Umwelterklärung Aktualisierung 2014

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1 Umwelterklärung Aktualisierung 2014 DE

2 Vorwort: Mit dem Aufbau und der Zertifizierung unseres Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO haben wir 2013 eine weitere Maßnahme zur Verbesserung unseres Umweltmanagementsystems ergriffen. Auch wenn wir in den Jahren davor bereits viele erfolgreiche Maßnahmen im Energiebereich umgesetzt hatten, so hat uns der Aufbau des Energiemanagementsystems doch neue Kenngrößen und Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen gegeben. Auch 2013 konnten wir die positive Umsatzentwicklung weiter fortsetzen. Die Auslastung in allen Bereichen war gut, zusätzlich hat sich die weitere Ausweitung des Produktbereichs der Metallteile für thermische und akustische Isolierungen weiter auf die Maschineninvestitionen, Produktionsabläufe und den Materialeinsatz ausgewirkt. Die befristete und eingeschränkte Genehmigung der Nachtschicht wurde im Jahr 2013 für 15 Wochen in Anspruch genommen. Dies hatte natürlich erhebliche Auswirkungen auf den Stromverbrauch, da in dieser Zeit neben dem Strom für die Beleuchtung auch die stromintensiven Pressen zu einem hohen Energiemehrverbrauch führten. Umso erfreulicher ist es, dass die bereits umgesetzten Stromsparmaßnahmen insgesamt zu einer nicht unerheblichen Reduzierung des Stromverbrauchs im Verhältnis zur Bruttowertschöpfung geführt haben. Wie im vergangenen Jahr bereits angekündigt, hat der Wechsel des angemieteten Außenlagers - auch unter Berücksichtigung eines milden Winters zu einer erheblichen Reduzierung des Heizölverbrauchs geführt. Die intensivere Nutzung der Produktionshallen durch weitere Pressen, mehr Mitarbeiter und den 3-Schichtbetrieb hat aber auch zur Folge, dass wir die Belüftung und Klimatisierung der Hallen verbessern müssen. Auch wenn dies einen steigenden Energieverbrauch bedeutet, so ist in diesem Fall die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter höher einzustufen. Den Stand unseres Umweltmanagementsystems, einschließlich dem Energiemanagementsystem, sehen wir als gut, aber noch verbesserungsfähig an. Vaihingen, den Rolf Kölle Kurt Göbgen Matthias Kölle Dipl. Ing. (FH) Dipl. Kfm. Dipl. Kfm. techn. 2

3 Wichtige Veränderungen des letzten Jahres: Die kontinuierlich gestiegene Auftragslage und die bessere Nutzung einiger Pressen durch den 3-Schicht-Betrieb hatte eine Steigerung der Jahresarbeitsstunden um 20 % zur Folge. Die im Dezember 2012 in Betrieb genommenen zwei Einlegepressen wurden 2013 voll eingesetzt und im September um eine weitere große Einlegepresse erweitert. Die Anschaffung einer Probierpresse für den Werkzeugbau hat sich auch für die Serienfertigung positiv ausgewirkt, da jetzt für Werkzeugausproben nicht mehr so häufig die Serienproduktion unterbrochen werden muss. Des Weiteren wurde eine bestehende Drahterodiermaschine durch eine neue und leistungsfähigere ersetzt. Der Aufbau und die Implementierung des Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO zum Revalidierungsaudit im vergangenen Jahr, hat neben den Vorteilen einer klaren Strukturierung auch die Motivation für weitere Optimierungen erhöht. Nach der Erneuerung der Beleuchtung in der Stanzerei und im Lagerbereich Ende 2012, wurde im April auch die Beleuchtung im Werkzeugbau erneuert. Ebenfalls wurden nach einer umfangreichen Stromnetzanalyse 2 weitere Kompensationsanlagen beschafft, die in Verbindung mit der bestehenden Anlage insgesamt nahezu den gesamten Blindstrom kompensieren und dadurch wesentlich zu einer Entlastung des Stromnetzes beitragen. Wie effizient und nachhaltig die konsequente Berücksichtigung des Energieverbrauchs bei Investitionen sein kann, zeigt sich immer noch an unserem KVP-Projekt im IT- Bereich beginnend wurde die komplette IT mit Hardware und Netzwerkkomponenten nach einer intensiven Untersuchung ausgetauscht. Der damalige Stromverbrauch der IT mit Peripherie betrug kwh/jahr. Stand heute liegt der Stromverbrauch bei unter kwh/jahr, bei 50 % mehr Usern und vielfach höherer Leistungs- und Speicherfähigkeit. Die Bruttowertschöpfung als Bezugswert im Beurteilungssystem von EMAS III stellt für unser Unternehmen nach wie vor die richtige Bezugsbasis dar. Die Umstellung des Index von 2007 auf 2010 als Basis im vergangenen Jahr, spiegelt die aktuellen Entwicklungen besser wider, als wenn wir weiter auf unsere ersten Werte referenzieren würden. 3

