsvokabular zumeist zielorientiert nutzen. Nach Vorgabe von Modellen einfache Textsortenwechsel an häufig verwendeten, alltäglichen sowie einfachen literarischen Texten vornehmen Einfache kreative Verfahren zur vertieften Auseinandersetzung mit Texten mündlich und schriftlich anwenden Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten mündlich und schriftlich vergleichen. ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen. Zeitbedarf: ca. 20 Stunden IKK ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen sich kultureller Werte, Normen, Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegen Zeitbedarf: ca. 20 Stunden 7

8 bringen. Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Unterrichtsvorhaben für das dritte Quartal Thema: Le Maghreb Inhaltliche Schwerpunkte Geschichte, Stadt- und Landleben Jugendliche im heutigen Maghreb Bezug zum Kernlehrplan: Vivre dans un pays francophone Leben in der Stadt und auf dem Land Soziales und politisches Engagement Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Schreiben Diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben Ihre Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht verfassen Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen (commenataire). Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen TMK In Gesprächen angemessen interagieren sowie bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien anwenden Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten. Unterrichtsvorhaben für das vierte Quartal Thema: Être différent(e) et indépendant(e) Inhaltliche Schwerpunkte Inclusion (scolaire) / violences et harcèlements Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft Participer dans la société soziales und politisches Engagement Bezug zum Kernlehrplan: Lebenswirklichkeiten und träume frankophoner Jugendlicher Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechtern Ausgewählte Bereiche des politischen Lebens Soziales und politisches Engagement Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen In Gesprächen angemessen interagieren sowie bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien anwenden Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen in wichtigen Aspekten darstellen und dazu Stellung nehmen Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten. Verfügen über sprachliche Mittel Ein gefestigtes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen Ein gefestigtes Repertoire der grundlegenden grammatischen Strukturen des code parlé und des code écrit zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsicht verwenden. 8

9 Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, sie mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen, unter Berücksichtigung ihres Welt-und ihres soziokulturellen Orientierungswissens zu den Aussagen des jeweiligen Textes mündlich und schriftlich Stellung beziehen. Bei Texten grundlegende auf den Inhalt bezogene Verfahren der Textanalyse/ - interpretation mündlich und schriftlich anwenden. TMK Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, sie mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen, unter Berücksichtigung ihres Welt-und ihres soziokulturellen Orientierungswissens zu den Aussagen des jeweiligen Textes mündlich und schriftlich Stellung beziehen. Das Internet eigenständig für Recherchen zu spezifischen frankophonen Aspekten nutzen (Internetauszüge). IKK Grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen reflektieren und dabei die jeweils kulturelle und weltanschauliche Perspektive berücksichtigen Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen weitgehend bewusst werden. Zeitbedarf: ca. 20 Stunden IKK In interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen vergleichen Sich ihrer eigenen Wahrnehmung und Einstellungen weitgehend bewusst werden. Zeitbedarf: ca. 15 Stunden 9

10 Schwerpunktkompetenzen der Leistungsüberprüfungen EF Zeitpunkt Schreiben Lesen Sprechen Hör-/ Hörsehverstehen Sprachmittlung Zusätzliche Bemerkungen 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal EF x x x x x x x x. x mündliche Prüfung 10

11 Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal: Qualifikationsphase (Q1 GK-Profil) Unterrichtsvorhaben für das zweite Quartal: Thema: «Les relations franco-allemandes» Thema: «Avancer en Europe» Inhaltliche Schwerpunkte - Distanz und Annäherung zwischen Frankreich und Deutschland im Wandel der Zeit - Meinungen und Einstellungen bezüglich des jeweiligen Nachbarn KLP-Bezug: - (R)Évolutions historiques et culturelles ZA-Vorgaben 2017 : - Deutsch-französische Beziehungen Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen Hör(seh)verstehen - umfangreichen medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren IKK Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Inhaltliche Schwerpunkte - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext - Deutsch-französische Projekte im gemeinsamen Europa KLP-Bezug - Entrer dans le monde du travail - Défis et visions de l avenir ZA-Vorgaben 2017: - Vivre, bouger, étudier et travailler dans le pays partenaire au vu de la responsabilité commune pour l Europe Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Sprechen: zusammenhängendes Sprechen - Lebenswelten, Persönlichkeiten und Standpunkte differenziert darstellen, kommentieren - Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen zusammenhängend darstellen und erörtern, dabei wesentliche Punkte in angemessener Weise hervorheben und dazu begründet Stellung nehmen, z.b. in Form von Referaten - in Diskussionen Erfahrungen, einbringen, eigene Positionen vertreten und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen und bewerten - Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen Lesen - bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische 11

