Schulinternes Curriculum Französisch: Qualifikationsphase 1 + 2
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- Philipp Giese
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1 Schulinternes Curriculum Französisch: Qualifikationsphase (gültig ab Schuljahr 2015/2016) Qualifikationsphase 1: GK + LK Unterrichtsvorhaben für das 1. Quartal: Thema: Le parcours de l amitié franco-allemande les étapes de la relation francoallemande les identités nationales les couples président-chancelier (R-)Evolutions historiques et culturelles (G+LK) + Vivre dans un pays francophone (LK) deutsch-französische Beziehungen nationale Identität (LK) Unterrichtsvorhaben für das 2. Quartal: Thema: S engager pour l Europe Les regards franco-allemands (LK) échanges divers projets européens identité européenne défis et visions de l avenir (LK) être jeune dans une Europe vieillissante (LK) mobilité professionnelle (LK) Défis et visions de l avenir + Entrer dans le monde du travail deutsch-französische Zusammenarbeit mit Blick auf Europa Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale erfassen (im LK: umfangreiche und komplexe Texte einer großen und differenzierten Bandbreite) Hör(seh)verstehen auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Gesamt- und Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen explizite sowie implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (im LK: auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen) Sprachmittlung unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen 1
2 kombinieren unterschiedliche Typen von Sachund Gebrauchstexten verfassen diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern (im LK: anspruchsvolle Sachverhalte, ) sprachlich bzw. inhaltlich komplexere Arbeitsergebnisse darstellen (im LK: strukturiert, detailliert und flüssig) fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen das Internet eigenständig für Recherchen nutzen bei der Vermittlung von Informationen auf Nachfragen eingehen (im LK: auf detaillierte Nachfragen eingehen) unter Berücksichtigung des Weltwissens für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen (im LK: eigenes Vorwissen einbringen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden) unterschiedliche Typen von Sachund Gebrauchstexten verfassen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Sachverhalte erörtern (im LK: anspruchsvolle Sachverhalte) Arbeitsergebnisse präsentieren und kommentieren sich der kulturellen und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie herausfordernden Kommunikationssituationen offen begegnen in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details entnehmen und die Handlung strukturiert mündlich wiedergeben und zusammenfassen unter Berücksichtigung von externem Wissen Stellung beziehen und Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen im LK: Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet mündlich herstellen 2
3 Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 30 Stunden im GK/ ca. 45 Stunden im LK Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 25 Stunden im GK/ ca. 40 Stunden im LK Leistungsüberprüfung: Klausur (mit Aufgabe zum Hör(Seh)verstehen) Leistungsüberprüfung: Klausur (mit Aufgabe zur Sprachmittlung) Unterrichtsvorhaben für das 3. Quartal: Thema: Conceptions de vie (de l être humain) transformations des structures sociales et familiales mobilité et identité professionnelle conflits de rôles questions et réponses existentielles (LK) Unterrichtsvorhaben für das 4. Quartal: Thema: Les différents côtés d une métropole parcours de vie culture banlieue mobilité professionnelle entre province et métropole la vie pluriethnique (LK) Entrer dans le monde du travail / Identités et questions existentielles Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur, Film-/ Theaterkunst Familienstrukturen im Wandel und Umbruch (LK) KLP-Bezug im Bereich des soziokulturellen Vivre dans un pays francophone / (R-)Evolutions historiques et culturelles Immigration und Integration regionale Diversität culture banlieue Gesellschaft im Spiegel der Literatur (LK) Umwelt, Technologie und Wissenschaft (LK) bei Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen und wichtige Details entnehmen (im LK: umfangreiche Texte und selbstständige Erarbeitung) selbstständig eine der Leseabsicht explizite sowie implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (im LK: auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen erschließen) 3
4 entsprechende Strategie (global, selektiv und detailliert) anwenden (im LK: einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil auswählen) unter Beachtung von Merkmalen eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen (explizite und implizite) Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben Hör(seh)verstehen auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Gesamt-/ Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen (im LK: auch implizit enthaltene Informationen) zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren Sprechen: an Gesprächen teilnehmen in Diskussionen Erfahrungen und eigene Positionen (differenziert) vertreten und begründen im LK: bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden Informationen und Argumente (im LK: explizite und implizite Inform. u. Arg.) aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen und Standpunkte differenziert darlegen (commentaire) Sprachmittlung unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen (im LK: auch Aussageabsichten) und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen bei der Vermittlung von Informationen auf (im LK: detaillierte)nachfragen eingehen unter Berücksichtigung des Weltwissens für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen im LK: eigenes Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten und dabei (differenzierte) Verfahren (differenzierte) sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-/ textsortenspezifische sowie filmische Merkmale 4
5 des textbezogenen Analysierens weitgehend selbstständig anwenden nach Vorgabe von Modellen differenzierte Textsortenwechsel an alltäglichen sowie literarischen Texten vornehmen erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich und schriftlich erläutern das Erstverstehen und Deutungen(differenziert und) kritisch reflektieren und ggf. relativieren oder revidieren das Internet für Recherchen zu spezifischen frankophonen Themen nutzen sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen (differenziert) vergleichen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) sich der kulturellen und sprachlichen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 30 Stunden im GK/ ca. 45 Stunden im LK Leistungsüberprüfung: Klausur (mit Aufgabe zum Hör(Seh)verstehen) Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 25 Stunden im GK/ ca. 40 Stunden im LK Leistungsüberprüfung: Klausur (mit Aufgabe zur Sprachmittlung) Materialien: authentische + literarische Texte, Video- & Audiomaterialien verschiedener Quellen/Ursprungsländer 5
