LSF Zwischenzeit. Heft 46 November Jahrgang. In dieser Ausgabe: Berichte aus Frankfurt, Troisdorf, Dresden, Davos

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1 LSF Zwischenzeit Heft 46 November Jahrgang Heike Drechsler als Glücksfee für Hansi: in 2:57 lief er bei den Deutschen Marathonmeisterschaften in Frankfurt ins Ziel! In dieser Ausgabe: Berichte aus Frankfurt, Troisdorf, Dresden, Davos 1

2 2 volksbank

3 Premiere: Deutsche Meisterschaften 10 km auf der Straße Strahlend hielt Hansi Reimann die Nivea-Dose hoch, hatte er doch soeben mit 36:31 min eine neue persönliche Bestzeit über 10 km erzielt. Das sollte keine Reklame für diese Creme sein, sondern einfach der Hinweis, dass dieser Lauf eben kein Nivea- Lauf war, kein Lauf, der cremig-weich so dahingelaufen worden war. Hansi hatte sich, wie angekündigt, anständig angestrengt: bei den 1. Deutschen Straßenlaufmeisterschaften über 10 km, die am 23. September in Troisdorf stattfanden. Deutsche Meisterschaften Dabei hatte der Tag wenig strahlend begonnen. Als sich die Männer morgens um 6.30 Uhr auf den Weg machten, schien es ein verregneter Tag zu werden. Aber was stört einen Läufer schon Regen. Gegenwind und Berge hätten ein Handicap sein können, aber Regen...? Doch das Wetter klarte während der Fahrt auf. In Troisdorf reichte dann gerade eben noch eine halbe Stunde zum Einlaufen, genug, um die Strecken zu besichtigen, die einen positiven Eindruck hinterließen Uhr fiel dann für die Senioren der Startschuss. Kaum zu glauben, wie schnell das Feld die Strecke anging, so dass die Mehrzahl einen deutlich zu schnellen ersten Kilometer lief. Nach einer Einführungsrunde waren dann drei weitere Runden zu absolvieren. Unsere drei Junioren sowie Matthias Pröbsting als einsamer Fan hatten sich am Streckenrand verteilt und munterten uns auf, gelegentlich unterstützt von Petra Schmiemann und Ruth Schwager vom ESV. Gegen Ende des Rennens lugte die Sonne hervor, und mit ihr kamen auch unsere schnellen Frauen. Sie hatten sich wegen der späteren Startzeit mit dem Frauenauto zwei Stunden nach den Männern auf den Weg gemacht und empfingen Hansi und mich im Zielauslauf. Als erstes erkundigten sie sich nach unseren Zeiten. Anerkennende Worte fielen. Eine Stunde nach den Senioren startete das Feld der Männer und Junioren, mit ihnen Tobias Korber, Sebastian Mönninghoff und Gunnar Lange. An unserem ersten Beobachtungspunkt nach etwa 600 Metern ging das Feld in 3

4 Deutsche Meisterschaften einem Affentempo an uns vorbei - kein Vergleich mit einem normalen Volkslauf. Keiner der über 250 an den Start gegangenen Läufer kam mit einer Zeit jenseits von 39 Minuten ins Ziel. Bestzeiten lagen in der Luft und wurden auch von Tobias mit 35:31 und Sebastian mit 35:54 min realisiert. Völlig zerknirscht hingegen beendete Gunnar mit etwa drei Minuten Rückstand hinter seiner Bestzeit sein Rennen und suchte nach einer Erklärung dafür. Aber manchmal gibt es Tage, an denen eben nichts geht. ner hartnäckigen Verletzung herumgeschlagen hatte. Die alte Leistungsstärke war nach erzwungener Laufpause und den wenigen Trainingswochen noch nicht wieder da, dennoch reichte es schon, hinter Petra Schmiemann, für den Vizetitel. Ein guter Grund zu strahlen. Nicht weit hinter Rita hatten sich in dieser Reihenfolge Christiane Graeber und Anne Holtkötter einsortiert. Anfangs war hier auch Brigitte Ziegler zu finden, die aber an diesem Tag das Tempo nicht mitlaufen konnte. Zu ihr gesellte sich im Verlauf des Rennens Ute Eckenbach. Mit Blickkontakt folgten Ruth Lutz und Hannelore Horst, die sich gerade von den Folgen eines Fahrradunfalls erholt hatte. Im Ziel angekommen, herrschte bei unseren Frauen allgemeine Zufriedenheit, lediglich geklagt wurde über den Anstieg in jeder Runde, der beim letzten Mal irgendwie steiler gewesen sein musste als zuvor. Bei sonnigem Wetter wurden dann die Siegerehrungen vorgenommen, bei dem unserer Frauenmannschaft W 45/älter die goldenen und der Mannschaft W 35/40 die silbernen Medaillen umgehängt wurden. Troisdorf war durchweg eine gelungene Veranstaltung. Michael Holtkötter Uhr wurden schließlich alle Frauen, Juniorinnen und Seniorinnen auf die Strecke geschickt. Inzwischen hatte sich auch T-Shirt- Wetter eingestellt. Kurz vor dem Start dann die bange Frage: In welche Richtung starten wir eigentlich? Auch das Frauenfeld ging ab wie die Feuerwehr. Ich hatte mir einen strategisch günstigen Punkt gesucht, der es mit wenigen Schritten ermöglichte, die Frauen je Runde zwei Mal zu beobachten und anzufeuern. Schließlich hatten wir uns mit beiden Mannschaften Medaillenchancen ausgerechnet. Aber während des Rennens konnte man sich keinen Überblick über den Stand in dieser Wertung verschaffen. An der Spitze von unseren sieben Frauen war Rita Lanwer, die sich in diesem Sommer viele Wochen mit ei- 4

5 Feste feiern Sommerfest 2001 Dem Festkomitee - Maria Feyerabend, Maria Hemsing, Uschi Claus und Jürgen Koßmeier und deren fleißigen Helferinnen und Helfern - sei Dank: das diesjährige Sommerfest war wieder ein voller Erfolg! Bauchtanz einmal ganz anders......und Le hip 5

