Nummer Jahrgang September / Oktober in takt. Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes

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1 Nummer Jahrgang September / Oktober 2018 in takt Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes Der Chor d accord aus Schweinfurt auf der Landesgartenschau 2018

2 INHALT IN DIESER AUSGABE: Der Bundes-Chorleiter 2 hat das Wort Leistungssingen / 3 M. Beckert berufen Neues aus der 4 Geschäftsstelle Der Innenminister 5 informiert zur DSGVO Reise des 7 FSB-Männerchors Aus dem Sängermuseum 8 Feuchtwangen 10 Termine Interessantes aus 12 den Sängerkreisen 17 Silbenrätsel 18 Jugendsaiten 19 Pinnwand 20 Impressum DER BUNDES-CHORLEITER HAT DAS WORT Liebe Sängerinnen, liebe Sänger, nach der wohlverdienten Sommerpause finden nun überall wieder die Chorproben statt und die herbstlichen und vorweihnachtlichen Konzerte locken zum Zuhören. Ein besonderes Highlight wird auch diesmal das Leistungssingen in Sulzbach-Rosenberg sein, zu dem ich besonders einladen möchte. Denn dies ist für alle Kreis-, Gruppen und Vereins-Chorleiter, aber auch für interessierte Sängerinnen und Sänger eine einmalige Gelegenheit, um zu hören und zu sehen, wie sich die Chöre unterschiedlicher Leistungsstufen vorbereitet haben und präsentieren. Überhaupt halte ich diese Treffen (ebenso wie die Chorfeste und andere Termine) mit ihrer live-stimmung für sehr wichtig. Heutzutage gibt es zwar viele weitere Kanäle um sich zu informieren und in Verbindung zu bleiben - sei es über Homepage, , Facebook, Telefon, sei es über unsere Verbandszeitschrift in takt. Und auch Chormusik kann man im Fernsehen, auf YouTube, auf CDs ebenfalls reichlich und in verschiedenster Qualität konsumieren. Doch all diese Foren können nicht den lebendigen Austausch, das konkrete Zuhören, den persönlichen Kontakt ersetzen, der entsteht, wenn man sich direkt gegenüber steht. Ob dies nun Konzerte sind, bei denen wir einander zuhören und zusingen, ob es Fortbildungen sind, bei denen wir lehren und lernen, ob es Tagungen sind, bei denen wir über Verbandsfragen sprechen: unser Sängerbund ist nur so lebendig, wie wir ihn mit leibhaftigen Kontakten erfüllen! Daher mein Appell: erheben Sie sich auch in der dunklen Jahreszeit vom Fernseh- oder PC-Sessel und besuchen Sie Konzerte, singen Sie mit, machen Sie mit! Am Jahresende steht in diesem Sinne noch eine ganz besondere Veranstaltung: Gemeinsam mit Tausenden anderen Menschen wollen wir am 23. Dezember das Nürnberger Max-Morlock-Stadion mit weihnachtlichen Liedern erfüllen. Seien Sie auch hier dabei - ich freue mich auf unsere nächste Begegnung! Titelbild: Der Chor d accord aus Schweinfurt auf der Landesgartenschau Foto: Peter Märkel BEILAGENHINWEIS Chorfest Weiden singt Seminar für Musiktheorie und Chorpraktisches Klavierspiel Mit musikalischen Grüßen Dr. Gerald Fink, Bundes-Chorleiter Vorschau 20./21. Juli 2019

3 AKTUELLE INFORMATIONEN 3 LEISTUNGSSINGEN 2018 Herzliche Einladung zum Leistungssingen am in Sulzbach-Rosenberg In diesem Jahr findet das Leistungssingen in den Stufen A, B, C und erstmalig mit der Stufe D sowie mit geänderten Richtlinien statt. Das Leistungssingen beginnt um 9.45 Uhr in der Berufsfachschule für Musik, Konrad-Mayer-Straße 2 und endet gegen Uhr mit der Bekanntgabe der Ergebnisse. Wir würden uns über zahlreiche Besucher bzw. Zuhörer freuen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Damit Sie sich schon jetzt einen Überblick verschaffen können, teilen wir Ihnen nachstehend die Chöre mit, die sich zum diesjährigen Leistungssingen angemeldet haben: Singgruppe Kirchfarrnbach, GV Liederfreunde 1897 Heilsbronn, Zamirchor e.v. Bayreuth, Gemischter Chor Cantabile vom Männerchor Parkstein, Kissinger Sängervereinigung e.v., Kinder- und Jugendchor Cantemus Feuchtwangen, GV Frohsinn Riedenberg, SonntagsChor der Eibacher Chorgemeinschaft, MGV 1906 Erlabrunn e.v., Männerchor Eintracht Reuth e.v., dezibella Der Erlanger Frauenchor, Kinder-/ Jugendchor Bischofsheim 2009 e.v., KuhlVoices, Frauenvokalgruppe Frequenzia Burgebrach, Weidener Kammerchor e.v., REChord von der Eibacher Chorgemeinschaft Das komplette Programmheft finden Sie ab Ende Oktober auf unserer Homepage unter EHEMALIGER BUNDES-CHORLEITER ERHÄLT RUF AUS KARLSRUHE Zum Wintersemester 2018/19 wurde Matthias Beckert als Professor für Chorleitung (W3) an die Hochschule für Musik Karlsruhe berufen. Zuvor lehrte er als Professor für Orchesterleitung an der Hochschule für Musik Detmold und als Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg. An seiner neuen Arbeitsstelle wird er neben einer Hauptfachklasse u.a. den Hochschulchor betreuen. Als Dirigent leitet er das Vokalensemble Cantabile Regensburg und den Monteverdichor Würzburg. Mit seinen Chören ist er mehrfacher Preisträger u. a. beim Bayerischen und Deutschen Chorwettbewerb. Daneben arbeitet er mit Rundfunkchören ebenso wie mit Orchestern, etwa den Nürnberger Symphonikern, der Jenaer Philharmonie, der Vogtland-Philharmonie, der Thüringen-Philharmonie oder den Hofer Symphonikern. Regelmäßig dirigiert er Ensembles der Alten Musik, u.a. das Concert Royal Köln, die Würzburger Hofmusik und die Akademie für Alte Musik Berlin. Von war er Vorstandsmitglied im Fränkischen Sängerbund. Nachtrag aus der Geschäftsstelle: Der Nachruf auf unser plötzlich verstorbenes Ehrenmitglied Herr Reiner Kehrstephan (verstorben am ) folgt in der nächsten Ausgabe. Die Geschäftsstelle ist in der Zeit vom 29. Oktober bis 02. November 2018 geschlossen.

4 4 AKTUELLE INFORMATIONEN INFORMATIONEN AUS DER GESCHÄFTSSTELLE Bitte beachten: Abgabefrist für Zuschussanträge endet am 31. Oktober 2018 Nachstehende Zuschussanträge müssen bis zum 31. Oktober 2018 in der FSB-Geschäftsstelle vorliegen: Zuschussantrag für qualifizierte Ensembleleiter (Der Antrag muss von der Chorleitung und dem Vorstand unterschrieben sein. Die in OVERSO eingetragenen Ensembleleiter müssen mit der Chorleitung auf dem Antrag übereinstimmen.) Zuschussantrag für Seminare/Schulungen Zuschussantrag für Konzerte (Bitte beachten Sie, dass die Zuschussanträge für Seminare/Schulungen und Konzerte vorher beim Vorsitzenden des jeweiligen Sängerkreises einzureichen sind. Dieser hat eine Stellungnahme zu ergänzen und die Anträge fristgerecht an die FSB-Geschäftsstelle weiterzuleiten.) Alle Zuschussanträge finden Sie auf unserer Homepage unter Da die Zuschussbearbeitung und Auszahlung an die Vereine noch vor Jahresende abgeschlossen sein müssen, können nur fristgerechte gestellte Anträge bearbeitet werden. Fehlerhafte und unvollständig ausgefüllte Anträge können leider nicht bearbeitet werden und gehen an den Absender zurück. NEUES VON OVERSO Bitte beachten Sie, dass zu den Ehrungen, welche vom FSB und DCV gewürdigt werden, zwei Ehrungsanträge zu erstellen sind. Unter Aktivitäten => Ehrungen => Ehrungen Individual erhalten Sie in der Auswahlliste bei Ehrung eine Übersicht. Wie in der letzten in takt geschrieben wurde OVERSO hinsichtlich der DSGVO angepasst. Bitte melden Sie sich bald möglichst an und akzeptieren neben den Datenschutzbestimmungen auch die -Nutzung direkt nach der Anmeldung. Fehlt diese Bestätigung, könnte aus diesem Grund die Funktion Passwort vergessen? nicht genutzt werden, da von Ihnen die Zustimmung fehlt, das neue Passwort per zu übermitteln. Des Weiteren würden Sie keine Terminhinweise per zur Jahresbestandserfassung erhalten. Kontaktieren Sie bitte direkt Ihren Verantwortlichen des Sängerkreises oder die Geschäftsstelle des FSB, falls Sie Ihre Zugangsdaten nicht mehr wissen. So vermeiden Sie, dass der Zugang aus Sicherheitsgründen gesperrt wird. Damit die Funktionalitäten der OVERSO weiterhin gegeben sind, halten Sie bitte auch Ihre Benutzerdaten aktuell. Nur so erhalten Sie als OVERSO-Beauftragter weiterhin automatisierte Nachrichten hinsichtlich der Jahresbestandserfassung. Um sich zum Jahreswechsel bei der Abgabe der Bestandserfassung zeitlich etwas Luft zu verschaffen, empfehlen wir Ihnen bereits jetzt, die Vereins- und Mitgliederdaten zu überprüfen und ggf. zu aktualisieren. Der Zeitraum der kommenden Jahresbestandserfassung ist vom geplant. Vereine, welche OVERSO nicht nutzen, erhalten die Unterlagen Ende November per Post zugestellt und sind aufgefordert, diese bis an ihren Sängerkreis zu übermitteln. Ihr Verein gehört zu den 8% der Mitgliedsvereinen des FSB, welche OVERSO noch nicht verbindlich nutzen? Dann helfen Sie mit Porto- und Papierkosten zu sparen. Über Vereine tun dies schon. Die Verantwortlichen ihres Sängerkreises stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Die aktuelle Schulungsunterlage steht im Internet unter zur Verfügung.

