Liebe Leserinnen und Leser,
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- Julian Schwarz
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1 Umwelterklärung Aktualisierte Umwelterklärung Fernwärme- und Stromerzeugung 2012 Stadtwerke Münster GmbH Einfach. Näher. Dran. Service
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3 Vorwort 3 Liebe Leserinnen und Leser, die Aktivitäten der Stadtwerke Münster stehen ganz im Zeichen unserer Strategie 2020: Den Umweltschutz und den schonenden Umgang mit Energieressourcen fest im Auge, streben wir mit dem Ausbau der Kraft- Wärme-Kopplung und den erneuerbaren Energien eine nachhaltige Senkung des CO 2 -Ausstoßes an. Schon heute produzieren die Stadtwerke Münster rund 55 Prozent des Stromabsatzes in eigenen Erzeugungsanlagen in der Gas- und Dampfturbinenanlage im Münsteraner Hafen, in unseren Blockheizkraftwerken im Stadtgebiet Münster und in Anlagen, die erneuerbare Energie erzeugen. Mit einem Investitionsvolumen von über 330 Millionen Euro wollen wir diesen Anteil bis zum Jahr 2020 auf 100 Prozent erhöhen. Unser erklärtes Ziel bis dahin: Münster atomstromfrei mit Energie zu versorgen. Als lokales Energie- und Verkehrsunternehmen reduzieren wir den CO 2 - Ausstoß unserer Erzeugungsanlagen durch den effektiven Einsatz von Energieträgern. Dabei spielt die Fernwärme eine zentrale Rolle. Durch den Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplung schafft zum Beispiel unser Kraftwerk am Hafen einen Nutzungsgrad von bis zu 88 Prozent. Ein Wert, der dadurch möglich ist, dass die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme nicht verloren geht, sondern von Haushalten, Gewerbetreibenden und öffentlichen Einrichtungen genutzt wird. Ein Fokus unserer Tätigkeiten liegt darüber hinaus auf dem Ausbau der regenerativen Energie aus Sonne, Wind und Wasser. Deren Anteil an der Gesamterzeugung liegt heute bei rund fünf Prozent. Um diesen Wert bis 2020 auf 20 Prozent zu steigern, setzen wir vor allem auf den Ausbau von Windenergie. Mit dem Aufbau einer eigenen Entwicklungsabteilung für erneuerbare Energie haben wir internes Know-how für künftige On- und Offshore- Projekte. Erste Ergebnisse dieser Neuorganisation sind die 2011 in Betrieb genommenen neuen Windenergieanlagen im niedersächsischen Wietze und im nordrhein-westfälischen Haarbrück-Beverungen. Als Energieversorger der Stadt Münster sehen wir uns für die Bürger und die Stadt in der Verantwortung, den Klimaschutz weiter voranzutreiben. Die vorliegende Umwelterklärung belegt, wie unser Bereich Fernwärme- und Stromerzeugung diese Ziele umsetzt. Unsere Kunden, Marktpartner und alle Anspruchsgruppen erhalten hier einen Einblick in die Struktur unserer Leistungen für den schonenden Umgang mit fossilen Ressourcen sowie in alle im Unternehmensbereich Fernwärme- und Stromerzeugung auftretenden Umweltbelastungen. Wir zeigen, welche Ziele wir auf dem bisherigen Weg zur Reduzierung der Umweltbelastung verwirklichen konnten. Wir machen aber auch deutlich, in welchen Bereichen wir noch Verbesserungsbedarf sehen. Im Schulterschluss mit dem Klimaschutzkonzept der Stadt Münster werden wir in den kommenden Jahren gemeinsam einen umfassenden Klimaschutz für das Münsterland vorantreiben. Juli 2012 Dr. Andreas Hoffknecht Dr. Henning Müller-Tengelmann