6 Swiss Alpine K 78 +/-2320m... das ist die Formel für einen Traum: den Swiss Alpine Marathon in Davos. 78,5km lang, 2320 m hoch und auch wieder herunter! Schon das Streckenprofil sah so hübsch gemein aus! Der Gedanke daran verursachte etwa seit dem hielten wir uns - wie immer - an Michaels Pläne, dann noch als Generalprobe den Rennsteiglauf absolviert - und fertig war die Vorbereitung! Start in Davos bei fantastischem Wetter (es Sommer 2000 einen verklärten Ausdruck auf Helgas und meinem Gesicht. Sollten wir?? - Na, klar!! - (Was denn sonst?) Ab sofort nahmen wir das Training in der Muckibude auf. Helga stürmte nebenbei noch die Treppen in der Klinik hoch. (Fast) brav sollte allerdings im Laufe des Tages um 30 C werden) und einem erwartungsvollen Kribbeln im Bauch. Da in der Höhe noch Schnee lag - der Lauf führt durch alle Jahreszeiten -, hatten wir (strategisch hervorragend) geplant, dass Helgas Familie (Alois und Ivo) zum Jakken-Reichen und -Wiederabnehmen vor und hinter dem höchsten Punkt stünde, damit wir beiden Läuferinnen es auch recht bequem hätten. Wir trabten durch Wälder, an tiefen Schluchten vorbei, über malerische Eisenbahnbrücken - eine einmalig schöne Landschaft. Nach fünf Stunden begann der eigentliche Anstieg, aber wo war Alois?? Weder er noch meine Jacke waren zu sehen! Ein kritischer Blick nach oben, ein tiefer Seufzer, was tun? Na ja, egal: Ich frier sowieso immer - also auf! Langsam war die Baumgrenze erreicht, dafür gab es nun hübsche gelb-blau-weiß getupfte Wiesen, der Weg wurde steiniger und nur noch durch ein paar Fähnchen und Läufer kenntlich gemacht. Gestärkt von einer warmen Brühe ging es von der Keschhütte über den Panoramatrail (der heißt zu Recht so!) durch Schneefelder, Büsche und Geröll zum Pass. Dort griff ich dann doch zu einem exklusiven grauen Designermodel Größe 36 6

7 (Mülltüte), um gegen den recht kalten Wind geschützt zu sein. Raschelnd und knisternd tastete ich mich vorsichtig wieder bergab. Helga hüpfte diesen Teil des Weges leichtfüßig wie eine Gämse hinunter - sie hatte schließlich schon vorher eine Woche Bergsteigen geübt. Im Tal wurde es auch wieder wärmer. Ivo saß auf einem Stein am Wegesrand, fotografierte und winkte. Die letzten 15 Kilometer vergingen wie im Flug - gemeinerweise stand allerdings noch kurz vor dem Ziel einer der zahlreichen Berge in der Gegend herum und wollte bezwungen werden. Ich hasse Berge - (Warum nimmt das eigentlich niemand ernst?) Es war insgesamt ein 5-Sterne-Lauf: Landschaft, Organisation und Stimmung waren einfach super. Wir haben die verrücktesten Leute getroffen: Einer lief nur, um die schönen Eisenbahnen zu sehen, der nächste, um Fotoalben zu füllen, ein dritter wusste nach 18- mal Biel und 13-mal Davos immer noch nicht, Das Training von Helga und MT sah auch ein Treppentraining in den Unikliniken vor welcher Lauf schwieriger ist, und probierte es einfach noch einmal aus... Den übrigen Münsteranern gefiel der Lauf - glaube ich - auch. Nur Helmut stöhnte ein bisschen: Er litt unter Krämpfen. Für mich war es der schönste Lauf überhaupt: Ich war die ganze Strecke lang euphorisch und bin es noch, wenn ich daran zurückdenke. Nur eins ist schade: Mir fällt einfach (noch) keine Steigerung ein! Mariethres Kellmann 7

8 active wir sind umgezogen: Münster, Ludgeriplatz 11 8

9 Ausgesprochen erfolgreich kehrten die Aktiven unseres Vereins vom Frankfurt-Marathon zurück, bei dem zugleich die Deutschen Meisterschaften ausgetragen wurden. Dass sich Brigitte Ziegler den Titel in ihrer Altersklasse zum vierten Mal in Folge sicherte, war eher eine kleine Überraschung. Für die größeren Überraschungen zeichneten andere verantwortlich: Hildegard Durynek, fast schon ein Perpetuum mobile, krönte ihre lange Laufkarriere mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft in der AK W 65. Hannelore Horst, die stets mit beständigen Leistungen glänzt, erlief sich ebenfalls eine Vizemeisterschaft in der AK W 50. Die größte Überraschung lieferte jedoch unsere Männermannschaft M 45 ab. Sie gewann die Vizemeisterschaft in der Teamwertung. Das stellt ein Novum in der Vereinsgeschichte dar! Bei Deutschen Meisterschaften kamen bislang nur unsere Frauen auf das Treppchen. Hansi Reimann, Andreas Krämer und ich stellten diese Mannschaft. Hansi und Andreas liefen schnelle Zeiten. Ich hingegen quälte mich schon ab Kilometer 12 und liebäugelte mit jeder Rücktransportmöglichkeit, blieb aber für die Mannschaft im Rennen. Es hat sich gelohnt! Doch auch unsere Frauenmannschaften waren, fast wie gewohnt, erfolgreich. Die Mannschaft W 35/40 mit Eva Kammer, die eine persönliche Bestzeit lief, Anne Holtkötter und Ute Eckenbach erkämpfte sich ebenfalls die Vizemeisterschaft. Die Frauenmannschaft Deutsche Marathonmeisterschaften Sechs Podiumsplätze bei der Deutschen Meisterschaft in Frankfurt W 45 und älter mit Brigitte, Hannelore und Hildegard gewann den Titel. Eigentlich hatte man hier mit Ruth Lutz in der Mannschaft gerechnet, aber ihr klebte das Pech an den Füßen. Etwa bei Kilometer 15 zog sie sich einen Muskelfaserriss zu, der ein Weiterlaufen unmöglich machte. Ruth musste erstmals in ihrem Läuferleben aufgeben. Dies fiel ihr ungemein schwer. Ihr Pech passte irgendwie zum Wetter. Dauerregen während der ersten beiden Stunden schmälerten das Laufvergnügen. Negativ auch die Siegerehrungen, die es für den Bereich der Altersklassen nicht gab - Probleme mit der Auswertung. Es dauerte eineinhalb Wochen, bis die endgültigen Resultate der Meisterschaft auf der Homepage des DLV veröffentlicht wurden. Gratulation an alle Medaillengewinner und gute Besserung für Ruth! Michael Holtkötter 9

