FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief August September 2017

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1 FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief August September 2017

2 Inhalt An(ge)dacht 3 Zeugnis zur Jahreslosung 4 Nachruf Peter Kunert 5 BU-Abschluss-Gottesdienst 7 Neue Gemeindemitglieder 7 Jungschar-Zeltlager 8 KiGo-Kids-Sommerfest 9 Geburtstage 16 Veranstaltungen/Termine Jubiläumsveranstaltungen zweites Halbjahr Großes Frauenfrühstück 13 Gebetswerkstatt + Gebetstreffen 14 Jungschar + Teen-Kreis 14 Café Regenbogen 15 Männer-Kegeln 15 Kleines Frauenfrühstück 15 Eltern-Kind-Kreis 15 Kinderseite 17 Wissenswertes Leiter der Gemeinde + Diakone 18 Hauskreise 19 Impressum 19...letzte Seite 2

3 An(ge)dacht Erzähl alles, was Gott für dich getan hat." (Lukas 8,39) Liebe Gemeinde, da lief er nun durch die Stadt, dieser Mann aus den Höhlen von Gerasa. Und jeder, der ihn sah, musste erschauern, dachte er an die Erfahrungen, die man mit ihm gemacht hatte. Niemand hatte sich in seine Nähe getraut. Niemand hatte ihm helfen können. Und nun lief dieser Mensch durch die Stadt und lobte Gott. Gott habe ihn gesund gemacht, sagte er. Die bösen Geister seien aus ihm heraus und in eine Herde Säue gefahren und in den See gestürzt; Jesus habe das veranlasst. Zur Ehre Gottes berichte er das jetzt jedem, den er treffe. Denn alle sollten es wissen, wie wunderbar Gott durch Jesus handle. Preist den Herrn! Das war damals. Aber was Jesus damals dem Geheilten gesagt hat, gilt heute auch uns; Erzähl alles, was Gott für dich getan hat." Berichten Sie doch in Ihrer Nachbarschaft und Gemeinde von dem, was Gott für Sie getan hat. Sie schweigen? Ihnen fällt nichts ein? Sie sind nicht der Einzige. So viele schweigen lieber, statt davon weiterzusagen. Woher kommt das? An Gott kann das nicht liegen. Der sorgt weiterhin für Erzählenswertes. Vielleicht liegt es daran, dass wir verselbstverständlichen", was wir als Gottes Tun in unserem Leben weitersagen könnten: Das von dem neuen Leben zum Beispiel, das Gott uns geschenkt hat; oder das von vorgestern, als wir Gottes bewahrende Hand im Verkehr erkannt haben; oder das mit der weggenommenen Angst, nachdem die Nachricht vom Arzt gekommen war; und so vieles andere, was so schnell vergessen ist. Jesus sagt auch uns: Erzähl alles, was Gott für dich getan hat." Warum? Damit wir vielleicht wieder mit der Freude darüber erfüllt werden, was Gott Tag für Tag in unserem Leben tut; damit auch unser Nächster froh werden kann; und sicherlich auch, damit Gottes Name immer wieder im Zusammenhang mit Neuschöpfung und Freude genannt wird zu seiner Verherrlichung. Zur Dankbarkeit braucht sich dann niemand mehr aufzuraffen. Die kommt ganz von selbst wenn man erzählt. Mit einem herzlichen Gruß in die Urlaubszeit hinein, Euer 3

