Städtische Gesamtschule Langerfeld. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Englisch
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- Renate Cathrin Weber
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1 Städtische Gesamtschule Langerfeld Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Englisch 1
2 Inhalt Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
3 1 Entscheidungen zum Unterricht 1.1 Unterrichtsvorhaben Hinweis: Die folgend dargestellte Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans findet auf zwei Ebenen statt. Das Übersichtsraster gibt den Lehrkräften einen raschen Überblick über die laut Fachkonferenz verbindlichen Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr. In dem Raster sind außer den thematischen Schwerpunkten die Schwerpunkte in den einzelnen Kompetenzbereichen aufgeführt (Es werden stets alle Kompetenzbereiche in einem Unterrichtsvorhaben berührt, jedoch in unterschiedlicher Akzentuierung). Die Konkretisierung von Unterrichtsvorhaben führt weitere Kompetenzerwartungen auf und verdeutlicht vorhabenbezogene Absprachen. Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. 3
4 1.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens EF 1-1 Growing up (20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Leseverstehen und Hör- /Hörsehverstehen: unmittelbar erlebte face-to-face Kommunikation; digitalisierte Texte Sprechen an Gesprächen teilnehmen: eigene Standpunkte darlegen und begründen Schreiben: s, blogs, Leserbrief, Kommentar Klausuren Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) EF 1-2 Identity young people in literature (20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter SB: (mündlicher) Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen FKK/TMK: Leseverstehen: kürzerer Jugendroman (Ganzschrift) Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsortenmerkmale), kreatives Schreiben IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung auch aus Gender-Perspektive Schreiben mit Leseverstehen (integriert) 4
5 Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens EF 2-1 EF 2-2 Planning your future at home and abroad (20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Minorities (20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village, (Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Sprechen an Gesprächen teilnehmen: job interviews SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht planen FKK/TMK: Hör-/hörsehverstehen: Reden, songs Schreiben: Kommentar, Leserbrief Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Ergebnispräsentation SLK: Strategien der Informationsbeschaffung/Nutzung kooperativer Arbeitsformen Klausuren Sprechen: Mündliche Prüfung Schreiben mit Hörverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) 5
6 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (Beispiele) Die folgenden Übersichten weisen unter Orientierung am KLP GOSt Englisch Festlegungen der Fachkonferenz Englisch zu zentralen Schwerpunkten der Unterrichtsarbeit/des Kompetenzerwerbs sowie weitere zentrale Absprachen (graue Kästen unten) für das jeweilige Unterrichtsvorhaben/Quartal aus. 6
7 Sprachlernkompetenz die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Einführungsphase 1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Growing up Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien. Beim Eintritt in die gymnasiale Oberstufe sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Sprachlernerfahrung bewusst machen und systematisch mit einer Bestandsaufnahme ihrer funktionalen kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen beginnen. Dabei erweitern sie ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Leseverstehen z. B. digitalisierte Texte/ Hörsehverstehen z. B. Podcasts) und produktiven Bereich (Schreiben: e- mails, blogs, letters to the editor). Gesamtstundenkontingent: 20 Std. Obligatorik, ca. 6 Std. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: (digitale) Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft: Identitätsfindung, Kommunikation Einstellungen und Bewusstheit: den Chancen zu Erfahrungen mit fremden Kulturen mit Hilfe moderner Medien offen und lernbereit begegnen; fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituation online/offline über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Podcasts, kurze Videofilme) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. digitalisierten Texten) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Texte für die private Kommunikation im Internet verfassen ( s, blogs); Standpunkte begründen und belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen (comment). Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication/relationships/ technology; erweiterter Metawortschatz zum Bereich sprachliche Mittel ; Redemittel für small talk Situationen Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster (intonation and attitude/discourse) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen und grafischen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht zu stützen Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation (Artikel aus Zeitungen/youth magazines) Medial vermittelte Texte: Podcasts, Blogs Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) 7