12 - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsorten-spezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich erläutern (Reden) - Verfahren zur Sichtung und Auswertung vornehmlich vorgegebener Quellen aufgabenspezifisch anwenden - Auszüge aus Filmen und Fernsehsendungen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten mündlich und schriftlich vergleichen Lernerfolgsüberprüfung: Lesen, Schreiben, Hörverstehen Zeitbedarf: ca. 20 Stunden IKK Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - explizite und implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen, - selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen Soziokulturelles Orientierungswissen - ein erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen TMK - Printmedien: Zeitungsartikel, Internet; Statistiken - unter Verwendung von plausiblen Belegen sowie unter Berücksichtigung von Sach- und Orientierungswissen schriftlich Stellung beziehen - das Internet eigenständig für Recherchen nutzen (Internetauszüge) Lernerfolgsüberprüfung: mündliche Prüfung (zusammenhängendes Sprechen, an Gesprächen teilnehmen) Unterrichtsvorhaben für das dritte Quartal: Thema: «Vivre dans le pays partenaire : Paris» Inhaltliche Schwerpunkte - Regionale Kultur/Identität von Paris - Tourismus und Gentrification - Vivre intra- ou extra-muros (Centre et Zeitbedarf: ca. 15 Stunden Unterrichtsvorhaben für das vierte Quartal: Thema: «Vivre dans le pays partenaire : le Midi» Inhaltliche Schwerpunkte - Regionale Kultur/Identität des Midi - Tourismus und Umwelt 12

13 Banlieue) KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone - Regionale Diversität - Culture banlieue ZA-Vorgaben 2017 : - Paris Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben Hörverstehen - der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexeren Argumentationen folgen Lesen - bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprachmittlung - bei der Vermittlung in die jeweils andere Sprache unter Berücksichtigung des Welt- und Kulturwissens der Kommunikationspartnerinnen für das Verstehen erforderliche detailliertere Erläuterungen hinzufügen - als Sprachmittler in strukturierten formalisierten Kommunikationssituationen relevante Aussagen in Französisch mündlichen wiedergeben (résumé) Sprechen - Lebenswelten, Persönlichkeiten und Standpunkte differenziert darstellen, kommentieren - Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen zusammenhängend KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone - Regionale Diversität ZA-Vorgaben 2017 : - Le Midi Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen (commentaire) Hörverstehen - der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexeren Argumentationen folgen - umfangreichen medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen Lesen - explizite und leicht zugängliche implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen - Lebenswelten, Persönlichkeiten und Standpunkte differenziert darstellen, kommentieren Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen IKK Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen festigen und erweitern, indem sie ihre Wissensbestände vernetzen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit 13

14 IKK darstellen und erörtern, dabei wesentliche Punkte in angemessener Weise hervorheben und dazu begründet Stellung nehmen, z.b. in Form von Referaten Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen - Soziokulturelles Orientierungswissen - ein erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen. Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen geschichtlichen und kulturellen Kontexts verstehen - Printmedien: Zeitungsartikel, Internet; Statistiken Lernerfolgsüberprüfung: Hören, Lesen, Schreiben Zeitbedarf: ca. 20 Stunden TMK - Texte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und ggf. historischen Bedingtheit deuten und Verfahren des textbezogenen Analysierens/ Interpretierens weitgehend selbstständig mündlich und schriftlich anwenden Podcasts, Radioformate, Karikaturen, Sach-und Gebrauchstexte Lernerfolgsüberprüfung: Sprachmittlung, Lesen, Schreiben Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Summe Qualifikationsphase I: ca. 75 Stunden 14