4 Energieeffizienz: Durch die Umrüstung der Produktionshallen, des Lagers und des Werkzeugbaus von T8 auf T5 Leuchten, teilweise inkl. Lichtsteuerung und Lichtabschaltung, wurde eine deutliche Senkung des Strombedarfs in diesem Bereich erreicht. Durch die produktionsbedingte Erweiterung von 2-Schicht auf 3-Schicht ist die Umrüstung besonders effizient, da nachts das Licht jetzt fast dauerhaft brennt. Trotz mehr Heiztagen hat uns der milde Winter (2013/14) eine hohe Einsparung an Heizöl gebracht. Das Jahr 2013 war insgesamt um 0,8 Grad Celsius kälter als 2012 (Messstelle Leinfelden-Echterdingen) und hatte 5 % mehr Heiztage. Eine weitere Entlastung brachte die neue, unbeheizte Halle, die als Aussenlager dient. Diese wird allerdings voraussichtlich ab August 2014 durch eine neue Halle, die als Versand genutzt wird, ersetzt. Die neue Halle wird immer besetzt sein und muss daher beheizt werden. 16,0 Ø Gradtagszahlen Stgt-Echterdingen nach VDI ,0 12,0 10,0 8,0 Grad 6,0 4,0 2,0 langjäriges Mittel ,0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez -2,0-4,0 Die im Dezember erfolgte Planungsphase für eine Fotovoltaikanlage ergab eine sehr gute Wirtschaftlichkeit der Anlage. Durch ein sehr gutes Angebot konnten wir die Anlage schon früher als geplant beschaffen. Seit April 2014 ist die Fotovoltaikanlage, auf den Dächern der Stanzerei, des Werkzeugbaus und des Lagers, in Betrieb. Durch die gemischte Aufständerung, der Hauptteil ist auf Süden ausgerichtet, der Rest auf West/Ost, haben wir eine sehr gute Stromausbeute und eine für uns sehr gute Eigennutzungsquote. Dies war auch Ziel der Anschaffung. Das Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO wird weiterhin ausgebaut, um eine kontinuierliche Verbesserung aller energiebezogenen Leistungen zu erreichen. Durch dieses System wird es uns ermöglicht, die Energieflüsse im Unternehmen transparenter darzustellen und so gezielt Schwachstellen und Einsparpotenziale zu erkennen. 4

