Impulsgruppe. Spielräume ermöglichen

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1 Impulsgruppe Spielräume ermöglichen Prof. Dr. Christian Reutlinger FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Soziale Arbeit Kompetenzzentrum Soziale Räume Rorschach St. Gallen Donnerstag, den 17. Juni 2010 Kinderanimation (Luzern)

2 Kinder brauchen Spielräume!

3 Bedeutet die Forderung nach Spielräume für Kinder wirklich zu jeder Zeit das Gleiche? Wie verändern sich durch gesellschaftliche Veränderungen die Kontextbedingungen bzw. Handlungsmöglichkeiten für Kinder? Was meint überhaupt ein Spielraum? Ein Ort zum Spielen? Ein geschützter Bereich frei von Belastungen? Einen ermöglichenden Kontext für notwendige Entwicklungen

4 Spielraumdimensionen

5

6 1. Spielraum zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Kindheit als eigenständige Lebensphase, die zuerst entdeckt und verstanden werden muss

7 Man muß, um sich mit dem Kinde verständigen zu können, nicht nur wissen, wie das Kind in der Welt lebt, sondern man muß auch wissen, in welcher Welt es lebt (Martha Muchow 1932(a), S. 391).

8 1. Spielraum zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kinder werden als eigenständige Persönlichkeiten betrachtet, mit eigenen Bedürfnissen und einer eigenständigen Art, die Welt umzuleben. Spielräume ermöglichen hiess erst einmal Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit gegenüber anderen gesellschaftlichen AkteurInnen zu leisten.

9 2. Spielraum in der Mitte des 20. Jahrhunderts: Die spezifische Mensch-Umwelt-Dynamik des Aufwachsens

10 Abgrenzungsprozesse am Beispiel unsere Straße : Eine Kinderschaft grenzt sich gegen die andere Kinderschaft ab. Es kommt sogar vor, daß die Kinder der einen Straßenseite sich gruppenhaft gegen die der anderen abschließen. Sie (die Straße, Ch.R.) wird der Raum für alle Spiele, Klicker- oder Murmelspiel, Hopse, Himmel und Hölle bis zu den Ball- und Tobesspielen der Größeren ( ) Neben der Wohnstraße sind es der Kinderspielplatz, der Park und das Grundstück, entweder als Baulücke oder als Runinengrundstück, die von den Kindern auf diese Weise genutzt werden (Pfeil 1955, S. 20).

11 2. Spielraum in der Mitte des 20. Jahrhunderts: Spielräume ermöglichen heisst hier also Lebensbereiche in seiner Ganzheit, mit räumlichen und sozialen Elementen erleben lassen. Dies gelingt nur, wenn das das Kind als Produzent seiner eigenen Entwicklung (Engelbert/Herlth 2002, 102) einbezogen wird und wenn man sich bewusst macht, dass Freiräume, sowohl physisch-materieller, wie auch sozialer Art sind.

12 3. Spielraum in den 1980er Jahren: pädagogisch gestaltete Möglichkeiten schaffen

13 Wo Kinder in der räumlichen Welt Platz finden, zeigt genau, welchen Platz die Gesellschaft ihnen zuweist.

14 Die moderne Funktionalisierung der räumlichen Wohnumwelt erweist sich gegenüber den Kindern in mehrfacher Weise als hemmend: Es ist die Durchgängigkeit, mit der die Räume inzwischen funktionalisiert sind: aus Hofeinfahrten sind Garageneinfahrten geworden, Gehsteige und öffentliche Plätze lassen inzwischen nur monofunktionale Nutzung zu, die eher den Erwachsenen zukommen, Spielplätze sind nach der funktionalen Raumkalkulation und nicht nach dem Raumbedarf der Kinder eingerichtet und erhalten so den Charakter von Reservaten. (Böhnisch 1999, S. 128)

15 Abenteuerspielplätze und Kinderhäuser haben hier die grundlegende Bedeutung von fördernden Umwelten, die Aggression zulassen aber gleichzeitig auch kanalisieren, auf funktionale Äquivalente umleiten: Etwas selbständig aufbauen (z.b. Hütten), auch um einen eigenen Bezug zu den Wirkungen von Zerstörungen zu bekommen; Bindungen eingehen und zurückgespiegelt bekommen, daß man wer ist, auch wenn man manchmal durchdreht, daß man es mit Erwachsenen zu tun hat, die einem Standpunkte entgegenbringen, Grenzen so setzen, daß man entlastet und nicht belastet ist. (Böhnisch 1999, S. 125)

16 3. Spielraum in den 1980er Jahren: pädagogisch gestaltete Möglichkeiten schaffen 3. Spielraum in den 1980er Jahren Spielräume ermöglichen bedeutet hier also die Fokussierung von Möglichkeiten bzw. Möglichkeitsstrukturen (Böhnisch) oder sozialen Gelegenheiten bzw. Gelegenheitsstrukturen (Münchmeier), die in Räumen stecken. Damit zusammenhängend rücken unmittelbar gesamtgesellschaftliche Fragestellungen (wie Verteilungs-, Zugangs- oder Machtfragen) in den Mittelpunkt der Betrachtung.

