Kirchenfenster. Weihnachten Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Zavelstein. Kentheim - Rötenbach - Sommenhardt - Zavelstein

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1 Kirchenfenster Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Zavelstein Kentheim - Rötenbach - Sommenhardt - Zavelstein Weihnachten 2018

2 Kirchenfenster Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Zavelstein Dezember 2018 Inhalt Impressum 2 Editorial 3 Wort des Gemeindepfarrers 4 Aus unserer Gemeinde 6 Orgelrenovierung Sommenhardt 8 Zavelsteiner Weg / Gemeindefest 11 Brot für die Welt 12 Kirchenchor 14 Posaunenchor 15 Kinderkirche 16 Kindergarten Zavelstein 17 Konfi 8 18 Konfi 3 20 Jugendarbeit - Mädchenjungsschar 21 Jugendarbeit - Jugendbund 23 Weltgebetstag Frauenfrühstück/Adventscafé 25 Nachmittagstreff/Kleidersammlung 26 Bibelabende / Frauentreff 27 Kirchenwahl Persönliches aus unserer Gemeinde 29 Gottesdienste 30 Jahreslosung Die Kirchengemeinde Zavelstein wünscht Ihnen / Euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2019 Gottes Segen. Impressum Dieser Gemeindebrief wird von der Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen gedruckt. Er wird kostenlos verteilt. Es entstehen aber Druckkosten. Über eine Spende dafür auf das Konto der Kirchenpfl ege DE (Stichwort: Gemeindebrief) sind wir dankbar. Redaktion und Layout: Jörg Widmann Verteiler: viele hilfsbereite Leute Evang. Kirchengemeinde Zavelstein Ev. Pfarramt Zavelstein: Pfarrer Thomas Moser, Im Städtle 20, Bad Teinach-Zavelstein Tel , pfarramt. zavelstein@elkw.de Pfarrbüro: Renate Herrmann Bürozeiten Di 9-11 Uhr, Fr Uhr Kirchenpflege: Heike Kalmbach Tel Kto. Nr. DE Kirchengemeinderat: Vorsitzender Jörg Widmann, Schulstr. 45, Zavelstein, Tel. 8694, joerg.widmann@t-online.de 2

3 Editorial Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser! zu Weihnachten gehört für uns Christen in erster Linie die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem; seine Menschwerdung oder mit dem Liedvers ausgedrückt: Gott wird Mensch dir, Mensch, zu gute. Gottes Kind, das verbind t sich mit unserem Blute. Zu Weihnachten gehören auch die Engel. Der Engel Gabriel erscheint Maria, der Engel des Herrn erscheint den Hirten: Fürchtet euch nicht!.... Die Heerschar der Engel loben Gott: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seiner Wohlgefallens. Der Schwarzwaldverein hat zur diesjährigen Burgweihnacht im Zavelsteiner Heimatmuseum eine Engelausstellung präsentiert. Dies hat mich wieder zum Nachdenken über Engel angeregt. Ich liebe weniger die süßlichen, romantisierenden Engeldarstellungen, sei es auf größeren oder kleineren Gemälden oder die puttenförmigen Engel auf bemaltem Porzellan. Lieber sind mir abstrakte Engel in zwei- oder dreidimensionaler Gestalt. Engel sind Geistwesen, die zwischen Gott und Mensch stehen, verborgene Mächte, grafi sch nicht sichtbar, nebulös, aber in manchen Situationen spürbar. Sie sind Gottes Boten und Werkzeug. In der Gestalt von Engeln kann man sich das Wirken Gottes ganz in unserer Nähe vorstellen. Auch im Weihnachtsgeschehen wird Gottes große Macht deutlich. Engel zeigen etwas von seiner Botschaft: Er liebt das Leben und den Frieden auf Erden. Auch Menschen können zum Engel werden: Er war für mich (wie) ein Engel. Oder wie es Dietrich Bonhoeff er in seinem Neujahrslied ausdrückt: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. So wünsche ich Ihnen für das neue Jahr viele Engel, die Ihnen das Wirken Gottes in Ihrem Leben deutlich machen. Ihr Jörg Widmann 3