4 Ein Zeugnis zur Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Mitte April bin ich spontan zu einem sehr lieben Freund nach Wien zu Besuch gefahren. Nennen wir ihn Tom. Tom und ich, wir kennen uns seit ich siebzehn bin, noch aus Schulzeiten. Wir gingen nie auf dieselbe Schule, aber sein bester Freund war kurzfristig auch mal mir sehr nahe gestanden und so haben wir uns kennen gelernt. Tom ist kurz nach dem Abitur nach Wien fürs Studium gegangen und ich habe ihn während meiner Studienzeit regelmäßig besucht. Ich hatte nie Geheimnisse vor ihm, ich war bei ihm immer ganz ich selbst und in meinen frühen Zwanzigern hieß das auch mal, meine nicht so charmante Seite ertragen zu müssen. Ich habe ihn so lieb, wie man einen Freund lieb haben kann. Das habe ich nie verhehlt und konnte ich mal besser, mal schlechter artikulieren. Die Jahre vergingen, das Leben und die Arbeit kamen zwischen regelmäßige Treffen, aber im Frühling habe ich es doch geschafft, Tom mal wieder zu besuchen. Das Wetter war miserabel also sind wir ins Hallenbad gegangen. Dort lagen wir ganz entspannt auf zwei Liegen und dann fragt mich Tom: Glaubst du, dass sich Menschen ändern? Klar. sag ich. Also ich, ich habe mich nicht geändert., meint er dann. Und ich sage: Hm... Habe ich mich denn verändert? Er wendet sich mir zu, seine Augen fangen an zu leuchten: Ja. Du hast dich schon verändert. Du warst immer ein guter Kumpel für mich, aber jetzt hast du etwas an dir, das sehr weich und schön ist. Und dann kamen noch ein paar sehr persönliche Komplimente, die mich wirklich gefreut haben und mir gezeigt haben, wie tief die Veränderung geht und wie gut mich Tom immer noch kennt. Zuerst dachte ich dann, dass das vielleicht die Ehejahre sind, die mich verändert haben. Nein, fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen, das war Gott der mich verändert hat und nicht nur spürbar für mich, sondern auch so, dass es Freunde sehen können! Tom kennt mich schon über dreizehn Jahre, viele Jahre davon war ich keine Christin und jetzt macht der HERR mir und meinen Freunden dieses wunderbare Geschenk ein NEUES HERZ sichtbar und erlebbar! Das ist der lebendige Gott, der die Herzen verändert! Tom hat übrigens Recht: Menschen ändern sich nicht aber Gott kann ALLES ändern! 4

5 Nachruf Peter Kunert * 13. September 1961, München 16. Mai 2017, München Am 26. Mai nahmen wir als Gemeinde Abschied von Peter Kunert. Peter Kunert wurde am 13. September 1961 in München geboren. Schon als Kleinkind war Peter der Musik sehr zugetan, auch wenn er dazu nur zwei Topfdeckel brauchte, um ausreichend musikalischen Lärm zu machen. Und später, im Schulalter, musste das wohnungseigene Klavier so manche Aggression von seiner Seite aushalten. Peter entwickelte bald schon eine Vorliebe für Elton John, Billy Joel, Simon Schott. Er spielte seit 1983 in Bands und hatte bis zuletzt Kontakt zu den meisten Musikern aus diesen Gruppen. Als Solist (ab 2001) wurde er gerne Pianoman genannt auch weil er mit seinem Lieblingsinstrument, meist ohne nach Noten zu spielen, sich so beeindruckend eins machen konnte, dass er während des Spielens gerne amüsiert das Publikum betrachtete. Nach dem Abitur am Erasmus-Grasser-Gymnasium 1980 begann Peter zunächst ein Informatikstudium an der Technischen Uni München, ab 1982 dann studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule in der Landeshauptstadt. Sein Studium schloss er 1987 als Diplom-Betriebswirt mit Schwerpunkt EDV und Organisation ab. Peter war ein in seinen Beziehungen treuer Mensch: Zeit seines Lebens liebte er die regelmäßigen Treffen mit seinen Schul-, Musiker- und Studienfreunden; über 40 Jahre lang pflegte er so Freundschaften zu vielen interessanten Menschen, meistens bei gutem Essen, Humor und Musik. Peter, der schon als junger Mann mit seinen Schulfreunden per Moped und Auto in den Campingurlaub zum Surfen aufbrach oder im Winter die Skipisten unsicher machte, genoss nun die Reisen und Ausflüge mit der Familie, immer in Reichweite einer guten medizinischen Versorgung, ob in Österreich, Italien, der Türkei oder Ägypten und Griechenland. 5