5 AKTUELLE INFORMATIONEN 5 DER BAYERISCHE INNENMINISTER INFORMIERT ZUR DSGVO Sehr geehrte Damen und Herren Vereinsvorsitzende, die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung gilt seit dem 25. Mai In vielen Vereinen herrscht noch Verunsicherung darüber, welche Anforderungen mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung genau verbunden sind. Um Ihnen die Arbeit in den Vereinen zu erleichtern, stellen wir auf einer neuen Seite im Internet zentral und gebündelt wichtige Informationen zum Umgang mit den Anforderungen des neuen Datenschutzes zur Verfügung. Am 21. Juli 2018 habe ich den Startschuss zur Informationskampagne Schritt für Schritt zum neuen Datenschutz zur neuen Europäischen Datenschutz-Grundverordnung für Vereine, kleine Unternehmen und Selbständige gegeben. Auf der Internetseite finden Sie ab sofort praxisnahe Hilfestellungen, Beispiele, Checklisten und Musterformulare. Die Kampagne wird zusätzlich durch den als Anlage beiliegenden Infoflyer bekannt gemacht. Mein Ziel ist es, unsere Vereine, kleinere Unternehmen und Selbständige auf dem Weg zu einer bürgernahen und mittelstandsfreundlichen Anwendung des neuen Datenschutzrechts zu unterstützen. Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung soll weder ehrenamtliches Engagement mit zusätzlicher Bürokratie überfrachten, noch in den Vereinsalltag oder den Arbeitsalltag der Unternehmen und Selbständigen mit lebensfremden Anforderungen eingreifen! Die Telefonhotline des Landesamts für Datenschutzaufsicht ( ) steht darüber hinaus von Montag bis Freitag mit geschultem Personal allen Ehrenamtlichen aus Vereinen für Fragen rund um das neue Datenschutzrecht zur Verfügung. Ich hoffe, dass Ihnen die Informationen eine Hilfe sind und Ihre ehrenamtliche Arbeit in den Musik- und Trachtenverbänden in Bayern erleichtern. Vielen Dank für Ihr Engagement! Mit freundlichen Grüßen Joachim Herrmann ADVENTSSINGEN IM MAX-MORLOCK-STADION Am Sonntag, 23. Dezember 2018, findet von 18 bis Uhr das erste Nürnberger Adventssingen im Max-Morlock-Stadion statt. Hierzu sind all diejenigen aus nah und fern eingeladen, die sich beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern auf die anstehenden Feiertage einstimmen möchten. In einem der traditionsreichsten, ältesten Stadien Deutschlands soll das Adventssingen ein generationsübergreifendes Erlebnis für unsere Stadtgesellschaft werden. Vorbild sind die Gesangsevents von Union Berlin im dortigen Fußballstadion und des BVB im Dortmunder Stadion. Dort gibt es das Weihnachtssingen seit einigen Jahren. Das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern stärkt nicht nur das Miteinander, sondern ruft nach Aussagen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch ein besonderes Gefühl bei allen Beteiligten hervor. Darum wollen die Stadiongesellschaft, die Stadt Nürnberg, Sponsoren und letztlich die gesamte Region ein solches Adventssingen veranstalten das erste im gesamten süddeutschen Raum. Durch den Abend führt Stadionsprecher und Radiomoderator Guido Seibelt. Gesanglich unterstützt werden die Sängerinnen und Sänger von The Voice of Germany -Teilnehmer Benedikt Köstler und den Chören des Fränkischen Sängerbunds. Selbstverständlich sind die Spieler des 1. FC Nürnberg und das Nürnberger Christkind mit von der Partie. Höhepunkt ist das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern. Die Kosten für den Eintritt zum ersten Nürnberger Adventssingen betragen pro Teilnehmerin und Teilnehmer 6 Euro. Im Eintrittspreis enthalten sind für jede Besucherin und jeden Besucher eine Kerze, damit im Stadion etwas weihnachtliche Atmosphäre entstehen kann. Von jedem verkauften Ticket werden 1 Euro an den Verein Klabautermann gespendet, der chronisch kranke Kinder betreut ( In der Eintrittskarte enthalten ist eine Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel im Stadtgebiet Nürnberg, Fürth und Stein, die die Verkehrs-Aktiengesellschaft (VAG) sponsert. Die Parkplätze auf der Großen Straße stehen

6 6 AKTUELLE INFORMATIONEN kostenlos zur Verfügung. Die Tickets gibt es ab Samstag, 18. August 2018, beim Online-Ticketservice Eventim ( für 6 Euro im Vorverkauf (zuzüglich Vorverkaufsgebühr) oder an der Abendkasse im Stadion. Hinweis: Sollte am Sonntag, 23. Dezember 2018, ein Heimspiel des Clubs auf dem Spielplan stehen, dann wird das Adventssingen auf Samstag, 22. Dezember 2018, von 18 bis Uhr vorgezogen. /Stadt Nürnberg Presse- und Informationsamt/ Liebe Sängerinnen und Sänger, hiermit laden wir Sie alle herzlich ein, beim Adventssingen im Nürnberger Max-Morlock-Stadion mitzumachen! Wir freuen uns, dass die Veranstalter auf den FSB zugekommen sind und um gesangliche Unterstützung gebeten haben. Nun hoffen wir, dass viele aus unseren Reihen der Einladung folgen. Wir werden einstimmige deutsche und internationale Weihnachtslieder, eingebettet in einen größeren Ablauf, gemeinsam mit allen Besuchern singen. Unsere Planung sieht vor, dass die einzelnen Sängerkreise jeweils einen Block als Stimm-Motivatoren versorgen. Außerdem wird ein von unserem Bundes-Chorleiter zusammengestellter Chor in einem eigenen Block singen. Wenn Sie Interesse haben, den FSB bei diesem ganz besonderen Ereignis mit zu vertreten, melden Sie bitte Ihre Teilnahme möglichst bald (am besten für Ihren ganzen Chor gesammelt) an Ihren Sängerkreis. Wir freuen uns auf einen klangvollen gemeinsamen Abend! Mit besten musikalischen Grüßen Günther Schubert, stellvertretender Präsident des FSB verantwortlich für die Organisation Gerald Fink, Bundes-Chorleiter verantwortlich für die musikalische Gestaltung DER EHRENAMTSNACHWEIS KULTUR Der Ehrenamtsnachweis Kultur ist eine schöne Sache. Eine Möglichkeit der Chöre und Musikvereine, Danke zu sagen für ehrenamtlichen Einsatz, auch abseits von Verdienstmedaillen und Ehrungen für langjährigen Einsatz zu bestimmten Jubiläen. Zusätzlich zu den Ehrungen, die jeder Verein und Verband in seiner Ehrungsordnung verankert hat, ist ein Schriftstück mit der Unterschrift der Staatsministerin für Arbeit und Soziales doch eine hochwertige Sache. Aber der Ehrenamtsnachweis kann noch mehr, er ist mehr als ein Stück Papier und mehr als eine Urkunde, die man sich an die Wand hängt. Mit dem Ehrenamtsnachweis können auch die sogenannten Soft Skills nachgewiesen werden, die heute so wichtig sind. Schließlich beweist jeder Ehrenamtliche in seiner täglichen Arbeit Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und dergleichen mehr was eben Arbeitgeber heute so wissen wollen. Dieser Nachweis kann (und soll sogar!) beispielsweise in Bewerbungsmappen eingelegt werden, damit der potenzielle Arbeitgeber gleich sieht, dass er einen engagierten und kompetenten Menschen vor sich hat. Übrigens: Nicht nur Jugendliche profitieren an dieser Stelle vom Ehrenamtsnachweis, sondern auch gestandene Arbeitnehmer, die sich beruflich umorientieren wollen. Denn jeder Arbeitgeber freut sich, wenn er nicht erst umständlich erfragen muss, was der Bewerber für Qualitäten hat, die nicht aus seinen beruflichen oder Schulzeugnissen hervorgehen! Für den Verein, der ein Mitglied mit dem Ehrenamtsnachweis auszeichnet, bedeutet dieser eine gute und praktische Erweiterung der eigenen Ehrungsmöglichkeiten. Im Übrigen ist der Ehrenamtsnachweis kostenlos. Die Bewerbung ist ganz einfach: Wer in einem bayerischen Chor oder Musikverein tätig ist, wendet sich mit dem entsprechenden Antragsformular an das Referat Laienmusik im Bayerischen Musikrat. Das Antragsformular gibt es unter service/ehrenamtsnachweis-kultur. Weitere Informationen gibt s im Internet unter Wichtig: Der Ehrenamtsnachweis ist übrigens nicht mit der Ehrenamts-Card zu verwechseln, die von den Landratsämtern ausgestellt werden und die beispielsweise Vergünstigungen bei regionalen Freizeitangeboten mit sich bringen kann.

7 AKTUELLE INFORMATIONEN 7 TAG DER LAIENMUSIK 2018 Beachtliche 59 Chöre und Musikgruppen trafen sich zum Tag der Laienmusik 2018 anlässlich der Landesgartenschau in Würzburg. Der Landesverband Singen und Musizieren in Bayern hatte dazu eingeladen. Aus dem Bereich des FSB hatten sich über dreißig Chöre an diesem heißen Sommertag Anfang August auf dem weitläufigen Gelände eingefunden. Den überaus zahlreichen Besuchern wurde ein vielseitiges und interessantes Programm auf sechs Bühnen und Auftrittsorten geboten. Alle Chorgattungen waren vertreten. FSB-Präsident Prof. Friedhelm Brusniak und der Präsident des LVSM Georg Hettmann brachten in ihrer Begrüßung zum Ausdruck, dass Singen eine vielfältige Bereicherung für die Menschen ist und dass Singen bis ins hohe Alter glücklich macht. Es ist eine große und ehrenvolle Aufgabe, dieses Kulturgut zu erhalten, fanden beide Funktionäre. Für die anwesenden Chöre und Musikgruppen war es schön, die unterschiedlichsten Darbietungen auf engstem Raum zu erleben, Kontakte zu anderen Gruppen zu knüpfen und das Gartenschaugelände zu erkunden. /Peter Märkel/ Fotos: Peter Märkel REISE DES FSB-MÄNNERCHORS: LUXEMBURG TRIFFT FRANKEN IN DER PFALZ Am Wochenende vom 20. bis 22. Juli 2018 fuhr der Männerchor des FSB zu seiner Sommerreise in die Pfalz mit dem Hauptziel, die musikalische Gestaltung des Hauptgottesdienstes am 22. Juli 2018 im Hohen Dom zu Speyer zu übernehmen. Was war einer der musikalischen Höhepunkte? Wenn in der Messe in d-moll op. 22 von Laurent Menager ( ) im Agnus Dei nach der dreifachen geradezu dramatischen Steigerung über gestufte Septimakkorde des miserere nobis hinweg schließlich die Bitte um den Frieden im Dona nobis pacem in versöhnlichem D-Dur im feinsten Pianissimo verklingt und getragen von der Akustik des Domes in die Kuppeln des romanischen Langhauses steigt! Natürlich bietet die Messe mit den vorgetragenen Chorsätzen Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei eine Fülle weiterer beeindruckender Höhepunkte, die alle im Geiste der Musiksprache der ausgehenden Romantik empfunden sind. Auch die zur Abrundung gesungenen Chorsätze, Beten und Lobsingen sowie Der Herr sei mit dir von Robert Pappert fügten sich nahtlos in den Verlauf der Messe ein. Es trifft genau die Zielsetzung des Männerchores des FSB unter Leitung unseres Gründungs- Chorleiters Hermann Freibott von der Universität Würzburg, zu Unrecht in Vergessenheit geratene Originalliteratur für Män-