6 Qualifikationsphase 2: GK + LK Unterrichtsvorhaben für das 1. Quartal: Thema: La France et l Afrique diversité régionale passé colonial voyages, tourisme, exotisme histoires et faits du passé colonial (LK) (R-)Evolutions historiques et culturelles/ Vivre dans un pays francophone Immigration und Integration koloniale Vergangenheit Gesellschaft im Spiegel der Literatur (LK) Unterrichtsvorhaben für das 2. Quartal: Thema: Moi et les autres immigration et intégration vivre avec et profiter des différences interculturelles culture banlieue Vivre dans un pays francophone/ Identités et questions existentielles Immigration und Integration culture banlieue Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Theaterkunst (GK) Familienstrukturen im Wandel und Umbruch (LK) komplexere Texte vor dem Hintergrund einer größeren Bandbreite (im LK: einer großen und differenzierten Bandbreite) von Gattungs- und Gestaltungsmerkmalen erfassen (und benennen) explizite sowie implizite Informationen (im LK: auch feinerer Nuancen von Einstellungen und Meinungen) erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Hör(seh)verstehen der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexeren bei mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen explizite sowie implizite Informationen (im LK: auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen) erschließen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen anspruchsvolle Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern 6
7 Argumentationen folgen zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren (implizite) Stimmungen und Einstellungen (oder Beziehungen) der Sprechenden erfassen auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen sowie Einzelinformationen entnehmen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben unter Beachtung textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen s realisieren die eigene Lebenswelt, Persönlichkeiten, Ereignisse, Interessen und Standpunkte weitgehend differenziert darstellen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen in Diskussionen Erlebnisse und Gefühle sowie eigene Positionen (differenziert) vertreten und begründen in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle flüssig einbringen sowie eigene Positionen vertreten und begründen und abwägen sich unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen an formalisierten Gesprächssituationen beteiligen sowie in unterschiedlichen Rollen aktiv interagieren fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen sich ihre eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit verstehen (/deuten) sich der kulturellen und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie herausfordernden Kommunikationssituationen offen begegnen in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes (differenziert) verstehen 7
8 erweiterte (/differenzierte) sprachlichstilistische Gestaltungs- mittel erkennen das Internet eigenständig für Recherchen nutzen Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen in Anlehnung an unterschiedliche Ausgangstexte Texte informativer, deskriptiver, instruktiver sowie argumentativ-appellativer Ausrichtung verfassen Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 30 Stunden im GK/ ca. 45 Stunden im LK Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 25 Stunden im GK/ ca. 40 Stunden im LK Leistungsüberprüfung: Klausur (mit Aufgabe zum Hör(Seh)verstehen) Leistungsüberprüfung: mündliche Prüfung (anstelle einer Klausur) Unterrichtsvorhaben für das 3. Quartal: Thema: La société d aujourd hui: rencontres et communications/ Changements et traditions dans la société (LK) Unterrichtsvorhaben für das 4. Quartal: Thema: Révisions/ Epreuves du bac amitiés et interaction(s) sociale(s) identité personnelle/ collective vie privée et vie professionnelle vivre dans une société ouverte (LK) amitiés et vie sociale (LK) Identités et questions existentielles/ Défis et visions de l avenir/ Entrer dans le monde du travail Lebensentwürfe und -stile (junger Menschen) in Literatur und Film- und Theaterkunst Umwelt (, Technologie und Wissenschaft im LK) Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext (LK) Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 30 Stunden im GK + LK Leistungsüberprüfung: Klausur unter Abiturbedingungen 8
9 bei umfangreichen und komplexen Sachund Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen und wichtige Details entnehmen selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes ) auswählen unter Beachtung von Merkmalen eines breiten Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben im LK: Texte durch Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleistung gestalten im LK: unter Beachtung komplexer textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen s realisieren Sprachmittlung unter Einsatz kommunikativer Strategien in Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen, Aussageabsichten und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen eigenes Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig 9
10 funktional anwenden im LK: unter Berücksichtigung des Welt- und Kulturwissens während der Kommunikation mögliche Missverständnisse antizipieren und für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit deuten differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel erkennen Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten vergleichen und externe Bezüge begründet herstellen umfangreiche Texte informativer, deskriptiver, instruktiver Ausrichtung verfassen im LK: differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifisch erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional erläutern sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen im LK: sich reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis für den anderen entwickeln 10
11 Dauer des Unterrichtsvorhabens: ca. 40 Stunden im GK/ ca. 40 Stunden im LK Leistungsüberprüfung: Klausur (mit Aufgabe zur Sprachmittlung) Materialien: authentische + literarische Texte, Audio- & Videomaterialien verschiedener Quellen/ Ursprungsländer, Referenzdokumente aus den vorangegangenen Unterrichtsvorhaben Hinweise: Die hier aufgeführten Formen der schriftlichen Leistungsüberprüfungen/ Klausuren entsprechen den neuen Richtlinien der in NRW geltenden Kernlehrpläne und berücksichtigen die verschiedenen Teilkompetenzen Lesen,, Hör(Seh)verstehen, Sprechen sowie Sprachmittlung. Nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GeR) werden in diesem schulinternen Curriculum die Sprachniveaus B1 (GK) und B2 (LK) angestrebt. Dieses Curriculum gilt grundlegend für die Grundkurse. Die Leistungskurse streben dieselben Kompetenzen an und sind überwiegend durch das vertiefende und anspruchsvollere Niveau in den einzelnen Unterrichtsvorhaben gekennzeichnet. Stellenweise ist dies noch einmal gesondert gekennzeichnet. 11
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