15 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q2 GK Profil) Qualifikationsphase (Q2 GK-Profil) Unterrichtsvorhabenfür das erste Quartal: Unterrichtsvorhabe für das zweite Quartal: Thema: «Vivre dans un pays francophone Le Sénégal» Inhaltliche Schwerpunkte - Dakar als frankophone Metropole - Lebensbedingungen Stadt/ Land - Koloniale Vergangenheit/ postkoloniale Gegenwart KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone - (R)Évolutions historiques et culturelles ZA-Vorgaben 2017: - La France et l Afrique noire francophone : L héritage colonial le Sénégal en route vers le 21 e siècle Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Lesen - selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Hör(seh)verstehen - umfangreichen medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen Sprachmittlung - bei der Vermittlung in die jeweils andere Sprache unter Berücksichtigung des Welt- und Kulturwissens der Kommunikationspartnerinnen für das Verstehen erforderliche detailliertere Erläuterungen hinzufügen - als Sprachmittler in strukturierten Thema: «Conceptions de vie et société I : immigration et cultures postcoloniales» Inhaltliche Schwerpunkte - kulturelle Heterogenität - Diskriminierung und Xenophobie KLP-Bezug: Identités et questions existentielles/ Vivre dans un pays francophone - Immigration und Integration ZA Vorgaben 2017: Conceptions de vie et société : Images dans la littérature contemporaine et dans des textes non-fictionnels contemporains Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Lesen - explizite und implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Hör(seh)verstehen - umfangreichen medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben Sprechen - Lebenswelten, Persönlichkeiten und Standpunkte differenziert darstellen, kommentieren - Sprechen: an Gesprächen teilnehmen 15

16 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q2 GK Profil) IKK formalisierten Kommunikationssituationen relevante Aussagen in Französisch wiedergeben Soziokulturelles Orientierungswissen - ein erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen des Senegals, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - Texte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und ggf. historischen Bedingtheit deuten und Verfahren des textbezogenen Analysierens/ Interpretierens weitgehend selbstständig mündlich und schriftlichanwenden - unter Verwendung von plausiblen Belegen sowie unter Berücksichtigung von Sach- und Orientierungswissen schriftlich Stellung beziehen Lernerfolgsüberprüfung: Sprachmittlung, Lesen, Schreiben IKK - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen Soziokulturelles Orientierungswissen - ein erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen des Senegals, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - Printmedien: Zeitungsartikel, Internet; Statistiken - unter Verwendung von plausiblen Belegen sowie unter Berücksichtigung von Sach- und Orientierungswissen schriftlich Stellung beziehen Lernerfolgsüberprüfung: Hörsehverstehen, Lesen, Schreiben Zeitbedarf: ca. 15 Stunden Zeitbedarf: ca. 20 Stunden 16

17 Unterrichtsvorhaben für das dritte Quartal: Thema: «Conceptions de vie et société II : Identités et questions existentielles» Inhaltliche Schwerpunkte - Identität und Gesellschaft - Lebensträume und Lebenswirklichkeiten in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten KLP-Bezug: Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur, Film- und Theaterkunst ZA Vorgaben 2017: - Conceptions de vie et société : Images dans la littérature contemporaine et dans des textes non-fictionnels contemporains Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Lesen - Literarische und/oder dramatische Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen, - explizite und implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen, - selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Sprachmittlung - bei der Vermittlung in die jeweils andere Sprache unter Berücksichtigung des Welt- und Kulturwissens der Kommunikationspartnerinnen für das Verstehen erforderliche detailliertere Erläuterungen hinzufügen - als Sprachmittler in strukturierten formalisierten Kommunikationssituationen relevante Aussagen in Französisch wiedergeben Schreiben - Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten (Resümee) - unter Beachtung grundlegender textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens anwenden IKK Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen festigen und erweitern, indem sie ihre Wissensbestände vernetzen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - Texte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und ggf. historischen Bedingtheit deuten und Verfahren des textbezogenen Analysierens/ Interpretierens weitgehend selbstständig mündlich und schriftlich anwenden - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional erläutern anhand eines dramatischen oder narrativen Textes (= Ganzschrift)