8 8 AKTUELLE INFORMATIONEN nerchor a cappella zu erarbeiten und einem interessierten Publikum darzustellen. Dass dies in dem würdigen Rahmen eines Gottesdienstes im Hohen Dom zu Speyer erfolgen konnte, war der Lohn für die intensive Probenarbeit. Eine doppelte Freude für die Sänger war der Umstand, dass wir als Zuhörer Prof. Dr. Damien Sagrillo und Herrn Gilbert Gliedner, den Präsidenten des Männerchores Chorale municipale de Schifflange aus Luxemburg begrüßen konnten. Prof. Sagrillo ist für die wissenschaftliche Aufbereitung des Werkes von Menager verantwortlich. Eine besondere Ehre war der Besuch unseres Präsidenten Professor Dr. Friedhelm Brusniak vom FSB im Kreis der Zuhörer. Alle waren begeistert! AUS DEM SÄNGERMUSEUM FEUCHTWANGEN Sammeln Bewahren Forschen Ausstellen und Vermitteln. Zu den Aufgaben des Sängermuseums. In jüngster Vergangenheit wurde wiederholt das Bedürfnis geäußert, umfassender als bisher über die Arbeit im Sängermuseum aufgeklärt zu werden. Obwohl die vielfältigen Aufgaben des Sängermuseums aufgrund des hier zur Verfügung stehenden Platzes nur angerissen werden können, trägt der Beitrag hoffentlich zum Verständnis bei und verdeutlicht, welchen verantwortungsvollen und für das Verständnis von Kultur und kultureller Identität unerlässlichen Beitrag der FSB neben den anderen Mitgliedern der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens mit seinem Engagement für das Sängermuseum Feuchtwangen leistet. Der Titel Sammeln Bewahren Forschen Ausstellen und Vermitteln ist keineswegs willkürlich gewählt, vielmehr beschreibt er die von ICOM (International Council of Museums) und Deutschem Museumsbund definierten Kernaufgaben, mit denen sich die Museen der Gegenwart zu befassen haben. Schon hier wird deutlich, dass das Ausstellen von Museumsobjekten, also der Bereich, der oft als einziger von den Museumsbesuchern bewusst wahrgenommen wird, nur einen Teil der Museumsarbeit ausmacht. Museen, Archive und auch viele Bibliotheken bewahren das kulturelle Erbe unserer Gesellschaft und um dieser Aufgabe gerecht zu werden, bedarf es wesentlich mehr als nur der öffentlichkeitswirksamen Ausstellungsarbeit. Sammeln Als das Sängermuseum in den 1980er Jahren als Sängermuseum des Fränkischen Sängerbundes geplant wurde, war nur ansatzweise abzusehen, dass es sich rasch zu einer Institution von nationaler, inzwischen sogar von internationaler Bedeutung weiterentwickeln wird. Die derzeit rund 600 Einzel-Bestände in erster Linie Vereinsarchive, Nachlässe und Privatsammlungen haben bereits einen Umfang von über Regalmetern (letzte Schätzung 2014) erreicht und wachsen stetig. Neben bedeutenden Komponistennachlässen, im Falle des FSB beispielsweise von Valentin Eduard Becker, Hans Lang, Waldemar Klink und vielen weiteren Persönlichkeiten aus dem Umfeld der Chorszene, stellen vor allem die Vereinsarchive eine große Herausforderung dar. Von Stadtarchiven oftmals abgelehnt, gelangen so jedes Jahr mehrere Sammlungen von meist bereits aufgelösten Gesangvereinen in den Besitz des Sängermuseums jeder einzelne Bestand nicht selten mit einem Umfang von bis zu 10 Umzugskartons und mehr. Allein der Notennachlass des Liederkranz Hof besteht aus über Einzeltiteln, darunter zahlreiches handschriftliches Material, Widmungsexemplare, Erstdrucke und äußerst seltene Notenausgaben des 19. Jahrhunderts. All diese Kulturgegenstände müssen gesichtet, bewertet, konserviert und vor allem auch detailliert beschrieben und erfasst werden, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Dabei sind nicht nur musikgeschichtliche, sondern auch Aspekte der Kunst- und Kulturgeschichte, der Soziologie, der Psychologie, der Religion und der Kirchengeschichte zu berücksichtigen, um die oft zahlreich vorhandenen Bedeutungsebenen eines Objektes interpretieren zu können. So steht beispielsweise ein Sänger- Pokal nicht nur für eine Auszeichnung, sondern gleichzeitig im Sinne eines Abendmahlskelches für ein Symbol, mit dem der Chorgesang und der mit der Auszeichnung bedachte Chor gleichsam auf eine religiöse Ebene erhoben wurden. Von den zahlreichen symbolischen Darstellungen auf Fahnen, Medaillen und vielem mehr ganz zu schweigen. Bewahren Fundierte Kenntnisse über die empfohlenen Lagerbedingungen unserer Kulturgüter sind essentiell, wenn es darum geht, die Materialien nicht nur zu horten, sondern Sie auch der Nachwelt zu erhalten. Stabile Klimaverhältnisse, die Berücksichtigung der Klimabedingungen, die die verschiedenen Materialien benötigen, um keinen Schaden zu nehmen sind dabei genauso wichtig wie die Verwendung zur Langzeitarchivierung geeigneten Verpackungsmaterials. Unabhängig davon erfordert diese Aufgabe permanente Wachsamkeit, um bei Veränderungen der Lager-

9 AKTUELLE INFORMATIONEN 9 bedingungen unverzüglich Maßnahmen ergreifen zu können. So konnten zuletzt im Winter 2017/18 ein Wasserschaden am Archivgebäude rechtzeitigt bemerkt, ein betroffener Depotraum unverzüglich geräumt und somit unwiederbringliche Schäden am Archiv- und Museumsgut verhindert werden. Forschen Um all diesen Aufgaben gerecht zu werden, bedarf es gut ausgebildeter Mitarbeiter, die nicht nur auf dem Gebiet der Bestandserhaltung geschult sind. Das umfangreiche Gebiet der Forschung in Museen beginnt bereits bei der Inventarisierung der Kulturgüter, die oftmals Details zutage fördert, aufgrund denen es gelingt, wertvolle Erkenntnisse in neue Zusammenhänge einzubetten. Dass im Sängermuseum, dem Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens in Feuchtwangen, seit vielen Jahren qualifizierte Forschungsarbeit geleistet wird, wurde zuletzt durch die Verleihung des Titels Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens an der Universität Würzburg in höchstem Maße gewürdigt. Ausstellen und Vermitteln Ausstellungen können immer nur einen vergleichsweise sehr kleinen Ausschnitt aus dem Fundus eines Museums präsentieren. Objekte zu finden, die dem Thema einer Ausstellung gerecht werden, erfordert nicht nur eine fundierte Kenntnis der eigenen Sammlung, sondern auch der vielschichtigen Zusammenhänge, die im jeweiligen Themenabschnitt berücksichtigt werden müssen. Auch die Art der Präsentation, vor allem aber die Eignung des Themas für ein möglichst großes Zielpublikum stellen die Ausstellungsmacher immer wieder vor große Herausforderungen. Musik- und allgemein museumspädagogische Überlegungen stehen spätestens dann im Vordergrund, wenn das Museum für Kinder und Jugendliche interessant gemacht werden soll wobei sich pädagogische Überlegungen verständlicherweise nicht nur auf junges Publikum beschränken. Wichtige Impulse erhielt das Sängermuseum in letzter Zeit aus der Kooperation mit dem Lehrstuhl für Musikpädagogik der Universität Würzburg. So konnten bereits mehrere Studentengruppen im Rahmen von Exkursionen, Praktika und nicht zuletzt im Seminar Berufsfeld: Musikmuseum vielversprechende musik- und museumspädagogische Ansätze entwickeln, die in die Vermittlungsarbeit einfließen werden. Sonstige Serviceleistungen Neben der Ausstellung im Sängermuseum stehen vor allem auch das Archiv und die umfangreiche Bibliothek der interessierten Öffentlichkeit jederzeit zur Verfügung. Unter den Nutzern finden sich dabei neben Doktoranden auch Sängerinnen und Sänger, die die Geschichte des eigenen Vereins recherchieren oder seltene, teils sogar in Vergessenheit geratene Kompositionen entdecken wollen. Daneben kann jederzeit auch sachkundige Beratung in Archivfragen, bei Ausstellungsprojekten oder dem Verfassen von Festschriften eingeholt werden. Und natürlich verwahrt die Einrichtung in Feuchtwangen auch zahlreiche Materialien noch existierender Vereine, denen eine fachgerechte und materialschonende Lagermöglichkeit nicht zur Verfügung stehen. Das Sängermuseum, vor allem auch der Bereich der Chorforschung, steht vor großen Herausforderungen. Zum einen sind es die Fragen nach den Wurzeln, der Geschichte des Chorwesens, die in vielen Aspekten noch im Dunkeln liegt, beispielsweise was die Geschichte der Frauenchöre betrifft. So kann die historische Chorforschung auch dazu beitragen, den Verantwortlichen vor allem in der Politik die Augen zu öffnen und darauf aufmerksam machen, welchen hohen Stellenwert der Chorgesang seit jeher und insbesondere auch heutzutage nicht nur für die kulturelle Identität, sondern auch für die Gesellschaft im Allgemeinen besitzt. Daneben interessieren aber auch hoch aktuelle Themen wie Integration und Inklusion oder die an vielen Orten zu beobachtende Überalterung der Chöre. Hier Handlungs- bzw. Lösungsansätze zu erarbeiten, wird sicher eine der wichtigsten Forschungsaufgaben der Zukunft werden. Das alles kostet viel Zeit und finanziellen Einsatz. Es ist in höchstem Maße bedenklich, dass zwar die Aufgaben des Sängermuseums des Fränkischen Sängerbundes hin zu einem internationalen Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens rasant gewachsen sind, die personellen und finanziellen Ressourcen aber immer mehr gekürzt wurden. Mit derzeit nur einer fest angestellten qualifizierten Vollzeitkraft für Museum, Archiv, Bibliothek und Forschung sowie einer Halbtagskraft für Gebäude- und Veranstaltungsmanagement die weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entweder nur ehrenamtlich oder im Rahmen eines Projektes tätig wird es wohl noch mehr als mühsam werden, die vielfältigen Aufgaben zu meistern. Wenn es aber gelingt, die hohe Bedeutung des Sängermuseums und seines Forschungszentrums zu festigen und in die Öffentlichkeit zu tragen, wird sicher auch der FSB dank seines unermüdlichen Einsatzes, der nicht nur seinen Mitgliedern, sondern vor allem auch der allgemeinen Öffentlichkeit zugutekommt, profitieren. Genauso wenig wie die Arbeit eines Sängermuseums ausschließlich darin besteht, angestaubte Objekte aus längst vergangenen Tagen zu präsentieren, genauso wenig besteht Chorarbeit und damit kulturelles Engagement ausschließlich darin, sich einmal die Woche im Wirtshaus zum gemeinsamen Singen zu treffen. Der Fränkische Sängerbund kann zurecht stolz darauf sein, was seine Chöre tagtäglich zum Erhalt des kulturellen Erbes beitragen. Und er ist zurecht stolz darauf, was bisher im Sängermuseum Feuchtwangen geleistet werden konnte und in Zukunft hoffentlich noch geleistet werden kann. /Alexander Arlt/ Trinkhorn mit Deckel in einem Standfuß aus Silber, 1890, Sign. Po-0006, B 177 Gesangverein Frankonia Nürnberg. Aus der Inschrift geht hervor, dass der Gesangverein Frankonia in der ersten Aufführung von // Richard Wagner s Götterdämmerung in Nürnberg unter der Leitung von Hans Reck ( ) mitgewirkt hatte.