10 Hotline des Vorstands Information der Vorstandes PRESSEARBEIT Thomas Braun, unserem Pressewart, wird von vielen Mitgliedern eine hervorragende Pressearbeit bescheinigt. Da sollte man meinen, dass dies auch darin begründet ist, weil er mit genügend Material versorgt wird, um es dann in gut aufbereiteter Form an die Presse zu melden. Irrtum. Zur letzten Vorstandssitzung berichtete Thomas, dass er in den zurückliegenden eineinhalb Jahren gerade eine Meldung - abgesehen von denen der Vorstandsmitglieder - über Wettkampfergebnisse erhalten hätte. Ansonsten - Fehlanzeige. Dass dennoch so viel in der Zeitung zu lesen ist, liegt einfach daran, dass Thomas viel Zeit damit verbracht hat, Ergebnisse im Internet zu recherchieren. Es kann Tage dauern, bis endgültige Ergebnisse im Internet präsent sind, bei manchen Veranstaltern klappt es gar nicht. Thomas machte bei der Vorstandssitzung deutlich, dass er aus Zeitgründen nicht mehr gewillt und in der Lage sei, diesen Service zu leisten. Fazit: Im Sinne einer auch künftig aktiven Pressearbeit ist jedes Vereinsmitglied aufgefordert, Ergebnisse von Wettkämpfen an unseren Pressewart Telefon brauntc@muenster.de oder 52Braun@stadt-muenster.de zu melden.dabei sollte man sich nicht auf andere verlassen, sondern selbst Verantwortung übernehmen. ADRESSENÄNDERUNGEN Es kommt immer wieder vor, dass unsere Vereinszeitung die Zwischenzeit ihren Adressaten nicht findet. Das liegt einfach daran, dass Vereinsmitglieder umziehen und dabei vergessen, die neue Adresse Jürgen Sieme ( ) oder Dieter Raestrup ( ) zu melden. Bitte beim nächsten Umzug daran denken! HELFER GESUCHT Nach wie vor werden Helferinnen und Helfer für unseren bevorstehenden Silvesterlauf gesucht. Meldet euch einfach unter folgenden Nummern: Halle: , Strecke: , Start und Ziel: , EDV:

11 1. Tschechien...und hier ist deine Laufstrecke! Stolz und ein bisschen ahnungslos zeigte mein jetziger Chef auf einen schmalen Pfad.Der Untergrund war mit Wurzeln, Steinen, Bächen, Matsch und Ähnlichem ausgestattet und vielleicht für Wanderer m i t rutschfesten Gummistiefeln bestens geeignet. Aber abwechelndes Hüpfen, vorsichtiges Balancieren und Hindernissen-Ausweichen konnte gut geübt werden. Drei-Länder-Laufen Vom Wettkampfgeschehen mehr oder weniger drängelnd, am Start. Zwar lief jeder mit Chip, eine Nettozeit wurde trotzdem nicht gemessen. Es gab einen 2-Runden- Kurs durch die Altstadt und auch an der Elbe entlang, sodass man bequem erst die Sehenswürdigkeiten rechts und dann links genau betrachten konnte.(an einigen Stellen wurde man zwar durch Zuschauer abgelenkt, konnte sich aber sonst gut auf die Umgebung konzentrieren.) Eine Gruppe Tänzerinnen sorgte am Elbeufer für schwungvolle Stimmung. Fazit: Dresden ist immer eine Reise wert, und wenn dann noch zufällig ein Marathon mitgeliefert wird, sollte man die Gelegenheit nutzen! (So, wie es auch drei weitere Laufsportfreunde gemacht haben, die allerdings schneller gucken konnten als ich, und daher nur den Halbmarathon zum Sightseeing benötigten.) Mariethres Kellmann 2. Polen Endlich eine gerade Strecke! Jetzt wird Tempotraining gemacht! Ein ziemlich verlandeter See mit gelbem und schwarzem Sand lag vor mir. (Es lächelt der See, er ladet zum Rennen!) Als ich bemerkte, dass der schwarze Sand Morast war, steckte ich schon fast bis zum Knie drin! Ein kurzer, heftiger Kampf (Krafttraining!), dann hatte ich mein Bein wieder. (Der Versuch, die stinkende Masse ein wenig abzuwaschen, endete natürlich damit, dass auch der andere Fuß versackte.) 3. Deutschland Durch solch abwechslungsreiches Training gestählt, meldete ich mich verwegen zum Dresden-Marathon an. Am um 10 Uhr standen alle (Marathon-, Halbmarathon- und 10km-Läufer) gemeinsam erwartungsvoll, Wir helfen Ihnen weiter! uwz UWZ Schnelldruck GmbH Oderstraße Münster Fax: 0251/ info@uwz.de Internet: Freecall: 08 00/