4 4 Umwelterklärung 2012 Erzeugungsanlagen Im Laufe des Jahres 2011 erfolgte die Inbetriebnahme von 5 KleinBHKW. Damit ergibt sich folgenden Anlagenbestand: Anlagenart Anzahl Leistung Energieträger Heizkraftwerk (HKW) 1 399,6 FWL Erdgas, Heizöl Blockheizkraftwerk (BHKW) 10 > 50 kwel Erdgas, Biogas Klein-BHKW (KBHKW) kwel Erdgas Windkraftanlage (WEA) kwel Wind Wasserkraftanlage (WKA) kwel Wasser
5 Umwelterklärung Umweltleistung Kernindikatoren Heizkraftwerk Hafen Die Umweltleistung ergibt sich aus den Daten des Jahres 2011 sowie der Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Die Bezugsgröße für die Kennzahlen ist die Energieabgabe (Strom- und Wärmeabgabe). HKW Eingang Kennzahl Änderung Brennstoffe Erdgas MWh MWh MWh 1,332 MWh/MWh + 3,8 % Heizöl kwh kwh KWh 0,934 kwh/mwh - 5,8 % Gesamt MWh MWh MWh 1,333 MWh/MWh + 3,8 % Wasser DEK m m m 3 6,135 m 3 /MWh + 6,6 % Stadtwasser m m m 3 0,021 m 3 /MWh + 43,9 % Material Stickstoff m m m 3 0,006 m 3 /MWh + 29,5 % Salzsäure kg kg m 3 0,025 kg/mwh + 48,4 % Natronlauge kg kg m 3 0,014 kg/mwh + 48,8 % Schmierstoffe l l l 0,001 l/mwh - 92,0 % HKW Eigenverbrauch Kennzahl Änderung Strom Eigenbedarf MWh MWh MWh 0,024 MWh{MWh + 11,8 % Wasser Fernwärmenetz m m m 3 0,012 m 3 /MWh >100,0 % HKW m m m 3 0,007 m 3 /MWh + 17,3 % HKW Ausgang Kennzahl Änderung Energie Stromabgabe MWh MWh MWh 0,481 MWh/MWh + 12,1 % Wärmeabgabe MWh MWh MWh 0,519 MWh/MWh - 9,1 % Energieabgabe MWh MWh MWh Abwasser DEK m m m 3 6,135 m 3 /MWh + 6,6 % Kanalisation m m m 3 0,002 m 3 /MWh - 31,2 % Emissionen NOx kg kg kg 0,132 kg/mwh + 16,4 % CO kg kg kg 0,028 kg/mwh + 88,8 % CO t t t 0,243 t/mwh + 3,8 % Abfall ga zur Verwertung 1) 26,38 t 35,73 t 38,22 t 0,036 kg/mwh + 9,6 % ga zur Beseitigung 4,58 t 1,79 t 4,40 t 0,004 kg/mwh >100,0 % Abfall zur Verwertung 7,50 t 7,50 t 7,50 t 0,007 kg/mwh + 2,5 % Abfall zur Beseitigung 6,88 t 5,70 t 6,54 t 0,006 kg/mwh + 17,6 % 1) ga = gefährlicher Abfall
6 6 Umwelterklärung 2012 Umweltleistung Kernindikatoren Blockheizkraftwerke BHKWs Eingang Kennzahl Änderung Brennstoffe Erdgas kwh kwh kwh 0,751 kwh/kwh + 6,0 % Deponiegas kwh kwh kwh 0,165 kwh/kwh + 4,3 % Klärgas kwh kwh kwh 0,225 kwh/kwh + 6,2 % Biogas kwh kwh kwh 0,243 kwh/kwh + 12,8 % Gesamt kwh kwh kwh 1,384 kwh/kwh + 7,0 % Wasser Stadtwasser 130 m m 31) 259 m 3 0,005 l/kwh - 36,1 % Material Stickstoff 5 m 3 0 m 3 27 m 3 0,049x10 3 l/kwh > 100,0 % Öle l l l 0,195x10 3 l/kwh + 13,7 % BHKWs Eigenverbrauch Kennzahl Änderung Strom Eigenbedarf kwh kwh kwh 0,020 kwh/kwh + 16,1 % Wasser Wasserbedarf 27 m 3 23 m 3 52 m 3 0,941x10 3 l/kwh > 100,0 % BHKWs Ausgang Kennzahl Änderung