Operationen bei Gebärmutterkrebs. Patientinnen-Information. Frauenklinik der Spitäler Schaffhausen

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1 spitäler schaffhausen Operationen bei Gebärmutterkrebs Patientinnen-Information der

2 Inhaltsverzeichnis Begrüssung Seite 3 Thema Gebärmutterkrebs: Das sollten Sie wissen Seite 4 Ihr Spitaleintritt Seite 5 Am Operationstag - Vor dem Eingriff Seite 6 Am Operationstag - Nach dem Eingriff Seite 7 Am ersten Tag nach der Operation Seite 8 Am zweiten Tag nach der Operation und später Seite 9 Ihr Verhalten nach dem Spitalaustritt Seite 10 Für eine gesunde Bevölkerung in einer lebenswerten Region: die Seite 11 Wo Sie uns finden Seite 12 2

3 Begrüssung Ihr Arzt hat Sie zu einer Behandlung in der der angemeldet. Für uns ist es wichtig, Sie gut und umfassend über den Ablauf Ihres Spitalaufenthaltes und die Zeit danach zu informieren. Diese Broschüre soll Ihnen und Ihren Angehörigen zeigen, wie dieser Ablauf in der Regel aussieht. Im Rahmen der Aufklärungsgespräche wird Ihr Aufenthalt bei uns individuell mit Ihnen besprochen. Sollten Sie Fragen zur geplanten Behandlung oder zum Ablauf des Spitalaufenthaltes haben, wenden Sie sich bitten an Ihren behandelnden Arzt oder sprechen Sie uns an. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Dr. med. Markus Eberhard Chefarzt Dr. med. Katrin Breitling Leitende Ärztin 3

4 Thema Gebärmutterkrebs: Das sollten Sie wissen Gebärmutterkrebs Gebärmutterkrebs geht meistens von der Gebärmutterschleimhaut aus. Viel seltener sind Weichteiltumore, sogenannte Sarkome. Am häufigsten treten diese Erkrankungen nach der Abänderung im Alter zwischen 50 und 70 Jahren auf. Der erste Schritt der Therapie ist die Entfernung der Gebärmutter zusammen mit beiden Eierstöcken, die in bestimmten Situationen mit der Entfernung von Lymphknoten kombiniert wird. Diese Operation wird heute bei uns fast ausschliesslich minimal-invasiv mit «Knopfloch»-Chirurgie (laparoskopisch) durchgeführt. Durch diese Technik einstehen nur kleine Narben. Schmerzen und Beschwerden nach der Operation sind sehr viel seltener als früher. Das Spital kann nach kurzer Zeit bereits wieder verlassen werden. «Knopfloch»-Chirurgie Die «Knopfloch»-Chirurgie, auch Bauchspiegelung oder Laparoskopie genannt, ist eine Methode, bei der die Bauchhöhle mit einer speziellen Optik mit Videokamera (Laparoskop) betrachtet wird. Über 1 bis 2 cm lange Hautschnitte werden dünne Hülsen in die Bauchdecke eingebracht, über welche Optik und Instrumente in den Bauchraum eingeführt werden können. Wir verfügen über einen modern eingerichteten und vollständig integrierten Operationssaal, welcher zentral kontrolliert und gesteuert wird. Operationsabläufe werden dadurch vereinfacht und optimiert. Dies bietet optimale Voraussetzungen für die Durchführung einer qualitativ hochwertigen minimal-invasiven Chirurgie. Wir über uns In unserer Klinik bieten wir Ihnen eine umfassende ambulante und stationäre Betreuung auf hohem Niveau. Auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie («Knopfloch»-Chirurgie) sind wir führend in der Schweiz. Wir betreuen Sie auf dem gesamten Gebiet der Frauenheilkunde. Bei der Behandlung von Endometriose sind wir Experten. Ein weiteres Spezialgebiet ist die Behandlung bei Brustkrebs. Als Mitglied von SENOSUISSE, dem Netzwerk für Brustgesundheit, arbeiten wir nach strengen Qualitätskriterien. SENOSUISSE ist ein Netzwerk der Spitäler Schaffhausen, Bülach, Uster, Wetzikon und Winterthur. Als Brustzentrum SENOSUISSE streben wir die Zertifizierung nach den Kriterien der Schweizer Gesellschaft für Senologie und der Krebsliga Schweiz für 2014 an. 4