6 Nachruf Peter Kunert Diese Vorsicht im Medizinischen war notwendig, denn schon 1991 musste Peter sich erstmals einer Tumoroperation im Kopf unterziehen; ein Jahr später dann erneut. Fast 3 Jahrzehnte Behandlungen wegen Gehirntumoren gehörten zu seinem Leben; aber bemerkenswert: auch wer Peter länger kannte, hat ihn nie über seine Erkrankung klagen hören. Und nicht wenige Menschen bewunderten ihn, dass er in diesen vielen Jahren den Kampf gegen diese am Ende tückische Erkrankung nicht aufzugeben bereit war. Ein besonderes Erlebnis brachte Peter und Beate dann in eine besonders enge Beziehung zu Glauben und Gottvertrauen. Bei einer Kanufahrt auf der Amper nahe Schöngeising gerieten die beiden mit ihren Kindern Tobi und Franzi in äußerste Seenot und drohten zu ertrinken. Nur durch Gottes Eingreifen, das blieb für beide zeitlebens klar, überlebten sie diesen Zwischenfall. Das veränderte ihre Beziehung zu Gott nachhaltig. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, verbindlich und persönlicher mit Gott zu leben, gerieten sie 1998 in Kontakt zur Freien evangelischen Kirchengemeinde in FFB, wurden dort 2001 feste Mitglieder und engagierten sich treu und hingebungsvoll im Gemeindeleben besonders natürlich im Musikalischen. Über so viele Jahre spielte Peter sonntags oft Klavier und prägte als Leiter eines der Musikteams die musikalische Entwicklung dort mit; bemerkenswert war auch hier seine Zuverlässigkeit und Treue, auch in organisatorischer Hinsicht. Vor zwei Jahren gelangte Peters Tumorerkrankung in ein weiteres, nun lebensgefährliches Stadium, das sein Leben zuerst langsam, dann aber immer raumgreifender veränderte. Dank vieler lieber Freunde und Nachbarn kam es zu Begegnungen, Spaziergängen und Gesprächen, die ihm gut taten und seinen Lebensspielraum vor zu großer Einschränkung bewahrten; auch sein Gemeindehauskreis tat ihm und seiner Frau sehr gut. Dann aber traten in den letzten Lebenswochen Lähmungserscheinungen auf; Peter wurde auf die Palliativstation in Großhadern verlegt und dort bestens und liebevoll gepflegt, umsorgt von seiner Frau Beate, Franzi und anderen engen Angehörigen und Freunden. Am 16. Mai 2017 mochte sein Körper nicht mehr weiterleben. Peter konnte, schon nicht mehr bei Bewusstsein, im Beisein von Franzi diese Erde verlassen; er konnte endlich loslassen und dem Ruf Gottes in die ewige Welt nachfolgen, wo wir ihn nun geborgen wissen. Peter ist angekommen im Frieden Gottes. 6

7 BU-Abschlussgottesdienst Der biblische Unterricht, kurz BU genannt, ist ein zweijähriger Kurs in unserer Gemeinde für angehende Teens. Wir sprechen darin über das Alte und das Neue Testament und diskutieren über Fragen zu unserem Glauben. Am 16. Juli fand er für Maren und Salome seinen Höhepunkt und Abschluss im Gottesdienst. Wir Mitarbeiter bedanken uns bei euch für eure engagierte Teilnahme und wünschen euch, dass ihr erlebt wie Gottes Liebe euch begleitet und dass ihr wertvolle Menschen seid! Doro, Dominik und Tossi Neue Gemeindemitglieder Herzlich willkommen, liebe Familie Caics! Wir wünschen uns ein gesegnetes Miteinander und Gottes Segen für euer Leben und in eurem Dienst für den Herrn! Davis und Elina mit ihren Kindern Jakob, Elizabete und Magdalena 7