12 LSF-Junior Darf s auch mal ein Triathlon sein? Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber ich möchte trotzdem noch ein paar Worte darüber verlieren. Da wir alle keine Ahnung vom Ablauf eines Triathlons hatten, war die Nervosität recht groß: Wieviele Bahnen muss ich schwimmen, wo steht mein Fahrrad, ziehe ich mich um...??? Die Aufregung legte sich jedoch, nachdem ein erfahrener Triathlet alles erklärte und mit den Worten schloss: So einfach ist Triathlon. Zuerst gingen die Kinder an den Start: 50 m Schwimmen, 5 km Radfahren und 1 km Laufen. Unter ihnen war auch Fritz Koch. Nach dem Start machte sich dann wieder die Nervosität unter den Betreuern und Eltern breit. Ist das aufregend, kommentierte ein Vater den Wechsel zwischen Schwimmen und Radfahren. Fritz erreichte nach 20 Minuten müde, aber glücklich das Ziel und bekam für seine Anstrengung eine Urkunde und eine Medaille. Bei den anschließenden Volltriathleten fuhren die Hobbysportler sogar mit Hollandrädern und Einkaufskörbchen ihre 18 km. Ich denke, dass es allen Beteiligten, Sportlern und Zuschauern, sehr viel Spaß gemacht hat. Ester ZU VERKAUFEN UNIVEGA-High-Tech-Herren-Mountainbike Rahmenhöhe 46 cm (Alu oversized) 27-Gang-Kettenschaltung SHIMANO Deore XT Hinterbaufederung Federgabel Rock Shox Judy MAVIC Cross Link Laufräder MAGURA Scheibenbremsen Kaufdatum: , Kaufpreis: DM umständehalber preisgünstig abzugeben. Tel.: 02 51/ (Mo.-Fr Uhr) oder 0173/ (Mobiltel.) 12

13 Training Ich liiiebe (Ich übrigens auch) Kaum hatte sie sich von den Strapazen des beinharten Rennsteiglaufs erholt, da kam schon die Frage: Sollen wir mal Michael nach einem Trainingsplan für den Berlin-Marathon fragen? Trainingsläufe Ich schaffe gerade mal das Marathontraining, und sie? Nie ist sie schlecht gelaunt, nie ein unfreundliches Wort, immer gut drauf! Ein Wunder für mich und nicht nur ein Laufwunder. Es war gerade Anfang Juni und somit Zeit genug bis zum 30.9., aber... ich liebe Trainingspläne. Netterweise bekamen wir von Michael einen Plan, genau auf uns zugeschnitten: Tempotraining ( macht total viel Spaß ), Baumberge ( bergrunter können wir ), Bettenturm ( da laufe ich gerne )... und sag ihm ruhig, dass wir etwas mehr laufen wollen. Somit trainiert seit Juli der harte Kern nach Michaels Plan. Immer bester Laune rennt sie von Gievenbeck ich bin schon etwas gelaufen, dreht mit uns 3 x 2000 m in 5:30 an der Sentruper, die letzten 1000 m geben wir noch mal richtig Gas. Während ich froh bin, die Einheit überhaupt geschafft zu haben, höre ich Tempotraining liebe ich. Was mag sie eigentlich nicht? Wie schafft sie das nur immer? Familie, Haushalt, Garten, Enkelkinder, Muckibude, Einladungen und zusätzlich das Marathontraining? Sonntags, in den Baumbergen, erzählt sie nette Anekdoten von ihren unzähligen Einladungen oder Gästen. Außer am Berg, da redet sie nicht, oder ich laufe (gehe) so weit hinterher, dass ich vom Gespräch leider nichts mitbekomme. Netterweise wartet sie oben am Honigberg auf mich. Kaum habe ich mich vom Berg erholt, gibt sie wieder Gas, denn: wir sind gut in der Zeit, jetzt sind es nur noch 3 km bis zum Parkplatz. Völlig erschöpft dort angekommen, freue ich mich schon auf das schwer verdiente Mittagsschläfchen, während sie mit ihrer Familie frühstückt, mit ihren Enkelkindern auf Schatzsuche geht und abends wieder einmal Gäste empfängt, die sie fürstlich bekocht. Doch bevor sie ins Autos steigt, wird noch geklärt, was am Dienstag auf dem Plan steht. Wie kann sie schon wieder an die nächste Trainingseinheit denken? Ich bin froh, meine Trinkflasche vor Schwäche halten zu können! Aber so ist sie nun mal, ein absolutes Energiebündel! Ich hoffe, dass ich mit ihr noch viele Jahre nach Trainingsplänen laufen darf. Ganz sicher habt Ihr sie erkannt, oder??? 3:58:59 13

14 Zitiert Rekord mal anders Wie lange dauerte der bisher längste Marathonlauf? Das ist eine lange Geschichte. Kurz: Shizo Kanaguri (*1891,?) war einer von zwei japanischen Sportlern bei der Olympiade 1912 in Stockholm. Beim Marathonlauf am 14. Juli war er nach 30 km wegen der Hitze vollkommen erschöpft. Als er vor einem Haus die Bewohner Saft trinken sah, bat er um ein Glas und wurde ins Haus gebeten. Dort stand eine Liege, auf der Kanaguri sich kurz auszuruhen gedachte. Als er am nächsten Morgen wieder aufwachte, schämte er sich so sehr, dass er sich zunächst weigerte, heim nach Japan zu fahren kehrte er als Professor nach Stockholm zurück und setzte seinen Lauf dort fort, wo er ihn abgebrochen hatte. In 54 Jahren, 8 Monaten, 6 Tagen, 32 Minuten und 20,3 Sekunden erreichte der nunmehr 76-Jährige doch noch das Ziel im Olympiastadion! (aus: Brockhaus-Kalender 2001) Königliche Wünsche Der Marathonlauf war eine Erfindung von Michael Bréal, einem Freund von Pierre de Coubertin, dem Vater der Olympischen Spiele der Neuzeit. Die Legende vom Läufer Pheidippides, der in der Antike die Kunde vom Sieg in der Schlacht von Marathon überbrachte und dazu die etwa 40 Kilometer lange Strekke nach Athen laufen musste, war ein schöner Aufhänger für einen Langstreckenlauf, und bei den ersten Spielen 1896 in Athen wurde auch tatsächlich diese klassische Strecke gelaufen. In den ersten Jahren scherte man sich kaum um die exakte Länge des Marathonlaufs. Die Strecke wurde halt so angelegt, dass es etwa 40 Kilometer waren. Bei den Spielen in London 1908 sollte der Parcours zunächst auf 26 Meilen (knapp 42 Kilometer) verlängert werden, damit er von Schloss Windsor, wo die königlichen Sprösslinge den Start beobachten konnten, bis ins White-City-Stadion reichte. Die Ziellinie im Stadion hätte dann aber gegenüber der königlichen Loge gelegen. Queen Alexandra soll dagegen protestiert haben jedenfalls wurde noch eine Dreiviertelrunde draufgelegt, genau 385 Yards, und so kam die krumme Distanz von 42 Kilometer und 195 Metern zustande. Diese Anekdote ist auch die Ursache für einen Brauch unter angelsächsischen Marathonläufern, sich kurz vor dem Ziel mit einem herzhaften God save the Queen bei der Königin für die harten zusätzlichen Yards zu bedanken. Bei den folgenden Spielen wurden wieder ganz andere Strecken gelaufen. Erst im Jahr 1921 legte der internationale Leichtathletikverband IAAF die heute noch verbindliche Marathondistanz fest, und seit 1924 geht auch das olympische Rennen über diese Entfernung. (aus: Die Zeit vom , von Christoph Drösser) 14