Energie Stromabgabe kwh kwh kwh 0,404 kwh/kwh + 3,2 % Wärmeabgabe kwh kwh kwh 0,596 kwh/kwh - 2,0 % Energieabgabe kwh kwh kwh Abwasser Kanalisation 56 m 3 92 m 3 85 m 3 0,002 l/kwh + 6,2 % Emissionen NOx kg kg kg 0,409 x10-3 kg/kwh - 32,3 % CO kg kg kg 0,843 x10-3 kg/kwh + 17,2 % CO kg kg kg 0,136 kg/kwh - 5,5 % Abfall ga zur Verwertung 2) 10,26 t 10,54 t 9,88 t 0,179x10 3 kg/kwh + 7,7 % ga zur Beseitigung 0,29 t 0,31 t 0,23 t 0,004x10 3 kg/kwh - 13,8 % Abfall zur Beseitigung 1,89 t 1,32 t 1,04 t 0,019x10 3 kg/kwh - 9,4 % 1) Die Undichtigkeit an einem Rückflußverhinderer konnte erst bei der monatlichen Zählerablesung festgestellt werden. 2) ga = gefährlicher Abfall
7 Umwelterklärung Umweltleistung Kernindikatoren Sonstige Anlagen KBHKW Kennzahl Änderung Betriebsstunden h h h 0,015 h/kwh - 1,4 % Ausgang Kennzahl Änderung Energie Stromabgabe kwh kwh kwh 0,301 kwh/kwh - 6,3 % Wärmeabgabe kwh kwh kwh 0,699 kwh/kwh + 3,0 % Energieabgabe kwh kwh kwh Sonstige Anlagen WEA- Volllaststunden h h h WKA - Betriebsstunden h h h Stromabgabe WEA kwh kwh kwh WKA kwh kwh kwh
8 8 Umwelterklärung 2012 Umweltauswirkungen Das Verbesserungspotenzial und der Handlungsbedarf beim Einsatz von Deponie-, Klär- und Biogas wurden im Vergleich zu aktualisierten Umwelterklärung 2011 heruntergestuft, da die Erfassung der Gase verbessert wurde. Die Klassifizierung erfolgt folgendermaßen: - Umweltauswirkung: A = hoch, B = mittel, C = gering - Verbesserungspotenzial: 3 = hoch, 2 = mittel, 1 = gering - Handlungsbedarf: III = hoch, II = mittel, I = gering Umweltaspekte Umweltauswirkung Verbesserungspotenzial Handlungsbedarf Fernwärme- und Stromerzeugung Emission von Gesundheitsgefährdung A 1 I Luftschadstoffen Treibhauseffekt Abwärme Gefährdung der Pflanzen B 1 I und Tiere Lärm Gesundheitsgefährdung B 2 II Abfall Emissionen C 1 I Flächenverbrauch Chemikalien Wasser- und Bodengefährdung B 1 I Gesundheitsgefährdung Boden Verringerung der C 2 II Grundwasserneubildung Erschütterungen Belastung für den Menschen C 1 I Einsatz von Deponie-, Ressourcenschonung Klär- und Biogas Reduzierung klimarelevanter Gase A 1 I Brennstoffe Ressourcenverbrauch A 2 II Störungen Emissionen A 1 I Gesundheitsgefährdung Wasseraufbereitung/Abwasserbehandlung Wasser/Abwasser Ressourcenverbrauch B 1 I Transport/Verladung Unkontrollierter Explosionsgefahr A 1 I Gasaustritt Gefahrgut Wasser- und Bodengefährdung B 1 I Gesundheitsgefährdung Dienstleistung Einsatz von Rohstoffverbrauch C 1 I Fremdfirmen Abfall Emissionen C 2 II Flächenverbrauch Chemikalien Wasser- und Bodengefährdung B 2 II Gesundheitsgefährdung
9 Umwelterklärung Verbesserungspotenzial kein Handlungsbedarf geringer Handlungsbedarf Handlungsbedarf hoch mittel Lärm Brennstoffe gering Abfall Erschütterungen Boden Chemikalien Wasser Abwasser Abwärme Transport Emissionen Störungen gering mittel hoch Umweltauswirkungen