4 Wort des Gemeindepfarrers Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefs! Hier stimmt doch etwas nicht denken sie jetzt vielleicht. Denn ich bin beinahe sicher, Sie haben alle das Motiv erkannt, das ich fotografi ert habe. Unsere Burg Zavelstein, so wie sie an einem warmen Winterabend aussieht. Ein wenig unscharf, unsere Burg, gespiegelt in einer Glasscheibe. Manches auch gedoppelt, wie der Baum und die Lichter. Und doch können wir erahnen, wie schön die Burg auf ihrer Felsspitze steht. Vielleicht können wir uns gerade mit diesem Bild sogar zurückträumen in die Zeiten, als unsere Burg noch herrschaftlich und prächtig gewesen ist. Als es rauschende Burgfeste gegeben hat, mit wunderbarer, herrlicher Beleuchtung. An festliche Abende im Glanz der lokalen Herrscherfamilie mögen wir dann denken. Dass dieses Bild in der Weihnachtszeit entstanden ist, haben sie vermutlich bemerkt. Denn auf dem Burgturm leuchtet der Weihnachtsbaum. Von so weit weg sieht er ziemlich klein aus, fast verloren auf dem Wehrturm. Aber wenn wir vielleicht, bei gutem Wetter, am Silvesterabend wieder zur Andacht kurz vor dem Jahreswechsel dort oben sein werden, dann merken wir, dass da doch ein recht stattliches Bäumchen erstrahlt. Das Bild ist übrigens am Abend des entstanden, zwischen den beiden Gottesdiensten. Eigentlich wollte ich nur den schönen Weihnachtsbaum in der Georgskirche besuchen, den uns Ingrid Krummacher damals gestiftet hat. Auch dieses Jahr stammt unser Weihnachtsbaum in der Georgskirche wieder von ihr. Dafür vielen herzlichen Dank. Als ich dann aber wieder zurückgelaufen bin, sah ich die Spiegelung unserer heimatlichen Burg in einer der Fensterscheiben. Und dann konnte ich mich nicht zurückhalten. Denn, ich gebe es zu, Spiegelungen fi nde ich immer wieder besonders. Sie sind geheimnisvoll. Sie zeigen das Bekannte aus einem unbekannten Blickwinkel. Sie zeigen das eigentlich längst Vertraute aus einer neuen Perspektive. So wird es wieder spannend. Manchmal, wenn ich mit der S-Bahn fahre, beobachte ich Menschen, die sich in einer der Scheiben des Zuges spiegeln. Ihre Gesichtszüge sehen dabei meistens entspannter, weicher und jugendlicher aus, als sie es wären, wenn ich diesen Menschen einfach direkt ins Gesicht blicken würde. Wenn ich an einem See vorbeikomme, fotografi ere ich die Bäume, die sich da- 4