15 Dies und das Vor dem Schloss: Treff zum ersten Probelauf auf der Marathonstrecke Münsters. Umgezogen ist der ACTIVE SPORTSHOP: Achim hatte viel zu tun, nicht nur die Laufsportfreunde schauten fleißig an den beiden feierlichen Eröffnungstagen nach dem Umzug rein... LAUFSPORTREISEN 2002 MALTA LISSABON Marathon und Halbmarathon Zum Saisonauftakt! zum Superpreis ab Euro 304 Halbmarathon und 7 km mit Aufenthalt an der Algarve ab Euro 485 (an der schönsten Küste Europas im ****Hotel) VANCOUVER Kanada Marathon + Halbmarathon ab Euro 760,- mit Anschlussreise zu den Rocky Mountains ZYPERN Halbmarathon + 5 km Wo die Götter Urlaub machen! ab Euro 459,- Alle Reisen mit Reiseleitung! SPORTREISEN GABI KREIENBAUM Dorbaumstraße Münster Telefon 02 51/ Telefax 02 51/ Laufreise@aol.com 15

16 Gratulation Happy Dezember Brigitte Ordelheide 01. Ingeborg Seidel 01. Maria Köster 03. Monika Kristowiak 03. Klaus Wiemann 03. Gaby Brinck 05. Thorben Fromme 07. Kristina Carolin Kompio 09. Heinz Piepenbrock 10. Detlev Brecklinghaus 10. Sarah Thonemann 10. Oliver Hasenkamp 10. Michael Drewes Peter Kanter 11. Ursula Krahl 12. Christine Kipry 14. Peter Samulski 14. Beate Bußmann 14. Wilfried Scholl 15. Thomas Patrick Rundle 15. Matthias Pröbsting Ferdinand Trampczynska 16. Claudia Fehser 17. Rainer Horn 18. Matthias Pick 19. Katharina Munkes 20. Stefani Halfmann 23. Johanna Völkert 23. Brigitte Korte 24. Georg Wennekers 26. Karin Ortlepp 27. Dieter Rosenbaum 27. Herta Grote 29. Birgit Stanislawsky 30. Nikolai Kempka 30. Januar Annette Schwarzkopp 02. Beatrix Holtmannspötter 02. Bodo Bruder 04. Dieter Feldhaus 04. Robert Lenger 05. Gabriele Schulte 05. Georg Wetterau 06. Karl-Heinz Runte 10. Elisabeth Möllers Josef Mersch 12. Christiane Winz-Völkert 12. Hildegard Busch 13. Jürgen Sieme 13. Eva - Maria Schneider 14. Lothar Bodenberger 16. Hildegard Brummel 16. Dieter Korte 16. Otmar Rüther 17. Brigitte Heckmann 18. Helge Prinz 18. Fritz Koch 19. Gregor Hensen Florenz Plassmann 20. Petra Dohmes 20. Bernhard Kreienbaum Marie-Christine Kempa 21. Claudia Witthake 24. Jürgen Grote 25. Maria Feyerabend 25. Andre Schlichting 27. Heinrich Brackhagen 27. Werner Driese 28. Hanne Krause 28. Heiderose Nickel 29. Februar Brunhilde Dargel 01. Manfred Otto 02. Anne Linnemann 02. Heinz-Jürgen Revering 04. Marlen Watty Volker Lepkowski 08. Petra Elferich 09. Ulrich Radusch 09. Josef Altenbockum 10. Berthold Kökelsum 11. Sunniva Schulz 11. Uwe Peter-Pollmann 12. Sabine Roleff 13. Kirsten Gottszky Ewald Fikus 14. Detlef Eisfeldt 14. Bernd Ernesti 14. Mechthild Wolfgramm 15. Ursula Claus 15. Barbara Benighaus 17.

17 Willkommen b Birgit Heller i r 20. t h d a y Michael Große 20. Joachim Lorek 21. Claudia Mühlenkord 21. Jutta Tüllmann Marlis Stoeppler 23. Jürgen Böhm Judith Janutta 24. Ute König 26. Hans Reimann 27. Magdalene Everke-Mecheln Christa Braun 28. Jürgen Sieme Wir begrüßen unsere neuen Vereinsmitglieder: Gratulation auch an Dagmar Großmann und Josef Budde, die sich am 2. November das Ja- Wort gaben! Klaus Kuchenbuch Gregor Hensen Kerstin Loeser Kirsten Brand Klaus Wiemann Heike Frerick Petra Dohmes Stefan Heitmann-Lammers Richard Mol Gerlinde Lenger Manfred Werning Hilmar Welpelo Josef Niehoff Brunhilde Dargel Thorsten Spitta Hans-Joachim Krüger Thorben Fromme Kristina Carolin Kompio Bernd Ernesti Heinz Hoveling Christiane Winz-Völkert Johanna Völkert Tilman Völkert Mathes Völkert Helge Prinz Sven Peters Jürgen Sieme Für Magdalene Bittner: Hallo Magdalene! Ganz liebe Grüße an dich und die besten Wünsche für deine Genesung! Deine Laufsportfreunde 17