10 10 TERMINE TERMINE, DIE SIE SICH VORMERKEN SOLLTEN! Eine erweiterte Terminübersicht, auch zu Aktivitäten von Einzelvereinen, finden Interessenten im Internet unter: Fortbildungen. Überregionale Chöre FSB-Männerchor Leitung: Hermann Freibott Ansprechpartner Ralf Brantsch, 27. Oktober, Probentag mit Konzert, Sängermuseum in Feuchtwangen 10. November, Probentag FSB-Frauenchor Leitung: Sabine Hickmann Ansprechpartnerin Nicole Andresen, , 21. Oktober, Probentag, Alte Schule, Hirschaid, Uhr 11. November, Probentag, Alte Schule, Hirschaid, Uhr Jazz-Chor fränk n feel Leitung: Franny Fuchs Oktober, Probentag 27. Oktober, Probentag mit Konzert um Uhr, Hummerich Halle in Plaidt (Hessen) 24. November, Popchor-Workshop mit anschl. Konzert um 19 Uhr in Bürgstadt, Mittelmühle FSB-Kinderchor Leitung: Mario Frei Ansprechpartner: Chorjugend im FSB , chorjugend-fsb@t-online.de Oktober, Probenwochenende in Vierzehnheiligen Oktober, Chorreise nach Barcelona FSB-Jugendchor Leitung: Karl Heinz Malzer Ansprechpartner: Karl Heinz Malzer, karlheinz @gmail.com Fränkischer Sängerbund 25. November, Leistungssingen in Berufsfachschule für Musik in Sulzbach-Rosenberg, Uhr November, Probenwochenende mit Konzert Hofer Symphoniker in Neustadt/Waldnaab 30. November 02. Dezember, Probenwochenende mit Konzert in Regensburg Sitzungstermine Mixtura Cantorum Leitung: Karl Heinz Malzer Ansprechpartner Alexander Arlt, AArlt@gmx.de November, Probenwochenende mit Konzert Hofer Symphoniker in Neustadt/Waldnaab Dezember, Probenwoche in Scheinfeld, Kloster Schwarzenberg Fränkischer Sängerbund Ansprechpartner: FSB-Geschäftsstelle, Susanne Osmani, , fsb.coburg@t-online.de 12. Oktober, Musikbeirat-Sitzung, Kleiner Pfarrsaal in St. Walburga, Eibenweg 12, Nürnberg,16 19 Uhr 24. November, Musikausschuss-Sitzung, Kirchgasse 2, Röthlein/Heidenfeld, Uhr

11 TERMINE 11 Schulungen Sängerkreis Fürth und Sängerkreis Ansbach Ansprechpartnerin: Monika von Dobschütz, 07. Oktober, Kinder und Jugendchortag, Uhr, Schulzentrum in Dietenhofen Dozenten: Franziska Langer und Andrea Feghelm 13. Oktober, Workshop für alle Stimmen, Uhr, Schulzentrum in Neustadt/Aisch Dozentin: Franny Fuchs Fränkischer Sängerbund 27. Oktober, OVERSO-Schulung nur für Kreisvorsitzende und die OVERSO-Beauftragten der Sängerkreise, CenterHotel Mainfranken, An der Breitenau 2, Bamberg, Uhr 10. November, Seminar für Musiktheorie und Chorpraktisches Klavierspiel, Grund- und Mittelschule, Königshofstr. 3, Hallstadt, 9 17 Uhr Dozenten: Wolfram Brüggemann, Mario Frei, Volker Hagemann und Uta Walther 17. November, Chorworkshop beim Sangeslust-Festival in Bayreuth, FSB: Siehe, ich sende meinen Engel Dozent: Dr. Gerald Fink, Chorjugend: Pop-Chor-Musik unserer Zeit Dozent: Mario Frei, Zentrum Bayreuth, Äußere Badstraße 7a, Bayreuth 9 18 Uhr Informationen unter: Sängerkreis Bamberg Ansprechpartner: Madlen Hiller und Jasmin Steiner, chorseminar@gmx.de 06. Oktober, Singen im Kindergarten, Grundschule Burgebrach 9 17 Uhr Dozenten: Doris Hamann und Michael Forster Oktober, Chorseminar für gemischte Stimmen, Diözesanhaus in Vierzehnheiligen Dozenten: Timm Wisura, Astrid Schön, Wolfram Brüggemann, Jasmin Steiner 24. November, Singen in der Grundschule, Grundschule Burgebrach, 9-17 Uhr Dozenten: Doris Hamann und Michael Forster Ansprechpartner: Andreas Brunner, brunner1@t-online.de 13. Oktober, Grundlagen der Chorarbeit I, Musiksaal Mittelschule Strullendorf, Dozenten: Astrid Schön (Stimmbildung/Gesang), Wolfram Brüggemann (Dirigat/Schlagtechnik, chorische Stimmbildung), Andreas Brunner (Musiklehre, Harmonielehre, chorpraktisches Klavierspiel) 17. November, Grundlagen der Chorarbeit II, Musiksaal Mittelschule Strullendorf, Dozenten: siehe oben Mitmachen & Erleben Sei mit deinem Chor dabei, wenn über Mitwirkende bei mehr als 300 Veranstaltungen die Vielfalt der Vokalmusik zeigen. Jetzt anmelden: Stadt Chor Natur Chorfest 2019 Heilbronn 30. Mai 2. Juni 2019 Veranstalter: Kooperationspartner:

12 12 KONZERTBERICHTE UND INTERESSANTES AUS DEN SÄNGERKREISEN KONZERTBERICHTE UND INTERESSANTES AUS DEN SÄNGERKREISEN Sängerkreis Bamberg Erwin Pager, Am Sportplatz 22, Hallstadt, Wir hören sie gerne singen 120 Jahre Gesangverein Cäcilia Breitengüßbach Mit dem Sängerspruch Viva la musica von Manfred Meier wurden die Zuhörer von den beiden Chören neben der Cäcilia war noch die Chorgemeinschaft Pullenreuth/Lochau zu Gast und dem Bläserquartett begrüßt. Mit den Stücken Lieder klingen von Gerhard Rabe und Sing ein Lied, wenn du mal traurig bist von Ralph Maria Siegel gab der Jubiläumsverein aus Breitengüßbach einen ersten Einblick in sein breit gefächertes Repertoire. Mit zwei Volksliedern, Da drunten im Tale von Johannes Brahms und In einem kühlen Grunde von Joseph von Eichendorff, gab die Chorgemeinschaft Pullenreuth/Lochau, ein reiner Männerchor, seine erste musikalische Visitenkarte ab, ehe das Bläserquartett die Strawanzerpolka von F. Rauch zum besten gab. Wie es zu einem Jubiläum gehört, wurde auch ein Blick in die Geschichte des Jubiläumsvereins geworfen, eine Geschichte mit manchen schwierigen Situationen, die gemeistert wurden, aber auch mit vielen Erfolgen, die zu verzeichnen sind. Einige Mitglieder sind seit Jahrzehnten aktiv in der Vereinsleitung tätig: so ist Renate Hartmann seit 1958 Schriftführerin, Walter Hartmann ist seit 1968 der Chorleiter und seit 2003 der 1. Vorsitzende, Willi Hoh ist seit 35 Jahren der 2. Vorsitzende und Johannes Kanes war 20 Jahre lang der Schatzmeister. Nach den Worten von Monsignore Edgar Hagel als Vertreter der Pfarrgemeinde St. Leonhard spüre man bei den Sängerinnen und Sängern, dass das Singen und die Gemeinschaft ihnen Herzensanliegen sind. So werde viel Zeit in die Proben investiert, was sich aber angesichts der stets gelungenen Auftritte auszahle. Hierbei erwähnte Monsignore Hagel auch die regelmäßige musikalische Gestaltung von Gottesdiensten durch den Chor, welche die Auftritte schön und feierlich machten. dem Sängerkreis. Das Projekt war so erfolgreich, dass sich der Chor für ausgewählte Konzerte auch weiterhin zusammenfindet. Mit diesem Konzert möchte der Chor an Günter Freitag erinnern, der ihn vor über fünf Jahren als langjähriger Vorsitzender des Sängerkreises Coburg-Kronach-Lichtenfels in dessen Namen ins Leben gerufen hatte. Insgesamt 40 Jahre war Günter Freitag in leitenden ehrenamtlichen Funktionen in seiner Sängerfamilie tätig, davon seit 1995 als Vorsitzender des Sängerkreises. Für seine herausragenden Leistungen wurde ihm am Kreissängertag 2015 mit der Melchior-Franck-Plakette die höchste Auszeichnung des Sängerkreises verliehen. Der außergewöhnliche Name des Kammerchores entstand als Gag, als schöne Idee, sagt die Chorleiterin. Angelehnt an den Filmtitel Ziemlich beste Freunde ist der Name mit einem Augenzwinkern zu lesen. Ziemlichbeste Stimmen das verstehen wir als unser gemeinsames Ziel. Die Presse schreibt: Das Erfolgsrezept dieses Kammerchors, der von Carolin Heckel geleitet und künstlerisch geformt wird, ist eigentlich ganz einfach zu beschreiben. Es ist die Verbindung gut geschulter Chorstimmen mit stets gut durchdachten, klug konzipierten Programmen. Zu hören sind unter anderem Klangbilder des Norwegischen Komponisten Ola Gjeilo mit dem Titel Northern Lights oder die Komposition Exsultate, Jubilate, die an ein Concerto Grosso von Friedrich Händel erinnert, aber aus der Feder von Karl Jenkins stammt. Ergänzt wird das Programm des Vocalensembles durch den Organisten Markus Ewald, der geistliche Orgelwerke interpretieren wird. Das Konzert beginnt um 18 Uhr in der Morizkirche in Coburg. Der Eintritt ist frei. Nordlichter Geistliche Chor und Orgelmusik pulchra es, amica mea ZiemlichbesteStimmen Orgel Markus ewald LEItuNG CaroliN HeCkel In Erinnerung an Günter Freitag So. 10. Nov. 18:00 Uhr Morizkirche Coburg Sängerkreis Coburg-Kronach-Lichtenfels Dieter Holzinger, Kasernenstraße 1, Coburg, Vorschau ZiemlichbesteStimmen singen in der Morizkirche In Gedenken an seinen Gründer Günter Freitag singt der Coburger Kammerchor ZiemlichbesteStimmen unter der Leitung von Carolin Heckel am 10. November 2018 in der Coburger Morizkirche mit dem Motto Nordlichter geistliche Musik meist skandinavischer Komponisten. Der Projektchor wurde als Aushängeschild des Sängerkreises Coburg-Kronach-Lichtenfels anlässlich des Kulturaustausches der Städte Coburg und Salzburg 2013/14 gegründet. Er vereint frische und geübte Stimmen aus Sängerkreis Erlangen-Forchheim Michael Knörlein, Brunnengasse 3, Kirchenehrenbach, Nachruf auf Reinhold Leisgang Das Ehrenmitglied des Sängerkreises Erlangen-Forchheim, Herr Reinhold Leisgang, ist am 27. Juli 2018 im Alter von 77 Jahren verstorben. Herr Leisgang hatte neun Jahre in vorbildlicher Weise die Aufgaben des Schatzmeisters im Sängerkreis Erlangen-Forchheim wahrgenommen und mit größter Sorgfalt ausgeführt. Er war Sänger mit Leib und Seele, lange Zeit als aktives Mitglied im Buckenhofener Männerchor sowie dem Bu-

13 KONZERTBERICHTE UND INTERESSANTES AUS DEN SÄNGERKREISEN 13 ckenhofener Kirchenchor. Mit dem Förderkreis der Chorakademie Weißenohe war er ebenfalls seit seiner Gründung eng verbunden. Im Jahre 2012 wurde Reinhold Leisgang aufgrund seiner Verdienste im Sängerkreis Erlangen-Forchheim zum Ehrenmitglied ernannt. Wir alle im Sängerkreis Erlangen-Forchheim verlieren in Reinhold Leisgang einen ehrlichen Freund und aufrechten Kameraden. Unsere innige Anteilnahme gilt seiner Frau, seinen Kindern und deren Familien. / Norbert Mischke, Kreisvorsitzender Sängerkreis, Erlangen-Forchheim/ Der Liederverein Forchheim plant Großes Auf dem Programm steht das Requiem von Mozart mit Chor, Orchester und Solisten. Für dieses großartige Werk werden noch Sängerinnen und Sänger gesucht. Proben sind jeweils dienstags, beginnend am 11. September 2018 um 20 Uhr im kleinen Saal der Jahn-Kulturhalle in Forchheim. Konzertaufführung am Samstag, den 23. März Die künstlerische Leitung obliegt dem erfahrenen Chorleiter und Dirigenten Alexander Ezhelev. Informationen z.b. zu späterem Probeneinstieg, Notenmaterial etc. sind abrufbar per steinlein-gisela@t-online.de, telefonisch unter oder Sängerkreis Hersbruck Alfred Engelhardt, Aspertshofen 60, Kirchensittenbach, engelhardt.aspertshofen@t-online.de Ein Abend für den Frieden und die Völkerverständigung Pünktlich mit dem 17-Uhr-Glockenschlag setzte eine Trompetenmelodie von der Kirchenempore dem Warten des Publikums ein Ende. Der sonore Klang der Oboe und die nacheinander folgenden Chorstimmen bildeten mit Melchior Francks Kanon Da Pacem Domine den Auftakt zum Konzert des Dehnberger Hof Chores in der Röthenbacher St. Bonifatius Kirche. Heike Henning hatte für dieses Projekt ihren Chor, zwei Vokalsolistinnen und die Laufer Stadtstreicher vereinigt, um geistliche Werke aus fünf Jahrhunderten, denen das Friedensthema zugrunde lag, zum Erklingen zu bringen. Aus den Stimmen der fast 70 Sänger klangen nahezu authentische jene für große Chöre angelegte Werke, wie Mendelsohn Bartholdys Verleih uns Frieden gnädiglich und Bruckners Locus iste. Perfekt aufeinander abgestimmt zeigten sich die Vokalsolistinnen Corinna Schreiter, Sopran, und Christine Mittermair, Alt, im Duett von Händels O lovely peace. Mit Antonio Vivaldis Concerto in D für vier Violinen, Streicher und Basso Continuo, zeigten die Laufer Stadtstreicher unter der Leitung von Heidi Braun das gekonnte Zusammenspiel aus bewährten langjährigen Instrumentalmusikern und jungen Nachwuchskünstlern, ehe der Chor mit Chorkompositionen von Faure, Nysted und Pärts Da pacem domine das Friedensthema klanglich neu entfaltete. Dieses mündete in zwei Werke aus der Feder Vivaldis. Eine ausdrucksstarke musikalische Interpretation mit genauer Textartikulation von Psalm 122 mit dem Titel Laetatus sum und schließlich das Hauptwerk des Konzerts, Vivaldis Gloria in D. Wie in großen Oratorien entfaltet sich das zustimmende Amen am Ende des Werkes, das den Applaus des Publikums geradezu herausfordert. Wie der Beginn des Konzertes bot auch die Zugabe eine Überraschung. Dies war kein konzertantes Aufspielen Einzelner, sondern die Einladung zum gemeinsamen Gesang des traditionell überlieferten Dona nobis pacem. / nach Hans Peter Miehling/ Sommerserenade der Chöre in Auerbach Zu einer Sommerserenade im Foyer der örtlichen Helmut-Ott- Halle hatte der MGV 1884 Auerbach e.v. eingeladen. Der gemischte Chor und der MGV-Männerchor brachten unter Leitung von Markus Weber einen bunten Strauß von Liedern zu Gehör. Das bunte und abwechslungsreiche Programm eröffnete der gemischte Chor mit dem Lied Ein bunter Strauß. Der MGV-Vorsitzende Hans Steger begrüßte die offiziellen Vertreter von Stadt, Kirche, Sängerbund und Sponsoren und Ehrenchorleiter Rudolf Weber führte unterhaltsam mit Amüsantem, Wissenswertem und Informativem zu den Liedern und Komponisten durch das Abendprogramm. Mehrmals am Abend stellten die Chöre Traditionelles im alten und neuen Gewand ihres Arrangements gegenüber wie etwa beim Schubert-Lied Der Lindenbaum im Chorsatz von Silcher und von Swider oder bei Viva la musica im Satz von Praetorius und Eröd. Das Konzert bereicherte auch Sandra Weber mit zwei Soloauftritten, bei denen sie Verse Des Baches Wiegenlied aus Wilhelm Müllers Winterreise vertont von Franz Schubert und Leonard Cohens Halleluja unter der Begleitung ihres Ehemannes Markus Weber am Klavier vortrug. Am Klavier begleitete Karl Maier Maierhofers Chorjodler I swing heut für di und Claptons Reminiszenz an seinen verstorbenen Sohn Tears in heaven. Dieses Lied wurde schließlich nach frenetischem Beifall und lautstarken Forderungen nach einer Zugabe am Ende des Konzertes ein zweites Mal vorgetragen. Mit Dank für Aufmerksamkeit und Applaus und auch für Spenden wurde ein neues Projekt Konzert mit Advents- und Weihnachtsliedern in Aussicht gestellt. Alle sangesfreudigen Konzertbesucher und darüber hinaus sind zur Mitwirkung eingeladen. /nach Karl Schwemmer Konzert der Liedertafel Altdorf zur Wallenstein-Festspielzeit Unter dem Motto Wenn nicht jetzt, wann dann? hatten sich unter der musikalischen Leitung der Mezzosopranistin Renate Fortsetzung auf Seite 14