8 Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachige Wörterbücher sowie weitere Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen. Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Sprachbewusstheit grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen erkennen und beschreiben. Einführungsphase 1.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Identity young people in literature Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit einem kürzeren zeitgenössischen Roman zum Thema Identitätsbildung Jugendlicher. Dabei erweitern die Schülerrinnen und Schüler systematisch ihre Kompetenzen im Bereich Text- und Medienanalyse (Charakterisierung) und ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im Leseverstehen (Roman) und Schreiben (Analyse/Charakterisierung, innerer Monolog/Tagebucheintrag). Gesamtstundenkontingent: 20 Std. Obligatorik, ca. 6 Std. Freiraum. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: hinterfragen ihr grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen und berücksichtigen dabei die jeweilige kulturelle Perspektive. Einstellungen und Bewusstheit: werden sich ihrer eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst und stellen sie auch aus gender-perspektive in Frage. Verstehen und Handeln: sich aktiv hineinversetzen in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen (Perspektivwechsel); aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln. Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: einem kürzeren zeitgenössischen Roman Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen. Zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und Textexternes (Vor-) Wissen verknüpfen. Implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen. Selbstständig einen für ihr Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detaillierten Leseverstehen) auswählen. Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Analyse / Charakterisierung) verfassen; unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren. Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten. Texte im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form planen, unter Nutzung der Planung verfassen und überarbeiten. Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: den thematischen Wortschatz zum Themenfeld Identity und des zu lesenden Romans sowie den Funktions- und Interpretationswortschatz zur Analyse/Charakterisierung erweitern und funktional nutzen Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. Adverbien und Adjektive, Relativsätze) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten (vorwiegend in der Analyse/Charakterisierung sowie in Formen des kreativen Schreibens verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte unter Beachtung wesentlicher Aspekte ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes vor allem Verfasserin/Verfasser, Sprecherin/Sprecher, Adressatin/Adressat, Ort, Zeit, Anlass verstehen sowie ihre Gesamtaussage benennen und Hauptaussagen und wichtige Details wiedergeben. Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: sich der Wirkung von Texten annähern, indem sie eigene kreative Texte entwickeln Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Innerer Monolog, Tagebucheintrag Literarische Texte: kürzerer zeitgenössischer Roman, z. B. The curious incident of the dog in the nigh-time. Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) [z.b. Auszug aus dem gelesenen Roman, Analyse/Charakterisierung und Tagebucheintrag/innerer Monolog]. Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen (z.b. Hintergrundwissen zum Roman) 8
9 Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachige Wörterbücher sowie weitere Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen. Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache sachgerecht dokumentieren, intentions- und adressatenorientiert präsentieren und den erreichten Arbeitsstand evaluieren; fachliche Kenntnisse und Methoden auch im Rahmen fachübergreifender Frage- und Aufgabenstellungen nutzen. Sprachbewusstheit Sprachhandeln im Allgemeinen bedarfsgerecht planen und Kommunikationsprobleme weitgehend selbstständig beheben Einführungsphase 2.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Planning your future at home and abroad Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit der eigenen Zukunft, der Arbeitswelt und den Besonderheiten der Arbeit im Ausland. Dabei erweitern die Schülerrinnen und Schüler systematisch ihre Kompetenzen im Bereich der interkulturellen Kommunikation und ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im Sprechen (job interviews) und bereiten sich so auf eine mündliche Prüfung vor. Gesamtstundenkontingent: 20 Std. Obligatorik, ca. 6 Std. Freiraum. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: (Sprachen-) Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland; grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen hinterfragen und dabei die jeweilige kulturelle Perspektive berücksichtigen Einstellungen und Bewusstheit: sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur grundsätzlich offen und lernbereit begegnen; sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz zeigen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden Verstehen und Handeln: in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten in der Regel beachten; in der Auseinandersetzung mit den politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen der anglophonen Bezugskulturen kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (Stellenanzeigen, Exposés etc.) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen. Zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und Textexternes (Vor-) Wissen verknüpfen. Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Gespräche angemessen beginnen, fortführen und beenden, bei sprachlichen Schwierigkeiten aufrechterhalten und Missverständnisse in der Regel überwinden; sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen ggf. nach Vorbereitung beteiligen; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien funktional anwenden Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien funktional anwenden Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf) verfassen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten. Texte im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form planen, unter Nutzung der Planung verfassen und überarbeiten. Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: den thematischen Wortschatz zum Themenfeld Bewerbung und Job erweitern und funktional nutzen. Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: einschätzen, welchen Stellenwert Texte und Medien für die Bearbeitung einer Aufgabenstellung haben; produktions-/anwendungsorientiert: sich dem Gehalt und der Wirkung von Texten annähern, indem sie eigene Texte entwickeln; unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte mündliche wie schriftlich adressatenorientiert zu stützen Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Stellenanzeigen; Exposé, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf 9
10 Lernerfolgsüberprüfungen Mündliche Prüfung: job interview Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen 10
11 Sprachlernkompetenz durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die an anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Sprachbewusstheit Über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben. Einführungsphase 2.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Minorities Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit kultureller Vielfalt und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen als Mittel der Identitätsbildung (Orientierungswissen, Einstellungen und Bewussheit). Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör- und Leseverstehen: Reden, songs, Sachtexte der öffentlichen Kommunikation) und produktiven Bereich (Schreiben: Leserbriefe, Kommentare). Gesamtstundenkontingent: 20 Std. Obligatorik, ca. 6 Std. Freiraum. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern im Bezug auf das Themenfeld Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village, hinterfragen ihr grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen und berücksichtigen dabei die jeweilige kulturelle Perspektive. Einstellungen und Bewusstheit: werden sich ihrer eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst und stellen sie auch aus gender-perspektive in Frage, werden sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst und begegnen neuen Erfahrungen mit fremder Kultur grundsätzlich offen und lernbereit. Verstehen und Handeln: sich aktiv hineinversetzen in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen (Perspektivwechsel); aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln. Funktionale kommunikative Kompetenz Hör/ Hörsehverstehen: authentischen Hörtexten (z.b. Reden, songs) und sachtexten der öffentlichen Kommunikation (Kommentare/ Leserbriefe) wichtige auch implizite Informationen entnehmen, textinterne Informationen und textexternes (Vor-)wissen zum Aufbau eines Textveständnisses verknüpfen, einen für ihr Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hörsehverstehen) auswählen. Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Leserbriefe/ Kommentare) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten. Texte im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form planen, unter Nutzung der Planung verfassen und überarbeiten. Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: den thematischen Wortschatz zum Themenfeld Minorities sowie den Funktions- und Interpretationswortschatz zur Analyse rhetorischer/ stilistischer Mittel erweitern und funktional nutzen Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. indirekte Rede, gerund, if-clauses) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten (vorwiegend in der Form von Leserbriefen und Kommentaren) verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Reden und songs unter Beachtung wesentlicher Aspekte ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes vor allem Verfasserin/Verfasser, Sprecherin/Sprecher, Adressatin/Adressat, Ort, Zeit, Anlass verstehen sowie ihre Gesamtaussage benennen und Hauptaussagen und wichtige Details wiedergeben. Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: sich der Wirkung von Texten (Reden, songs) annähern, indem sie eigene kreative Texte entwickeln Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Leserbriefe, Kommentare Literarische Texte: songs Medial vermittelte Texte: Reden (z.b. David Cameron) 11
12 Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen (integriert) [z.b. politische Rede, Kommentar oder Leserbrief]; Sprachmittlung (isoliert) [z.b. den Inhalt eines Zeitungsartikels sinngemäß übertragen] Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen (z.b. Hintergrundwissen zu Migranten und Minderheiten in Großbritannien und USA) 12
Einführungsphase. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Englisch. Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
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