5 Ihr Spitaleintritt Ihr Hausarzt oder Frauenarzt hat Sie zu einer Behandlung bei uns angemeldet. Möglicherweise wurde bereits ein Operationstermin von der zentralen Aufgebotsstelle mit Ihnen vereinbart. Einige Tage vor dem geplanten Eingriff werden Ihre persönliche Situation und der geplante Eingriff ausführlich mit Ihnen im prästationären Ambulatorium besprochen. An diesem Tag werden meist auch einige Untersuchungen durchgeführt. So zum Beispiel ein EKG, ein Röntgenbild des Brustkorbs und eine Blutentnahme. Sind diese Untersuchungen bereits erfolgt, bitten Sie Ihren Hausarzt, uns die Untersuchungsergebnisse zuzustellen. Einen Tag vor der geplanten Operation treten Sie in das Spital ein. Es ist ein Aufenthalt für 5 bis 7 Tage geplant. Mobiltelefone und Laptops dürfen Sie benutzen. Ein Internetzugang kann Ihnen zur Verfügung gestellt werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie dazu an der Patientenaufnahme. Der Eintritt beginnt am Morgen um 10:00 Uhr an der Patientenaufnahme im Erdgeschoss Trakt B. Sie werden von dort auf die Station begleitet, auf der für Sie ein Bett reserviert ist. Auf der Abteilung wird eine Pflegefachfrau mit Ihnen das Eintrittsgespräch führen und Ihnen den Ablauf Ihres Spitalaufenthaltes erläutern. Der Stationsarzt wird Sie begrüssen und, sofern noch nicht geschehen, untersuchen und Ihnen die geplante Operation erläutern. Falls notwendig, erfolgen weitere Untersuchungen und eine Blutentnahme. Am Nachmittag erhalten Sie Medikamente zur Darmvorbereitung. Im Laufe des Tages wird der Narkosearzt die für Sie möglichen Narkoseverfahren mit Ihnen besprechen, falls dies nicht bereits im prästationären Ambulatorium erfolgt ist. Fragen zum Eingriff können Sie am Nachmittag mit dem Operateur diskutieren. 5

6 Am Operationstag Vor dem Eingriff Essen und Trinken vor dem Eingriff Der Narkosearzt informiert Sie, ab wann Sie nichts mehr essen und trinken dürfen. Benötigen Sie regelmässig Medikamente, besprechen Sie bitte mit dem Narkosearzt, wann Sie welche Medikamente einnehmen dürfen. Vorbereitung auf die Operation Für die Operation müssen Sie Kleider und Schmuck sowie Piercings ablegen. Sie erhalten ein spezielles Spitalnachthemd. Wir empfehlen Ihnen, wertvollen Schmuck, Uhren und höhere Geldbeträge zu Hause zu lassen. Ein Depot im Stationszimmer ist aber möglich. Etwa eine Stunde vor der Operation erhalten Sie Medikamente zur Beruhigung. Diese Medikamente werden vom Narkosearzt verordnet und helfen, die Anspannung vor der Operation zu mindern. Das Pflegepersonal bringt Sie mit dem Bett in den Operationssaal. Operation Die Operation erfolgt heute meistens laparoskopisch, das heisst mit «Knopfloch»-Chirurgie. In einigen Fällen wird die Operation über einen Bauchschnitt durchgeführt. Das genaue Verfahren erläutern wir Ihnen ausführlich im Rahmen des Aufklärungsgespräches. Während der Operation wird Ihnen ein Blasenkatheter eingelegt, welcher meist noch ein bis zwei Tage nach der Operation in der Blase verbleibt. Der Eingriff dauert in der Regel drei Stunden und wird in Vollnarkose durchgeführt. 6

7 Am Operationstag Nach dem Eingriff Betreuung Nach der Operation werden Sie für kurze Zeit im Aufwachraum betreut. Hier ist kein Besuch erlaubt. Der Operateur informiert auf Wunsch Ihre Angehörigen nach dem Eingriff über dessen Verlauf. Teilen Sie uns dafür bitte die Telefonnummern mit, unter der Ihre Angehörigen erreichbar sind. Regelmässig werden bei Ihnen Blutdruck, Puls und Atmung kontrolliert. Haben Sie Schmerzen, melden Sie dies dem Pflegepersonal. Das erste Mal nach der Operation sollten Sie nur mit Unterstützung des Pflegepersonals aufstehen. In einigen Fällen werden die Kontrollen nach der Operation auf der Intensivstation durchgeführt. Ob dies bei Ihnen notwendig wird, ist abhängig von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Verlauf der Operation. Auf der Intensivstation ist ein kurzer Besuch der nahen Angehörigen aber möglich. Medikamente Sie erhalten Schmerzmittel über die Vene und, sobald Sie schlucken können, als Tabletten. Eine gute Schmerztherapie ist wichtig, damit Sie sich nach der Operation rasch wieder bewegen und aufstehen. Reichen die Schmerzmittel nicht aus, melden Sie dies dem Pflegepersonal. Am Abend erhalten Sie eine Spritze zur Blutverdünnung, um Gerinnselbildungen in den Venen (Thrombosen) vorzubeugen. Essen und Trinken Sobald Sie nach der Operation wach sind, dürfen Sie trinken. Bald danach dürfen Sie auch wieder etwas essen. Sie erhalten einen raschen Nahrungsaufbau, sodass Sie, auch nach einer Operation mit Bauchschnitt, in ein bis zwei Tagen normal essen können. Bewegung Die rasche Mobilisation aus dem Bett ist wichtig für die weitere Heilung und Erholung. Am Nachmittag des Operationstages sollten Sie das Bett mit Hilfe des Pflegepersonals bereits verlassen. Die frühe Bewegung nach der Operation hilft, Darmträgheit, Lungenentzündungen oder Gerinnselbildungen in Venen zu vermindern. 7