14 14 KONZERTBERICHTE UND INTERESSANTES AUS DEN SÄNGERKREISEN Kaschmieder nahezu 80 Mitwirkende bei der Liedertafel Altdorf eingefunden. Neu ist, dass der Chor außerdem von verschiedenen Musikern begleitet wurde: Werner Kandzora - Klavier, Tanja Beitelstein - Querflöte und Günther Zollfrank - Cajon. Mit Wohlauf ihr Freunde, laßt uns singen eröffnete die Liedertafel unter der Stabführung von Renate Kaschmieder das Konzert. Danach erklang das Motto des Konzerts Wenn nicht jetzt, wann dann? mit dem die Kölner Band Die Höhner einen Ohrwurm erzielt hat. Werner Kandzora am Klavier, Tanja Beitelstein mit Querflöte und Ulli Reuter mit Klarinette spielten den Schostakowitsch- Walzer, danach sang der gemischte Chor der Liedertafel die portugiesische Volksweise Goldner Wein. Das fetzig gesungene französische Je ne l ose dire beschreibt einen eifersüchtigen Hahnrei der vor Eifersucht keine Ruhe findet. Es folgten gekonnt Liedvorträge vom Trio Rubato, Di grine kusine und Ani Ole Lyirushalayim in jiddischer Sprache! Nach der Pause stimmte die Liedertafel bzw. die Frauen Wir laden gern uns Gäste ein an, d.h. man fragte: wo sind unsere Männer!? Die liefen langsam, mit Mützen und in Schals vermummt, laut hustend und räuspernd aus Richtung Kirchenportal zum Chor. Gemeinsam hustete man dann den Halskatarrh, frei nach der Operette Die Fledermaus. Adiemus, interpretiert von der Liedertafel war ein echter Genuss, begleitet von Klavier und Querflöte! Noch einmal erklang jiddische Musik: Yankele und Ich hob dich tsu fil lib. Der 1. Vorsitzende des MGV Rasch, Herrmann Waiz, kündigte Amoi seng ma uns wieder als Erinnerung und Dank an den erst unlängst verstorbenen Chorleiter an. Wenn das Herz zu lächeln beginnt ein heiteres Programm in Hersbruck Die Serenade am Oberen Markt ist längst fester Bestandteil und gehört zu den Highlights des musikalischen Sommerangebotes in Hersbruck. Seit über 40 Jahren folgen die verschiedensten Chöre gerne der Einladung der Sängervereinigung Hersbruck e.v. Auch für die Serenade war es dem Gastgeber gelungen, den vielen Musikfreunden mit fünf Chören ein sehr vielfältiges Programm auf hohem Niveau zu bieten. Nach den Klängen des Posaunenchors Thomaskirche Altensittenbach (Leitung Wolfgang Werthner) bedankte sich H. Hopfengärtner in seinem Grußwort bei den mitwirkenden Chören, anwesenden Stadtpolitikern, den Helfern und freute sich über den großen Besucherzuspruch. Die Sängervereinigungen Reichenschwand und Hersbruck unter Leitung von Karola Klinger-Summerer und Christine Grießhammer sangen gemeinsam vom Wanderlied, Der kleinen Kneipe, dem Griechischen Wein bis hinaus in die große, weite Welt. Mit mehreren Liedern trug auch der gemischte Chor im MGV Henfenfeld (Ltg. Isolde Schlinke) in verschiedenen Stimmlagen eindrucksvoll zum guten Gelingen bei. Der Auftritt des Schulchores der Grundschule Diepersdorf mit Leiterin Anke Reiche zauberte ein sanftes Lächeln und wohltuende Gefühle in Gesicht und Herzen der Zuhörer. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von Ole, Felix und Louis mit der Gitarre. Gesungen wurde à Cappella aber auch mit instrumentaler Begleitung. Am Ende des bunt gemischten und heiteren Lied- und Chorprogrammes sangen noch alle Chöre gemeinsam und mit dem Lied Kein schöner Land in dieser Zeit waren auch die Besucher zum Mitsingen eingeladen. / nach Helmut Neitz / Sängerkreis Schwabach Christa Riehn, Mecklenburger Straße 8, Schwabach, christa.riehn@t-online.de Helga Lutz wurde verabschiedet Die gesamte Vorstandschaft des Sängerkreises Schwabach mit der Vorsitzenden Rosy Stengel, dem Schatzmeister Volkmar Steffanides, Geschäftsführerin Christa Riehn sowie Kreis- Chorleiter Timm Wisura und dessen Stellvertreterin Petra Piccu waren zu Ehren der stellvertretenden Vorsitzenden des Sängerkreises Schwabach Helga Lutz erschienen, um sie in einer heiter, besinnlichen Feierstunde gebührend aus ihrem Amt zu verabschieden, da sie in Kürze nach Itzehoe zu ihrer Tochter übersiedelt. Liebe Helga, seit 1991 warst du die stellvertretende Vorsitzende des Sängerkreises Schwabach, hast dein Amt immer zuverlässigst, verantwortungsvoll ausgeführt und so manches Problem souverän und ausgleichend gelöst. Der legendäre Rudolf Löw hat dich oft als Vertretung gebraucht. Als Sopransängerin mit Klavierkenntnissen lag dir besonders dein Leerstettner Chor am Herzen, den du etliche Jahre als Vorsitzende geleitet hast. Fortbildungen waren für dich ebenso selbstverständlich, wie das Engagement für die Chorjugend. Du hast erfolgreich einen Männerchor in einen gemischten Chor mit verwandelt, und dann den Xangsverein Penzendorf-Schwarzach mit deiner Sopranstimme tatkräftig unterstützt. In diesem Jahr ehrten dich die Sängerfreunde Leerstetten für 40 jährige Treue und im letzten Jahr erhieltest du für das ehrenamtliche Engagement die Bayerische Ehrenamtskarte. Liebe Helga, du wirst uns fehlen. Damit du an uns denkst, überreichen wir dir eine Collage zur Erinnerung an 40 gemeinsame Jahre, so die Laudatoren Christa Riehn, Rosy Stengel die ein Goldschmuckstück überreichte, sowie der 1. Vorstand der Sängerfreunde Leerstetten e.v. Klaus Dill, der zur

15 KONZERTBERICHTE UND INTERESSANTES AUS DEN SÄNGERKREISEN 15 Erinnerung ein Chorfoto überreichte. Emotional gerührt dankte Helga Lutz den Laudatoren und versprach mit einem Augenzwinkern, dass sie ab und zu schon einmal aus Norddeutschland nach Leerstetten kommt, um nach dem Rechten zu sehen. Als besondere Überraschung traten die Sängerfreunde Leerstetten e.v. mit ihrer Dirigentin Ulrike Licht auf, um Helga Lutz musikalisch gekonnt mit den Titeln Zeit ist ein Geschenk, Dieser Tag war schön und Heaven is a wonderful place zu verabschieden. /Roland H. R. Gössnitzer/ Open Air in Eckersmühlen Vor 110 Jahren als reiner Männerchor gegründet, blickt der Gesangverein Liederkranz Eckersmühlen heuer auf die Gründung des gemischten Chores vor 40 Jahren zurück. Nun gab er ein Open-Air-Konzert in lässiger Atmosphäre. Mit den Volks- und Wirtshausmusikanten Die Frankenbeidl aus Hilpoltstein erlebte der Abend ein abwechslungsreiches Programm. Mit dem aus der Region Dalmatien bekannten kroatischen Volkslied Kad sibila mala mare eröffneten die Sänger und Sängerinnen unter Chorleiter Christopher Kessner den stimmungsvollen Abend. Es ging weiter nach Schweden mit dem Song Ut i var hage. Ein von der ersten Sekunde an fesselndes Lied ist Gabriellas Song aus dem Film Wie im Himmel. Unter Begleitung von Jürgen Ambach am Keyboard kam auch Un poquito cantas zur Aufführung. Nach Südafrika ging es ohne Noten mit Amezaliwa, die Reise führte weiter durch Afrika mit dem Song Siyahamba. In diesem zweiten Block wurde aus dem Musical König der Löwen das Lied The lion sleeps tonight zu Gehör gebracht. Bevor zum Abschluss deutschsprachig gesungen wurde, setzte sich zu The Lilly of The Valley der Chorleiter ans Keyboard und sang das Lied mit. Vor dem letzten Gesangs-Block mit Wochenend und Sonnenschein, Vogelhochzeit, Heast as net wia die Zeit vergeht von Hubert von Goisern sowie Weit, weit weg und Amoi seg ma uns wieder von Andreas Gabalier, begeisterten die Frankenbeidl nochmal das Publikum. Ihre Darbietungen waren unter anderem Wir sind drei lustige Brüder, Des ist a Sieser, Der liederliche Lump oder Vier besoffene Brieder. Die Leistungen des Chores wurden zum Schluss mit lang anhaltendem Applaus belohnt bevor das Hallelujah als Zugabe das Konzert abrundete. /nach Karlheinz Heumann/ Kärntner Lieder im Schlosshof. Männergesangverein Germania Roth begeisterte mit einzigartigen Volksmelodien Die schönsten Kärntner Lieder hieß das Motto der Matinee, die bei den Zuhörerinnen und Zuhörern hervorragend ankam. Reinhold Marino führte humorvoll, witzig und charmant durch das Programm, Günther Fink zeigte sich als versierter Chorleiter. Er hatte auch sämtliche Lieder für den vierstimmigen Männerchor bearbeitet. Karntnerisch, karntnerisch, dös greift ans Gmüat, is wia a Blüamle, das alleweil blüaht. Mit diesem flotten Auftaktlied begrüßten die 25 Sänger der Germania das Publikum. Die Liebe ist das ewige Thema der Menschen. So auch in Kärnten, wo im Lied Lei a Musi zan tanzn die Sehnsucht nach Liebe mit dem Wunsch nach einem flotten Tänzchen verknüpft werden. Sehr poetisch und nachdenklich dann das ruhige Kärntner Volkslied Is scho still um an See, das durch einzigartige Naturschilderungen besticht und durch den Hauch der Todesnähe anrührt. Der MGV Germania Roth sang dieses Lied schon mal vor vielen Jahren am Rothsee bei der Beerdigung eines langjährigen Chormitglieds. Reinhard Wiersbitzki vom ersten Tenor glänzte als Solist bei dem sehr poetischen Lied Fallt da Tau her. Gerhard Glawischnig schrieb den Text und Justinus Mulle die Melodie zu dem Kärntner Volkslied Di Liab is a Traman, wobei mit Traman nicht das Drama, sondern der Traum gemeint ist. Lustig das Lied vom Schmeichelkätzle, das beim Schmusen die scharfen Krallen einzieht. Schwermütig dagegen das traurige Lied Bist du net bei mir, das von der Einsamkeit erzählt, wenn der geliebte Partner plötzlich nicht mehr da ist. Lebensfreude verströmte das Kärntnerlied O Diandle tiaf drunt im Tal, in dem es erneut um das unerschöpfliche Thema Liebe ging. Mit dem fröhlichen Volkslied Wann i durchgeh durchs Tal und dem Wunsch Ja pfiad enk Gott endete die Matinee des Männergesangvereins Germania Roth im sommerlich heißen Innenhof von Schloss Ratibor. /nach Robert Unterburger/ Liebe, Sehnsucht, Abendwind Liebe, Sehnsucht, Abendwind. Mit diesem Dreiklang hat Altbürgermeisterin Rosy Stengel zum Auftakt des Sommerkonzerts der Liedertafel Forsthof im Bürgerhaus seinen Inhalt beschrieben. Schließlich hatte sich der Chor mit den Schmidt s eine dreiköpfige Familienformation als Verstärkung geholt, die mit Rockabilly-Musik für Aufsehen sorgte. Eine außergewöhnliche Ehrung fand ebenfalls statt: Hans Kummerer ist für 65 Jahre Chorgesang zum Ehrenmitglied ernannt worden. Chorchef Vladimir Kowalenko hatte seine 32 Schützlinge ganz vorzüglich vorbereitet. Das gesamte Repertoire des Abends war geeignet, das Publikum von Anfang an zu fesseln. Über sieben Brücken musst Du gehen war dabei das absolute Highlight. Der Chor gab dem von Peter Maffay im Westen bekannt gemachten Song der Ost-Band Karat eine so unverwechselbare eigene Note, Fortsetzung auf Seite 16