5 Wort des Gemeindepfarrers rin spiegeln. Ein gespiegelter Himmel, in einem See oder einem trägen Fluss, entfaltet für mich eine ganz eigene, tiefe Dimension. Weihnachten hat für mich auch die Kraft eines Spiegels. Weihnachten lässt mich wie durch einen Spiegel etwas sehen von Gottes verborgener Wirklichkeit. Weihnachten gibt mir einen Ausblick auf die Herrlichkeit, die Gott uns allen einmal offenbaren wird. Der Apostel Paulus beschreibt es in 1. Korinther 13 so: Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Die Herrlichkeit, die Gott in seiner himmlischen Welt für uns bereithält, können wir jetzt nur ahnen. Können noch nicht in Gänze erkennen, was uns einmal erwartet. Aber es gibt immerhin schon den Spiegel, in den wir hineinschauen können, schreibt Paulus. Ein kleiner Einblick in eine leuchtende göttliche Zukunft. Weihnachten ist für mich einer dieser Spiegel, wie Paulus sie beschreibt. Das Bild von der Krippe im ärmlichen Stall scheint ja auch eher ein dunkles Bild zu sein. Ein Bild von Armut, von Heimatlosigkeit, von nächtlichem Elend. Aber über diesem Bild steht ein heller, strahlender, alles erleuchtender Stern. Der Stern über Bethlehem taucht den Stall und die Krippe in glänzendes Licht. So strahlt Gottes Herrlichkeit mitten hinein in das nächtliche Bethlehem. Diese göttliche Herrlichkeit wird im ganzen Leben des Christuskindes dann immer wieder erstrahlen. Gerade dort, wo es dunkel ist, in Krankheit, in Einsamkeit, selbst in der Nacht des Todes wird Gottes Herrlichkeit aufl euchten. Jesus wird Menschen heilen, er wird den Ausgestoßenen der Gesellschaft, Zöllnern, Frauen mit schlechtem Ruf, Aussätzigen seine Freundschaft anbieten oder er wird sie gesund machen. So will Jesus vereinsamte Menschen zurückbringen in die Gemeinschaft ihrer Mitmenschen. Vor allem aber wird er sie dadurch einladen in Gottes Reich. In Jesu Gesicht hat sich so das Angesicht Gottes off enbart. Die Gottesebenbildlichkeit aller Menschen spiegelt Jesus uns zurück. In seinen Handlungen und Worten spüren wir Gottes Liebe zu uns. Schön wäre es, wenn auch wir dieses Jahr an Weihnachten von dieser Liebe Gottes etwas spüren würden. Wenn wir in glänzende Augen sehen, am Heiligen Abend. Aber auch, wenn der eine oder andere von uns feuchte Augen bekommt. Vor Rührung über das Glück der Kinder, oder in Erinnerung an längst vergangene Weihnachten. Vielleicht entdecken wir dann in dem einen oder anderen Gesicht, fast wie in einem Spiegelbild, auch einen Schimmer von Gottes weihnachtlicher Herrlichkeit. Ich wünsche Ihnen ein von Gott mit seiner Liebe gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Ihr Pfarrer Thomas Moser 5

6 Am Sonntag, 14. Oktober konnten wir den Abschluss der Außenrenovierung der Zavelsteiner Georgskirche mit einem Festgottesdienst und einem anschließenden Gemeindefest miteinander feiern. Die Renovierungsmaßnahmen am Pfarrhaus, an der Georgskirche und am Gemeindehaus wurden vor über drei Jahren angegangen. Nun sind sie äußerlich fast alle abgeschlossen. Aus unserer Gemeinde Am schönen Oktobersonntag wurde der Renovierungsabschluss der Georgskirche in und am Gemeindehaus begangen Entlang der sanierten Stützmauer entstand nun ein Rosen-Lavendelbeet Der Wiesenplatz wurde eingeebnet und teilweise neu eingesät. Im Hintergrund die sanierte Stadtmauer. Anwohner und Gäste freuen sich über die Umgestaltung. 6

7 Aus unserer Gemeinde Am Gemeindehaus konnte die Renovierung der Außenfassade dank des guten Herbstwetters auch abgeschlossen werden. Dort wurde auch ein neuer Blitzableiter und eine Ausstiegshilfe im Dachgeschoss angebracht. Am Südfenster des Gemeindesaales wurde eine Sonnenschutzjalousie montiert. Der Feuerschutz fordert eine Fluchttreppe aus dem Gemeindesaal. Diese wird Anfang des kommenden Jahres angebracht werden. Nach dem Abschluss der Maßnahmen müssen dann noch die Endabrechnungen erfolgen. Der beigefügte Bilderbogen soll sie über die Baumaßnahmen informieren. Erneuerung des Anstrichs von Holzwerk, Putz und Dachrinnen das Gerüst und ein Dachaufzug wurde auch zur Abtragung des äußeren Teils des nicht mehr benutzten Kamins benutzt neu: Blechverschalung für Fenster im Kinder garten, Mauerabdeckung, Blitzableiter Entwurf Fluchtreppe Der Sonnenschutz ist im aufgezogenen Zustand kaum zu sehen. Die Führungsschienenund die Metallabdeckungen sind zu erkennen 7