8 Jungschar-Zeltlager 2017 Wir waren wieder in Mammendorf! Und auch dieses Jahr hatten wir mal wieder eine Menge Spaß! Trotz etwas kälterem Wetter wir haben es uns am Lagerfeuer gemütlich gemacht und der spannenden Lebensgeschichte von James Erwin gelauscht. (Wenn ihr nicht wisst wer das ist, fragt mal die Jungscharler). Dabei haben wir viel über die Raumfahrt gelernt und dass Gott uns selbst so große Träume, wie z. B. einen Spaziergang auf dem Mond, erfüllen kann! Wir hatten wunderbare Unterstützung von einigen Teens, die sich nicht nur super um die Kinder kümmerten, sondern auch einen Teil des Themas übernahmen. Es war uns wieder eine Ehre mit den Kindern ein Wochenende zu verbringen! Euer Jungschar-Team Julia, Florian und Heiner 8

9 KiGo-Kids-Sommerfest Am 23. Juli feierten die KiGo-Kids ihr diesjähriges Sommerfest. Auch in diesem Jahr konnten sich die KiGo-Mitarbeiter größtenteils zurücklehnen und das Programm genießen, welches erneut von Lars Göhl, Mitarbeiter der Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland, gestaltet wurde. Diesmal ging es auf Weltreise: lustig, abwechslungsreich und mit wertvollem Inhalt verging der Vormittag wie im Flug. Ein herzliches Dankeschön an alle KiGo-Kids-Mitarbeiter, die sich Sonntag für Sonntag so treu und liebevoll um unsere Kinder kümmern! Gespannt lauschen die Kinder Lars Erzählung und beweisen sich darin, fremde Länder auf der Weltkarte zu finden. Vor einer Reise muss man manchmal geimpft werden wer wohl am besten spritzen kann?? 9

10 KiGo-Kids-Sommerfest Bevor es in die Sahara geht, muss ordentlich getrunken werden! In Afrika haben viele Kinder keine Schuhe Für eine Reise sind diese jedoch wichtig, also: an die Schuhe, fertig, los! Finde den richtigen Schuh! Immer wieder singen so macht Reisen Spaß! Und dann noch daran erinnert werden: unser Gott ist gut Und beim Singen in Bewegung bleiben! 10

11 KiGo-Kids-Sommerfest Stille Post : In manchen Ländern dürfen Christen nicht von ihrem Glauben sprechen und müssen sich heimlich treffen... Bei einer Reise in die Antarktis ist warme Kleidung wichtig! Bekannterweise macht Reisen hungrig und zum Schluss unseres Sommerfestes wurden alle versorgt. Und ein Vers wurde auswendig gelernt und den Kindern mit auf den Weg gegeben: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Markus 16,15 11

12 Veranstaltungen/Termine Jubiläumsveranstaltungen zweites Halbjahr 2017 Nachdem wir in den letzten Monaten schon Besuch hatten von Familie Wagner, Irene und Harald Peil, sowie dem Gemeindegründer Toni Esch, erwarten wir im September weitere ehemalige Pastoren zu einem Besuch an einem Sonntagmorgen: am 10. September werden Anne und Hans Immel bei uns sein, am 24. September Gustav Adolf Pötz. Wie immer können wir uns dann auf eine Predigt und ein kleines Interview, in dem besonders die damaligen Erfahrungen und Ereignisse im Mittelpunkt stehen, freuen. Ein ausgedehntes Gemeindecafé gibt dann viel Gelegenheit zur weiteren Begegnung und zum Austausch. Und wer mag, kann dann (bitte anmelden wegen Reservierung) noch mit unseren Gästen zu Mittag essen. Ein Abschluss dieser Zeit des dankbaren Rück- und Ausblicks wird dann ein festlicher Gottesdienst sein, der am 8. Oktober stattfindet. Henrik Otto, Bundessekretär Süddeutschland und uns hinlänglich bekannt und geschätzt, wird die Predigt im Gottesdienst halten. Außerdem werden wir zurückblicken und uns an Bildern aus den letzten 40 Jahren erfreuen. Wichtig aber: dass wir vor allem nach vorn schauen. Die Frage der Pastorenberufung bleibt eine sehr wichtige und zukunftsweisende Frage, denn Gerd Ballon wird Ende 2018 in den Ruhestand treten. Und genauso wesentlich bleibt der Blick auf die zukünftigen Ziele unserer Gemeinde: Warum gibt es uns in FFB? Was wollen wir tun, um das Evangelium zu verbreiten? Was wollen wir für unsere Stadt als Freikirche leisten? Und wie wollen wir die immer schwierigere Frage nach ausreichend Mitarbeitern in Zukunft angehen? Also in das fünfte Jahrzehnt unserer Gemeindearbeit hinein gibt es viele neue Herausforderungen. Sie werden sich nur dann gut angehen lassen, wenn jeder Einzelne seine geistlichen Gaben, seine Zeit, sein Geld und seine Liebe zu Jesus in die Waagschale wirft und mitmacht bei diesem Projekt: Freie evangelische Gemeinde Fürstenfeldbruck, 5. Jahrzehnt!! 12