16 16 KONZERTBERICHTE UND INTERESSANTES AUS DEN SÄNGERKREISEN dass das Zuhören von Anfang an eine wahre Freude war. Viele summten oder sangen sogar leise mit. Ähnlich beeindruckende Darbietungen gelangen dem Chor mit Irgendwie, Irgendwann, Irgendwo von Nena und Country Roads von Nobelpreisträger John Denver. Bei When I get older von John Lennon, Can t help falling in love von Elvis Presley und Über den Wolken von Reinhard Mey war das Publikum dann vollends begeistert. Den Höhepunkt bildete aber ein Titel von Andreas Gabalier und DJ Ötzi. I sing a Lied für di musste der Chor als Zugabe sofort ein zweites Mal zum Besten geben. Mit Udo Schmidt an der Akustik- Gitarre, Tim Schmidt mit der E-Gitarre und Jonas Schmidt hinter dem Kontrabass hat die Liedertafel voll ins Schwarze getroffen. Das Trio präsentierte bekannte Titel noch bekannterer Interpreten aus der Hochzeit des Rock n Roll. /nach Robert Schmitt/ Buchtipp Nun öffnet alle Tore weit 60 Chorsätze zum Advent, herausgegeben von Kai Koch und Franz Josef Ratte, Bosse-Verlag, Reihe: Bosse Seniorenchor Sängerkreis Würzburg Hans Michel, Schulstraße 40, Erlenbach, michel@erlenbach.de Chorfestival auf der Landesgartenschau Inmitten blühender Flächen und unter strahlend blauem Himmel fanden sich am 29. Juli 2018 siebzehn Chöre aus dem Sängerkreis Würzburg zu einem fröhlichen Singtag auf der Würzburger Landesgartenschau ein. Vom vormittäglichen Einsingen bis zum späten Nachmittag lauschte das wechselnde Publikum mit Beifall den 600 Sängerinnen und Sängern und genoss die vielen musikalischen Darbietungen. Der neue Präsident des FSB, Prof. Friedhelm Brusniak, erinnerte in seiner Grußadresse an die jahrhundertelange Tradition des Singens in freier Natur. Er wies auch auf die Bedeutung der finanziellen Unterstützung durch das Landratsamt Würzburg, den Bezirk Unterfranken und das Bayerische Kultusministerium hin. Beim anschließenden Gemeinschaftssingen aller Chöre auf der Bühne, in das viele Gäste mit einstimmten, leitete Kreis-Chorleiter Manfred Goldkuhle das illustre Ensemble. Stellvertretender Kreis-Chorleiter Mathias Rudolph begleitete die singenden Stimmen durch die Turmbläser aus Karlstadt. Gudrun Goldkuhle moderierte die Gesänge und motivierte das Publikum bei den Mitsingliedern. Zum großen Finale intonierten alle Anwesenden das Frankenlied. Gegen Ende des abwechslungsreichen Liedprogramms bedankte sich Erster Kreisvorsitzender Alois Henn bei seinen Kollegen von der Kreisvorstandschaft, bei allen Mitwirkenden sowie bei den zahlreichen Zuhörern für die Gestaltung eines wunderbaren Festtages. /Rolf Schlegelmilch und Hans Michel/ Oft wird in Chören im Laufe der Zeit die Repertoiresuche schwieriger. Die Stimmen der Sängerinnen und Sänger verändern sich altersbedingt, das Noten- und Textlesen fällt schwerer und man möchte sich nicht mehr mit unnötig komplexen Arrangements befassen, sondern lieber frei von der Leber weg singen vor allem Lieder, die bekannt sind und die man gerne einstudiert. Hier hat der Bosse-Verlag mit dem Heft Nun öffnet alle Tore weit eine sinnvolle Anschaffung zusammengestellt. 60 Chorsätze vier- oder dreistimmig bereiten durch den Advent auf die Weihnachtszeit vor und sind auf Seniorenchöre zugeschnitten. Große, gute lesbare Notenschrift und Texte, bekannte und weniger bekannte Lieder sowie ein weites stilistisches Spektrum fördern die Lust am adventlichen Chorgesang. Eine überschaubare Phrasenlänge und angemessener Tonumfang in den einzelnen Stimmen schaffen praktikable Sätze. Die Spannweite umfasst genauso gregorianische Choräle wie klassische Sätze aus der Romantik bis hin zu Gospels und auch neue Musik. Im Heft sind auch Hinweise zur Aufführungspraxis, Zusatzmaterial und zu möglichen Begleitinstrumenten vermerkt. Wer also eine Zusammenstellung von Chorsätzen sucht, die überschaubar und dennoch anspruchsvoll ist und auf die Bedürfnisse älterer Chöre Rücksicht nimmt, ohne dabei zu stark zu vereinfachen, kann sich hier wertvolle Anregungen holen. /AS/

17 RÄTSEL 17 FÜR DIE RÄTSELFREUNDE, SILBENRÄTSEL Gesucht wird die zweite Zeile (fünf Worte) eines Gedichtes von Eduard Mörike ( ). Münzkunde großes Instrumentalensemble regelmäßige Singstunde Lobgesang Verzierung eines Tones mus. langsamer werden mündet in die Nordsee nicht oben, sondern Gewürzpflanze ausrufen Prosaerzählung eine Folge der Umweltverschmutzung mus. begleiten sehr kleiner Mensch Wochentag nicht exakt Barockschloss in München lange anhaltendes Schlechtwetter är - ak - be - ben - ber - burg - ches - chor - co - dau - de de - die - don - eau - er - es - ex - ge - gen - ger - gne - hym - in - jo - ka - ka - kla - kom - le - ler - li - li - lo - ma - ma - mel - mez - mie - mis - nal - nau - ne - ne - ner - ners - nie - no - noc - nu - nym - or - pa - pag - phen - pro - pu - ran - re - re - ren - ren - ren - ta - tag - tar - ten - ter - ter - tik - tril - tur - sa - sau - ster - un - un - vel - wahr - wald - zo Zukunftsdeuter Zwischenspiel mutwilliger Streich nicht schmutzig Kölnisch Wasser (drei Worte) mus. Nachtstück Septembermorgen Lösung der letzten Ausgabe in takt 4/2018 Die Anfangsbuchstaben ergaben: Lieber ein Lied auf den Lippen als ein Pfeifen im Ohr Im Nebel ruhet noch die Welt,, bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Senden Sie Ihre Lösung bis zum 31. Oktober 2018 an Geschäftsstelle des FSB, Postfach 1161, Coburg. Per Losentscheid werden zehn Gewinner ermittelt. Viel Spaß beim Rätseln. WON Gewinner: Von den 29 eingesandten Lösungen wurden folgende 10 Personen gezogen: Elterlein, Karin; Friedrich, Gerlinde; Klemm, Marianne; Krodel, Heinz; Lauter, Jörn; Metz, Sandra; Schober, Wilhelm; Schiefer, Robert; Unterburger, Robert; Weissmann, Ingeborg Alle Gewinner erhalten je eine CD vom Monteverdichor aus Würzburg.

18 18 JUGENDSAITEN UGENDSAITEN Kinder lieben Zirkus. Die hiervon ausgehende Magie macht auch vor Erwachsenen nicht Halt. Demnach war es eine gute Idee, zur Nachwuchsförderung seitens der Sängergruppe Rhön-Grabfeld einen Workshop unter diesem Motto anzubieten. Als krönenden Abschluss präsentierten rund 70 kleine Künstler zwischen vier und elf Jahren am Sonntagnachmittag in der Oskar-Herbig-Halle das Ergebnis dessen, was sie gelernt hatten. Nahezu alle Stühle füllten sich zügig; Eltern, Geschwister, Omas und Opas der Dompteure, Clowns und Akrobaten waren dem Ruf Manege frei für den Zirkus Tarrap gerne gefolgt. Nach dem traditionellen Trommelwirbel zog die fröhliche Schar winkend durch den Mittelgang. Bestens organisiert fand jeder schnell seinen Platz auf der Bühne. Die Show beginnt verhießen die Kids zum Auftakt. Der Zirkusdirektor, unverkennbar mit schwarzem Zylinder, begrüßte seine Gäste und erklärte, dass einiges passieren könne, wenn wilde Pferde umher galoppieren. Natürlich lief alles wie am Schnürchen ganz so ungestüm waren die Reiter auf ihren Steckenpferdchen dann doch nicht. Ruhig wurde es beim Lied des Zauberers, das für magische Momente sorgte. Harry Haller Steppenwolf isst angeblich vor jedem Auftritt eine Ananas. So zumindest erzählte es der Direktor. Ob dies dafür sorgt, dass er zu einem Ass wird? Wer weiß. Zweifelsfrei klar war jedoch, zu welch gefühlvoller Interpretation Kinder fähig sein können. Der Stimmakrobat jonglierte mit Silben und Lauten, munter wurden die Töne rauf und runter gesungen. Das Publikum ließ sich nicht lange bitten und stimmte in den Refrain mit ein. Dann machte sich ein Zirkusriesentausendfüßler auf den Weg. Gesanglich begleitet zog das Tier einer Polonäse gleich seine Runden. Zwei Clowns musizierten mit Plastiktrompete und Miniaturgeige. Schillernde Blasen schwebten beim Song vom Seifenbläser durch die Lüfte; sie konnten ebenso wenig eingefangen werden wie der Chorjugend im Fränkischen Sängerbund STIMMAKROBATEN UND TAUSENDFÜSSLER ZU GAST IN MELLRICHSTADT Schillernde Blasen flogen zum Song vom Seifenbläser durch die Lüfte im Anschluss besungene Zirkusfloh. Besonders die Textzeile Hihihi, mich kriegst du nie demonstrierte Schadenfreude. Voll Bedauern erklärte der Herr Direktor, dass die Show nun leider aus sei. Ursula Wetzstein, Vorsitzende der Sängergruppe Rhön-Grabfeld, bedankte sich mit einem Präsent bei den Initiatorinnen für die Organisation und Durchführung des Wochenend-Workshops. Heike Dankert nahm mit ihrem Kinderchor Kunterbunt aus Heufurt teil; Annika Sick vertrat den Sängerverein Mellrichstadt mit den Chorwürmchen; ebenso Jeanette Keil mit den etwas älteren Chorwürmern. Romy Beer-Schmitt hatte mit den Großbardorfer Dorfspatzen den weitesten Weg. Zu den Profis kamen einige kleine Gäste zum Schnuppern aus den Grundschulen Bastheim und Mellrichstadt hinzu. Heike Dankert trat bei der letzten Vorstandswahl der Sängergruppe Rhön-Grabfeld die Nachfolge Marianne Klemms als Kinder- und Jugendreferentin an. An diesem Nachmittag bewies die Dirigentin eindrucksvoll, dass sie genau die Richtige für diesen Posten ist. Mit viel Einfühlungsvermögen und pädagogischem Know-How war es Heike Dankert gelungen, ihre Schützlinge gleichermaßen zu motivieren und zu Höchstleistungen anzuspornen. Das sah auch Marie- Luise Flessa, Chorleiterin des Sängervereins Mellrichstadt, so. Sie konnte an diesem Nachmittag nicht live dabei sein, hatte sich aber bereits im Vorfeld ein Bild von der Arbeit ihrer Kolleginnen gemacht. Somit ging großes Lob ihrerseits an alle Verantwortlichen. Diese waren bereits seit Samstagmorgen dabei, den Kindern Spiel, Gesang, Tanz und Akrobatik nahezubringen. Dabei standen der Spaß an der Bewegung und der Musik im Vordergrund. Jasmin Muhr unterstützte mit Übungen zur Choreografie, Johannes Drescher hatte es sich nicht nehmen lassen, am Schlagzeug mitzuwirken. / nach Tanja Heier/ Der Jugendchor des Sängervereins Mellrichstadt zum dritten Mal bei den Deutsch-Chinesischen Jugendtagen in Berlin In diesem Jahr führte FIAKE, der Verein zur Förderung des internationalen Austauschs für Künste und Erziehung, zum 17. Mal die Deutsch-Chinesischen Jugendtage in Berlin durch, und eine Gruppe von 12 jungen singbegeisterten Damen des Jugendchores des Sängervereins Mellrichstadt wollte erneut, nach 2012 und 2014, an dieser internationalen Jugendbegegnung vom Juli 2018 teilnehmen.