8 Orgelrenovierung und Ausreinigung in Sommenhardt 1977 wurde auf der Empore der Sommenhardter Aufersteungskirche unter großem fi nanziellen Engagement der Gemeindeglieder eine Orgel eingebaut. Üblicherweise nach 20 bis 30 Jahren sollte eine Orgel gründlich ausgereinigt werden. Dies ist nun in Sommenhardt über 40 Jahre. Die Arbeiten haben nun begonnen. Momentan sind die Pfeifen zur Reinigung und Neuintonierung in der Werkstatt. Wenn alles gut läuft, können sie noch in diesem Jahr wieder eingebaut werden. Auch in Zavelstein steht eine Ausreinigung und Instandsetzung an. Diese Instrumente zu pfl egen und erhalten ist Ihnen ans Herz gelegt. So bitten wir sie herzlich um ihre Spenden. Die Ausreinigung und Instandsetzung ermöglicht nun auch einen Blick in das Innenleben der Orgel. Da kommen viele Bauteile ans Tageslicht, die gewartet werden müssen. OBM Hasselt inspiziert das Pfeifenwerk und baut die teilweise über 3 m langen Prospektpfeifen aus Ausbau der Orgelteile aus dem Gehäuse: - die Spieltischablage ist ausgebaut - der Blick zum Pfeifenwerk ist frei - Gebläsemotor und -balg sind sichtbar 8

9 Orgelrenovierung und Ausreinigung in Sommenhardt Holzbassspfeifen des Subbass 16 werden ausgebaut Windladen für das I. und II. Manual (abgeräumt) oben: Windlade I. Manual mit Blick durch den off enen Prospekt in den Kirchenraum rechts: hinterer Teil des Spieltisches Mitte: Ausgleichsbalg für das II. Manual das Pfeifenwerk u.a. ist zum Abtransport in die Werkstatt verladen der Spieltisch ist von den Klaviaturen leergeräumt Frau Halla hilft beim Reinigen und Polieren der Prospektpfeifen mit; rechts: Tierspuren 9

10 Orgelrenovierung und Ausreinigung in Sommenhardt das Auswaschen des Orgelinnern ergibt viele Eimer Schmutzwasser 26 Prospektpfeifen warten aufs Reinigen und Polieren. Dies wird in Eigenregie durchgeführt, ist aber aufgrund vieler Tierspuren auf den Pfeifenkörpern recht aufwendig das Pfeifenwerk, die Klaviaturen, die Balgdeckel u.a. sind ausgebaut und für den Transport in die Werkstatt verladen Die Balgdeckel sind abgebaut und werden neu beledert Schläuche für Windabführungen zu den Rastern der Basspfeifent Das Wellenbrett, das zur Umlenkung der Züge von der Tastur zu den Pfeifenventilen dient 10 Inneres mit sog. Abstrakten (Verbindung zwischen Taste und Ventil) und Windabführungen zu den Bass- und den Prospektpfeifen

11 Zavelsteiner Weg Liebe Gemeindeglieder, auch zur Jahreswende bitten wir Sie neben der Spendenbitte für Brot für die Welt auch wieder um Ihre Untersütztung des Zavelsteiner Weges. Diese Spenden kommen ausschließlich der Kirchengemeinde zugute. Insbesondere bitten wir um Spenden für die nachfolgenden Projekte: Gemeindehaus Zavelstein Nachdem am Burggraben die Mauerkrone der Sandsteinmauer repariert werden musste und dafür ein Gerüst notwendig war, entschloss sich der Kirchengemeinderat 30 Jahre nach einer größeren Instandsetzung des Gemeindehauses an diesem eine komplette Fassadenrenovierung und einige sonstige Arbeiten durchzuführen (siehe Seite 7 ). Kirche Sommenhardt Zum Ende diesen Jahres wird die Hauptausreinigung und Instandsetzung der Orgel in Sommenhardt durchgeführt. Wir bitten Sie um Unterstützung des Orgelrenovierungsfonds. Die Kosten für diese Maßnahmen müssen wir ganz aus Eigenmitteln bestreiten (siehe Seiten 8-10). Kirche Zavelstein Auch hier steht die Hauptausreinigung und Sanierung der Orgel an. Bauliche Mängel müssen in diesem Zusammenhang behoben werden. Unsere Gemeinde hat neben den Rücklagen dafür noch einige tausend Euro an Spenden beizutragen. Auf dem beiliegen- Schimmelbildung in der Orgel den Spendenträger können sie Ihren Spendenzweck für den Zavelsteiner Weg angeben oder sie überweisen Ihre Spende Online an das Kto. der Kirchenpfl ege (Seite 2). Spenden können steuerlich angegeben und abgesetzt werden. Spendenbescheinigungen stellt die Kirchenpfl ege gerne aus. Vielen Dank für Ihre Spenden. Jörg Widmann Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Gemeindefest. Das Gemeindefest zum Abschluss der Renovierungsarbeiten an unserer schönen Georgskirche am 14. Oktober war wirklich gelungen. Ein festlicher Gottesdienst mit dem Kirchenchor und mit guten Beiträgen von Bürgermeister Markus Wendel, Steinmetz Stefan Reiser, der Städtlesbewohnerin Marlise Weigandt und Alexander Walter, Konfi rmand in diesem Jahrgang. Anschließend der Baubericht von Architektin Wolf. Das Mittagessen im Gemeindehaus, die Spielstraße für Kinder, die Orgelmaus Charlie und das Kaff ee trinken, bei dem auch viele Tages-Besucher des Städtles verköstigt werden konnten, rundeten diesen Tag ab. Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die ein solches Fest nicht stattfi nden könnte. Ihrem großen Einsatz verdanken wir diesen schönen Tag. 11

