Installations- und Inbetriebnahmeanleitung

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1 1/15 Vorwort Diese Anleitung vermittelt dem autorisierten Dienstleister die erforderlichen Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der Bosch-Proximity-Reader und hat Gültigkeit für die Ausführungen: MF für Schalterprogramme mit MIFARE-Leser HI1 für Schalterprogramme mit HITAG1-Leser LE für Schalterprogramme mit LEGIC prime Leser Alle Informationen der Anleitung wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und entsprechen dem Stand der Veröffentlichung. Die Anleitung erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Änderungsliste Version Autor Änderung A R.Tschage Ersterstellung R.Tschage Korrekturen; Erweiterungen A 2.1 R.Tschage Korrekturen; Erweiterung HITAG1

2 2/15 Inhaltsverzeichnis 1 Leserbeschreibung / Aubaubeispiel Kurzbeschreibung Anwendungsbereiche Besondere Merkmale Schnittstellen Digitale Ein-/Ausgänge Signalgeber Softwareprotokolle Abmessungen Optionales Zubehör Farbausführungen Wichtige Planungshinweise für berührungslose Leser Beeinflussung (Verminderung) der Lesedistanz Leseentfernungen Störbeeinflussung Installation von Datenleitungen, Versorgungsleitungen Leser-Installation Allgemeine Hinweise Montageinformationen Montagevorbereitungen Montageschritte Anschlussbelegung Anschlussbelegung - DIP-Schalter - Klemmenspazifikation Anschlussplan I/O-Box MF-mit MIFARE-Leser Technische Daten Spannungsversorgung Frequenz HI1-mit HITAG1-Leser Technische Daten Spannungsversorgung Frequenz LE-mit LEGIC prime Leser Technische Daten Spannungsversorgung Frequenz... 15

3 3/15 1 Leserbeschreibung / Aubaubeispiel Leser bestehend aus Front- und Rückmodul Auslieferzustand des Lesers: Rückmodul und und komplettes Frontmodul sind lose zusammengesteckt (nicht verschraubt). Klarsichtdeckel mit eingelegter Designfolie ist auf das Frontmodul aufgeschnappt und verrastet. Rückmodul Frontmodul mit abnehmbarem Deckel Prinzipieller Aufbau Klarsichtdeckel 5 Befestigungsschrauben 9 Direktsteckverbindung (Stift) (abnehmbar) Frontmodul / Leseteil 6 Rückmodul / Interface 10 Führungsöffnungen (mit Sicherungsschrauben) Normzwischenrahmen 7 DIN Gerätedose Unterputz 11 Direktsteckverbindung (Buchse) (Geräteschraubenabstand 60 mm) Abdeckrahmen 8 Führungsleisten 12 "TOP" - Kennzeichnung

4 4/ Kurzbeschreibung Kontakt- und berührungsloses Identifikationssystem für HITAG1 oder Mifare oder LEGIC prime, ohne Tastatur, passend für alle Markenschalterprogramme mit Normzwischenrahmen. Anbindung an die Zutrittskontrollzentralen / Terminals mit Slavemodul über RS485 Schnittstelle: ACM4, ACM4 Akku INTUS 3300, INTUS 3400, INTUS 3200 LACi 4/8 XXX AMC2 4R4 XXX 1.2 Anwendungsbereiche Ausweisleser für Zutrittskontrolle 1.3 Besondere Merkmale modularer Aufbau / einfacher Anschluss und Einbau extrem flache Bauweise geringe Einbautiefe / passt in jede Standard UP-Dose Anschlussart: - Schraubklemmen (Liftsystem) Getrennter Aufbau (generell zwei Module) - Frontmodul mit integriertem Lesesystem - drei LED-Leuchtfelder - Rückmodul mit integriertem Interface - DIP-Schalter - Hupe - Schaltregler ( 8 bis 30 V / DC) - Anschlußklemmen 1.4 Schnittstellen RS 485 (A, B, GND) nicht galv. getrennt - Adresseinstellung über DIP-Schalter - Zuschaltbarer Bus ebenfalls über DIP-Schalter Jumper konfigurierbar) I 2 C-Bus Schnittstelle - Ansteuerung von Zusatzperipherie, z.b. I/O-Box 1.5 Digitale Ein-/Ausgänge