18 Resultate WER LIEF WO? Altenrheine 10 km Klaus Schulte 35:45 1. Ges Stockholm Marathon Magdalene Everke-Mecheln 4:33:28 Karin Grawe 4:33:28 Annette Schwarzkopp 4:56:22 Reimund Grawe 4:58:25 Jutta Tüllmann 5:11:56 Gertrud Unländer 5:11: Heseler Marathon Bodo Bruder 4:11:43 3. M Menden Marathon Manfred Otto 3:17:06 8. M Hornisgrinde Marathon Stefan Chrzanowski 4:11: Rheine-Bentlage, 10 km Michael Holtkötter 39:15 6. M45 Anne Holtkötter 42:06 1. W40 Magnus Grüger 42:39 Rita Lanwer 42:48 1. W45 Hannelore Horst 44:03 1. W50 Ruth Lutz 44:15 2. W45 Winfried Tillmann 45:10 Johannes Horst 47:09 Heinrich Dörries 47:29 2. M65 Sylvia Dr. Zink 48:37 3. W30 Thomas Vogt 48:46 Detlev Brecklinghaus 49:40 Georg Wetterau 50: Swiss Alpine Marathon Christel Löchte 6:15:14 Super Marathon (K78) Mariethres Kellmann 9:57:13 4. W50 Helga Landfried-Teodoruk 11:51: Rinkerode 6 km Christian Schrandt 20:22 1. M30 Michael Geske 21:37 2. M40 Dieter Sternberg 24:36 1. M35 Markus Ischner 28:32 6. MHK 12 km Beate Hagemann 1:05:47 3. W35 Brigitte Heckmann 1:08:56 1. W Greven 5 km Christian Schrandt 16:30 1. M30 Hans Reimann 18:41 1. M45 Ruth Farke 24:10 1. W40 Michael Wetterau 31:51 6. MSB 10 km Rita Lanwer 40:35 1. Ges. Reinhard Zumdick 41:10 Magnus Grüger 41:45 6. M40 Antje Buning 42:03 1. WHK Winfried Tillmann 42:25 4. M45 Ruth Lutz 42:49 2. W45 Ute Eckenbach 42:56 1. W35 Hannelore Horst 43:03 1. W50 Maria Feyerabend 45:45 4. W45 Heinz Hengefeld 46:17 2. M65 Georg Wetterau 49:43 Bodo Bruder 51:17 5. M60 Halbmarathon Jürgen Düking 1:20:07 1. M30 Hans Reimann 1:26:01 2. M45 Bernhard Paßlick 1:31:05 5. M30 Hermann Teupe 1:36: Rostock 12 km Gottfried Schäfers 53:34 1. M Everswinkel 5 km Christian Schrandt 16:15 1. M30 Michael Geske 18:02 2. M40 Andreas Beßeling 18:40 2. M35 Michael Holtkötter 18:45 2. M45 Bernhard Kreienbaum 20:17 1. M55 Dieter Sternberg 20:21 5. M35 Anne Holtkötter 20:26 1. W40 Magnus Grüger 20:48 4. M40 Hannelore Horst 20:51 1. W50 Antje Buning 20:54 1. WHK Theo Lauhoff 20:57 3. M50 Ruth Lutz 21:00 1. W45 Wilhelm Thonemann 22:23 4. M45 Johannes Horst 22:35 5. M50 Detlev Brecklinghaus 23:00 5. M30 Maria Feyerabend 23:01 3. W45 Markus Brauck/vom 24:12 9. M35 Georg Wetterau 24:42 7. M40 Holger Venjakob 25:41 7. M30 Anne Thonemann 28:02 6. W45 10 km Bernd Huesker 40:37 2. M50 Stanislav Bartusiak 42:23 2. M45 Wolfgang Kunz 43:01 2. M55 Peter Samulski 47:07 3. M60 Beate Hagemann 56:51 2. W35 10 km Walking Florenz Plassmann 1:09:18 2. M65 Ingeborg Kanter 1:10:44 1. W45 Ludwig Dornseif 1:17:08 3. M65 Gabriele Puke 1:20:19 4. W40 Halbmarathon 18