12 Brot für die Welt Aufruf zur 60. Aktion Brot für die Welt Hunger nach Gerechtigkeit Seit 60 Jahren kämpft Brot für die Welt für die Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit. In dieser Zeit wurde Beachtliches erreicht: Gemeinsam mit Partnerorganisationen weltweit und getragen von so Vielen in evangelischen und freikirchlichen Gemeinden in Deutschland konnten wir Millionen Menschen dabei unterstützen, ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern. Dabei zählt für Brot für die Welt jede und jeder Einzelne und die Verheißung, dass alle das Leben und volle Genüge haben sollen (Johannes 10.10). Es bleibt aber noch viel zu tun: Jeder neunte Mensch hungert und hat kein sauberes Trinkwasser. Millionen leben in Armut, werden verfolgt, gedemütigt oder ausgegrenzt. Die einen bauen ihren Wohlstand auf Kosten anderer aus. Das soll und muss nicht sein! Es ist genug für alle da, wenn wir gerecht teilen. In einer Welt, deren Reichtum wächst, darf niemand zurückgelassen werden. Alle Menschen sind gleich an Rechten geboren. Jeder Mensch hat ein Recht auf gleiche Lebenschancen egal wo er oder sie lebt. Unsere Partnerorganisationen tragen seit Jahrzehnten in tausenden Projekten dazu bei. Sie fördern Bildung und Gesundheit, den Zugang zu Wasser, Land und Nahrung. Sie kämpfen mit uns gemeinsam für soziale Gerechtigkeit, die Rechte der Schwachen und die Bewahrung der Schöpfung. Sie schaffen Hoffnung, die Zukunft schenkt. Hoffnung, die Frauen, Männer und Kinder stark macht, Pläne zu schmieden und zu verwirklichen. Hoffnung auf Gerechtigkeit. Hunger nach Gerechtigkeit lautet das Motto der 60. Aktion Brot für die Welt. Auch nach sechzig Jahren ist dieser Hunger nicht gestillt. Das gemeinsam Erreichte macht Mut und lässt uns weiter gehen auf dem Weg der Gerechtigkeit. Unterstützen Sie uns dabei, unterstützen Sie die Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende und Ihrem Gebet! Tragen Sie dazu bei, den Hunger nach Gerechtigkeit zu stillen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. (Matthäus 5.6) Für die Evangelische Kirche in Deutschland Landesbischof DR. HEINRICH BEDFORD-STROHM Vorsitzender des Rates der EKD Für Brot für die Welt Präsidentin DR. H. C. CORNELIA FÜLLKRUG-WEITZEL Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Für die Frei- und altkonfessionellen Kirchen Pastorin DORIS HEGE Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland 12