5 5/ Signalgeber 2 Eingänge 2 Ausgänge (optional, nur mit I/O-Box bei BoTime 3) 3 LED s (gelb, grün, rot, jeweils 1 LED pro Farbe) 1 Summer 1.7 Softwareprotokolle 1.8 Abmessungen LBus Protokoll Angaben in mm Rückmodul Frontmodul Höhe Rahmen Breite Rahmen Tiefe Durchmesser Gehäuse Optionales Zubehör I/O-Box 1.10 Farbausführungen Farbausführungen Einlegefolie in Frontmodul: Grundfläche: silber HF-Symbol: RAL 7042 LED-Symbole: transparente Streufolie Abdeckung Frontmodul: Klarsicht transparent Standard X X 2 Wichtige Planungshinweise für berührungslose Leser 2.1 Beeinflussung (Verminderung) der Lesedistanz Eine Beeinflussung der Lesedistanz kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen wird Diese durch das Medium (also den Datenträger) und zum anderen durch die Umgebungsbedingungen der Antenne und der Datenträger beeinflusst. Die normale Lesedistanz bei berührungslosen Lesern ist abhängig vom jeweiligen Lesesystem, von der Einbauumgebung und von der Datenträgerausführung. Angaben zu den jeweiligen Lesedistanzen in optimaler Einbauumgebung entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Datenblatt des berührungslosen Lesers (s.u.). Um die maximale Lesedistanz zu erreichen, sollte sich im Abstand von 120 mm zum Leser kein Metall befinden. Kann dieser

6 6/15 Abstand zu Metallteilen nicht eingehalten werden, reduziert sich die Lesedistanz. Bei folgenden Ursachen wurden solche Verminderungen nachgewiesen: "Abschatten" bzw. Abschirmen des Datenträgers durch Metall, wie z.b. Münzen im Geldbeutel, Schlüsselanhänger am Schlüsselbund keine optimale Kopplung, d.h. die Antennenfläche des Datenträgers steht senkrecht (90 ) zur Antennenfläche des Lesers Datenträger - Schlüsselanhänger (kleine aktive Antennenfläche) - "schlechte" Resonanz des Datenträgers (Karte / Anhänger) - Kombiausweiskarte (z.b. LEGIC /Induktiv, Mifare /Induktiv usw.) Metall in der "aktiven" Wirkfläche des HF-Feldes. Die Sendeenergie wird gedämpft. Dieser Punkt ist vor allem bei der Installation der Leserkomponenten in Metallfrontplatten (auch Metallsäulen usw.) relevant. 2.2 Leseentfernungen - Leseentfernungen in cm MIFARE-Ausweiskarten 4 MIFARE-Schlüsselanhänger 2 HITAG1 Ausweiskarte 4 HITAG1 Schlüsselanhänger 2 LEGIC prime Ausweiskarte 4 LEGIC prime Schlüsselanhänger 2 In Abhängigkeit von Ausweisherstellung und Leserproduktion können die Lesedistanzen von den oben angegebenen typischen Lesedistanzen abweichen. Bitte weisen Sie die Nutzer auf diese Problematik hin! Sollten Diese beabsichtigen, Ausweise und Anhänger selbst zu beschaffen, muss er ggf. Abweichungen in Kauf nehmen. 2.3 Störbeeinflussung Berührungslose Leser können sich gegenseitig stören bzw. von anderen Systemen und Störquellen negativ beeinflusst werden. Berührungslose Leser können sich im Abstand von ca. zwei- bis dreifacher Lesedistanz noch gegenseitig stören. Energiereiche Störquellen im Bereich der Modulations- und Trägerfrequenzen können die Übertragung ebenfalls behindern. Die Spannungsversorgung der berührungslosen Leser mit Schaltnetzteilen kann zu Störungen führen, da überlagerte Frequenzen auf der Versorgungsspannung das jeweilige Lesesystem beeinflussen. Das Störspektrum von

7 7/15 Schaltnetzteilen verändert sich durch Parameter wie Temperatur, Eingangsspannung und sekundärer Stromstärke. 2.4 Installation von Datenleitungen, Versorgungsleitungen Bei der Versorgung von berührungslosen Lesern (insbesondere über größere Distanzen) ist auf ausreichenden Kabelquerschnitt zu achten. Da die Stromaufnahme der einzelnen Systeme teilweise pulsförmig erfolgt, können mit einem herkömmlichen Multimeter (digital oder analog) kurzzeitige Spannungseinbrüche nicht detektiert werden. Diese Spannungseinbrüche können jedoch einen "POWER-ON-RESET an der Leserkomponente verursachen, was ggf. zu Kommunikationsstörungen führen kann. LEGIC-Leser sind auf Grund der Multicodefähigkeit besonders betroffen, da die erste Karte nach dem "POWER-ON-RESET der Identifikation der Kodierung dient und keine Zutrittsbuchung darstellt. Bei der Dimensionierung der Spannungsversorgung und der Leitungsquerschnitte der Verkabelung ist also mit der maximalen Stromaufnahme zu rechnen. Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Eingangsspannung (gemessen am Leser) den technischen Angaben des Lesers entspricht. 3 Leser-Installation 3.1 Allgemeine Hinweise Um eine Beeinträchtigung des Leseverhaltens beim Einbau von berührungslosen Lesesystemen in metallische (leitende) Gehäuse oder auf metallischen Oberflächen soweit wie möglich zu verhindern, bzw. die Beeinträchtigung zu minimieren, müssen folgende Punkte unbedingt beachtet werden: Mindestabstand zu Metallflächen 20 mm seitlich, oben und unten, sowie 40 mm nach hinten (Das gilt nicht für Siedle im Metallrahmen, da dessen Wirkung nicht weiter verstärkt werden kann.) Mindestabstand zu 230 V~ Spannungskabeln 500 mm Mindestabstand zu Hochfrequenzkabeln 500 mm Mindestabstand zu anderen Leser-Antennen 250 mm Mindestabstand zu Bildschirmen 250 mm Korrekten Anschluss des Schirmes der Datenleitung Bei Einbau in Aufzugkabinen, Sprechanlagen, Schrankensteuerungen, Torsteuerungen, etc. ist für Abschirmung des Leser-Moduls gegenüber der jeweiligen Fremdelektronik und den Steuerleitungen dieser Elektronik zu sorgen. Idealerweise