13 Veranstaltungen/Termine Großes Frauenfrühstück am Samstag, 21. Oktober 2017 um 9 Uhr Thema: Du machst mich fertig! Vom Umgang mit schwierigen Menschen Wer kennt sie nicht: die Nervensägen und Schlechte-Laune-Verbreiter, die Sorgenkinder und Problemfälle. Menschen, die ständig für unangenehme Zwischenfälle und Überraschungen sorgen und solche, die uns das Leben schwer machen, weil sie selbst mit ihrem Leben nicht klar kommen. Je näher uns solch ein Mensch steht, umso mehr belastet uns sein schwieriges Verhalten, weil uns die nötige emotionale Distanz fehlt. Wir geraten in einen Sog unguter Emotionen, unsere Gedanken kreisen permanent um diese Person und wir verlieren in zunehmendem Maße unsere emotionale Freiheit. Der Vortrag Du machst mich fertig gibt Einblicke in das Strickmuster schwieriger Menschen und soll Impulse geben, wie unser Zusammenleben mit ihnen so gestaltet werden kann, dass unsere Freiheit und unser inneres Gleichgewicht durch sie nicht mehr ständig bedroht ist. Wir können schwierigen Menschen nicht immer aus dem Weg gehen, aber wir brauchen uns von ihnen auch nicht unseren Lebensraum streitig machen zu lassen. Wir können lernen, uns abzugrenzen und sie in guter Weise in ihre Schranken zu weisen, so dass wir auch in ihrer Gegenwart ein gelassenes und entspanntes Leben führen können! Unsere Referentin: Tamara Hinz lebt in Schwalmtal am Niederrhein ist verheiratet ist Mutter von vier erwachsenen Kindern ist ausgebildete Erzieherin und theologische Mitarbeiterin arbeitet als Buchautorin langjährige Referententätigkeit mit Vorträgen zu Lebens- und Glaubensfragen Die Einladungen liegen ab dem aus und ab diesem Zeitpunkt ist auch eine Anmeldung möglich. Wir freuen uns auf einen spannenden Vormittag mit euch! Euer Frauenfrühstücks-Team 13

14 Veranstaltungen/Termine Gebetswerkstatt Lobpreis Anbetung Fürbitte Bitte Hören Schweigen Gottes Wege erkennen Dank Alte und neue Formen des Gebets kennen lernen Nächste Termine 19:00 Uhr: 13. August September Ansprechpartner: Klaus Gundelbacher, Tel Gebet für die Gemeinde: Montags (mit Ausnahme vom Montag nach der Gebetsinitiative) um 20 Uhr, im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Elfi Zimmermann, Tel FreitagMorgenGebetskreis: Freitags um 9 Uhr, im Gemeindezentrum (Hauptanliegen: Ehen und Familien) Ansprechpartner: Marion Noller, Tel Wer dazu kommen möchte, ist jederzeit willkommen! Jungschar: Für Kinder von der 2. bis zur 6. Klasse Freitag, Uhr: September Ansprechpartner: Florian Schneider, Tel Teen-Kreis: Für alle Teens von 11 bis 15 Jahren Freitag, 19-21:30 Uhr (wöchentlich, jedoch nicht in den Schulferien) Ansprechpartner: Thorsten Hegenscheidt, Tel