5 Materialeffizienz: Der gewichtsbezogene Materialverbrauch ist nicht im gleichen Verhältnis wie der Umsatz oder die Bruttowertschöpfung gestiegen. Dies liegt einerseits an einer erheblichen Verschiebung weg von einfachen Stählen und hin zu höherwertigen Metallen, anderseits aber auch an der Änderung unserer Artikelstruktur hin zu Artikeln, die in mehrstufiger Fertigung hergestellt werden. Grundsätzlich wird bei allen neuen Artikeln und auch bei Änderungen von den Projektleitern intensiv geprüft, ob Material eingespart werden kann und der Kunde auch dahingehend beraten; letztendlich muss der Kunde jedoch die Entscheidung darüber auf Basis der Funktionalität und Weiterverarbeitung treffen. Wasser: Der Wasserverbrauch bewegt sich in den vergangenen Jahren im vergleichbaren Rahmen. Da wir kaum Wasser bei unseren Produktionsprozessen benötigen, hängt der Wasserverbrauch stark von der Anzahl der Mitarbeiter ab, aber auch von sonstigen nicht betriebsspezifischen Einflüssen wie trockenes Wetter, was häufiges Gießen der Außenanlagen zur Folge hat. Abfall: Die Neueinteilung der Abfälle durch das KrWG in 5 Stufen hat zu einer Veränderung der Zuordnung in der Tabelle geführt. Nach wie vor wird bei uns der Abfall so sauber wie es uns möglich ist getrennt und dann dem Recycling oder der sonstigen Verwertung zugeführt. Lediglich der hausmüllähnliche Abfall muss beseitigt werden. Die Metallabfälle sind bei gleichbleibender Schrottquote von 65 % entsprechend dem relativ geringeren Materialeinsatz zurück gegangen. Die Verpackungsmaterialien Papier, Kunststoffe werden getrennt verpresst und paketiert verkauft. Der Anfall von Altöl ist nur deshalb so gering, weil regelmäßig die in den Maschinen eingesetzten Öle gereinigt werden. Emissionen: Die CO 2 -Emissionen konnten in allen Bereichen sogar in absoluten Zahlen gesenkt werden. Sonstiges: Die Umsatzsteigerungen spiegeln sich auch in den sonstigen Kennzahlen wider, ohne dass jedoch ein Wert besonders hervor zu heben wäre. 5

6 Energieeffizienz 2010 Basis 2011 Index* 2012 Index* 2013 Index* zu Vj. direkter Energieverbrauch Strom (ohne Wärme) kwh % davon regenerative Energien % Wärmeerzeugung kwh kwh/m² kwh/m² kwh/m² kwh/m² 14 % Fahrzeug-Kraftstoffe kwh % Summe kwh % Materialeffizienz R/R R/R R/R2010 zu Vj. Rohstoffe Stahl, NE-Metalle t % Modellbauwerkstoff (Kunststoff) kg Hilfsstoffe und Verpackung Schmierstoffe /Öle ltr % Verpackung -Einweg % Verpackung -Mehrweg % Wasser R/R R/R R/R2010 zu Vj. Wasser m³ % Abfall R/R R/R R/R2010 zu Vj. Recycling Metalle kg % Elektroschrott kg % Verpackung/ Papier/ Folie kg % sonstige Verwertung Altöle ltr verschmutzte Tücher/ Filter kg % Emulsionen / Schlämme ltr % Beseitigung hausmüllähnlicher Abfall kg % Flächenverbrauch R/R R/R R/R2010 zu Vj. Grundstücksfläche m² überbaute Fläche m² Emissionen R/R R/R R/R2010 zu Vj. CO 2 durch Heizung kg % CO 2 durch Kfz kg % CO 2 indirekt durch Strom kg % sonstige Kennzahlen zu Vj. Anzahl Mitarbeiter % Anzahl Gefahrstoffe % Schrottquote Alu Stahl Alu Stahl Alu Stahl Alu Stahl 69 % 49 % 72% 61 % 73% 51% 75% 49% Maschinen Stanzlinien Einlegepressen Fräs- / Erodiermaschinen Fuhrpark LKW PKW Stapler Index* = bezogen auf Basisjahr