19 JUGENDSAITEN 19 Die Mädchen beim Auftritt im Roten Rathaus (Foto: Wolfgang Klemm) Los ging es am letzten Donnerstag um 9 Uhr unter der Leitung und Aufsicht von Marianne und Wolfgang Klemm am Mellrichstädter Bahnhof. Nach unkomplizierter Fahrt und nicht einmal vier Stunden wurde der S-Bahnhof Sonnenallee im Bezirk Neukölln erreicht. Der Freitag stand ganz im Zeichen des Eröffnungskonzertes im FEZ, Berlins größtem Freizeit- und Erholungszentrum in der Wuhlheide am späten Nachmittag. Intensiv und konzentriert feilten die jungen Damen vormittags an ihrem Programm, vor allem an einem sehr anspruchsvollen Medley aus Bellas Finals, bestrebt, es wirklich gut auf der großen Bühne des Theatersaales zu präsentieren. Neben dem Mellrichstädter Chor waren in diesem Jahr aus Deutschland noch das Blas- und Saitenorchester des Helene Lange - Gymnasiums aus Fürth vertreten, außerdem die Akkordeonorchester aus Isny, Grafing und Berlin und eine Jazzband aus Ulm. Am nächsten Tag stand ein Besuch im Bundestag an, der im Vorfeld durch den Kontakt mit Bezirksrätin Frau Karin Renner über das Bürger bzw. Berliner - Büro von Staatsministerin Frau Dorothee Bär organisiert wurde. Nach einem Besuch der Kuppel, von der man einen tollen Blick über Berlin hat, und ei- nem schon obligatorischen Gruppenbild am Brandenburger Tor war es gleich wieder Zeit, das Rote Rathaus anzusteuern. Denn dort fand am Nachmittag der zweite offizielle Auftritt des Chores statt. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, hatte gerne die Schirmherrschaft über diese 17. Deutsch-Chinesischen Jugendtage übernommen und den schönen Konzertsaal seines Amtssitzes wieder für ein zweieinhalbstündiges Konzert zur Verfügung gestellt. Die Mellrichstädter waren fast die einzigen, die hierfür ein völlig anderes Programm vorbereitet hatten und sangen sich mit dem Papierflieger und einem rockigen Medley von Songs aus den 50er Jahren, bei dem die Zuhörer begeistert mitgingen, in die Herzen des Publikums. Nachdem vielfältige Erinnerungsfotos mit Offiziellen und allen Teilnehmenden geschossen wurden, gingen die Mellrichstädter dann gleich nebenan in ein Ristorante zu einem gemeinsamen Pizza- Essen. Danach beschlossen alle, den Abend nicht in irgendwelchen Kneipen, sondern bei angenehmen Außentemperaturen am hoteleigenen Bootsanleger ausklingen zu lassen. Dort kam man dann auch mit den anderen deutschen Gruppen ins Gespräch, sang noch das eine oder andere Lied und knüpfte möglicherweise neue musikalische Kontakte. Gott sei Dank verlief auch die Heimfahrt am Sonntag reibungslos und wieder wurde nach nur knapp vier Stunden, auf die Minute pünktlich, am frühen Nachmittag der Bahnhof in Mellrichstadt erreicht. Bleibt noch allen Sponsoren zu danken, die durch großzügige Spenden dafür sorgten, dass die Kosten für die jungen Damen im Rahmen blieben und auch die Teilnahme an den 17. Deutsch-Chinesischen Jugendtagen in Berlin ein weiteres schönes Gemeinschaftserlebnis in der Chorgeschichte des Sängernachwuchses darstellen wird. /nach Marianne Klemm/ PINNWAND UND CHORLEITERBÖRSE Chorleitung gesucht Mühlendorf Der Gesangverein Sängerlust Mühlendorf (westlicher Landkreis Bamberg), sucht ab September 2018 einen neuen Chorleiter für die musikalische Früherziehung (3-5 Jahre) und den Kinderchor (1.-4. Klasse). Wir wünschen uns einen motivierten Chorleiter/in, Erzieher/in oder Musikstudent/in, der durch Spaß am gemeinsamen Singen und Spielen die Freude an der Musik weitergibt und so musikalische Grundlagen erarbeitet. Eingebunden in das Vereinsleben sind diverse Auftritte möglich. Kontakt: JHans Neuwirth Tel.: 0951/290818, hans.neuwirth@t-online.de Chorleitung gesucht MGV Markt Berolzheim Der Männergesangverein 1869 Markt Berolzheim, Mitglied im Fränkischen Sängerbund (Sängergruppe Heidenheim), sucht ab September 2018 eine neue Chorleitung. Wir sind derzeit ca. 24 aktive motivierte Sänger in 4 Stimmen. Wir singen aus Freude am Gesang und der Geselligkeit und möchten dies auch in Zukunft aufrechterhalten und zum kulturellen Leben beitragen. Unser Repertoire reicht vom klassischen Liedgut für Männerchöre, Volksliedern, christlichem Liedgut, Weihnachtsliedern bis zu Liedern für besondere Anlässe. Die derzeitige Chorleiterin muss leider, schweren Herzens, aus beruflichen Gründen ihr Amt aufgeben. Die Chorproben finden aktuell donnerstags von 19:30 bis 21:30 Uhr in der Gaststätte Meyer statt. Wir freuen uns auf Ihre Meldungen! Kontakt: Jörg Thielsch (Vorstand) Tel.: 09146/942265, Mobil 0151/ , Markt Berolzheim, MGV

20 20 Sängermuseum Feuchtwangen Stiftung Dokumentationsund Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens Am Spittel Feuchtwangen Telefon: +49 (0) 9852 / 4833 Mail: info@saengermuseum.de Web: 1. März bis 31. Oktober, Mittwoch bis Freitag: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr An Wochenenden und Feiertagen auch für Gruppen ab 10 Personen geöffnet (Voranmeldung erforderlich) Eintrittspreise Öffnungszeiten Erwachsene 5,00 ermäßigt 2,50 Führungen für Gruppen ab 10 Personen (Voranmeldung erforderlich) ganzjährig geöffnet Montag: 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Freitag: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung Archiv Chorliteratur Schriftreihe des Fränkischen Sängerbundes Der FSB hat drei Hefte veröffentlicht, die als Hilfen für Chorleiter und Vorstände zur Durchführung von Konzerten, Liederabenden und Chorveranstaltungen dienen sollen: Heft 1: Das erfolgreiche Konzert Heft 2: Das gute Programm Heft 3: Stimmtraining Die Hefte 1 und 2 können Sie gegen eine Schutzgebühr von je 1,50 und Heft 3 für 2,50 zzgl. Portokosten in der FSB- Geschäftsstelle erwerben. IMPRESSUM Herausgeber und Verleger Fränkischer Sängerbund e.v. Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 30, Coburg Postfach 16 61, Coburg Telefon / , Telefax / fsb.coburg@t-online.de Homepage Konto Sparkasse Coburg-Lichtenfels BIC BYLADEM1COB IBAN DE Schriftleitung Annette Schäfer Neugartenstraße 15, Hirschaid intakt.fsb@web.de Redaktion Annette Schäfer, Johannes Marx, Renate Kraatz Anzeigenverwaltung Fränkischer Sängerbund e.v. Bahnhofstraße 30, Coburg Telefon / Telefax / Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels BIC BYLADEM1COB IBAN DE Druck creo Druck & Medienservice Gutenbergstraße 1, Bamberg Telefon 09 51/ Telefax 09 51/ Das Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes in takt erscheint 6-mal im Jahr. Die Bezugsgebühren sind im Jahresbeitrag enthalten. Redaktionsschluss für Nummer 1: 5. November Nummer 2: 5. Januar Nummer 3: 5. März Nummer 4: 5. Mai Nummer 5: 5. Juli Nummer 6: 5. September Die Mitarbeit in der in takt ist ehrenamtlich. Unaufgefordert eingegangene Manuskripte werden nicht zurück geschickt. ISSN

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