13 Brot für die Welt Eines von vielen Brot für die Welt Förderbeispielen ist hier aufgeführt: Foto: Jörg Böthling Gute Ernte für alle Brot für die Welt unterstützt Partner in Äthiopien Vor drei Jahren ist Abang Ogut Gora mit ihren vier Kindern aus dem Südsudan geflohen. Die Familie kam mit nichts außer ihrer Kleidung am Leib an. Wir mussten Hals über Kopf fliehen, als die Front zwischen der Armee und den Rebellen immer näher rückte. Die ersten beiden Tage verfolgten uns Soldaten.. Erst nach dreißig Tagen erreichten sie endlich Äthiopien. Inzwischen geht es mit der Familie bergauf. Von der Mekane-Yesus- Kirche erhielt Abang Ogut Gora Schulungen und Saatgut für einen Gemüsegarten, in dem sie Süßkartoffeln anbaut. Ihre größte Hoffnung aber läuft gackernd über den Hof: vier Hühner und ein Hahn, die sie ebenfalls von der evangelischen Kirche erhalten hat. Mit der Hühnerzucht will Abang Ogut Gora etwas Geld verdienen. Den Kindern kann sie täglich drei Mahlzeiten zubereiten. Ihr Nachbar hat versprochen, ihr noch etwas mehr Mais zu geben. Ich werde ihm dafür in seinem Gemüsegarten und auf dem Feld helfen. Ethiopian Evangelical Church Mekane Yesus/ Development and Social Service Commission (EECMY-DASSC) ist ein Partner von Brot für die Welt. Text: Klaus Sieg Diesem Gemeindebrief beigelegt sind Überweisungsträger und weiteres Info- Material über die Arbeit von Brot für die Welt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Dank auch an Bäckerei Raisch, die uns an Erntedank Brote zum Verkauf gespendet hat, deren Verkaufserlös an die Aktion Brot für die Welt ging. 13

14 Kirchenchor Weihnachtsmusik in Zavelstein Die traditionelle Weihnachtsmusik des Kirchenchores fi ndet am Sonntag, um Uhr in der Georgskirche in Zavelstein statt. Unser Kirchenchor hat sich wie schon im vergangenen Jahr beim Luthersingspiel mit dem Altburger Kirchenchor für eine abwechslungsreiche Chormusikdarbietung zusammengetan. Das Programm umfasst Chorwerke aus dem Barock, der Romantik, aus dem Bereich des Jazz und der neuen geistlichen Lieder. Diese stammen aus dem neuen Liederheft Wo wir dich loben, wachsen neue Lieder-Plus, das in der Ev. Landeskirche am 1. Advent eingeführt wurde. Anliegen beider Chöre ist es, die neuen Lieder nicht nur vorzusingen, sondern sie zusammen mit den Besuchern gemeinsam kennenzulernen und zu singen. Aus der Jazz-Messe von Johannes Matthias Michel für Chor und Klavier erklingen das Gloria und das Sanctus. Die Chöre werden von der Orgel und dem Klavier begleitet. Die große Stilbreite des Programmskommt den verschiedenen stilistischen Vorlieben sowohl in den Chören als auch bei Zuhörern entgegen. Der Eintritt zu den Abendmusiken ist frei. Es wird um eine Spende zugunsten der Orgelsanierungen in Sommenhardt und Zavelstein gebeten. 14

15 Posaunenchor Der Zavelsteiner Posaunenchor wurde im Frühjahr dieses Jahres 90 Jahre alt. Am Sonntag,11. November 2018, gedachten die heutigen Bläser dieses Anlasses. Zusammen mit den Bläsern aus Altburg gestalteten sie einen Bläsergottesdienst. Fritz Bohnenberger wurde für sein langjähriges Mitspielen im Posaunenchor mit einer Urkunde geehrt. Anschließend an den Gottesdienst spielten die Bläser noch im Städtle und stellten sich dem Fotografen in der Burgruine zu einerm Jubiläumsfoto. 15