8 8/15 durch ein metallisches und geerdetes Schutzgehäuse um den jeweiligen Leser. Bei Einbau in Leichtbauwänden ist ebenfalls auf ausreichenden Abstand zur metallischen Rahmenkonstruktion zu achten. 4 Montageinformationen 4.1 Montagevorbereitungen 1. Anschlusskabel für Schnittstelle, Spannungszuführung und ggf. für abgesetzte I/O-Box entsprechend verlegen und zum Anschließen vorbereiten. Bei Verwendung von abgeschirmten Kabel muß der Schirm auf ZKZ-Seite an Masse angeschlossen werden. 2. Frontmodul sorgfältig vom Rückmodul abziehen und beiseite legen 3. DIP-Schalter auf dem Rückmodul entsprechend der jeweiligen Schnittstelle und Firmwarefunktion überprüfen bzw. einstellen (Konfiguration / Adresse usw.) 4. Rückmodul entsprechend der jeweiligen Anschlussbelegung verdrahten. Hinweis: Der passende Anschlussplan liegt jedem Leser bei Achtung!!! Die Verdrahtung des Lesers muss im spannungslosen Zustand erfolgen, d. h. die Betriebsspannung darf erst nach vollständiger Montage des Lesers eingeschaltet werden.

9 9/ Montageschritte 1. Nach der vollständigen elektrischen Verdrahtung das Rückmodul mittels den mitgelieferten Schrauben auf eine 55-er Standard UP-Dose schrauben und waagerecht ausrichten. Hinweis: TOP-Kennzeichnung beachten (Pfeil muß nach oben gerichtet sein) 2. Normzwischenrahmen ggf. in den Ecken nachbearbeiten (abhängig von Schalterhersteller bzw. Schalterprogramm) bis das Frontmodul ohne mechanische Spannung in den Normzwischenrahmen eingelegt werden kann. 3. Frontmodul zerlegen, Klarsichtdeckel vom Frontmodul trennen (die beiden sich gegenüberliegenden Verriegelungsrasthaken entriegeln) Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 1: Mit Schraubendreher den ersten Verriegelungsrasthaken entriegeln Schritt 2: Klarsichtdeckel sorgfältig ca. 10mm nach vorne herausziehen Schritt 3: Frontmodul um 180 drehen und mit Schraubendreher die zweite Verriegelung entriegeln Schritt 4: Klarsichtdeckel sorgfältig komplett nach vorne herausziehen Zerlegter Zustand Rasthaken Rasthaken Klarsichtdeckel Frontmodul Sabotagekontakt mit Rastrahmen mit integrierter vergrößert Leserelektronik Wichtig: Beim Zerlegen unbedingt darauf achten, dass der Sabotagekontakt mechanisch nicht beschädigt wird.

10 10/15 4. Abdeckrahmen mit eingelegtem Normzwischenrahmen auf dem Rückmodul positionieren und festhalten. 5. Frontmodul mit den Führungsleisten in die Führungsöffnungen des Rückmoduls einführen. Dabei ist darauf zu achten, daß alle Stifte der Direktsteckverbindung in die Buchse des Rückmoduls eingeführt werden (nicht verkanten). Danach das Frontmodul zusammen mit dem Normzwischenrahmen bis zum mechanischen Angschlag auf den Abdeckrahmen drücken und mit den beiden Sicherungsschrauben festschrauben. Berührschutzfolie (aufgeklebt) Normzwischenrahmen Abdeckrahmen Beispiel: ELSO Schalterprogramm FASHION SCALA weiss Hinweis: Beim Aufstecken und Eindrücken des Frontmoduls das Frontmoul nur am Mudulrand bzw. nur im Bereich der Berührschutzfolie berühren und drücken Durch das Verschrauben des Frontmoduls werden Abdeck- und Normzwischenrahmen automatisch fixiert und in dieser Position gehalten.