18 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q1 GK Profil) Lernerfolgsüberprüfung: Lesen, Schreiben, Sprachmittlung (Klausur unter Abiturbedingungen) Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Summe Qualifikationsphase (Q2): ca. 55 Stunden 18

19 Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q2 GK Profil) 19

20 Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit Schwerpunktkompetenzen der Leistungsüberprüfungen Q1 GK Zeitpunkt Schreiben Lesen Sprechen Hör-/ Hörsehverstehen Sprachmittlung Zusätzliche Bemerkungen Q1 1. Quartal x x x 2. Quartal x 3. Quartal x x x Ggf. Facharbeit. 4. Quartal x x x Schwerpunktkompetenzen der Leistungsüberprüfungen Q2 - GK Zeitpunkt Schreiben Lesen Sprechen Hör-/ Hörsehverstehen Sprachmittlung Zusätzliche Bemerkungen Q2 1. Quartal x x x 2. Quartal x x x 3. Quartal x x x Klausur unter Abiturbedingungen. 20

21 Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit 2.2 Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit im Französischunterricht In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Französisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, während die Grundsätze 15 bis 25 fachspezifisch angelegt sind. Überfachliche Grundsätze: 1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5.) Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9.) Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15.) Prinzip der Einsprachigkeit: Der Unterricht ist in der Regel funktional einsprachig zu gestalten. Eine einsprachige Unterrichtsgestaltung ist jeweils entsprechend dem Sprachstand der Schülerinnen und Schüler für alle Formen der mitteilungsbezogenen Kommunikation, einschließlich der unterrichtlichen Arbeits- und Handlungsanweisungen anzustreben. (Metareflexion, Grammatik, Sprachmittlung, Unterrichtsökonomie etc) 16.) Prinzip der Authentizität: Der Französischunterricht ist so zu gestalten, dass er alle Möglichkeiten einer authentischen Kommunikation in der Fremdsprache nutzt, indem a) Unterrichtssituationen geschaffen werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Interessen, Bedürfnisse und Meinungen in der Fremdsprache einzubringen, b) der unmittelbare Kontakt mit frankophonen Partnern ermöglicht wird. 21