16 Kinderkirche Zachäus und der Wow-Moment Was hat Konfetti mit der Zachäus Geschichte zu tun? Das konnten die Kinder in der Kinderkirche am 14. Oktober 2018 im Rahmen des Gemeindefestes heraus fi nden. Während die Erwachsenen in der Georgskirche ihren Gottesdienst hatten, gingen die Kinder in den Lesesaal des Rathauses. Dort erwarteten sie bereits die Mitarbeiter der Kinderkirche. Der große aufgemalte Baum, mit Guckloch für Zachäus, bildete der Mittelpunkt der Geschichte. Als Zachäus auf dem Baum sitzt und bemerkt, dass Jesus ihn ansieht, passiert bei Zachäus etwas ganz Besonderes, Wow... Das Anspiel endete mit dem Lied Zachäus war ein kleiner Mann und Der Vater im Himmel segne dich. Zur Erinnerung haben die Kinder diesen Hände-Baum gestaltet, der in der Georgskirche bewundert werden kann: Am Nachmittag gab es eine Spielstraße rund um das Gemeindehaus. Da wurden bunte Drachen aus Eisstäbchen gebastelt oder wunderschöne Papiere mit Rasierschaum marmoriert! An der Süßigkeiten-Schleuder gab es bei jedem Treff er G u m m i b ä r - chen und Geschicklichkeit war beim XXL- Jenga gefragt! Ein Blick auf den Laufzettel verriet, dass es noch einen b e s o n d e r e n Programmpunkt gab: die Orgelmaus in der Kirche. Herzlichen Dank an alle Helfer des Kinderprogramms! Die nächste Kinderkirche findet wieder am 27. Januar 2019 um Uhr im Rahmen des Familiengottesdienstes in Sommenhardt statt. Herzliche Einladung! Sandra Widmann 16

17 Kindergarten Die Kinder des Zavelsteiner Kindergartens befi nden sich momentan auf dem Weihnachtsweg. Während der immer wöchentlich stattfi ndenden biblischen Geschichte erleben die Kinder die einzelnen Szenen der Weihnachtsgeschichte. Verschiedene Begebenheiten bzw. Situationen werden mit Hilfe von biblischen Erzählfi guren kindgerecht und lebensnah veranschaulicht. Zacharias im Tempel Geburt von Johannes Marias außergewöhnlicher Besuch mit außergewöhnlicher Nachricht Beschwerliche Reise - am Ziel und nicht willkommen Jesus ist geboren Den weiteren Verlauf unseres Weges können Sie sicher schon erahnen! - Besuch der Sterndeuter - Die Flucht nach Ägypten - Die Reise zum Passafest - Jesus als 12 Jähriger im Tempel Ehre sei Gott in der Höhe - was die Hirten erlebten Die abgebildeten Szenen und viele mehr können sie auf dem Breitenberger Adventsweg entlang der Hauptstraße bis 6. Januar sehen. Weitere Stationen werden wir im Lauf des Jahres mit der Kinderbibel durchleben, bis sich der Kreis an Weihnachten wieder schließt. Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten und Ihre Begegnung mit dem neugeborenen Kind. Ev. Kindergarten Zavelstein 17

18 Konfi 8 Interview mit zwei Konfirmanden Die beiden Konfi rmanden Simon Schwämmle und Alexander Walter waren freundlicherweise bereit, sich für ein Interview über ihre bisherigen Erfahrungen in der Konfi rmandenzeit zur Verfügung zu stellen. Was hat dir bisher am besten gefallen? Alexander: Geschichten in der Bibel zu lesen und dann darüber zu reden. Mir gefällt auch unsere Gemeinschaft in der Gruppe. Simon: Mir gefallen die Arbeitsblätter über Gott oder Jesus. Außerdem fi nde ich es schön, dass wir am Ende zusammen beten. Simon: Mir hat bei ich glaub s gefallen, dass es am Anfang Zeit für Spiele gab. Ich fand es schön, alte Bekannte zu treff en. Mir haben auch die Gottesdienste gefallen. Hast du schon etwas Neues für dich gelernt? Simon: Das Glaubensbekenntnis. Ich fand es interessant, dass Gott mehrere Seiten hat. Alexander: Ich habe den 23. Psalm richtig gelernt. Ich fand es beeindruckend, dass Gott alles in sich vereinigt. Wie gefällt dir unsere Konfi -Gruppe? Simon: Unsere Gruppe ist echt gut. Aber schade ist, dass manche immer wieder lachen müssen und das dann stört. Warst du beim Konfi -Camp oder bei ich glaub s - und wie war es? Alexander: Ich fand das Konfi -Camp cool, ich habe Leute aus anderen Gemeinden kennengelernt, wir haben Fußball gespielt und so Kontakte geknüpft. Alexander: Mir gefällt, dass ich meine alten Freunde wiedersehe, denn ich wohne ja jetzt in Altburg. Hast du neue Freunde gefunden oder alte Freundschaften wieder aufgefrischt? 18