7 Erreichung der gesetzten Ziele: Umweltziel Energie sparen Potenziale finden und bewerten Rohstoffverbrauch reduzieren Maßnahme Beleuchtungserneuerung und Optimierung im Werkzeugbau mit dem Ziel: 50% Energieeinsparung Aufbau eines Energiemanagementsystems nach EN ISO Prüfen der Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage und deren stufenweise Einführung Erarbeitung von Kennzahlen zur besseren Vergleichbarkeit und zur Quantifizierung von Zielen Bei allen neuen Projekten versuchen, die Kunden von abfallminimierten Lösungen zu überzeugen verantwortlich kontinuierlich Energiemanagementbeauftragter (EnMB) Zeit Dez 2013 Jul 2013 EnMB Dez 2013 GF Dez 2013 alle Projektleiter Lärmimmission reduzieren Aufbau eines Lärmkatasters und durch regelmäßige Messungen Schwachstellen erkennen und abstellen UMB/ORG Dez 2013 Die Umstellung der Beleuchtung auf effizientere Leuchtstoffröhren wurde im April 2013 erfolgreich abgeschlossen. Die Implementierung und Zertifizierung des Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO wurde im Sommer 2013 erfolgreich abgeschlossen. Die Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage wurde abgeschlossen und die Beschaffung für 2014 eingeplant. Die Erarbeitung von Kennzahlen zur besseren Vergleichbarkeit und zur Quantifizierung von Zielen wurde begonnen, aber nicht abgeschlossen und muss deshalb auf Ende 2014 verlängert werden. Die regelmäßige Messung des anfallenden Lärm an definierten Punkten in den Hallen und auf dem Firmengelände wurde begonnen, muss aber noch intensiviert werden. Die Bewertung der Umweltaspekte hat sich zum Vorjahr nicht geändert. Es wurden folgende Aspekte in Betracht gezogen: Wasser / Abwasser, Energie, Abfall, Sicherheit, Bodenschutz / Lagerung, Luft, Geruch, Staub und Lärm. 7

8 Unsere weiteren Schritte: Im Jahr 2013 hat unser Schwerpunkt vor allem im Bereich der Energie gelegen, dies wollen und müssen wir im Jahr 2014 fortführen. Engpässe bei den Räumlichkeiten erfordern aber sehr flexibles und schnelles Handeln bei neuen Objekten, damit auch diese unseren hohen Umweltanforderungen gerecht werden: Umweltziel Energie sparen Potenziale finden und bewerten Rohstoffverbrauch reduzieren Maßnahme Prüfung der Kosten für eine Umrüstung der Arbeitsraumbeleuchtung an Stanzautomaten und Einlegepressen auf LED-Beleuchtung Senkung des Kraftstoffverbrauchs durch fahrzeugbezogene Erfassung und Fahrerschulung Optimierung des Druckluftsystems und Prüfung der Kosten Erarbeitung von Kennzahlen zur besseren Vergleichbarkeit und zur Quantifizierung von Zielen Bei allen neuen Projekten versuchen, die Kunden von abfallminimierten Lösungen zu überzeugen verantwortlich kontinuierlich Energiemanagementbeauftragter (EnMB) Zeit Dez 2014 Jul 2015 Jul 2015 GF Dez 2014 alle Projektleiter Arbeitsbedingungen verbessern Prüfung der Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Hallenklimatisierung und deren Einführung EnMB/GF Dez

9 Gültigkeitserklärung: Der Unterzeichnende, Günter Jungblut, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE V 0056 akkreditiert für den Bereich Herstellung von Press-, Zieh- und Stanzteilen (NACE- Code ), bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort wie in der Umwelterklärung mit der Registrierungsnummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen - die Daten und Angaben der Umwelterklärung des Standorts ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Günter Jungblut Umweltgutachter Zulassungsnr.: DE-V-0056 Baybachstr. 14c, Emmelshausen 9

10 Herausgeber: Kölle GmbH Werkzeugbau und Stanzerei Erich-Blum-Str Vaihingen/Enz Tel: Fax: web:

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