liche Gratulation beiden Mannschaften zum Turniersieg und zum zweiten Platz. Schlussrangliste: 1. SC Binningen Ec, Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen

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1 Donnerstag, 7. Februar 2019 Nr. 6 Auflage Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seiten 2, 3 Kirchliches Seite 5 Erfolgreiche E-Junioren des SC Binningen Leserbriefe Seiten 4, 5, 6 Vorschau Seite 7 Die erfolgreichen Junioren des SC Binningen liche Gratulation beiden Mannschaften zum Turniersieg und zum zweiten Platz. Schlussrangliste: 1. SC Binningen Ec, 2. SC Binningen Eb, 3. BCO Alemannia Basel Ea, 4. SV Weil U10, 5. FC Liestal Eb, 6. SV Sissach Eb, 7. FC Amicitia Rie- Foto: zvg Am Fussball-Hallenturnier des FC Amicitia Riehen vom Sonntag 3. Februar haben beide teilnehmenden Mannschaften des SC Binningens brilliert. Die Eb- Junioren (Jahrgang 2009), trainiert von Marco Liuzzi, als auch die Ec-Junioren (Jahrgang 2008), gecoacht von Florian Reichling und Simon Herren, haben in der Vorrunde überzeugt und ihre Gruppen klar gewonnen. Das Eb-Team gewann alle vier Spiele (Torverhältnis 12:2), das Ec-Team erreichte 3 Siege und ein Unentschieden (Torverhältnis 10:1). Beide Mannschaften zeigten sich ebenso souverän in ihren Halbfinals gegen den starken BCO Alemannia Basel (3:0 für SCB Eb) sowie gegen die Jungs des SV Weil (2:0 für SCB Ec). Deswegen war es auch nicht verwunderlich, dass die beiden SCB-Teams sich im Finale gegenüberstanden. Das Endspiel um den Turniersieg war an Dramatik kaum zu überbieten. Die etwas jüngere Eb-Mannschaft hatte lange Zeit mehr Spielanteile und lag mit 1:0 in Führung. Alles schien klar, doch in der letzten Spielminute konnte das Ec-Team durch ein Freistosstor ausgleichen und sich so ins Penaltyschiessen retten. Hier zeigten die etwas älteren Ec- Junioren mehr Nervenstärke und konnten SCB Eb mit 3:1 niederringen. Herzhen Eb, 8. FC Amicitia Riehen Ec, 9. FC Frenkendorf E, 10. FC Münchenstein E. Thomas Haefele Gelungener Auftakt zum Freifach Skitouren am Gymnasium Oberwil Anton Lauber Thomas Weber Inserieren in Thomas de Courten Monica Gschwind Regierungsratswahlen Farbe: Zu attraktiven Farbpreisen ! Am letzten Wochenende hatte das diesjährige Freifach im Diemtigtal seinen Auftakt. Bereits am Samstag erreichte das 28köpfige Tourenteam mit 1200 Höhenmetern Aufstieg den Gipfel des Rauflihorns. In der Nacht auf Sonntag setzten anhaltende Schneefälle ein. Am Sonntagmorgen, beim Verlassen der eingeschneiten Berghütte, waren bereits an die 50 Zentimeter Neuschnee hinzugekommen. Der Aufstieg zur Traumlücke erforderte daher vorsichtige Routenwahl; steilere Hänge mussten gemieden werden. Eine Abfahrt durch stiebenden, hüfttiefen Pulverschnee rundeten das erste Ausbildungswochenende ab. Die Binninger Valentin Hächler, Antita Künzli, Isabel Büchelin und Salome Glaser waren Teil des erfolgreichen Gipfelteams. Markus Stähelin Kirchweg 10 Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Herstellung von sämtlichen Drucksachen in Buch-, Offset- und Digitaldruck von der Gestaltung bis zum fertigen Produkt. Verlag, Redaktion und direkte Inserateannahme Binninger Anzeiger seit 1872 Kirchweg Binningen Telefon redaktion@binningeranzeiger.ch Die ganze Zeitung online lesen:

2 2 Binninger Anzeiger Nr. 6 Donnerstag, 7. Februar 2019 AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN AKTUELL Amtsblatt. Das Amtsblatt des Kantons können Sie online einsehen unter: > Startseite > Amtsblatt. Oder es liegt am Empfang der Gemeinde bereit (Ansichtsexemplar). An seiner Sitzung vom 5. Februar 2019 hat der Gemeinderat unter anderem die Folgeaufträge aus der Einwohnerratssitzung vom 28. Januar 2019 an die Verwaltung erteilt; den Bericht an den Einwohnerrat «Teuerungsausgleich 2019» verabschiedet; den Bericht an den Einwohnerrat «Teilrevision Bestattungs- und Friedhofreglement» verabschiedet; den Bericht an den Einwohnerrat Politik Aus dem Gemeinderat «Postulat: Brandruine an der Kernmattstrasse» verabschiedet; die provisorische Traktandenliste für die Einwohnerratssitzung vom 25. Februar 2019 gutgeheissen und die Verwaltung beauftragt, die Traktandenliste mit dem Einwohnerrats- Präsidium zu finalisieren; die Totalrevision der Gemeindeordnung in zweiter Lesung beraten; die Rechnung und den Jahresbericht 2018 der KESB Leimental zur Kenntnis genommen. Schule Lesenacht der Elterngruppe Neusatz: «Rund um die Welt» Musikschule Vorstellung neuer Lehrpersonen in den Fächern Blockflöte, Gitarre, Klavier und Tanz Die Musikschule Binningen-Bottmingen erfreut sich weiterhin wachsender Beliebtheit und ist mit inzwischen 43 Lehrpersonen bestens ins Jahr 2019 gestartet. Ziehen lassen mussten wir im vergangenen Jahr Anne d Anterroches (Blockflöte), Susanne Lang (Klavier) und Ana Lopez (Tanz). Wir wünschen ihnen bei ihren neuen Tätigkeiten viel Erfolg! Neu im Team begrüssen wir mit Oliwia Grabowska und Martyna Smolinska zwei junge in Polen geborene Pianistinnen, die in Basel studiert und mit hervorragenden Diplomen abgeschlossen haben. Den beiden liegt neben dem Unterrichten auch Korrepetition und Kammermusik sehr am Herzen. Silke Schulze Oliwia Grabowska Martyna Smolinska Im Fach Blockflöte wurde die Lörracherin Silke Schulze engagiert, die u.a. an der Schola Cantorum Basiliensis studierte, mit verschiedenen Ensembles auftritt und alle Facetten der Renaissance-Musik liebt. Als neue Tanzlehrerin kam die New Yorkerin Marissa Blair zu uns, die nicht nur in kreativem Kindertanz, sondern auch in Modern Dance, Jazz- und Stepptanz ausgebildet ist. Sie studierte in Amerika und lebt mit ihrer Familie schon seit Längerem in Basel. Marissa Blair Als neue Gitarrenlehrerin wurde die in Biel geborene Lea Ziegler gewählt, die in Basel studierte und ebenfalls mit einem Master abschloss. Seit letztem Jahr unterrichtet sie eine anwachsende Gitarrenklasse, den Vorkurs Gitarre und ist als kompetente Pädagogin von gleich fünf Gruppen im Pilotprojekt «Musikgarten» dabei. Lea Ziegler Wie immer mussten alle neuen Lehrpersonen ihr Können in Probelektionen vor einem Wahlgremium zeigen und wurden danach gewählt. Wir wünschen diesen wunderbaren jungen Künstlerinnen viel Freude am Unterrichten und erfolgreiche Auftritte mit ihren Schülerinnen und Schülern! Mareike Wormsbächer und Letizia Walser, Schulleitung Jeweils im Herbst findet in der ganzen Schweiz in Kooperation mit UNICEF die Erzählnacht mit etwa 700 Veranstaltungen statt. Auch das Neusatz-Schulhaus hat mit seinen Teilnahmen in den letzten Jahren bewiesen, wie Bucherlebnisse vermittelt werden können und die Leselust der Kinder geweckt oder verstärkt werden kann entschloss sich das Lehrerteam, zu Gunsten anderer Projekte für einmal keinen solchen Anlass durchzuführen. «Kein Problem!», sagte sich die Elterngruppe Neusatz und fing kurzerhand an, auf eigene Faust ein Programm für die Kinder des Kindergartens Schlossacker sowie der Kindergärten und der Primarschule Neusatz ins Leben zu rufen. Ein OK wurde gebildet. Es machte sich sogleich an die Planung und die Aufgabenverteilung. Elf Eltern wurden gefunden, welche aufgeteilt in drei Gruppen, ebenso viele Geschichten zum gemeinsamen Motto «Rund um die Welt» vorbereiteten. Obwohl die Teilnahme freiwillig war und in der Freizeit der Kinder lag, kamen rund 120 von den 180 KindergärtnerInnen und SchülerInnen, ausgerüstet mit Kissen, Taschenlampen und Trinkbechern, um Uhr ins Schulhaus. Die Kleinsten hörten bald Lustiges vom Geissbock Charly, Miss Harriet flog mit dem Ballon davon, die Olchis trieben Schabernack und Spielzeuge waren unterwegs nach Tripiti. In der Mittelstufe konnten die Kinder China entdecken oder Kubaki und Herrn Lehmann kennenlernen. Dazu gab es Sagen und Legenden, über Zeus und aus der Schweiz. Fremdsprachige und dafür Interessierte meuterten auf der Bounty oder fürchteten sich im Room 13. Das alles ergab ein sehr abwechslungsreiches und farbiges Programm. Zwischen zwei der Geschichten, welche sich die Kinder selber aussuchen durften, wurde von der Verpflegungsgruppe für das leibliche Wohl gesorgt. Diese Pause nutzten die Kinder intensiv, um den Pausenplatz auch mal nachts zu belagern. Eine ganz spannende Angelegenheit! Es zeigte sich wieder einmal, wie motivierend, gemeinschaftsbildend Pfeifer und Trommler gesucht für den Meiriacker-Morgestraich! Für den Umzug am Freitag, den 1. März (6.00 bis 7.30 Uhr), suchen wir dringend Tambouren und Pfeifer. Wer uns musikalisch unterstützen möchte, darf sich bei morgestraich-meiriacker@primarschule.binningen.ch anmelden. Mit genaueren Informationen kommen wir auf Sie zu. Vielen Dank! Fasnächtliche Grüsse Schulhaus Meiriacker und fröhlich solche Events sein können. Das Kollegium vom Neusatz bedankt sich ganz herzlich bei seiner Elterngruppe, welche es wie immer verstand, einen von ihr geleiteten Anlass professionell und von A bis Z durchdacht über die Bühne zu bringen. Für das Lehrerteam Neusatz Thomas Guéniat