22 Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit c) produktionsorientiert mit französischsprachigen Texten verfahren wird. d) relevante authentische Themen/Texte für die Zielkultur gewählt werden. 17.) Prinzip der Variabilität der Methoden und Unterrichtsverfahren: Schülerinnen und Schüler müssen eine Vielzahl an Texterschließungsverfahren im Umgang mit französischsprachigen Texten und Medien kennenlernen. Im Sinne der Stärkung des selbständigen und kooperativen Lernens ist ein regelmäßiger Einsatz der verschiedenen Sozialformen und Methoden notwendig. 18.) Prinzip der Interaktion: Die Integrierung des Spracherwerbs in einen Lernprozess, der gleichzeitig den Erwerb interkultureller Lerninhalte, von Techniken der Texterschließung und der Textproduktion sowie von Methoden des selbständigen Arbeitens zum Ziel hat, unterstützt die Aufnahme, Speicherung, Vernetzung und Abrufbarkeit der gelernten sprachlichen Elemente ; umgekehrt sind die Intensität des interkulturellen Lernens und der Erwerb der Fähigkeit des selbständigen Umgangs mit Texten und Medien abhängig von der Entwicklung des Sprachbewusstseins und der kommunikativen Fertigkeiten. 19.) Prinzip der Lernökonomie: Das Prinzip der Lernökonomie wird dann verfolgt, wenn sich der Lernprozess an dem Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler nach kognitivem und systematischen Lernen und Verstehen orientiert, wenn die Motivation der Lerngruppen durch Texte und Materialien erfolgt, die sich an deren Interessen und zukünftigen Entwicklungsperspektiven orientieren und wenn das bereits bei der Lerngruppe ausgebildete Wissen über Sprachen berücksichtigt wird. 20.) Prinzip der Handlungsorientierung: Das Prinzip der Handlungsorientierung wird dann verfolgt, wenn dem Schüler im Fremdsprachenunterricht ausreichend Gelegenheit zum aktiven Sprachgebrauch gegeben wird. Eine konsequente Handlungsorientierung legt das Schwergewicht im Rahmen des Unterrichts stärker auf die Sprachproduktion als auf die Sprachrezeption. 21.) Prinzip der Lerner- und Prozessorientierung: Handlungsorientierung erfordert eine gewisses Maß an Selbständigkeit von den Schülerinnen und Schülern und zielt darauf ab, diese Selbständigkeit weiter zu entfalten. Ein lernerorientierter Französischunterricht muss die Schülerinnen und Schüler bei der Planung einer Unterrichtseinheit mit einbeziehen, von ihrer Textwahrnehmung ausgehen und bei divergenten Interpretationen auch auf entsprechende Textstellen zurückgreifen sowie zu einer begründeten Auseinandersetzung mit Interpretationsmöglichkeiten führen. 22.) Prinzip der Ganzheitlichkeit: Ganzheitlichkeit stellt eine notwendige Ergänzung zu den Prinzipien der Handlungs-, Lerner- und Prozessorientierung dar, wobei allerdings die analytische Durchdringung ebenfalls einen notwendigen Bestandteil des Französischunterrichts ausmacht. Das Prinzip der Ganzheitlichkeit betont die Berücksichtigung affektiver und körperlicher Aspekte beim Lernen, wobei ganzheitliches Lernen als Lernen mit allen Sinnen verstanden wird. 23.) Prinzip der Kommunikationsorientierung: Die mündliche Kommunikation muss gestärkt werden. Ziel muss ein flüssiges und differenziertes mündliches Ausdruckvermögen der Schülerinnen und Schüler sein. Sie müssen im Unterricht die Fähigkeit erwerben, Gesprächskontakte zu knüpfen und aufrechtzuerhalten, Sprechabsichten durch den stimmigen Gebrauch von Redemitteln zu realisieren und ihre Äußerungen verständlich zu machen. 24.) Prinzip der Spracherwerbsorientierung: Das Prinzip der Spracherwerbsorientierung setzt voraus, dass die Aneignung einer Fremdsprache in einer nicht festgelegten Abfolge von Phasen verläuft, die nicht unbedingt parallel zum schulischen Grammatikprogramm anzusetzen sind. Der Französischunterricht muss sich an den Phasen des Spracherwerbs orientieren, indem z.b. Schwerpunkte bei der reduzierten Vermittlung des Grammatikstoffs gesetzt werden. 22

23 Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit 25.) Prinzip des selbständigen Sprachenlernens: Das Prinzip des selbständigen Sprachenlernens verfolgt das Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler selbständig auf Fachmethoden zugreifen und ihr Sprachenlernen nach dem Prinzip der Mehrsprachigkeit ausrichten 23

24 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Französisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Ausführungen stellen verbindliche Absprachen der Fachkonferenz Französisch dar. Die Bewertungskriterien für eine Leistung und die Prüfungsmodalitäten der jeweiligen Überprüfungsform werden den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Quartals angegeben Beurteilungsformen der schriftlichen Leistung Klausuren und Klassenarbeiten (bzw. mündliche Kommunikationsprüfungen) Schriftliche Überprüfungen der Hausaufgabe der sonstigen Mitarbeit Teilnahme am Unterrichtsgespräch (Sachbezug, Eigenständigkeit, Kooperation) Präsentation von Hausaufgaben und Mitarbeit an deren Auswertung Teilnahme und Moderation an bzw. von Diskussionen Präsentation von Ergebnissen aus Partner- oder Gruppenarbeiten und Projekten Erstellen von themenbezogenen Dokumentationen (z.b. Lesetagebücher, Portfolios, Plakate, verschiedene Protokolle) Präsentationen (z.b. Referate, Lesungen, szenische Darstellungen) mündliche Überprüfungen 24