19 Resultate Bernhard Paßlick 1:32:58 3. M30 Ewald Fikus 1:33:00 4. M35 Heiner Cloppenburg 1:38:38 4. M40 Hermann Teupe 1:41:44 6. M35 Gerd Jahn 1:41:52 3. M50 Ulrich Budde 1:42:38 4. M45 Markus Hawel 1:49:51 5. MHK Heinrich Dörries 1:50:45 1. M Monschau Marathon Dieter Korte 3:33:39 Winfried Tillmann 4:08: Scuol/CH, 18 km Gunnar Lange 1:11:54 7. MHK Rita Lanwer 1:19:41 1. W Marienfeld, Halbmarathon Werner Driese 1:44:59 6. M Arnsberg Westd. Meister 100 km Michael Geske 8:46:22 3. Ges Unna Marathonstaffeln 1. Männerstaffel 2:51:18 8. Platz Magnus Grüger, Dieter Korte, Hans Reimann, Michael Sippel, Ewald Fikus 1. Frauenstaffel 3:08:51 1. Platz Brigitte Ziegler, Maria Hemsing, Hannelore Horst, Anne Holtkötter, Ruth Lutz 1. MixedStaffel 3:22:46 6. Platz Maria Feyerabend, Kai-Uwe Kock, Johannes Horst, Ute König, Stefan Chrzanowski 2. Frauenstaffel 3:42:31 5. Platz Christine Herbert, Angelika Dohmann, Hildegard Durynek, Annette Schwarzkopp, Hildegard Kerkhoff Koberstadt Halbmarathon Ute Eckenbach 1:36:33 2. W Melle 5.000m Christian Schrandt 15:58 1. Ges Bossendorf, 20 km Rita Lanwer 1:34:48 1. W Penzlin 23,7 km Gottfried Schäfers 1:50:50 1. M Elte 10 km Rita Lanwer 39:59 1. Ges. Halbmarathon Klaus Schulte 1:19:39 3. M30 Georg Wetterau 1:51: Bertlich 5 km Dieter Korte 20:01 4. M50 Eva Kammer 20:47 1. W40 Beate Hagemann 25:15 3. W35 15 km Ulrich Maurer 1:18:03 30 km Ewald Fikus 2:05:30 2. M35 Egon Roth 2:08:14 3. M40 Bernhard Paßlick 2:18:53 7. M30 Ulrich Budde 2:31: Schlosslauf 2,5 km Tristan Tillmann 12:12 Konstantin Weiß 12:54 Fritz Koch 13:20 Helena Weiß 1:53:42 4. WSD 5 km Hans Reimann 17:55 1. M45 Michael Holtkötter 18:32 3. M45 Jürgen Weiß 19:51 7. M45 Andreas Nergenau 20:03 3. M50 Brigitte Ziegler 20:08 1. W50 Magnus Grüger 20:23 7. M40 Anne Holtkötter 20:30 1. W40 Gottfried Schäfers 20:56 2. M60 Heike Frerick 21:45 2. W30 Helmut Ortlepp 23:20 Holger Venjakob 24:09 9. M30 Peter Volkmer 24:25 Jürgen Sieme 25:03 Michael Drewes-Kuhlmann 25:48 Ulrich Maurer 26:13 Thorsten Ortlepp 26:47 Lars Haußer 27:06 Uwe Peter-Pollmann 27:43 Birgit Stanislawsky 30:14 Gerlinde Lenger 31:00 10 km Hans Reimann 38:34 1. M45 Rita Lanwer 40:44 1. Ges. Brigitte Ziegler 41:58 Winfried Tillmann 42:50 Bernhard Paßlick 43:01 Ruth Lutz 43:03 2. W45 Thomas Rundle 43:56 3. M60 Stefan Heitmann-Lammer 44:38 Peter Samulski 45:56 5. M60 Heinz Hengefeld 46:11 2. M65 Horst Bodenberger 46:53 Bruno Roleff-Schweers 47:24 Gregor Hensen 47:40 Robert Lenger 47:56 1. MJB Wolfgang Hübner 47:58 Sabine Roleff 48:22 2. W35 Oliver Hasenkamp 49:02 Peter Kanter 50:05 Bernhard Lauhoff 51:16 Cecilia Pöpke 52:34 7. W45 Horst Blotenberg 53:00 Frauke Fierdag 53:01 6. W35 19

20 Resultate Beate Hagemann 53:21 9. W35 Brigitte Heckmann 56:55 Jürgen Breforth 59:54 Gabi Ringas 1:00:36 Renate Bochinski 1:00: Bad Salzuflen Walking 10 km Marleen Watty 1:18:33 21,5 km Walking Florenz Plassmann 2:40:56 Ingeborg Kanter 2:45:06 Volker Wolfgramm 2:45:21 Monika Kristowiak 2:50:45 Udo Kristowiak 2:50:46 Ludwig Dornseif 2:51:48 Gisela Hoischen 3:00:07 Gabriele Puke 3:00: Jungfrau Marathon Annette Schwarzkopp 6:03: Lathen, 5 km Christian Schrandt 15:27 1. Ges Oelde 10 km Maria Feyerabend 45:03 1. W45 Kai-Uwe Kock 46:19 Maria Hemsing 46:27 8. W35 Ute König 48:18 9. W Leipzig 10 km Ruth Farke 50:52 Halbmarathon Bernd Huesker 1:27:58 Berthold Kökelsum 1:29:19 Monika Kökelsum 2:02:56 Hildegard Huesker 2:14:46 Marathon Werner Driese 3:43: Kamen m Gunnar Lange 4:19, Medoc Marathon Gottfried Schäfers 3:50: Dorsten Westd. Meisterschaft 10 km Hans Reimann 36:48 Michael Holtkötter 38:31 Christiane Graeber 40:26 5. W35 Anne Holtkötter 41:14 2. W40 Dieter Korte 42:12 Eva Kammer 42:30 4. W Warendorf 10km Walking Florenz Plassmann 1:04:54 Ingeborg Kanter 1:08:20 Udo Kristowiak 1:12:01 Ludwig Dornseif 1:13:22 Gisela Hoischen 1:14:51 Gabriele Puke 1:17:55 Halbmarathon Markus Hawel 1:29:29 3. MHK Stefan Chrzanowski 1:35:48 Bodo Bruder 1:53:27 3. M60 Christa Sieme 2:05:36 2. W45 Doris Ring 2:12:11 3. W Steinfurt 1 km Helena Weiß 5:04 5 km Jürgen Weiß 19:40 1. M45 Holger Venjakob 23:50 1. M30 Georg Wetterau 28:24 7. M40 10 km Christian Schrandt 34:10 2. M30 Andreas Beßeling 37:59 4. M35 Magnus Grüger 40:35 6. M40 Winfried Tillmann 41:32 6. M45 Wilhelm Thonemann 44:44 Maria Feyerabend 45:59 1. W45 Georg Wetterau 48:41 Anne Thonemann 52:26 6. W Wilhelmshaven 10 km Heidi Dittrich 46:53 1. W Berlin 10 km Andreas Krämer 39:37 3. M Bad Berleburg 10 km Gottfried Schäfers 41:57 2. M Troisdorf Deutsche Meisterschaft 10 km Tobias Korber 35: Jun Sebastian Mönninghoff 35: Jun Hans Reimann 36: M45 Michael Holtkötter 37: M45 Gunnar Lange 38: Jun Rita Lanwer 39:25 2. W45 Christiane Graeber 40: W35 Anne Holtkötter 40:16 5. W40 Ute Eckenbach 41: W35 Brigitte Ziegler 41:15 5. W50 Ruth Lutz 42:08 6. W45 Hannelore Horst 42:55 9. W Saerbeck 2 km Thorsten Ortlepp 8:35 3. MSB 5 km Magnus Grüger 20:00 3. M40 Eva Kammer 20:21 1. W40 Werner Driese 21:05 4. M45 Heike Frerick 21:13 1. W30 20