3 Donnerstag, 7. Februar 2019 Nr. 6 Binninger Anzeiger 3 ÖFFNUNGSZEITEN Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon Curt Goetz-Strasse 1 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis Uhr bis Uhr 9.30 bis Uhr bis Uhr 9.30 bis Uhr bis Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung Gemeindepräsident Sprechstunden nach Voranmeldung Gemeindepolizei Ausserhalb der Öffnungszeiten über Polizei Basel-Landschaft, Stützpunkt Binningen: Telefon Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2 bis 3): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Ausbildungsdarlehen) Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d. h. die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge an folgende Ausbildungsrichtungen nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit und unter der Voraussetzung der Anerkennung der Ausbildungsstätte: Berufslehren und Anlehren; Fachhochschulen; Fachschulen; Höhere Fachschulen; Maturitätsschulen; Schulen für Allgemeinbildung; Universitäten; Vollzeitberufsschulen. Folgende Kategorien von Personen können sich um Ausbildungsbeiträge bewerben, sofern sie im Kanton Basel-Landschaft stipendienrechtlichen Wohnsitz haben: Personen mit Schweizer Bürgerrecht einschliesslich Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen mit Baselbieter Bürgerrecht; Personen ohne Schweizer Bürgerrecht mit einer kantonalen Niederlassung (Ausweis C) oder einer Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) mit seit fünf Jahren legalem Status in der Schweiz. Besondere Bestimmungen gelten für anerkannte Flüchtlinge und EU-Bürgerinnen und -Bürger (nähere Informationen siehe Bewerbung / Formulare Gesuche um Ausrichtung von Ausbildungsbeiträgen sind auf einem besonderen Formular, das bei der Hauptabteilung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25, 4410 Liestal (Tel ), bezogen werden kann, vollständig ausgefüllt innerhalb der vorgeschriebenen Am Sonntag, 10. Februar 2019, finden folgende Abstimmungen statt: 1. Volksinitiative vom 21. Oktober 2016 «Zersiedelung stoppen für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)»; 2. Staatsvertrag vom 6. Februar 2018 zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft betreffend Planung, Regulation und Aufsicht in der Gesundheitsversorgung; 3. Staatsvertrag vom 6. Februar 2018 zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft über die Universitätsspital Nordwest AG; 4. Gesetz vom 13. September 2018 über die Beteiligung an Spitälern (SpiBG); 5. Gesetz vom 27. September 2018 über die Abgeltung von Planungsmehrwerten; 6. Nichtformulierte Gemeindeinitiative vom 17. März 2016 über den Ausgleich der Sozialhilfekosten (Ausgleichsinitiative) mit Gegenvorschlag des Landrats vom 27. September Gesetzliche Bestimmungen über die Stimmabgabe 1. Persönliche Stimmabgabe Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte) dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel Frist (Endtermine siehe der Steuerbehörde bei der Wohnsitzgemeinde der Eltern des Bewerbers oder der Bewerberin einzureichen. Auskünfte und weitere Informationen Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die Hauptabteilung Ausbildungsbeiträge (Tel ), Rosenstrasse 25, 4410 Liestal. Weitere aktuelle Hinweise zu Stipendien und Ausbildungsdarlehen finden Sie im Internet unter: die Mailadresse lautet: stipendien@bl.ch. Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Amt für Berufsbildung und Berufsberatung, Ausbildungsbeiträge Bezug Anwohnerparkkarten Infolge von technischen Problemen beim neu eingesetzten Parkkartensystem und der grossen Nachfrage kommt es weiterhin zu Verzögerungen bei der Bearbeitung und Zustellung der neuen Parkkarten. Die Gemeinde- sowie Kantonspolizei sind über dieses Problem informiert und werden bei bereits bestellten, aber noch nicht zugestellten Parkkarten in dieser Zeit keine Bussen ausstellen. Wir bitten noch um etwas Geduld und sind bemüht, die Parkkarten so schnell als möglich auszustellen. Wir werden weiterhin über das Thema informieren. Die Gemeindeverwaltung bedauert die Schwierigkeiten und bittet die betroffenen Personen um Verständnis. Über den neusten Stand informieren wir laufend auf unserer Webseite und im Binninger Anzeiger. Abstimmung Abstimmungen vom 10. Februar 2019 durch das Wahlbüro abstempeln und wirft sie in die Urne ein. 2. Briefliche Stimmabgabe 1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich unterschreiben. 2. Stimm-/Wahlzettel in das dafür vorgesehene «Stimmkuvert» legen. Das Stimmgeheimnis wird somit gewahrt. Wird der Stimm-/Wahlzettel nicht in ein verschlossenes Kuvert gelegt, so führt dies nicht zur Ungültigkeit der brieflich abgegebenen Stimme. Trennen Sie bitte die Stimmzettel nicht voneinander, sondern falten Sie sie nur zusammen. 3. Legen Sie das «Stimmkuvert» oder die ausgefüllten Stimm-/Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Kuvert in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder geben Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor dem Abstimmungs- und Wahldatum auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrechtkuvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig, sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind. Das Stimmrechtkuvert muss bis Samstag, Uhr, vor Service public dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen. Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt. 3. Allgemeine Hinweise Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches). Das Abstimmungsmaterial wird den Stimmberechtigten bis zum 19. Januar zugestellt. Wer nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis Dienstag 5. Februar 2019, Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste) verlangen. Öffnungszeiten der Verwaltung Montag: 8.00 bis Uhr/14.00 bis Uhr; Donnerstag: 9.30 bis Uhr/13.30 bis Uhr; Dienstag, Mittwoch, Freitag: 9.30 bis Uhr/14.00 bis Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Öffnungszeiten Wahlbüro Sonntag, 10. Februar 2019, 9.00 bis Uhr. Imprägnieren - wasserdicht auch ohne Gift Ein Winter ohne Imprägnieren? Unvorstellbar! Imprägnieren ohne Gift? Durchaus vorstellbar und dringend nötig, denn die Gifte in den Imprägniermitteln werden meist unterschätzt. Viele Imprägniermittel enthalten umwelt- und gesundheitsschädliche perfluorierte Chemikalien (PFC). PFC sind schwer abbaubare Verbindungen aus Fluor und Kohlenwasserstoff. Die Verwendung von zwei extrem langlebigen PFC ist deshalb in der Schweiz (und auch in der EU) nur eingeschränkt erlaubt. Alle anderen PFC sind jedoch uneingeschränkt in Gebrauch, obwohl auch sie grosse Risiken bergen. Dass Imprägniermittel gefährlich sind, zeigen auch die vielen Gefahrensymbole auf der Etikette. Diese reichen von «Vorsicht gefährlich», über «hochentzündlich» bis hin zu «gesundheitsschädigend» und «gewässergefährdend». Starke Gifte, weit verbreitet Perfluorierte Chemikalien sind inzwischen weit verbreitet. Sie sind in der Muttermilch und im Blut von Neugeborenen nachweisbar und tauchen sogar in der Leber von arktischen Eisbären auf. Für den Menschen sind perfluorierte Chemikalien alles andere als bedenkenlos. Neue Studien vermuten einen Zusammenhang zwischen PFC und dem erhöhten Wachstum von Tumoren, verminderter Fruchtbarkeit, Immunstörungen, Schilddrüsenerkrankungen und Übergewicht. Umweltfreundlich imprägnieren Das Wichtigste beim Kauf eines Imprägniermittels ist sicher zu stellen, dass es keine perfluorierte Chemikalien enthält. Darüber hinaus ist es grundsätzlich sinnvoller, auf Sprays zu verzichten und stattdessen Gels, Wachse oder Crèmes für Schuhe und Schaume oder Waschmittel für Texti- lien zu verwenden. Denn beim Sprühen verpufft ein Teil des Mittels in die Luft und gefährliche Partikel gelangen leicht in die Lunge. Zudem benötigen die meisten Sprays Treibhausgase. Alternative Hausmittel Auch fürs Imprägnieren gibt es Hausmittel, die für Umwelt und Gesundheit absolut harmlos sind. Hier heisst das Wundermittel Essigsaure Tonerde. Kleidungsstücke aus Naturfasern können in eine stark verdünnte Lösung gegeben werden. Auf synthetischen Textilien und Schuhe kann eine weniger verdünnte Lösung mit einem Schwamm aufgetragen werden. Wenn die Atmungsaktivität keine Rolle spielt, kann auch Wachs eingesetzt werden. Weitere Tipps zum giftlosen Haushalt finden Sie auf: Empfehlungen des Schweizer Tierschutzes STS Füttern von Vögeln im Winter Grundsätzlich sind unsere einheimischen Wildtiere bestens auf den Winter vorbereitet und finden auch in der harten Jahreszeit meist genügend Nahrung. Eine Zufütterung durch uns Menschen ist nur dann sinnvoll, wenn sie massvoll und richtig durchgeführt wird. Der Schweizer Tierschutz STS empfiehlt eine Zufütterung bei Singvögeln im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Hingegen rät er vom Füttern von Wasservögeln und von Stadttauben ab. Die Winterfütterung kommt in erster Linie den häufigsten Brutvögeln und Wintergästen zugute, etwa Kohlmeisen, Blaumeisen, Haussperlingen, Amseln und Finken. Die Winterfütterung hat aber auf die Populationsgrösse dieser Arten keinen Einfluss. Kaum gefördert werden seltene und gefährdete Arten wie Grauspecht, Eisvogel, Grau- oder Zaunammer. Sie leben zum Teil nicht in der Nähe von uns Menschen oder haben ganz spezielle Ansprüche ans Futter. Grundsätze für massvolles, richtiges Füttern 1. Wann füttern? Gefüttert wird nur bei geschlossener Schneedecke oder hart gefrorenem Boden. Am besten wird das Futter am Morgen und evtl. nochmals am späten Nachmittag angeboten das hilft die lange Winternacht zu überstehen. Wenn die Tage wärmer werden und der Boden wieder auftaut, ist die Fütterung einzustellen. Jetzt finden die Vögel in der Natur wieder selber genügend Nahrung. 