17 Spielraum heute: Projekt Spielraum

18

19 3. Spielraum in den 1980er Jahren: pädagogisch gestaltete Möglichkeiten schaffen Spielraum heute In diesem Programm geht es darum, öffentliche Plätze unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in lebenswertere Orte zu verwandeln für Teamsport und persönliche Entfaltung Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten bei den beteiligten Kindern und Jugendlichen, sowie die Unterstützung neuer Netzwerke auf Seiten der professionellen Akteure (Kinderund Jugendarbeit).

20 Spielraum ermöglichen Stadtteil entwickeln Über die Kinderanimation d.h. bespielen und gestalten von Plätzen sollen neue professionelle und nachbarschaftliche Kooperations-Strukturen angeregt Quartiersentwicklungsprozesse initiiert und der Abwärtsspirale entgegengewirkt werden. Nicht mehr länger nur Kindheit und Kinderperspektive, sondern vermehrt eine Quartiersperspektive -Ganzheitlichkeit -Vernetzung

21 Spielräume ermöglichen Zusammenfassung aus der theoretisch-geschichtlichen Rekonstruktion Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit Freiräume bereit stellen, sowohl physisch-materieller, wie auch sozialer und symbolischer Art Gestaltung von öffentlichen Orten Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten Lebensbereiche in seiner Ganzheit, mit räumlichen und sozialen Elementen erleben lassen Schaffung von Möglichkeits- oder Gelegenheitsstrukturen Vernetzte (ganzheitliche) Tätigkeit Fokussierung gesellschaftlicher Fragestellungen (wie Verteilungs-, Zugangs- oder Machtfragen) Kindheit als Motor für gesellschaftliche Entwicklungsfragen Quartiersentwicklungsprozesse über Kinderanimation

22 (A) Gestaltung von Orten Ordnungsmodell (Reutlinger/Wigger 2010) (C) Gestaltung durch pol. Steuerung (Strukturen) Spielraum (B) Gestaltung/Arbeit mit Einzelnen/Gruppen

23 Ordnungsmodell Rede vom Raum (Reutlinger/Wigger 2010) (C) Gestaltung durch pol. Steuerung (Strukturen) Spielraum (A) Gestaltung von Orten (B) Gestaltung/Arbeit mit Einzelnen/Gruppen

24 Ordnungsmodell Rede vom Raum (Reutlinger/Wigger 2007) Gestaltung von Orten (A) (C) Gestaltung durch pol. Steuerung (Strukturen) Sozialraum Gestaltung/Arbeit mit Einzelnen/Gruppen (B)

25 Ordnungsmodell Rede vom Raum (Reutlinger/Wigger 2007) (A) Gestaltung von Orten Sozialraum Gestaltung des Sozialraums durch (politische) Steuerung (C) (B) Gestaltung/Arbeit mit Einzelnen/Gruppen

26 Ordnungsmodell (Reutlinger/Wigger 2010) (C) Gestaltung durch pol. Steuerung (Strukturen) Spannungsverhältnis Struktur vs. Objekt (A) Gestaltung von Orten?? Spielraum? Spannungsverhältnis Struktur vs. Handeln Spannungsverhältnis Objekt (B) vs. Subjekt Gestaltung/Arbeit mit Einzelnen/Gruppen

27 Spielräume ermöglichen Spielraum Reutlinger, Christian/Wigger, Annegret (Hrsg): Transdisziplinäre Sozialraumarbeit. Grundlegungen und Perspektiven des St.Galler Modells zur Gestaltung des Sozialraums. Berlin : Frank&Timme Aussen Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit Vernetzte (ganzheitliche) Tätigkeit Fokussierung gesellschaftlicher Fragestellungen (wie Verteilungs-, Zugangs- oder Machtfragen) Quartiersentwicklung Grenzarbeit Freiräume bereit stellen, sowohl physisch-materieller, wie auch sozialer und symbolischer Art Gestaltung von öffentlichen Orten Schaffung von Möglichkeits- oder Gelegenheitsstrukturen Innen Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten Lebensbereiche in seiner Ganzheit, mit räumlichen und sozialen Elementen erleben lassen

28 Spielräume ermöglichen Gesellschaftlicher Kontext Aussen Innen Grenzarbeit Spielraum Fachliche Ausgestaltung

29 Gesellschaftlicher Kontext (Rahmen) Industriegesellschaftlicher Kapitalismus - verortet, starr und regelmässig Spielräume ermöglichen Aussen (Sozialpolitische Arbeit) Grenzarbeit (Vermittlungsarbeit) Innen (Fachliche Ausgestaltung) Digitaler Kapitalismus -flüssig, polarisierend und chaotisch

30 Spielräume ermöglichen Gesellschaftlicher Kontext Spielraum Fachliche Ausgestaltung Aussen (Sozialpolitische Arbeit) Grenzarbeit (Vermittlungsarbeit) Innen (Fachliche Ausgestaltung)

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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