8 Am ersten Tag nach der Operation Behandlung Blutdruck, Puls und Temperatur werden regelmässig gemessen. Je nach Situation wird eine Blutentnahme durchgeführt. Wurde der während der Operation eingelegte Blasenkatheter noch belassen, kann dieser jetzt meist entfernt werden. Wunddrainagen sind nur selten notwendig und werden am 1. oder 2. Tag nach der Operation entfernt. Medikamente Ihre bisherigen Medikamente dürfen Sie wie gewohnt wieder einnehmen. Sollten Sie sich wegen Schmerzen nicht ausreichend bewegen können, melden Sie dies dem Pflegepersonal. Möglicherweise ist eine Anpassung der Medikation nötig. Zur Vorbeugung von Venenverstopfung (Thrombose) erhalten Sie Medikamente zur Blutverdünnung. Essen und Trinken Sie erhalten eine leichte Normalkost. Visite Die Visite erfolgt zusammen mit dem Stationsarzt und der Pflegefachperson. Sie werden nach Ihrem Befinden und Ihren Schmerzen befragt. Gleichzeitig werden Ihnen nochmals Einzelheiten der Operation erklärt. Oft ist es hilfreich, sich Fragen zu notieren, welche Sie im Rahmen der Visite besprechen können. Bewegung Bewegung ist für die weitere Erholung wichtig. Zunächst erfolgt dies in Begleitung mit einer Pflegefachperson oder Physiotherapeutin. Duschen ist erlaubt. Sie sollten dies jedoch zunächst nicht alleine tun. 8

9 Am zweiten Tag nach der Operation und später Behandlung Täglich erfolgt die Kreislaufkontrolle und je nach Situation eine Blutentnahme. Drainagen werden je nach Fördermenge entfernt. Visite Bei der Visite können Sie mit dem Stationsarzt den bevorstehenden Austritt planen. Sie erhalten Informationen zum weiteren Vorgehen nach der Operation und zu weiteren Behandlungen. Oft ist es hilfreich, sich im Rahmen einer Kur von diesem Eingriff zu erholen. Welche Möglichkeiten Ihnen dabei zur Verfügung stehen, können Sie mit Mitarbeitenden unseres Sozialdienstes besprechen. Austritt Meistens können Sie wenige Tage nach der Operation das Spital verlassen. Einen Tag vor dem Austritt bespricht der Stationsarzt das Verhalten nach der Operation und die ambulanten Kontrollen mit Ihnen. Ihre individuelle Situation wird dabei berücksichtigt. Sie erhalten einen Kurzaustrittsbericht für den weiter behandelnden Haus- oder Frauenarzt, eine Bescheinigung über die Dauer der Arbeitsunfähigkeit und ein Rezept über Schmerzmittel. Auf Wunsch stellt Ihnen der Stationsarzt eine Spitex-Verordnung aus. Der Austritt erfolgt in der Regel um 10:00 Uhr. Behandlungen nach dem Spitalaustritt Sobald die Ergebnisse der feingeweblichen Untersuchung vorliegen, wird im Rahmen einer Tumorkonferenz der Behandlungsplan für Sie individuell zusammengestellt. Die Tumorkonferenz, an der Spezialisten auf dem Gebiet der Radiologie, Chirurgie, Medizin, Gynäkologie, Onkologie, Strahlentherapie und Pathologie teilnehmen, findet einmal pro Woche immer am Freitag Nachmittag statt. Stationsarzt oder Operateur besprechen anschliessend den weiteren Behandlungsplan mit Ihnen. Dazu gehört ein späterer Gesprächstermin in unserem Ambulatorium, zu dem Sie gerne auch Ihre Angehörigen mitnehmen dürfen. Den Termin erhalten Sie spätestens bei Ihrem Austritt aus dem Spital. Psycho-Onkologie Die Diagnose einer Krebserkrankung stellt eine enorme Belastungssituation dar. Gern vermitteln wir Ihnen auf Wunsch ein Gespräch mit einer speziell geschulten Psychologin. 9