2. Wie viel füttern? Massvoll füttern und keine Massenfutterstelle einrichten. Viele Vögel auf engstem Raum führen zu vielen kräftezehrenden Auseinandersetzungen und auch zu erhöhter Gefahr von Krankheitsübertragungen durch die Anhäufung von Kot. Besser: mehrere kleinere, dezentrale Futterstellen. 3. Was füttern? Unsere Vögel sind keine Allesfresser: Essensreste haben im Blaumeisen an Futterknödel Futterhäuschen nichts verloren. Eine falsche Fütterung schadet den Tieren sie können sogar daran sterben. Für Körnerfresser wie Finken und Spatzen gibt es qualitativ gute Körnermischungen mit Sonnenblumenkernen und Hanfsamen. Getreidekörner vorhanden in billigem Futter fressen praktisch nur Tauben und Spatzen. Insekten- und Weichfresser wie Amsel, Rotkehlchen oder Meisen nehmen gerne Äpfel, Rosinen und auch zerkleinerte Nüsse an, fressen im Winter aber auch Körner. Beliebt sind aufgehängte Meisenknödel, welche vor allem von Meisen genutzt werden. Herab fallende Futterstücke fressen Amseln, Rotkehlchen wie auch Finken, Spatzen und andere Körnerfresser gerne vom Boden auf. Viele Vögel stöbern auch gerne im Komposthaufen (oberste Schicht umdrehen). Weiterführende Informationen Schweizer Tierschutz STS, Dornacherstrasse 101, 4018 Basel, Telefon , sts@tierschutz.com

4 4 Binninger Anzeiger Nr. 6 Donnerstag, 7. Februar 2019 Binninger Anzeiger Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Erscheinungstag Donnerstag Auflage Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Verlag, Redaktion und Satz Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0) Fax +41 (0) redaktion@binningeranzeiger.ch Internet: oder folgen Sie uns auf Facebook Impressum Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Druck DZZ Druckzentrum Zürich AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel Abonnement (Bestellen bei ) Fr zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe sind zu senden an die Redaktion redaktion@binningeranzeiger.ch oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, redaktion@binningeranzeiger.ch oder über unsere Webseite Text- und Inserateschluss jeweils Montag, Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Leserbrief ViKZ (Verband der islamischen Kulturzentren) SP ändert ihren Kurs Jetzt will man bei der SP plötzlich mehr wissen über das geplante ViKZ in Binningen und auf den fahrenden Zug der Besorgten aufspringen. Ein lächerlicher Versuch! Man erinnere sich. Am Anfang der Diskussion war dieses Zentrum für Frau Benthaus und ihre Genossen kein Problem. Jetzt plötzlich möchte man mehr wissen, fragt sich, was hinter diesen verschlossenen Türen wohl passiere. Ja man will sogar das Gespräch suchen mit den Verantwortlichen. Die werden natürlich alles offenlegen und bereitwillig Auskunft geben. Na, dann viel Erfolg! Das nenn ich Naivität in Reinkultur. Meiner Meinung nach wäre es die Aufgabe des Gemeinderates, beim ViKZ vorstellig zu werden und Abklärungen zu treffen. Dies scheint jedoch nicht geplant zu sein. Ganz im Gegenteil. Die SVP-Fraktion hat an der letzten Einwohnerratssitzung vom 28. Januar -11- Fragen wegen dem ViKZ an die zuständige Gemeinderätin gestellt. Von denen wurden nur -4- beantwortet. Bei den restlichen -7- Fragen, unter anderem wegen dem geplanten Internat, fühlt sich der Gemeinderat nicht zuständig. Das ist ziemlich beunruhigend. Und jetzt noch ein Wort zu den bösen Leserbriefen, die von Frau Benthaus als spekulatives Geschwätz bezeichnet werden und deren Verfasser unisono als Rechtspopulisten tituliert werden (das ist schon recht nahe an der Gürtellinie). Komisch nur, von Linkspopulisten wird nie gesprochen. Was soll s. Eine Partei wie die SP, die immer noch an der Überwindung des Kapitalismus festhält, sprich die Wirtschaft «demokratisieren» möchte und dem Generalstreik von 1918 nachtrauert, kann wirklich nicht ernst genommen werden. Dazu passt: Wären alle linken Initiativen der letzten Jahre angenommen worden, so wäre das ViKZ jetzt vermutlich unser kleinstes Problem. Jürg Blaser, Einwohnerrat SVP (Populärer Rechtskonservativer) Gleichstellung «à la Carte»? (Leserbrief von B. Benthaus, Binninger Anzeiger vom ) Landauf landab feiert sich die SP als Erfinderin der Gleichstellung und Hüterin der Frauenrechte. Dennoch sieht die Co-Präsidentin der SP Binningen, Am 31. März 2019 In den Landrat bisher bisher Hanspeter Weibel Beatrix Bürgin Urs Brunner Christoph Anliker Roman Oberli Bettina Benthaus, kein Problem, wenn sich in unserem «Dorf» ein als «Kulturzentrum» getarnter islamischer Verein anzusiedeln gedenkt, bei welchem Diskriminierung und Minderschätzung der Frau unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit offiziell zum Kulturprogramm gehören und schon im Kindesalter zelebriert werden! Das verstösst zwar in eklatanter Weise gegen den in unserer Verfassung festgeschriebenen Artikel der Gleichstellung von Mann und Frau. Aber wen interessiert schon unsere Verfassung? Kritiker als «Rechtspopulisten» zu diffamieren und subito in die rechte Ecke zu stellen, ist halt einfacher, als selber zu denken. Die SP wolle mehr über den Verein wissen, schreibt Benthaus. Wie naiv! Was gibt es da noch zu «wissen»? Das Frauenbild des Islam gehört ins Mittelalter und hat in einer liberalen Schweiz des 21. Jahrhunderts nichts zu suchen! Wer möchte einer solchen Gesinnung und einer sich daraus entwickelnden Parallelgesellschaft auf Dauer Gastrecht bieten? Wo bleibt da der Aufschrei der sonst so omnipräsenten «Gender-Tanten»? Kann man eine Partei und ihre Co-Präsidentin, welche sich mühsam erstrittene Rechte je nach Opportunität selbst zurecht biegen und fundamentale Grundrechte unseres Staats und unserer Gesellschaft auch schon mal locker auf dem Kompost linker Ideologie «entsorgen», noch ernst nehmen? Urteilen Sie selbst! Urs B. Maeglin Biedermann und das Kulturzentrum (Eine Tragikomödie) Das Parteimitglied Gottlieb Biedermann sitzt im Wohnzimmer und fordert den sofortigen Stopp der Frauenunterdrückung in der Schweiz. Ein junger Mann klingelt an der Haustüre und fordert Schutz vor religiöser Diskriminierung. Als Biedermann ihm Geld gibt fordert der Mann das Gleiche für seine ganze Familie. Der junge Mann bedankt sich dafür und lobt den Mut von Biedermann. Ein ferner Verwandter von Biedermann meldet sich an der Haustüre und klagt über Morddrohungen von religiösen Ausländischen Fanatikern. Biedermann schimpft ihn einen Rassisten und weist ihn ab. Um seine Menschlichkeit zu beweisen überlässt er dem jungen Mann und dessen Familie ein Gebäude damit diese ihre, wie sie beteuern, friedliche Kultur pflegen können. Nach kurzer Zeit erfährt Charlotte Marti Barbara Fankhauser Liste3 und in den Regierungsrat THOMAS WEBER bisher und THOMAS DE COURTEN Biedermann, dass in dem Gebäude Benzinfässer gelagert werden. Er hat jetzt Angst vor seinen Gästen und fordert sie zu einem wertefreien Dialog auf. Der junge Mann und seine Familie erklären ihre Lust mit dem Feuer zu spielen, und dass dies ein Teil ihrer Kultur sei. Biedermann gibt ihnen als Zeichen seines Vertrauens seine Streichhölzer, mit der Hoffnung, dass sie ihn verschonen würden. Das Schicksal hat es ja bis anhin immer gut gemeint mit Gottlieb Biedermann. Kurt Schweizer Nein zur «Zersiedelungsinitiative» Die sog. «Zersiedelungsinitiative verlangt eine absolute Einfrierung der Bauzonen in der gesamten Schweiz. So sollen neue Bauzonen nur noch dann geschaffen werden dürfen, wenn an einem anderen Ort eine mindestens gleich grosse Bauzonenfläche aufgehoben wird. Auch wenn das Anliegen gut gemeint sein mag, so schiesst es in seiner Radikalität weit über das Ziel hinaus. Denn die starre Einfrierung der Bauzonenfläche verhindert eine sinnvolle wirtschaftliche Weiterentwicklung unseres Landes, namentlich die Neuansiedlung von Unternehmen. Die Initiative entfaltet gar eine kontraproduktive Wirkung, denn jene Kantone und Gemeinden, die bisher nur sparsam Bauzonen geschaffen haben, werden zu Unrecht bestraft. Die Gewinner sind ausgerechnet Kantone wie etwa das Wallis, welche seit Jahrzehnten bewusst überdimensionierte Bauzonen kreiert haben. Zudem führt eine künstliche Verknappung der Bauzonen zu einer Explosion der bereits hohen Grundstücks- und Wohnungspreise. Wollen wir wirklich, dass unsere Familien für ihre Wohnkosten noch tiefer ins Portemonnaie greifen müssen? Eine Annahme der Initiative hätte im Übrigen die fatale Folge, dass sich die Bautätigkeit in Gebiete verlagert, in denen es noch ausreichend