15 Veranstaltungen/Termine Café Regenbogen für alle, die sich Farbe ins Leben wünschen Wann: Jeden 2. Mittwoch im Monat, um 15 Uhr Mittwoch, 9. August Ausflug nach Oberschleißheim in die Porzellanaustellung Treffpunkt: 14 Uhr in der FeG Mittwoch, 13. September Vom Hauskreis zur Weltreligion das Christentum der Spätantike mit Thorsten Hegenscheidt Bitte anmelden bei: Jutta Abt, Tel Ansprechpartner: Marion Noller, Tel Männer-Kegeln Montag, von 19 bis 22 Uhr im Bürgerhaus Emmering August September Ansprechpartner: Albrecht Noller, Tel Kleines Frauenfrühstück Wann: Mittwoch, 2. August um 9 Uhr Bitte anmelden bei: Jutta Abt, Tel Julia Menz, Tel Eltern-Kind-Kreis Für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern. Unsere bisherigen Mitarbeiterinnen Sandra Sigmund und Melina Wachs können den Kreis ab September nicht mehr anbieten. Es werden neue Mitarbeiter gesucht! Bei Interesse bitte an Sandra (Tel ) wenden. 15

16 Kinderseite Male alle mit einem Punkt gekennzeichneten Felder bunt aus und du kannst erkennen, was der Herr Jesus zu dem Jünger Thomas sagte. Du findest diesen Vers in Johannes 20,29. 17

17 Der Pastor und die Ältesten (Leiter der Gemeinde) sind nach dem Neuen Testament verantwortlich für die geistliche Führung der Gemeinde, für Lehre, Wortverkündigung und Seelsorge. Gerne können Sie sich mit Ihren Anliegen und Fragen an den Pastor oder an die Ältesten wenden. Gerd Ballon, Pastor Ferdinand-Miller-Str. 13, Fürstenfeldbruck Tel Andrea Schauperl Juliano Vidi Florian Hradetzky Helmut Wurm Diakone + Bereiche: Albrecht Noller Praktische Dienste Dominik Sigmund Öffentlichkeitsarbeit Irmgard Reichert Finanzen 18

18 Hauskreise Hauskreis Eymann FFB-West Montag, 9:30 Uhr Leitung: Christa Hornisch Tel Hauskreis Gundelbacher Gemeindezentrum Dienstag, 10:00 Uhr Tel Albrecht & Marion Noller FFB-West Dienstag, 19:45 Uhr Tel Silvia & Florian Hradetzky Gastgeber wechselnd/ffb Dienstag, 20:00 Uhr Tel Elke & Albrecht Hesmert FFB-West Donnerstag, 20:00 Uhr Tel Annegret & Gerd Ballon FFB-Mitte Donnerstag, 20:00 Uhr Tel Hauskreis Schauperl FFB-West/Puch 14-tägig, Donnerstag, 20:00 Uhr Tel /Mirjam Vidi Englischsprachiger Hauskreis Gemeindezentrum Dienstag, 20:00 Uhr Tel /André Tammer Spanischsprachiger Hauskreis Gemeindezentrum Letzter Freitag im Monat, 19:00 Uhr Tel /Pamela Peyser-Kreis Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Impressum: Herausgeber: FeG Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Str. 10, Fürstenfeldbruck; Bankverbindung: Sparkasse Fürstenfeldbruck, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1FFB Internet: Redaktion: J. Menz, I. Mindermann, M. Siegel Vidi Bilder: verschiedene Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde, wenn nicht anders angegeben Druckerei: 19

19 letzte Seite Wie schnell die Zeit vergeht... J: Kommende Predigten mit ehemaligen Pastoren: 10. September: Hans Immel 24. September: Gustav Adolf Pötz Jubiläumsgottesdienst mit Henrik Otto als Gast: 8. Oktober 2017

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