11 11/15 6. Klarsichtdeckel mit eingelegter Designfolie und Rastrahmen (eingerastet) von vorne gleichmäßig plan auf das Frontmodul aufrasten (Rasthaken in die Einführungsöffnungen einführen und andrücken). Wichtig: Es ist darauf zu achten, daß der Klarsichtdeckel mit eingelegter Designfolie und der Rastrahmen fest miteinander verrastet sind. Unbedingt Einbaurichtung beachten (LED und Symbolik auf der gleichen Seite) Rasthaken Symbolik Bereich LEDs Einführungsöffnungen für Rasthaken Rastrahmen Rasthaken Berührschutzfolie (aufgeklebt)!!! Nicht entfernen!!!

12 12/15 5 Anschlussbelegung 5.1 Anschlussbelegung - DIP-Schalter - Klemmenspazifikation ST1 ST3 Anschlußklemme ST1 (7pol. Schraubklemme) Spannungsversorgung / Schnittstelle / Ein-/Ausgänge PIN Schnittstellenvariante Nr. RS485 PAC 1 intern belegt Eingang 1 2 intern belegt Eingang 2 3 Daten "B" intern belegt 4 Daten "A" intern belegt 5 intern belegt serieller Datenausgang 6 GND 7 +Ub 8 bis 30 V / DC (interner Verpolungsschutz) Klemmenspezifikation Liftsystem Anschlußdurchmesser 0,3 1,5 mm Abisolierlänge 6 mm Anschlußklemme ST3 (5pol. Schraubklemme) I²C-Bus, Spannungsversorgung für ext. Geräte PIN Schnittstellenvariante Funktion Nr. RS485 PAC 1 GND 2 GND 3 +Ub 4 SCL 5 SDA Spannungsversorgung für externe Geräte z. B. I/O-Box I 2 C-Bus Schnittstelle "Master" Funktion ist firmwareabhängig keine Funktion Klemmenspezifikation Liftsystem Anschlußdurchmesser 0,4 1,4 mm Abisolierlänge 5 mm DIP-Schalter (8 fach, S1 bis S8) Geräteadresse, Mode Schnittstellenvariante RS485 PAC S1 Leseradresse 2 0 S2 Leseradresse 2 1 S3 Leseradresse 2 2 S4 Leseradresse 2 3 S5 S6 keine Funktion keine Funktion S7 OFF kein Busabschlußwiderstand ON 120 Ohm Busabschlußwiderstand S8 OFF muß fix auf OFF stehen (Spannungsaufschaltung für das Frontmodul) Hinweis: Die Schnittstellenvariante PAC wird von den XXX Lesern nicht unterstützt.

13 13/ Anschlussplan I/O-Box I/O-Box Einbaubeispiel: Einbaubeispiel: Maße: 51x48x22mm Standard Unterputzdose Kabelabzweigkasten Hinweis: Die Klemmen Nr. 3 und 4 von ST1 und ST2 können jeweils als reine Durchschleifklemmen (Lüsterklemmenfunktion) für weitere Niederspannungsleitungen verwendet werden wie z. B. Spannungsversorgung oder RS485 Schnittstelle Jede der 4 Klemmen ist potentialfrei und hat keinerlei Verbindung zu sonstigen Signalleitungen.

14 14/15 6 MF-mit MIFARE-Leser 6.1 Technische Daten Temperaturbereich: 25 C bis 60 C Schutzart: bis IP 40 frontseitig in montiertem Zustand(abhängig vom jeweiligen Schalterprogramm) Lesedistanz: Siehe Tabelle unter Spannungsversorgung Spannung: V DC Leistungsaufnahme: 2,5 Watt 6.3 Frequenz Arbeitsfrequenz: 13,56 MHz 7 HI1-mit HITAG1-Leser 7.1 Technische Daten Temperaturbereich: 25 C bis 60 C Schutzart: bis IP 40 frontseitig in montiertem Zustand(abhängig vom jeweiligen Schalterprogramm) Lesedistanz: Siehe Tabelle unter Spannungsversorgung Spannung: V DC Leistungsaufnahme: 2,5 Watt 7.3 Frequenz Arbeitsfrequenz: 125 khz

15 15/15 8 LE-mit LEGIC prime Leser 8.1 Technische Daten Temperaturbereich: 25 C bis 60 C Schutzart: bis IP 40 frontseitig in montiertem Zustand(abhängig vom jeweiligen Schalterprogramm) Lesedistanz: Siehe Tabelle unter Spannungsversorgung Spannung: V DC Leistungsaufnahme: 2,5 Watt 8.3 Frequenz Arbeitsfrequenz: 13,56 MHz

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