Baulandreserven gibt. Damit würde ausgerechnet in abgelegenen Landstrichen ein Bauboom eintreten, der Natur und Landschaft zerstören würde. Ein viel besseres Mittel, um der Zersiedelung langfristig und wirksam entgegenzutreten, sehe ich in der Begrenzung der Masseneinwanderung, die seit rund zehn Jahren anhält. Denn wenn jedes Jahr Personen mehr in unser Land drängen, so wächst automatisch der Bedarf an Wohnfläche. Leider weigern sich die Jungen Grünen als Urheber der «Zersiedelungsinitiative» standhaft, diese Binsenwahrheit anzuerkennen. Deshalb empfehle ich ein klares Nein zu dieser extremen und schädlichen Initiative. Im Gegenzug werde ich mich konsequent dafür einsetzen, dass die Einwanderung wieder von uns kontrolliert wird, wie es Volk und Stände bekanntlich vor 5 Jahren beschlossen haben. Urs Brunner, Landratskandidat SVP Binningen Warum eine Spitalfusion? Für jene unter Ihnen, die noch nicht abgestimmt haben und noch ein paar Gründe für ein Ja brauchen, werde ich im Folgenden noch zwei bis drei Vorzüge aufzeigen. Dass durch eine Fusion die Prämien steigen sollen, ist für mich Angstmacherei und völlig unbegründet. Warum sollen Prämien steigen, wenn Synergien entstehen und nicht jedes Spital voll aufrüsten muss? Dies wäre bei einem Nichtzustandekommen der Fusion der Fall. Dann würde jedes Kantonsspital voll aufrüsten, was bestimmt eine Kostensteigerung nach sich ziehen würde. Angst einflössen ist sicher der schlechteste Ratgeber. Diese Art wird leider immer mehr von Gegnern von Initiativen gebraucht, um sich mehr Gehör zu verschaffen oder die Wähler umzustimmen. Die Privatspitäler, wie auch immer wieder erwähnt wird, werden nicht tangiert und auch nicht schlechter behandelt. Eine so grosse Universitätsklinik ist auf die Zusammenarbeit mit den Privatspitälern angewiesen und auch die Regierungen werden diese mit dementsprechenden Aufträgen bedienen. Es wird weiterhin eine Alternative zum öffentlichen Spital geben. Auch das Argument, dass die Flexibilität durch die Fusion behindert wird, kann ich nicht gelten lassen. Flexible Strukturen, mit denen man auf neue Entwicklungen reagieren kann, müssen auch im Grossspital vorhanden sein, denn die neuesten Methoden und Therapien kommen ja gerade von der universitären Forschung! Deshalb seien Sie mutig und stimmen der Fusion zu! Sie werden es nicht bereuen. Beatrix Bürgin, Landrätin SVP und erneut Kandidatin FDP Binningen-Bottmingen: Parolen für den 10. Februar Am 30. Januar fasste die FDP Binningen-Bottmingen ihre Abstimmungsparolen für den 10. Februar. Einstimmig Nein sagt sie zur «Zersiedelungsinitiative». Die Bauzonen wachsen schweizweit nicht mehr. Wir brauchen kein starres Verbotsregime, das sinnvolles Bauen in den Zentren blockiert und in Randregionen mit ungünstigem Bauland drängt, was die Zersiedelung sogar fördert. Bei den Gesundheitsvorlagen empfiehlt die FDP Binningen-Bottmingen wie die FDP BL ein Ja zum Staatsvertrag Gesundheitsplanung (einstimmig) sowie zwei Nein zum Staatsvertrag über die Spitalgruppe (Spitalfusion) und zum Spitalbeteiligungsgesetz. Die Debatte zur Spitalfusion war lebhaft. Am Ende setzte sich das Nein (Spitalkoloss mit grossen finanziellen Risiken, der die Strukturbereinigung nicht anpackt, sondern Überkapazitäten zementiert und auf neue Entwicklungen nicht flexibel reagieren kann) gegen eine erhebliche Minderheit durch, die ein Ja als Chance für eine regionale Gesundheitsversorgung sieht. Abweichend von der FDP BL entschied sich die Sektion klar für ein Nein zur Vorlage über die Mehrwertabgabe. Die FDP Binningen- Bottmingen will es gestützt auf die Gemeindeautonomie den Gemeinden überlassen, ob sie eine Abgabe über Einzonungen hinaus (Minimum) auch bei wertsteigernden Auf- und Umzonungen von Bauland einführen wollen. Solche Abgaben könnten für zusätzliche Infrastruktur (z.b. mehr Schulraum oder Spielplätze), die es bei einer dichteren Bebauung braucht, verwendet werden. Zwei klare Nein gab es zur Ausgleichsinitiative und zum Gegenvorschlag über die Verteilung der Sozialhilfekosten. Die lokale FDP will keinen Systemwechsel. Als Hilfe für belastete Gemeinden befürwortet sie eine Lockerung der Auszahlungen aus dem bestehenden Härtefallfonds. FDP Binningen-Bottmingen Sie bezahlen weiterhin zu viel! An der letzten Einwohnerratssitzung hat eine Mehrheit, angeführt von SP und Grüne, meinen Vorstoss zur Senkung der Abfallgebühren abgelehnt. Mit diesem Vorstoss wollte ich den Missstand, dass Sie derzeit für die Abfallentsorgung zu viel bezahlen, beseitigen. Denn Gebühren dürfen maximal kostendeckend sein. Seit ein paar Jahren entstehen bei den Abfallgebühren für die Gemeinde jedoch Mehreinnahmen. Dieser Umstand war der oben angeführten Mehrheit offensichtlich egal. Sie hat wie eingangs erwähnt den Vorstoss abgelehnt und damit dafür gestimmt, dass Sie auch in Zukunft zu viel bezahlen müssen! Ich jedoch werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass Sie nicht mehr bezahlen müssen als nötig - sei es bei den Abfallgebühren oder bei Steuern und Gebühren im Allgemeinen! Roman Oberli, Einwohnerrat, Landratskandidat SP tritt mit starker Liste zu den Wahlen an Die Sozialdemokratische Partei tritt in Binningen und Bottmingen mit einer starken Liste zu den Landratswahlen vom 31. März an. Nominiert worden sind: Lucia Mikeler Knaack (Hebamme / Gemeinderätin, bisher, Bottmingen), Simone Abt (Juristin, bisher, Binningen), Stephan Appenzeller (Kommunikationsberater, Binningen), Barbara Jost (Lehrerin/Gemeinderätin, Binningen), Marie Anne Moser (Schulhauswartin, Bottmingen), Caroline Rietschi (Juristin/Gemeinderätin, Binningen) und Meret Stoll (Psychologin, Bottmingen). Kathrin Schweizer (Muttenz) tritt für die SP für die Regierungsratswahlen an. Die Kandidatinnen und Kandidaten der SP werden sich im Falle ihrer Wahl für einen lebenswerten und sozialen Kanton einsetzen. Die vergangenen vier Jahr mit einer bürgerlichen Regierung und einem rechtslastigen Parlament waren von Abbau geprägt: bei der Bildung, bei der Kultur oder bei den Krankenkassenprämienverbilligungen wurde massiv gespart. Die Partnerschaft mit dem Nachbarkanton Basel-Stadt wurde arg strapaziert. Immerhin konnte die von der bürgerlichen Regierung geplante Abschaffung des U-Abos ebenso wie gigantische Strassenbaupläne im untern Baselbiet verhindert werden. Es ist Zeit, ein Zeichen gegen die Abbaupolitik im Kanton und für mehr soziale Gerechtigkeit und eine ökologische Politik zu setzen: mit der Wahl der SP-KandidatInnen (Liste 2) in den Landrat und mit der Wahl von Kathrin Schweizer in den Regierungsrat. SP Binningen, Inserieren in Farbe: Zu attraktiven Farbpreisen auf allen Seiten! !

5 Donnerstag, 7. Februar 2019 Nr. 6 Binninger Anzeiger 5 Information Stühle-Transport nach Rumänien hat geklappt Die alten Stühle des Kirchgemeindehauses Paradies sind am Mittwoch, 30. Januar, abgeholt worden und traten die lange Reise über Ungarn nach Rumänien an. Dort werden sie im Neubau des Alters- und Pflegeheims Fébe in Cluj dringend gebraucht. Das neue Heim ist zurzeit noch im Bau und dürfte Ende Jahr fertig gestellt sein. Für die Kirchenpflege: Elisabeth Buess Landratswahlen 2019 Persönliche Kandidatenvorstellung: Karl J. Heim «Politik braucht mehr Biss und muss näher bei den Leuten sein!» Diese Linie verfolge ich seit vielen Jahren, sei es als langjähriger Präsident der CVP Binningen-Bottmingen, oder als Einwohnerrat: es ist einer meiner Leitgedanken. Er hat mich zum wachen Staatsbürger gemacht, der die Herausforderungen unseres Kantons im Parlament und als Präsident der Geschäfts- und Rechnungskommission mit offenen Augen und Ohren verfolgt. Ich bin selbständiger Unternehmer, Jurist und Betriebsökonom. Als solcher ist mir auch eine höhere Selbstverantwortung der Bürgerin und des Bürgers wichtig: wir dürfen nicht immer die Lösung all unserer Probleme vom «Etat providentiel» und seinen Steuerungsoder Lenkungsmassnahmen erwarten. Sonst kommt das gesunde Augenmass in den wichtigen Dingen nie. Daher liegt mir vor allem die gewerbliche und KMU-Wirtschaft sehr am Herzen: eine bürgernahe Wirtschaft, frei von unnötigen staatlichen Fesseln. Gleichzeitig setze ich mich ein für eine Wirtschaft, welche die Lebensräume von Mensch und Tier respektiert. Dazu gehört insbesondere auch eine nachhaltige Verkehrspolitik, welche die Bedürfnisse von Individual- und öffentlichem Verkehr sorgfältig abwägt und keinen Partikularinteressen nachgibt. Gerade auch deshalb politisiere ich bei der CVP: weil sie extreme Positionen ablehnt, immer wieder neu die pragmatische Lösung ohne den faulen Kompromiss sucht. Ich bewege mich auf einer klar bürgerlichen Linie und setze mich für steuergünstige Gemeinden ohne ungebremstes Ausgabenwachstum Leserbrief ein. Wichtig ist: der Mensch mit seinen Bedürfnissen muss im Mittelpunkt der Politik stehen. Für diese Werte will ich mich weiterhin engagieren! Stimmen Sie mir zu? Dann freue ich mich sehr über Ihre Unterstützung meiner Kandidatur auf der Liste 5 für den Landrat! Karl J. Heim, Einwohnerrat und GRPK-Präsident,CVP