10 Ihr Verhalten nach dem Spitalaustritt Bewegung Bewegen Sie sich regelmässig, um Thrombosen vorzubeugen. Essen und Trinken Eine spezielle Diät ist nicht nötig, wenn diese nicht wegen anderer Erkrankungen erforderlich war. Wir empfehlen Ihnen, schwerverdauliche Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte, Kohl, mit Käse überbackene Speisen oder ähnliches in den Wochen nach der Operation zu meiden. Achten Sie auf eine Trinkmenge von mindestens ml Flüssigkeit pro Tag. Medikamente Es ist häufig, dass Sie in den ersten Tagen nach der Operation noch Schmerzmittel benötigen. Verwenden Sie diese, wie Sie vom Arzt verordnet wurden. Hygiene Duschen ist nach der Operation erlaubt. Zur Reduktion der Infektionsgefahr sollten Sie auf Voll- und Saunabäder, Geschlechtsverkehr oder die Verwendung von Tampons verzichten. Kontrollen Erfolgte die Operation laparoskopisch, müssen 5 bis 7 Tage nach der Operation die Hautfäden entfernt werden. Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin bei Ihrem Haus- oder Frauenarzt. Auf Wunsch können wir Ihnen einen Termin in unserem gynäkologischen Ambulatorium reservieren. 6 Wochen nach der Operation erfolgt die erste Kontrolle bei Ihrem Arzt. Melden Sie sich früher bei Beschwerden wie: Neu aufgetretenes Fieber mit oder ohne Schüttelfrost. Neu aufgetretene Rötung der Wunde, eventuell mit Entleerung von Flüssigkeit. Neu aufgetretene Kreislaufprobleme (Schwindel, Übelkeit, Brechreiz). Neu aufgetretene Schmerzen in der Wunde. Neu aufgetretener Ausfluss oder Blutungen aus der Scheide. Sollten diese Beschwerden in der Nacht auftreten, zögern Sie nicht, uns oder das nächstgelegene Spital aufzusuchen. Sie erreichen uns rund um die Uhr unter

11 Für eine gesunde Bevölkerung in einer lebenswerten Region Die sind seit dem 1. Januar 2006 eine selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts und verfolgen das Ziel, die medizinische Grundversorgung im Kanton Schaffhausen und in der angrenzenden Region sicherzustellen. Zu den Spitälern Schaffhausen gehören das Kantonsspital (Akutmedizin und Rehabilitation), das Pflegezentrum (somatische Langzeitpflege), das Psychiatriezentrum (Akutpsychiatrie, psychiatrische Langzeitpflege) sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst und die Heroingestützte Behandlung. Mit rund 1500 Mitarbeitenden sind die der grösste Arbeitgeber der Region Schaffhausen und mit rund 170 Lernenden und Studierenden gleichzeitig einer der wichtigsten Ausbildner. Die zählen jährlich gegen Patientenaustritte und Pflegetage bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 7 Tagen (ohne Langzeitpflege). Hinzu kommen gegen ambulante Behandlungsfälle. Mehr als vier Fünftel der Patienten stammen aus dem Kanton Schaffhausen, die übrigen fast ausnahmslos aus der Zürcher, Thurgauer und deutschen Nachbarschaft. Die optimale Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Ärztinnen und Ärzten sowie mit den umliegenden Spezialkliniken gemäss Schaffhauser Spitalliste ist eine wesentliche Voraussetzung für unseren Erfolg. Zentral ist aber das einfühlsame Engagement unserer Mitarbeitenden für jene Mitmenschen, denen es nicht gut geht. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen Daniel Lüscher Spitaldirektor 11

12 Wo Sie uns finden Kantonsspital Schaffhausen Trakt A Trakt B Trakt C Trakt D Trakt E Trakt F Behandlung Bettenhaus Bettenhaus Bettenhaus Physiotherapie 12 Bitte melden Sie sich bei Ihrem Spitaleintritt an der Patientenaufnahme im Erdgeschoss Trakt B. Geissbergstrasse Schaffhausen frauenklinik@spitaeler-sh.ch Zl. Nr.: /2/Januar 2013

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