21 Resultate Helmut Ortlepp 21:18 4. M40 Helge Prinz 21:22 2. M35 Maria Hemsing 21:29 1. W35 Gregor Hensen 21:42 7. MHK Sylvia Dr. Prinz 21:49 2. W30 Robert Lenger 22:22 3. MJB Sabine Roleff 22:55 2. W35 Detlef Eisfeldt 23:12 3. M50 Horst Blotenberg 23:20 7. M45 Markus Brauck/vom 23:23 3. M35 Georg Wetterau 23:41 6. M40 Holger Venjakob 24:06 5. M30 Frauke Fierdag 24:13 3. W35 Peter Kanter 24:38 5. M50 Monika Herding 26:04 4. W40 Rita Borzyskowski/von 26:29 1. W45 Annette Traud 26:35 2. W45 Brigitte Heckmann 26:37 5. W40 Anne-Kathrin Willamowski 27:35 4. W45 10 km Hannelore Horst 42:09 1. W50 Heinz Hengefeld 45:34 3. M65 Johannes Horst 46:32 6. M Berlin Marathon Klaus Schulte 2:55:33 Berthold Kökelsum 3:00:58 Ewald Fikus 3:01:30 Bernd Huesker 3:05:07 Andreas Beßeling 3:05:44 Egon Roth 3:05:47 Stanislav Bartusiak 3:13:24 Wolfgang Klaiber 3:26:28 Frank Schleicher 3:33:21 Maria Feyerabend 3:33:37 Jürgen Kallerhoff 3:34:34 Wilhelm Thonemann 3:37:51 Christoph Haecker 3:42:13 Gerd Jahn 3:42:45 Michael Drewes-Kuhlmann 3:47:27 Dieter Rosenbaum 3:49:10 Ulrich Budde 3:51:54 Heidi Dittrich 3:52:02 Dagmar Großmann 3:53:43 Rolf Rosema 3:57:17 Klaus Kampelmann 3:57:54 Andre Schlichting 3:59:47 Cecilia Pöpke 4:03:52 Annette Schwarzkopp 4:08:50 Anne Thonemann 4:09:15 Christine Herbert 4:11:28 Angelika Dohmann 4:12:59 Richard Mol 4:26:45 Wolfgang Gill 4:41:15 Almut Mecking 4:41:34 Christa Sieme 4:48:40 Jürgen Sieme 4:48:41 Monika Kökelsum 4:48:42 Heinz-Jürgen Revering 5:07:26 Elisabeth Revering 5:07: Budapest Marathon Bernhard Kreienbaum 3:20:42 6. M55 Gottfried Schäfers 3:22:52 5. M Griesheim Halbmarathon Ute Eckenbach 1:31:59,8 2. W Sythen 5 km Dieter Korte 19:40 3. M50 Ulrich Maurer 24:00 9. M40 Fritz Koch 25: Köln Marathon Jürgen Düking 2:55:50 Markus Ischner 3:28:34 Heiner Cloppenburg 3:28:34 Thomas Braun 3:28:59 Bernhard Paßlick 3:29:17 Stefan Chrzanowski 3:37:09 Winfried Tillmann 3:45:18 Hildegard Kerkhoff 3:54:11 Peter Samulski 3:54:12 Hinz Völkert 4:19:31 Hans-Jürgen Wolfgramm 4:20:11 Helmut Neuhaus 4:24:35 Friedhelm Neuhaus 4:26:37 Reimund Grawe 4:47:34 Helmut Ortlepp 4:53: Essen Marathon Georg Wetterau 4:45: München Marathon Stefan Heitmann-Lammer 3:44:25 Jürgen Sieme Impressum Herausgeber: Laufsportfreunde Münster e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Die Redaktion: Anne Holtkötter/holtkoetter@fhmuenster.de Helga Landfried-Teodoruk/teodoru@unimuenster.de Renate Müller/ReMu48@aol.com Marlies Sprenger/sprenger-muenster@tonline.de/Rote Erde 35a, Münster Layout und Satz: Anne Holtkötter Druck: UWZ Schnelldruck GmbH Münster Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die Zwischenzeit erscheint viermal im Jahr, jeweils im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar

22 Startkatalog STARTkatalog Dezember 01. Mesum * Mesumer Adventslauf 5 km, 10 km 01. Oelde 3 km, 10,5 km 02. Bertlich * Straßenlauf 3 km, 5 km, 7,5 km, 10 km, 15 km Halbmarathon, 30 km, Marathon 07. Wiedenbrück * Christkindllauf 10 km 08. Burgsteinfurt Nikolauslauf 10 km 09. Hamm * Nikolauslauf 5 km, 10 km 16. Borgholzhausen Crosslauf 4 km, 15 km 31. Münster * Silvesterlauf 5 km, 10 km, Walking 5 km Januar 05. Vreden * Neujahrslauf 7,5 km, 15 km 13. Bönen * Straßenlauf 10 km 20. Münster ESV Crosslauf (inkl. Kreismeisterschaft) 27. Hamm * Winterlaufserie 10 km Februar 24. Kleinenebremen Westf. Crossmeisterschaften, Meldeschluss: Hamm * Winterlaufserie 15 km 24. Hamm * Winterlaufserie Halbmarathon März 09. Regensburg Deutsche Meisterschaft Crosslauf, Meldeschluss: Münster * 6. LSF Straßenlauf 3 km (nur Schüler), 5km, 10 km, Halbmarathon 16. Steinfurt * Marathonlauf Die mit * gekennzeichneten Wettbewerbe finden auf vermessenen Strecken statt und werden in unserer Spiridon-Punktewertung berücksichtigt. Meldungen sind möglich bei: Jürgen Sieme Bockhorststraße Münster Tel / juergen.sieme@t-online.de 22

23 23

24 Für unsere Kunden laufen wir meilenweit... Ihr servicestarker Partner rund ums Thema Versicherung Vermögen Vorsorge. Testen Sie uns! Ihre Ansprechpartnerin: Beate Schulze Allianz Allianz Generalvertretung Winter ohg Inh.: B. Schulze und D. Ebel Düesbergweg Münster Tel.: 0251/ Fax:

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