Binningen Patricia Bräutigam in den Landrat Schon seit 4 Jahren leitet Patricia Bräutigam mit Erfolg die Geschicke der CVP Basel-Landschaft als Generalsekretärin. Bereits nach der bestandenen Matura im Gymnasium Oberwil hatte sie ihre politische Laufbahn als Stimmenzählerin in Binningen begonnen und vertritt seit 2016 die CVP im Einwohnerrat. Als frischgebackene «Master of Arts in Politikwissenschaft» gehört sie zu den jungen, kompetenten Kräften, die wir im Landrat brauchen. Sie geht klar ihren Weg und nutzt ihr in der Zwischenzeit erworbenes politisches Netzwerk, um mehrheitsfähige Lösungen für unseren Kanton zu finden. Selten vereint eine Person jugendlichen Tatendrang und Erfahrung so wie Patricia Bräutigam. Sie stellt eine Chance für den Landrat dar, der dringend mehr Lösungsorientierung und Kompromissbereitschaft braucht. Der Landrat muss unbedingt mit zielorientierter Fachkompetenz in der Mitte, wie sie die CVP bietet, verstärkt werden. Patricia Bräutigam vertritt diese Werte auf der Liste der CVP in idealer Weise! Mit gutem Gewissen kann ich Patricia Bräutigam als Landrätin empfehlen und freue mich auf ihren jugendlichen Schwung. Peter R. Marbet, Bottmingen Kirchliches Bericht von Régio pour le Togo: «Mit dem Weidwäg Erlös der letzten 3 Jahren, konnten wir nun endlich das 40m lange Dach beidseitig renovieren. Wir haben ebenfalls die Regenrinnen und das Wassersammelsystem (es gibt dort kein fliessendes Wasser) neu installiert. Die Wasserzisterne wurde gereinigt und neu gedeckt. Weiter konnten wir 2 Primarklassenräume mit neuen Tischen und Bänken ausrüsten, die von einem einheimischen Schreiner hergestellt wurden. In derselben Schule konnten wir für 2 Kindergartenklassen neue Plastik- Stühle beschaffen. Wir haben Schulbücher und Material für die Lehrer gekauft. Es bleiben 2 weitere Klassen die wir gerne mit Schultischen, Bänken und Kleinmaterial ausrüsten möchten. Dort haben wir 2 be- Parallel zum Sonntagsgottesdienst soll es neu ca. einmal pro Monat einen Gottesdienst für Kinder in der Paradieskirche geben. Dieser findet zum ersten Mal am Sonntag, 10. Februar, um Uhr statt und richtet sich an Kinder von 4 bis 11 Jahren. Nach einem ge- Es braucht Mut, um die Stille sprechen zu lassen. Wo haben wir einen Ort in unserem Leben, an dem wirkliche Stille herrscht? Jesaja 30, Vers 15 lautet, «In Umkehr und Stille halten besteht euer Heil, in der Ruhe und im Vertrauen liegt eure Stärke». Die Stille eröffnet für uns Räume, die das Wesentliche zum Ausdruck bringen. Unter dem Thema, «Lass die Stille sprechen» lade ich Sie am 10. Februar um Uhr Bitte Änderung des Taufgottesdienstes Sonntag, 17. Februar beachten. Dieser Taufgottesdienst findet nicht statt. Einen normalen Gottesdienst bietet an diesem Sonntag Pfarrer Fritz Ehrens- Am Freitag, 15. Februar 2019, Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies, Langegasse 60, Binningen, zeigen wir den Film «Babettes Fest». Der Bürgerkrieg, der im Paris des Jahres 1871 tobt, zwingt die Meisterköchin Babette zur Flucht in ein kleines Fischerdorf an der Küste Jütlands. Hier lebt ein rauhes, wortkarges Volk, das nach der streng protestantischen Lehre des Dorfpfarrers ein kärgliches Leben in Enthaltsamkeit und Demut fristet. Jahre vergehen. Babette arbeitet als Haushälterin für Phillippa und Martina, die beiden altjüngferlichen Töchter des längst verstorbenen Dorfpfarrers. Das anfängliche Misstrauen der Dorfbewohner ist inzwischen einer zurückhaltenden Sympathie für die In der letzten Ausgabe ist ein Artikel zur Kitaki-Anmeldung erschienen. Dies war jedoch ein Versehen. Der Artikel sollte erst im März erscheinen um den Anmeldeprozess fair zu gestalten. Ich entschuldige mich für diese Verwirrung. Im März wird in den regionalen Anzei- «Weidwäg Zmittag» im Kirchgemeindehaus Paradies, Samstag, 9. Februar 2019, bis Uhr, zugunsten von Régio pour le Togo Neues Kinderangebot am 10. Februar: Gottesdienst für Kinder Gottesdienst am 10. Februar: Information hinderten Schülern ermöglicht die Schule zu besuchen: wir kauften ihnen «Dreiräder» zur Fortbewegung. Diesen Frühling, zu Ostern, möchten wir den Kindern einen Ausflug mit Pic-Nic ans Meer (nur 40 Minuten entfernt, trotzdem haben es die meisten noch nie gesehen) ermöglichen. Ausserdem wollen wir die lokale Krankenstation, für die wir einer der Hauptpartner sind, mit Ventilatoren im Geburtensaal ausrüsten und weiteres dringend benötigtes Material kaufen.» Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrem Kommen die Arbeit von le Régio pour le Togo unterstützen. Der Reinerlös des «Weidwäg Zmittag» im Januar für Pattaya Orphanage in Indien ergab CHF Das Weidwäg Team meinsamen Beginn in der Kirche gehen die Kinder ins Kirchgemeindehaus und feiern dort in zwei Altersgruppen ihren eigenen Gottesdienst weiter. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Pfrn. Andrea Lassak und Team «Lass die Stille sprechen» zum Gottesdienst in der Paradieskirche ein. Musikalisch wird dieser Gottesdienst von Klaviermusik, gespielt von Thomas Thüring, und von der traditionellen armenischen Flöte «Shvi» gespielt von Tamar Eskenian, begleitet. Parallel dazu findet ein Gottesdienst für Kinder mit Pfarrerin Andrea Lassak und Team statt. Herzlich willkommen! Pfarrerin Kim Marie Änderung: Der Taufgottesdienst in der St. Margarethenkirche am 17. Februar findet nicht statt Cinema Paradiso Babettes Fest perger um 9.30 Uhr in der Kirche Bottmingen an. Beim anschliessenden Apéro besteht wie immer die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein. geheimnisvolle Französin gewichen, die es sogar versteht, aus getrocknetem Fisch und Brotsuppe einen bescheidenen Genuss zu zaubern. Da erreicht Babette aus ihrer Heimat ein überraschender Lotteriegewinn, mit dem sie sich einen langgehegten Wunsch erfüllt. Sie lädt die kleine Gemeinde zu Ehren des 100. Geburtstages des Dorfpfarrers zu einem echten französischen Dinner ein. Und während der erlesenen französischen Genüsse langsam die asketischen Regeln der Dorfbewohner auf den Kopf stellen, enthüllt Babette ihr Geheimnis Dänemark, 99 Minuten. Eintritt frei. Herzlich laden ein Eveline Jakob, Priska Dürr und Tom Myhre, Pfarrer Kitaki Nachruf zum letzten Artikel gern, sowie im Kirchenboten, zusätzlich zum üblichen Postversand, noch einmal für die Kitaki ein Artikel erscheinen, erst ab dann sind die Anmeldungen möglich. Nochmals herzliche Entschuldigung für diese Umstände und auf schöne Kindertage! Tobias Schmitt, Sozialdiakon i. A. Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 9. Februar Kirchgemeindehaus Paradies Weidwäg z Mittag KW 7, 10. bis 16. Februar, Amtswoche: Pfarrerin Kim Marie, GOTTESDIENSTE Sonntag, 10. Februar Paradieskirche, Kirchgemeindehaus Paradies Gottesdienst; Pfarrerin Kim Marie, Thomas Thüring, mit Church for Kids Kirche Bottmingen Jugendgottesdienst Führt Gott Krieg? Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente, Sozialdiakonin Juliana Dietze und ökumenisches Team Dienstag, 12. Februar Paradieskirche Morgengedanken Kirchgemeindehaus Paradies Offene Werk- und Kaffeestube mit Kinderbetreuung Schlossacker Mittagstisch Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 13. Februar Wochengottesdienste; Pfarrer Fritz Ehrensperger APH Langmatten APH Schlossacker Freitag, 15. Februar Schlossacker Mittagstisch Mittagessen für Seniorinnen und Senioren; Doris Käser Paradieskirche Friedensgebet Kirchgemeindehaus Paradies Cinema Paradiso; Pfarrer Tom Myhre und Team Samstag, 16. Februar Kirche Bottmingen Kinderkirche; Sozialdiakon i.a., Tobias Schmitt und Team Öffnungszeiten der Verwaltung Montag bis Freitag jeweils von bis Uhr, Dienstag- und Mittwoch- Nachmittag von bis Uhr. Sie können nach dem Signalton Ihren Namen und Ihre Telefonnummer angeben, wir rufen Sie während unserer Bürozeiten gerne zurück. Telefonisch können Sie gerne auch einen Termin ausserhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.) Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag 9. Februar Wortgottes-Kommunionfeier in Bottmingen, Predigt: I. Schell Sonntag, 10. Februar Messfeier in Oberwil mit Bischof Felix / Pastoralraumeröffnung Jugendgottesdienst in Bottmingen Dienstag, 12. Februar Wortgottes-Kommunionfeier Rosenkranz Freitag, 15. Februar Kirchenzettel Friedensgebet in der Paradieskirche MITTEILUNGEN Die Kollekte am 9. Februar ist für das Kollegium St-Charles Pruntrut. Herzlichen Dank. BESTATTUNGEN KOPP & CO Schafmattweg 12 CH-4102 Binningen Tel info@kopp-binningen.ch