25 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Absprachen zu schriftlichen Leistungsüberprüfungen Die Fachkonferenz legt für die unterschiedlichen Überprüfungsformen im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten/Klausur folgende zu berücksichtigende Teilkompetenzen fest: s.o Beurteilungskriterien Übergeordnete Kriterien: Bei den Leistungseinschätzungen haben kommunikativer Erfolg und Verständlichkeit Vorrang vor der sprachlichen Korrektheit. Bei der Beurteilung schriftlicher Leistungen kommt dem Bereich Sprache ein höherer Stellenwert zu als dem Bereich Inhalt. Die Leistungsbewertung bezieht alle Kompetenzbereiche ein und berücksichtigt bezogen auf die jeweilige Niveaustufe alle Anforderungsbereiche gleichermaßen. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung: Sprachlernkompetenz Reflexion über das eigene Vorgehen beim Lösen von Aufgaben, Anwendung von Sprech- und Verständigungsstrategien die Leistung des Einzelnen in der Gruppe sowie kooperative Lernbeiträge Sachbezogenes Engagement und Konzentriertheit Selbständige Evaluation / Teilnahme an Fremdevaluation Aufgabenerfüllung/Inhalt Gedankenvielfalt Sorgfalt und Vollständigkeit Sachliche Richtigkeit Nuancierung der Aussagen Selbstständigkeit und Schlüssigkeit/Stringenz Umfang und Relevanz (Textbezug) des eingebrachten Wissens Nuancierung der Aussagen Präzision Sprache/Darstellungsleistung Kohärenz und Klarheit Kommunikationsbezogenheit Ökonomie und Prägnanz durch Anwendung themenbezogenen Wortschatzes und der für die Realisierung der Mitteilungsabsichten Strukturen Treffsicherheit, Differenziertheit 25

26 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Korrekte Anwendung von: Idiomatik, Sprachregister, Sprachniveau Abwechslungsreichtum und Flexibilität Konsequenz und Kompetenz in der Anwendung der Zielsprache Kompetenzorientierte Kriterien 2 : Für die Überprüfung einzelner funktional kommunikativer Teilkompetenzen in den Beurteilungsbereichen Klausuren und Sonstige Mitarbeit werden folgende Kriterien angewendet: 2 Die übrigen Kompetenzbereiche sind bei der Leistungsbewertung sowie der -rückmeldung angemessen zu berücksichtigen. 26

27 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Sprachproduktion Schreiben Sprechen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes Sprechen Themenbezogenheit und Mitteilungswert logischer Aufbau Ausdrucksvermögen Verständlichkeit Formale Sorgfalt Initiative bei der Gesprächsführung Ideenreichtum, Spontaneität, Risikobereitschaft in den Beiträgen Frequenz, Kontinuität und Qualität der Unterrichtsbeiträge Körpersprache, d. h. Mimik, Gestik, Blickkontakt Situationsangemessenheit Themenbezogenheit und Mitteilungswert phonetische und intonatorische Angemessenheit Ausdrucksvermögen Verständlichkeit und sprachliche Korrektheit Themenbezogenheit und Mitteilungswert logischer Aufbau phonetische und intonatorische Angemessenheit Ausdrucksvermögen Verständlichkeit und sprachliche Korrektheit Art der Präsentation, z. B. Anschaulichkeit, Sprechtempo, Körpersprache Sprachmittlung Mündliche Form der Sprachmittlung Schriftliche Form der Sprachmittlung Kommunikationsfähigkeit Situations- und Adressatengerechtheit inhaltliche Angemessenheit Vollständige Wiedergabe der relevanten Informationen Körpersprache, d. h. Mimik, Gestik, Blickkontakt sprachliche Angemessenheit bezogen auf die Ausgangs- und Zielsprache ggf. Formulierung kulturspezifischer Erläuterungen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen inhaltliche Angemessenheit Vollständige Wiedergabe der relevanten Informationen sprachliche Angemessenheit bezogen auf die Ausgangs- und Zielsprache Adressaten- und Textsortengerechtheit eine der Aufgabenstellung entsprechende Form der Darstellung ggf. Formulierung kulturspezifischer Erläuterungen Leseverstehen inhaltliche Richtigkeit Vollständigkeit entsprechend der Aufgabenstellung Art der Darstellung des Gehörten/des Gesehenen entsprechend der Aufgabe (Bewertungsschwerpunkt: Rezeptionsleistung) inhaltliche Richtigkeit Vollständigkeit entsprechend der Aufgabe Art der Darstellung des Gelesenen entsprechend der Aufgabe (Bewertungsschwerpunkt: Rezeptionsleistung) Sprachrezeption 27