10 10 Umwelterklärung 2012 Umweltprogramm Nr. Umweltziel Maßnahme erledigt Verant- Stand der bis: wortlich Umsetzung 1. Reduzierung der globalen Bau der Gasturbine GF Technische CO 2 -Emissionen um t mit Abhitzekessel Konzeptlösung wird erstellt 1a. Ziel 1 wurde korrigiert, da laut Bau von 4 BHKW-Modulen 2015 GF Erarbeitung der technischer Konzeptstudie eine (je Bh/a) technischen dezentrale Lösung sinnvoll ist: Konzeptlösung Reduzierung der globalen CO 2 -Emissionen um t 2. Reduzierung des Reduzierung des Einsatz des 2012 T4 entfällt, da keine Stromverbrauchs und damit Erdgasverdichters durch den Gasturbine gebaut Reduzierung der globalen Anschluss an das H-Gas- wird (Ziel 1 wurde CO 2 -Emissionen um t Hochdrucknetz korrigiert) 3. Reduzierung der globalen Bau eines standardisierten 2012 T4 Modernisierung CO 2 -Emissionen um 300 t BHKW > 50 kw elektrische eines BHKW (bei 140 kwel) Leistung (Erhöhung um 3 x 52 kw el ); ein BHKW in Bau (2 x 232 kw el ) 4. Ressourcenschonung durch Umstellung der BHKW Albachten 2012 T4 umgesetzt Einsparung von und Amelsbüren auf Biomethan ca MWh Erdgas 5. Reduzierung der globalen Bau von 5 Klein-BHKW/Jahr 2013 T4 5 KBKW im Betrieb CO 2 -Emissionen pro BHKW mit einer elektrischen Leistung um 40 t/a (bei 80 KW el ) zwischen 5,5 und 50 kw 6. Reduzierung der globalen Betrieb von Windkraftanlagen 2013 GF 6,3 MW in Betrieb CO 2 -Emissionen um t mit einer Gesamtleistung bis 6 MW 7. Ressourcenschonung ECO-Training für MitarbeiterInnen 2011 T4 umgesetzt 8. Ressourcenschonung Umstellung des BHKW 2012 T4 umgesetzt durch Einsparung von Zoo auf Biomethan ca MWh Erdgas 9. Lärmminderung Entkopplung Körperschall 2011 T4 umgesetzt Transformatoren 10. Reduzierung des Abschaltung der Beleuchtung 2012 T4 umgesetzt Stromverbrauchs des Verwaltungstrakts HKW (Reduzierung um am Wochenende und Einsatz kwh/a) von Bewegungsmeldern 11. Reduzierung des Erstellung eines 2013 T4 in Planung Energieverbrauchs Energieeffizienz-Programmes 12. Reduzierung der globalen Bau einer Windkraftanlage 2013 GF in Umsetzung CO 2 -Emissionen um t mit 2 MW
11 Umwelterklärung Gültigkeitserklärung ERKLÄRUNG DES UMWELTGUTACHTERS ZU DEN BEGUTACHTUNGS- UND VALIDIERUNGSTÄTIGKEITEN Der Unterzeichnete, Dr. Reiner Huba, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0251, akkreditiert oder zugelassen für die Bereiche 35 u.a., bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort des Heizkraftwerks Hafenplatz 1, wie in der Umwelterklärung der Organisation STADTWERKE MÜNSTER GmbH angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.
12 12 Umwelterklärung 2012 Impressum Herausgeber: Stadtwerke Münster Hafenplatz Münster Bearbeitung: Andrea Rehwinkel, Sigrid Bäumer Gestaltung: Eli Creek, Werbeagentur, Münster Münster, Juli 2012
13 Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns an! Stadtwerke Münster GmbH Hafenplatz Münster Ansprechpartnerin: Andrea Rehwinkel, Umweltmanagementbeauftragte Telefon (0251) Telefax (0251) a.rehwinkel@stadtwerke-muenster.de
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