6 6 Binninger Anzeiger Nr. 6 Donnerstag, 7. Februar 2019 Für Sie in den Landrat: Peter Bertschi EVP = Liste 4 Liebe Wählerinnen und Wähler, heute möchte ich Ihnen Peter Bertschi aus Binningen vorstellen und wärmstens für die Wahl in den Landrat empfehlen. Aufgewachsen in Buckten, lebt er schon seit mehr als zwanzig Jahren in Binningen. So kennt er sowohl das Leben im ländlichen Oberbaselbiet als auch das in einer stadtnahen Agglomerationsgemeinde und kann die verschiedenen Anliegen und Bedürfnisse aller Leserbrief Bewohner unseres Kantons verstehen. Peter Bertschi ist Vater von vier Kindern zwischen neun und siebzehn Jahren und von Beruf Verfahrensingenieur. Eine nachhaltige Wirtschaft, die von ethischen Werten geprägt ist, der sorgfältige Einsatz von Steuergeldern in der Verwaltung, die Reduktion von bürokratischen Hürden in Wirtschaft und Gewerbe sowie die Stärkung der Familien als soziale Einheit in der Gesellschaft liegen ihm besonders am Herzen. Persönlich habe ich Peter Bertschi als Menschen kennengelernt, der entschlossen und engagiert pragmatische Lösungsansätze anstrebt und dabei stets den Dialog mit anderen Parteien oder Interessengruppen sucht. Er ist durch seine vielfältigen beruflichen und persönlichen Erfahrungen für das politische Amt als Landrat bestens qualifiziert. Lukas Keller, Bottmingen, EVP Für mehr Konsens statt Polarisierung Let s dance! - Oh yes, we did! Der Tanzabend der SP Binningen und Bottmingen vom 2. Februar 2019 ist Geschichte. Zu den Klängen der TuxedoDance- Band tanzten zahlreiche Leimentalerinnen und Leimentaler, aber auch Gäste von auswärts, über das Parkett der Bottminger Burggartenaula. Erfahrene Tänzerinnen und Tänzer zeigten elegante Drehungen und Promenaden, andere dagegen waren auf den Crashkurs des wunderbaren Teams von «tanzbar Binningen» dringend angewiesen. Fest steht: der stimmungsvolle Anlass hat Spass gemacht, obwohl oder gerade weil dieser völlig politikfrei war. SP Binningen, Liste 4 Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt Betagten-Betreuerin / Hausangestellte Wir suchen für unsere bisherige Betreuerin unserer verstorbenen Mutter eine neue 100% Anstellung als Betagten-Betreuerin oder als Hausangestellte, inkl. Kost und Unterkunft. Vorhanden sind gute Deutschkenntnisse, beste Referenzen, seit ca. 7 Jahren in der Region tätig, Aufenthaltsbewilligung vorhanden, Arbeitsbeginn ab 1. März oder nach Vereinbarung. Kontaktmail: senn-lehmann@bluewin.ch Die ganze Zeitung online lesen: STEUERERKLÄRUNG??? ERLEDIGT FÜR SIE DIE PMG - STEUERBERATUNG Peter M. Graf Baslerstrasse Binningen Tel. 061 / pmg-steuerberatung@vtxnet.ch Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei: Buchdruckerei Lüdin AG Kirchweg 10, Binningen, Mittwoch, 13. Februar, Uhr «Schloss Binningen» Schlossgasse 2, 4102 Binningen Landratswahlen 2019: SVP Liste 3, die starke Liste für Binningen und Bottmingen Die Kandidierenden für die Landratswahlen am 31. März 2019 verfügen über eine breite und z.t. langjährige politische Erfahrung, sei es im Einwohnerrat Binningen, in der Gemeindekommission Bottmingen oder gar im Landrat selbst. Möchten Sie Ihre Steuererklärung ausfüllen lassen oder unter Anleitung ausfüllen? sozialart, Heidi Blaser-Feldmann, Hauptstr. 115, 4102 Binningen / Inserate- und Textschluss: Montag, Uhr! Hanspeter Weibel, bisher, Landrat, Gemeindekommission Bottmingen Er ist 1953 geboren, hat in Betriebswirtschaft und als Wirtschaftsjurist an der HSG abgeschlossen, verfügt über 20 Jahre Praxis in der Finanzdienstleistungsindustrie und ist seit 22 Jahren selbständiger Consultant. Verheiratet und seit 32 Jahren wohnhaft in Bottmingen. Seit über 18 Jahren politisch aktiv, ist er u.a. Präsident SVP Bottmingen, Mitglied in Gemeindekommission und war während 5 Jahren Präsident GPK Bottmingen sowie seit Februar 2010 im Landrat, Präsident der landrätlichen Geschäftsprüfungskommission und Ersatzmitglied der Finanzkommission. «Ich engagiere mich für ausgeglichene öffentliche Haushalte, Sicherheit, ein bezahlbares Gesundheitswesen, die Bekämpfung des Sozialmissbrauchs und setze mich ein für eine leistungsfähige Infrastruktur. In den Landrat möchte ich wiedergewählt werden, weil mir die politische Diskussion und die pragmatische Lösungsfindung in den Kommissionen gefällt und ich die Anliegen der SVP kompetent, engagiert und erfolgreich vertreten kann.» bisher Zusammen mit Beatrix Bürgin, bisher, Urs Brunner, Barbara Fankhauser, Christoph Anliker, Roman Oberli und Charlotte Marti in den Landrat. Beatrix Bürgin, bisher, Landrätin, Einwohnerrätin, Binningen Sie ist 1957 in Basel geboren und lebt seit 2005 in Binningen. Sie ist Mutter eines erwachsenen Sohnes und arbeitet als Pharma-Assistentin in Binningen wurde sie in den Einwohnerrat gewählt. Sie ist Ersatzmitglied der Bau- und Planungskommission und Ersatzmitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission. Seit 2009 ist sie Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Binningen/Bottmingen und wird dort als Bindeglied zu kleinen und mittleren Unternehmen eingesetzt. Seit 2015 ist sie im Landrat und Mitglied der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission. Hobbies: Tennis, klassische Musik, Kunst und Theater. «Im Landrat will ich mich für ein finanzierbares Gesundheitswesen einsetzen. Dank meiner Funktion im Gewerbeverein kann ich meine Kenntnisse in der Wirtschaftspolitik einbringen.» bisher Zusammen mit Hanspeter Weibel, bisher, Urs Brunner, Barbara Fankhauser, Christoph Anliker, Roman Oberli und Charlotte Marti in den Landrat. Regierungsratswahlen 2019: die starke bürgerliche Vertretung fürs Baselbiet Schreiben Sie bitte die folgenden Namen auf Ihren Wahlzettel: Thomas Weber (SVP), bisher, Thomas de Courten (SVP), Monica Geschwind (FDP), bisher, Anton Lauber (CVP), bisher. Lassen Sie die fünfte Zeile leer. SVP Binningen/Bottmingen Nothilfekurs Für den Nothilfekurs am 15. Februar hat es in Binningen noch freie Plätze. Bezeichnung Beschreibung Inhalt Freitag, 15. Februar 2019, von bis Uhr und Samstag, 16. Februar 2019, von 9.00 bis und bis Uhr im Samariterlokal Kronenmatt, Kronenweg 16, Binningen Anmelden unter. Nothilfekurs Der obligatorische Erste-Hilfe-Kurs für Führerausweiserwerbende Im Nothilfekurs erlernen Sie lebensrettende Sofortmassnahmen. Diese ermöglichen es Ihnen, bei Verkehrsunfällen sicher Erste Hilfe zu leisten und bei medizinischen Notfällen die richtigen Massnahmen zu treffen. Der Kurs ist für Führerausweiserwerbende obligatorisch. Auf abwechslungsreiche und spielerische Weise trainieren Sie in realistisch nachgestellten Szenen das sichere Verhalten nach einem Verkehrsunfall oder einem medizinischen Notfall. Der Kurs beinhaltet unter anderem folgende Themen: Verkehrsunfall Gefahren nach einem Verkehrsunfall erkennen Alarmierung Patientenbeurteilung und weitere Massnahmen Reanimation, BLS-AED Der Unterricht vermittelt auf einfache Art viel praktisches Wissen und basiert auf den aktuellsten Richtlinien für Erste Hilfe. Zielgruppe Führerausweiserwerbende, aber auch Fahrzeuglenker, die Ihr Erste-Hilfe-Wissen auffrischen möchten. Voraussetzungen Keine Daten 15. bis 16. Februar 2019 Dauer 10 Stunden Ort Kronenweg 16 Binningen Kosten CHF

7 Donnerstag, 7. Februar 2019 Nr. 6 Binninger Anzeiger 7 Verein Ökogemeinde Binningen Jugendseelsorgerin / Jugendseelsorger % Pfarrei Binningen-Bottmingen/BL 1. August 2019 oder nach Vereinbarung Wir sind eine Pfarrei mit 5100 Mitgliedern direkt am Stadtrand von Basel. Momentan sind wir mit neuen Ideen und Zielen im Aufbruch. Uns ist ein vielfältiges Gemeindeleben mit einer lebendigen diakonischen und ökumenischen Ausrichtung wichtig. Ihre Aufgaben Durchführung des Firmkurses (17+) Arbeit von Ministranten und Ministrantinnen Projektangebote zu Lebens- und Glaubensfragen für Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren Organisation und Durchführung des Krippenspielprojektes Mitarbeit und Präses in der kirchlichen Verbandsarbeit (Blauring, Pfadi) Religionsunterricht in der Oberstufe (Sek I) Koordination des Religionsunterrichts mit der Schule und der ref. Kirche am Ort Gestaltung von Jugendgottesdiensten Mitarbeit im Seelsorgeteam Vernetzung im Pastoralraum Sie bringen mit eine Ausbildung in kirchlicher Jugendarbeit, Formodula, Soziokulturelle Animation, Sozialarbeit Bereitschaft zur Teamarbeit und zur ökumenischen Zusammenarbeit Kreativität, Kontaktfreudigkeit und Begeisterungsfähigkeit Bereitschaft zu unregelmässigen Einsätzen am Abend und am Wochenende Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit (ehren- oder hauptamtlich) Geübter Umgang mit Social Media Wohnsitz in der Region Wir bieten Wuchemärt Liebe Marktbesucherinnen und Marktbesucher Doch doch, der Markt findet auch in den Wintermonaten regelmässig statt. Erst wenn die Temperaturen so tief sinken, dass die Waren der Bauern Schaden nehmen könnten, würde der Markt abgesagt aber dies war in den letzten Jahren nie der Fall. Also, was haben wir Ihnen anzubieten? An den Bauernständen sind Lagergemüse und Wintersalate, Eier, Holzofenbrote, Nüsse, Dörrbohnen, einige Konserven und ganz vieles andere mehr im Angebot. Bei uns am Ökostand erhalten Sie die gewohnten Drittweltartikel sowie ebenfalls Bio-Holzofenbrote, diverse Honigsorten (Bio und konventionell) und den beliebten Walliser Käse: rezenten Gommer und Baschi (aus Kuhmilch) sowie Geisskäse. Frau Thiele bietet feine handgefertigte Milchprodukte und Alpkäse an und bei Frau Sotra duftet es köstlich nach Curry. Die frisch gekochten würzigen pakistanischen Gerichte bieten sich als ideales «Freitag-Mittagessen» an, einfach