28 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Für die unterschiedlichen zu überprüfenden Teilkompetenzen im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten/Klausur werden ab der Qualifikationsphase jeweils differenzierte Bewertungsraster verwendet, die gemeinsam mit den Schülerinnen und Prüflingen im Unterricht besprochen werden (Beispiele s. Anhang). Bei der Gesamtbewertung kommt dem Beurteilungsbereich Sprache im Vergleich zum Inhalt ein höheres Gewicht zu. Spätestens für die schriftliche Arbeit vor der zentralen Abiturklausur werden für die Bewertung der sprachlichen Leistung die Vorgaben des MSW Kriterielle Bewertung des Bereichs Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung im Zentralabitur (Fachspezifische) Konkretisierungen der Bewertungskriterien angewandt Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Die Leistungsrückmeldung erfolgt zeitnah in mündlicher und schriftlicher Form. Sie ist entsprechend der abgeprüften Kompetenzen auch kompetenzbezogen anzulegen. Für die Kennzeichnung von sprachlichen Normverstößen werden vereinbarte Fehlerbezeichnungen verwendet (s. Anhang). Intervalle Nach jeder Leistungsüberprüfung im Beurteilungsbereich Klausuren/Mündliche Prüfungen gibt die Fachlehrerin oder der Fachlehrer in schriftlicher Form eine Note, die begründet wird. Die Note für den Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit wird den Schülerinnen und Schülern mindestens einmal im Quartal mitgeteilt und erläutert. Die unterrichtende Lehrkraft bildet sich allerdings nach Möglichkeit alle 4 bis 6 Wochen ein zusammenfassendes Urteil über die im Unterricht erbrachten Leistungen und kommuniziert dieses Urteil auch den Schülerinnen und Schülern. Formen Die Leistungsrückmeldung besteht aus einer differenzierten schwerpunktmäßigen mündlichen oder schriftlichen Darstellung der Vorzüge und Schwächen der Leistung in den beiden Beurteilungsbereichen Sprache und Inhalt. Die Leistungsrückmeldung ist so anzulegen, dass die Kriterien für die Notengebung der Lernerfolgsüberprüfung den Schülerinnen und Schülern transparent sind. Die jeweilige Überprüfungsform soll den Lernenden auch Erkenntnisse über die individuelle Lernentwicklung ermöglichen. Die Note im Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit wird von der unterrichtenden Lehrkraft unabhängig von der Teilnote im Bereich schriftliche Arbeiten festgelegt. Sie wird ermittelt, indem die Mitarbeit in Form von Listen durch Noten oder qualifizierende und quantifizierende Symbole festgehalten wird. individuelle Lern-/Förderempfehlungen im Kontext einer schriftlich zu erbringenden Leistung: Die Beurteilung von Leistungen wird mit der Diagnose des erreichten Lernstands und individuellen Hinweisen für das Weiterlernen verbunden. Dazu können auch Hinweise zu erfolgversprechenden individuellen Lernstrategien gehören. Eine nachhaltige Fehlerprophylaxe bei schriftlichen Leistungen kann beispielsweise durch das Ausfüllen von Fehlerkorrekturgittern erreicht werden, um die Berichtigungskompetenz der Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu verbessern. 28