zuhause kurz aufwärmen und geniessen also mir schmeckt es! Die Marktleute, die Wind und (kaltem) Wetter trotzen, freuen sich darauf, Sie zu bedienen. Und nach dem Markteinkauf empfiehlt sich ein Besuch in der Brockenstube des Frauenvereins (die beste Binninger Brocki!), die sich einen Steinwurf entfernt am Kronen- Lebendige und aufgestellte Jugendgruppen Engagiertes, grösseres Team Gute Infrastruktur Spielraum für eigene Gestaltungsmöglichkeiten Offenheit für andere Projekte Besoldung gem. Richtlinien der kath. Landeskirche BL Nähere Auskünfte bei Annette Jäggi, Pastoralassistentin, a.jaeggi@rkk-bibo.ch. Vorschau weg befindet und zur selben Zeit geöffnet hat wie der Markt. Binniger Wuchemärt. Wann? Jeden Freitag, von 9.00 bis Uhr. Wo? Auf dem Platz gegenüber vom Feuerwehrmagazin. Wuchemärt Fasnachtskleiderbörse Am Samstag 16. Februar 2019 findet unsere Fasnachtskleiderbörse von bis Uhr statt. Wir freuen uns jetzt schon auf viele Besucher, die ein neues Kostüm suchen. Die Auswahl ist schon gross. Trotzdem suchen wir immer noch Kinder- und Erwachsenenkostüme, die von Euch nicht mehr gebraucht werden. Diese werden wir günstig an Binninger Familien weiter verkaufen. Wir nehmen Kostüme und Larven während den Öffnungszeiten des Eltern-Kind-Treffs entgegen (Dienstag, bis Uhr, Donnestag, 9.00 bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr, Freitag, 9.00 bis Uhr). Wir kommen die Larven und Kostüme aber auch bei Euch zu Hause holen. Nehmt mit uns Kontakt auf: info@ offener-treffpunkt.ch oder Der Erlös kommt vollumfänglich dem Verein Offener Treffpunkt zugute, der eine breite Palette an Aktivitäten für Familien mit kleinen Kindern anbietet und sich für die Integration von fremdsprachigen Familien einsetzt. Ganz nach dem Motto: Von Binningen für Binningen. Offener Treffpunkt, Fränzi Nittnaus Ihr Bewerbungsdossier richten Sie bitte bis 31. März 2019 an den Kirchgemeindepräsident Franco Cairoli, Margarethenstrasse 32, 4102 Binningen oder f.k.cairoli@bluewin.ch Orgelkonzert Am Sonntag, den 24. Februar, gibt Frederick James, Organist der kath. Kirche Oberwil, ein Orgelkonzert in der kath. Kirche in Binningen. Das Konzert beginnt um Uhr, der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erhoben. Der Solist des Abends schreibt über seine Werkauswahl: «Mein Programm gestaltet sich um Komponisten, die während des 17. Jahrhunderts in den Städten entlang der Nordseeküste gelebt und gewirkt haben. Die Orgeln dieser Zeit haben massgeblich die Disposition und den Klang der Binninger Orgel beeinflusst. Zwei Präludien von Buxtehude, eines am Beginn und eines vom Ende seiner Wirkungszeit. Sweelinck, bekannt als Begründer der «norddeutschen Schule», ist vertreten durch Variationen des weltlichen Liedes «onder der Linden groen». Weckmann studierte bei Schülern von Sweelinck, ist aber auch von italienischen Komponisten beeinflusst, welchen er auf seinen Reisen begegnet ist. Der zeitgenössische belgische Komponist Bernard Foccroulle erweist Buxtehude ebenfalls die Ehre und erinnert in seiner Toccata an den variationsreichen, freien «stylus phantasticus» von Buxtehude. Purcells Voluntary in g erinnert an die rhythmisch freien Toccaten von Buxtehude.» Geniessen Sie eine Stunde Orgelmusik. Die aufgeführten Werke der norddeutschen Barock-Komponisten sind der Binninger Orgel wie auf den Leib geschneidert. Herzliche Einladung Musik zu Heilig Kreuz Binningen jeden Montag Tänze aus aller Welt 9.30 bis Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich. jeden Dienstag und Donnerstag Aktivierung im Werkatelier der Alterswohnungen Schlossacker Dienstag bis Uhr / Donnerstag 9.00 bis Uhr, Streitgasse 8. Interessierte herzlich willkommen. Veranstalter: Spitex-Förderverein Binningen / Alterswohnungen Schlossacker. jeden Dienstag und Freitag Mittagstisch der Alterswohnungen Schlossacker bis Uhr im Saal der Kirchgemeinde der Alterswohnungen Schlossacker, Streitgasse 8. Offen für alle. Veranstalter: Alterswohnungen Schlossacker. Anmeldung am Vortag bis Uhr bei D. Käser Tel oder Alterswohnungen Tel jeden Mittwoch Spiel- u. Jassnachmittage inkl. Schach Jeweils bis Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien). Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen. jeden Mittwoch bis 27. Februar Märchenstunde für Kinder von 6 bis 9 Jahren bis Uhr im Familienzentrum, Curt Goetz-Strasse 21, mit Danielle Dubied und Jeannette Büsser, ohne Anmeldung, Eintritt frei. Veranstalter: www. faz4102.ch. jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 9.00 bis Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Blumen, Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Donnerstag, 7. Februar Kreativnachmittag im offenen Treffpunkt: kneten bis Uhr im Familienzentrum, Curt Goetz-Strasse 21. Veranstalter: www. offener-treffpunkt.ch Stammtisch der SP Binningen ab Uhr sitzen Gaida Löhr und Simone Abt wieder im «Baselbieter» und freuen uns, wenn Sie auf ein Bier zu uns sitzen. Themen gibt es ja mehr als genug: Spitalfusion, Mehrwertabschöpfung, Zersiedlungsstopp Sie haben die Wahl! Veranstalter: SP Binningen Freitag 8. Februar Musikalischer Nachmittag mit dem Trio Lajos Padar bis Uhr im Bistro des Zentrum Schlossacker, Hohlegase 8. Veranstalter: Stiftung Alters- u. Pflegeheime Binningen. Vielleicht macht Ihnen diese Arbeit auch ein wenig Vergnügen, weil Sie beim Ausfüllen feststellen, dass Sie gut über die Runden gekommen sind, genug verdient haben, wenig krank waren und am Ende des Jahres auch die Konten nicht ganz leer waren. Sollte Ihnen jedoch diese Arbeit eher die gute Laune verderben, dann lassen Veranstaltungen Gewerbe Alle Jahre wieder... Steuererklärung ausfüllen! Samstag, 9. Februar Spiele des Sport Club Binningen Sportplatz Spiegelfeld Trainingsspiel 9.00 Jun E/5 1.StKl: SCB blau SCB rot Jun A 1.StKl/Prom: SCB b FC Möhlin Jun A Prom: SCB a FC Stein Liga: SCB AC Rossoneri Turnier Jun D Prom: SC Binningen Sonntag 10. Februar Spiele des Sport Club Binningen Sportplatz Spiegelfeld Turnier 9.00 Jun E: SC Binningen Trainingsspiel Liga Inter/1.Liga: SCB BSC Old Boys CCJL C: SCB a Group. Jun. Valleé a Sonntag, 10. Februar Offenes Turnen für Minis, Kinder von 0 bis 6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen 9.30 bis Uhr in der Margarethen- Turnhalle Binningen. Ohne Anmeldung. Veranstalter: Donnerstag, 14. Februar Themencafé: Mittagessen was soll ich schon wieder kochen? bis Uhr im Familienzentrum, Curt Goetz-Str. 21, mit Fränzi Nittnaus, Diätköchin. Ohne Anmeldung und kostenlos / Kinder dürfen mit dabei sein. Veranstalter: Samstag, 16. Februar Fasnachtskleider-Börse bis Uhr im Familienzentrum, Curt Goetz-Str. 21. Infos beim Veranstalter: Mittwoch, 20. Februar Spielabend für Erwachsene und Jugendliche bis Uhr im Familienzentrum, Curt Goetz-Str. 21. Infos und Anmeldung: Donnerstag, 21. Februar Kreativnachmittag im offenen Treffpunkt: Fasnachtsbilder kreieren bis Uhr im Familienzentrum, Curt Goetz-Str. 21. Veranstalter: www. offener-treffpunkt.ch Samstag, 23. Februar Hausmusik in der Cafeteria bis Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Sonntag, 24. Februar Orgelkonzert Uhr in der Kath. Kirche Binnigen. Veranstalter: Musik zu Heilig Kreuz. Von Kleinlützel nach Röschenz Laufen Wir wandern oberhalb der Felswand, welche Kleinlützel im Norden abgrenzt, auf guten Wegen immer mit Blick auf das Solothurner Dorf. Durch Feld und Wald, in angemessenem Abstand der Lützel folgend, erreichen wir Röschenz, wo wir in gemütlicher Atmosphäre Mittagessen werden. Über die Flue marschieren wir dann zum Städtchen Laufen, von wo uns der Zug wieder nach Hause bringt. Streckendaten: Länge: 11.5 km, total 235 m, total 310 m, Wanderzeit: 3½ Std. (2¼ Std. vor + 1¼ Std. nach dem Essen) Sonntag, 17. Februar 2019 Treffpunkt: Uhr Bahnhofhalle Basel SBB. Kosten: U-Abo oder Tageskarte TNW. Ausrüstung: dem Wetter entsprechend, Wanderschuhe und stöcke. Verpflegung: Getränke + Zwischenverpflegung, Mittagessen im Restaurant in Röschenz. Leitung: Ursula Topkaya, Tel , hutopkaya@bluewin.ch. Handy am Wandertag Anmeldung: Bis Donnerstag, 14. Februar Details und weitere Wanderangebote auf www. naturfreunde-nw.ch Es laden ein Naturfreunde Schweiz Sektion Baselbiet Sie die Steuererklärung ausfüllen. Sie haben auch die Möglichkeit unter Anleitung Ihre Steuererklärung auszufüllen. Ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen: Heidi Blaser-Feldmann, sozial- Art, Hauptstrasse 115, , blaser-feldmann@datacomm.ch www. sozialart.ch