29 Lehr- und Lernmittel 2.4 Lehr- und Lernmittel In Übereinstimmung mit den in Kapitel 2.2 formulierten Grundsätzen der methodischen und didaktischen Arbeit im Französischunterricht sowie in Anlehnung an den Kernlehrplan gelten für die Auswahl der Lehr- und Lernmittel folgende Prinzipien: - schülernahe, motivationsfördernde Auswahl von Medien und Arbeitsmitteln - Berücksichtigung individueller Interessen und Bedürfnisse - Authentizität, Aktualität und interkulturelle Bedeutsamkeit der Themen und Texte - hinreichende sprachliche sowie inhaltliche Komplexität - Berücksichtigung verschiedener Gattungen - Orientierung an curricularen Vorgaben Die Fachschaft Französisch setzt folgende Lehr- und Lernmittel verbindlich ein: Einführungsphase GK Qualifikationsphase GK / LK einsprachiges Wörterbuch Französisch zweisprachiges Wörterbuch Deutsch-Französisch Oberstufengrammatik Französisch einsprachiges Wörterbuch Französisch zweisprachiges Wörterbuch Deutsch-Französisch Oberstufengrammatik Französisch Folgende ergänzende, fakultative Lehr und Lernmittel können (im Ganzen oder auszugsweise) je nach Bedarf und abhängig vom jeweiligen Unterrichtsvorhaben im Französischunterricht eingesetzt werden: Sekundarstufe II Romane / Theaterstücke / Drehbücher Reden Sach- und Gebrauchstexte (Internetauszüge, Zeitungsartikel, Blogeinträge ) Spiel- bzw. Kurzfilme, Videoclips Audiotexte / Lieder thematische Dossiers Nähere Informationen diesbezüglich finden sich in Kapitel 2.1 des schulinternen Lehrplans. 29

30 Fach- und unterrichtsübergreifende Fragen 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Im Bereich der fachübergreifenden und fächerverbindenden Lernprozesse erarbeiten die Schülerinnen und Schüler thematische Verknüpfungen und fachliche Zusammenhänge. Sie lernen die Fremdsprache als Arbeitssprache bei der Lösung von Aufgabenstellungen in fächerverbindenden Fragestellungen zu verwenden. Sie erkennen den Wechselbezug von Disziplinarität und weisen diesen in verschiedenen thematischen Zusammenhängen nach. 3.1 Kriterien der Themenauswahl : - Im Fach Französisch bieten sich für den fachübergreifenden Unterricht in erster Linie Themen an, die auch zu Fächern des sprachlich-literarisch-künstlerischen Aufgabenfeldes gehören. - gemeinsame Themen aus dem Bereich der sprachlichen Fächer: Behandlung motivgleicher Texte oder Texte der gleichen Textsorte; Vergleiche zwischen antiken Quellen und modernen Fassungen; Techniken der Texterschließung und Textproduktion. - Themen aus dem Bereich Kunst/Musik/Literatur: Behandlung französischer Chansons; Literaturverfilmungen. - Themen aus dem Bereich der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer: die Behandlung von Epochen aus der französischen Geschichte mit weltgeschichtlicher Bedeutung (z.b. Französische Revolution); die Zeit der beiden Weltkriege und der Okkupation; Fragen der Entwicklungshilfe vor dem Hintergrund des französischen, englischen, belgischen und deutschen Kolonialismus; die Probleme der Immigration und Integration in Frankreich und Deutschland. - Themen aus dem Bereich der Fächer Religion, Philosophie und Pädagogik: z.b. die philosophischen Grundlagen der Werke Camus' und Sartres. 3.2 Nutzung außerschulischer Lernorte Anwendungsbezogenes außerschulisches Sprachenlernen muss während der Schulzeit beginnen. Anwendungsorientierung sollte als oberstes Prinzip gelten, da - die Kontaktzeit mit der französischen Sprache erhöht wird, - die rein unterrichtliche Simulation in eine reale außerschulische Kommunikation gewandelt wird, - die Motivation durch den Umgang mit der Zielsprache und Zielkultur gesteigert wird, - die Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler für ihr Lernen gesteigert wird, - Unterricht durch Schülerimpulse von außen stimuliert wird. Als außerschulische Anwendungsmöglichkeiten werden folgende Bereiche genutzt: - Veranstaltungen in französischen Kulturinstituten (Institut Français Düsseldorf), Kinobesuche (französische Filme), Besuche von französischen Theaterstücken - Reisen in französischsprachige Nachbarländer (Frankreich, Belgien), Schüleraustauschprojekt (collège Marcel Pagnol, Gravigny), Studienfahrten 30

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