8 8 Binninger Anzeiger Nr. 6 Donnerstag, 7. Februar 2019 Politik SP-Anlass Integration: Man bleibt unter sich Leserfoto Gesperrte Rampe wegen Post-Provisorium An einer Veranstaltung beschäftigte sich die SP im Januar mit dem Thema Migration und Integration in Binningen. Dazu lud sie Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden, Schule, Familien- und Jugendarbeit ein, die über ihre Erfahrungen berichteten. Die SP wollte wissen, welche Integrations-Angebote es in der Gemeinde gibt. Wo treffen sich Einheimische und Migrantinnen und Migranten? Funktioniert die Integration? Welche Probleme gibt es? Fazit: Für Ausländerinnen und Ausländer gibt es Angebote. Dort bleiben sie aber unter sich. Es fehlen einfache Kontakt-Gelegenheiten, um Anschluss zu finden. Zum Einstieg präsentierte Gemeinderätin Barbara Jost Zahlen und Fakten. Von den über Binninger Einwohnerinnen und Einwohnern stammen rund ein Viertel aus dem Ausland. Damit liege die Gemeinde im schweizerischen Durchschnitt. Die grösste Gruppe seien Deutsche und englischsprachige Expats. In Binningen leben aktuell 90 Flüchtlinge, mehrheitlich aus Syrien. Ihre Kinder gehen hier zur Schule. Die Flüchtlinge werden vom Unternehmen ORS betreut, ein Drittel von ihnen lebe selbständig, erklärte Barbara Jost. Die Binninger Fachstelle für Arbeitsintegration unterstützt Migrantinnen und Migranten bei der Stellensuche. Handlungsbedarf sieht Barbara Jost bei Integrations-Angeboten für Männer. Davon gebe es zu wenige oder gar keine. Schwer zu erreichen Das Familienzentrum Binningen FAZ bietet Migrantinnen und Migranten unkomplizierte Kontakt-Möglichkeiten. Beliebt sind etwa die Treffen, an denen man Deutsch und Mundart spricht. Oder die interkulturelle Eltern- Kind-Gruppe. Zahlreiche Frauen und Kinder besuchen die Gruppen, bleiben dort aber unter sich. Es sei schwierig die eigentliche Zielgruppe, Familien mit geringen Deutschkenntnissen, zu erreichen, berichteten die Leiterinnen. Auf dem Robi-Spielplatz funktioniert die Integration übers Spielen und Werken. Die Kinder und Jugendlichen müssten hier keine Leistungsziele erfüllen, betonte Leiter Roger Schlumpf. Auf dem Robi gehe es «lebenspraktisch» zu. Wenn es Probleme gebe, hätten diese eher familiäre als nationale Hintergründe. Einen grossen Beitrag zur Integration leistet die Schule. Die jüngeren Kinder kommen in eine Fremdsprachenklasse. Das Ziel ist es, innerhalb eines Jahres so gut Deutsch zu lernen, dass sie in eine Regelklasse wechseln können. Man könne schlecht vorhersagen, wie viele fremdsprachige Schülerinnen und Schüler aus welchen Ländern nach Binningen kommen, erklärte Lehrerin Anita Meerwein. Darum variiere die Grösse der Klasse und ihre Zusammensetzung sehr stark, was den Unterricht erschwert. Martin Löffler unterrichtet auf der Sekundarstufe. Im Leistungszug A gehe es viel um Familienarbeit, weniger um Wissensvermittlung, sagte er. Dies führt er aber nicht unbedingt auf den kulturellen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler zurück. Die Lehrstellensuche gestalte sich für alle schwierig. Dass Jugendliche wegen ihres Namens oder ihrer Hautfarbe diskriminiert würden, komme aber vor, räumte Löffler ein. Karin Müller Zahlreiche Highlights und das Appenzell zu Gast muba Dernière Vom 8. bis zum 17. Februar 2019 öffnet die muba zum letzten Mal ihre Tore. Die Besucherinnen und Besucher erwarten viele Highlights und einige Überraschungen. Dazu gehören auch die Gäste aus dem Appenzell. Daneben dürfen in der Erlebniswelt «Original Regional» nicht nur Leckereien probiert, sondern selbst hergestellt werden. Und natürlich blickt die muba auch auf ihre über 100-jährige Geschichte zurück, nicht nur an der Messe selbst, sondern auch auf einer eigens kreierten Erinnerungs-Website. Dort verewigten sich bereits alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher sowie Basler Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann. Wo muba dransteht, soll Basel drin sein. Dies fängt bei der Kulinarik an, geht weiter über den FCB und endet bei der Jugend. Mit einer Ausnahme: Das Appenzell ist an der muba 2019 mit vielen Spezialitäten zu Gast. Neben Käse, Biber, Bier, Flauder und Alpenbitter spielt aber auch das lebendige Brauchtum eine grosse Rolle. Wer schafft es, einen Fünfliber im Talerbecken zu schwingen? Mit etwas Glück kann man bei diesem Wettbewerb einen attraktiven Preis ergattern. Im Restaurant des Gastkantons können die Besucher zu musikalischer Unterhaltung Spezialitäten wie Südwurst und «Chäsmagarone» geniessen. Übrigens: zur Dernière schenkt die muba allen Besuchern den Eintritt. An der muba spielt die Musik! Zu den Höhepunkten der diesjährigen muba zählen nicht nur zahlreiche Attraktionen und Events, sondern auch die unterschiedlichsten Klänge. Zum einen ist das Eidgenössische Jodlerfest vom 8. bis am 17. Februar 2019 zu Gast in der Messe Basel. Zum anderen sorgt das Basel Tattoo mit verschiedenen Formationen für Stimmung. Und auch sonst wartet die letzte muba mit jeder Menge musikalischer Leckerbissen auf. Im Juni 2020 ist Basel erstmals seit 1924 wieder Austragungsort des Eidgenössischen Jodlerfestes. Bereits jetzt gibt es an der muba einen Vorgeschmack auf diesen Jahrhundert-Event. Vom 8. bis 17. Februar gibt sich die regionale Jodlerszene ein Stelldichein an der muba-dernière. Täglich demonstrieren Jodlerinnen und Jodler sowie Alphorn- Künstlerinnen und -künstler ihr Können. Mit Dudelsack, Hackbrett und Beats Ganz andere Töne erwartet die muba- Besucherinnen und -Besucher mit den Auftritten des Basel Tattoo. Da dürfen die Trommler und Dudelsack-Spieler der Pipes and Drums of Basel nicht fehlen. Ihr Pipe Sergeant Stephan Züger ist ein mehrfach preisgekrönter Dudelsack-Künstler und auch die Formation selbst hat schon diverse Preise eingeheimst. Ein unbestrittenes Highlight ist die Military Brass Band 194 Panton Bridge Regiment aus der Ukraine. Sie begeistert seit 17 Jahren an Musikfestivals in ganz Europa und brillierte beispielsweise im Showprogramm des letztjährigen Longines CSI Basel. Nochmal anders klingen Stickstoff. Ihre Show aus modernen Beats und spektakulären Visuals überzeugte schon in diversen TV-Sendungen. Zum Beispiel beim RTL-«Supertalent» oder in Helene Fischers Weihnachtsshow repräsentierten Stickstoff die Schweiz mit einem atemberaubenden Auftritt an der Weltausstellung in Kasachstan. Auch die Gastregion Appenzell wird nicht nur mit kulinarischen und kulturellen Leckerbissen aufwarten. Auch verschiedene Musikformationen und Hackbrettspieler bringen einen Hauch Appenzell nach Basel. Diverse Highlights auf der Showbühne Im täglichen Glam-Talk von TeleBasel erfährt man Neuigkeiten aus dem Leben diverser Persönlichkeiten, während die Baselbieter Regierungsratskandidaten im grossen bz-talk am Donnerstag, 14. Februar von Uhr bis Uhr debattieren. Einen anstrengenden Arbeitstag kann man an der Feldschlösschen Afterwork-Party jeweils freitags und samstags ab 16:30 Uhr mit Livemusik ausklingen lassen. Japan, Fasnacht, FCB Natürlich präsentiert sich die 103. muba auch sonst mit jeder Menge Highlights. Eine Sonderausstellung ist dem Gastland Japan mit seiner unvergleichlichen Kultur und bewegten Geschichte gewidmet. Die interaktive Erlebniswelt tunbasel.ch lädt Kinder und Jugendliche spielerisch ein, in technische und naturwissenschaftliche Berufe reinzuschnuppern. Der Virtual Reality Garten bietet VR-Fans alles, von der virtuellen Weltreise bis zur Chance, per VR-Brille Ängste zu bekämpfen. Und die Ausstellung «Zwei Welten, eine Familie» lässt Gross und Klein in die Welt der Insekten und Echsen eintauchen. Auch die Basler Fasnacht lässt sich einen Auftritt an der letzten muba nicht nehmen. So kann man zum Beispiel die Entstehung einer «Ladäärne» beobachten und spannende Einblicke hinter die Fasnachts-Kulissen erhaschen. Schliesslich verabschiedet sich die Fasnacht in einem Halle-Gässle von der muba. Angestossen wird danach an der Abschieds-Party am Feldschlösschen-Stand. Original Regional lädt zum Naschen und Probieren von regionalen Spezialitäten in gemütlicher Marktatmosphäre ein. Auf dem Platz der Begegnung finden spannende Talks und Darbietungen aller Art statt. Und auch der FC Basel 1893 erweist der muba zum Abschied erneut die Ehre. Auch die beiden Parallelmessen sind einen Besuch wert: Das Cannabis Village informiert über die spannende Nutz- und Heilpflanze und NOW THE FAIR steht für Stil, Kreativität und Nachhaltigkeit und zeigt an zwei Wochenenden ästhetische und umweltverträgliche Produkte von Schweizer Firmen. Man darf also getrost sagen: Die 103. und letzte muba ist ein Muss! Zumal die «Mutter aller Messen» zum Abschied allen Besucherinnen und Besuchern den Eintritt schenkt. Auf dem Trottoir der Haltestelle Hohle Gasse entsteht ein Post-Provisorium, das bis zur Eröffnung der umgebauten Filiale im Herbst 2020 dauern soll. Im eingehagten Areal wurden Bäume gefällt, so auch der stramme Stamm um das runde Eisengitter. Ohne Hinweis geschlossen ist die Rampe, die vom Hasenrain herab direkt zur Haltestelle führte. Den Weg via Alterszentrum-Lift muss jeder selber finden. Die elektronische Abfahrtstafel von Tram und Bus Jürg Erni ist abmontiert; der Billett-Automat aufgehoben. Problematisch weil gefangen ist der Zugang zum Post-Briefkasten und zum Postfinance-Geldautomaten. Ein Hotspot zumal nachts ohne Beleuchtung! Im Gebäude der Hauptstrasse 34 ist der letzte Advokat ausgezogen. Es wäre ein Minimum an Informationspflicht, die Bevölkerung auf die besonderen Umstände und Umwege wegen des Post-Provisoriums hinzuweisen. 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