19 Konfi 8 Alexander: Ich habe neue Freunde gefunden, zum Beispiel die Konfi -Mitarbeitenden Manuel und Jule. Simon: Ich kannte eigentlich alle schon gut. Worauf freust du dich? Simon: Ich freue mich auf den Konfi - Cup, wenn wir gegen die anderen Konfi rmanden Fußball spielen. Alexander: Ich freue mich auch auf den Konfi -Cup und auch schon auf die Konfi rmation. Findest du, dass wir zu viel / zu wenig / genau richtig auswendig lernen? Alexander: Ich fi nde es genau richtig, denn alles baut aufeinander auf. Simon: Ich fi nde es gut so. Und mich freut, dass wir manchmal schon was in der Kirche vorsagen und so schon für die Konfi rmation üben. Gehst du gerne in die Gottesdienste? Alexander: Ich gehe normalerweise in Altburg, mir gefällt vor allem das Singen. Eigentlich ist der Gottesdienst ein guter, entspannter Einstieg in den Sonntag. Simon: Mir macht es Spaß. Früher war ich eigentlich fast nie in der Kirche. Ich denke, wenn ich es schaff e, dann komme ich nach der Konfi rmation auch noch. Was fi ndest du im Gottesdienst spannend / was fi ndest du langweilig? Alexander: Langweilig fi nde ich, wenn die Predigt zu lang ist. Besonders schön fi nde ich es, gemeinsam Lieder zu singen. Simon: Mir sind es zu viele Lieder. Manchmal vergesse ich dann wieder, was ich von Gott gerade gelernt oder erfahren habe, und mir eigentlich merken wollte. Was würdest du gerne noch bis zur Konfi rmation im Konfi machen? Alexander: Konfi -Cup und ins Stadion gehen. Simon: Konfi -Cup. Ich würde mich freuen, wenn wir einen Ausfl ug machen würden, zum Beispiel wandern oder schwimmen gehen. Findest du die Aktionen gut, an denen ihr beteiligt seid, zum Beispiel beim Gemeindefest helfen oder beim Nachmittag für die Älteren im KoNi? Alexander: Ich fi nde das gut, weil wir uns einsetzen. Das ist für mich auch Nächstenliebe. Simon: Ich fi nde es richtig gut, mitzuhelfen und so einen Beitrag für die Gemeinde zu leisten. Wenn du an die Konfi rmation im Mai denkst, worauf freust du dich, was macht dir Sorgen? Simon: Ich freue mich auf das große Fest mit der ganzen Familie. Aber ich fürchte, ich werde nervös sein und mich versprechen. Alexander: Ich fürchte mich, vor so vielen Leuten zu reden. Ich freue mich, dass wir an diesem Tag in die erwachsene Gemeinde aufgenommen werden. Möchtest du sonst noch etwas sagen? Alexander: Ich freue mich eigentlich gerade generell an der Konfi rmandenzeit. Simon: Ich freue mich darauf, noch mehr von Gott zu erfahren. Danke, Simon und Alexander, dass ihr uns dieses Interview gegeben habt! 19

20 Konfi 3 Seit einigen Jahren besteht der Konfi r- mationsunterricht in unserer Kirchengemeinde aus zwei Teilen. Ein erster Teil, Konfi 3, fi ndet bereits in der dritten Klasse statt. Der zweite Teil ist dann in der 7. und der 8. Schulklasse. Bei uns fi ndet Konfi 3 an drei Samstagen statt, an denen wir miteinander Geschichten hören, singen, lesen, spielen, basteln und die Gottesdienste vorbereiten. Außerdem machen wir jeweils eine Mittagspause, in der wir miteinander essen. Schön ist, dass an allen Tagen einige der Eltern anwesend sind und das Programm mitgestalten. Die Konfi 3 - Samstage sind 2019 am 19. Januar, 16. Februar und 16. März. Bei Konfi 3 beschäftigen sich die Grundschulkinder mit den Themen Gottesdienst, Erkundung der Kirche (mit einer Orgel- und einer Kirchturmführung), Taufe und Abendmahl. Die Gottesdienste mit den Konfi 3 Kindern und ihren Eltern und Paten sind am 17. Februar 2019 zum Thema Abendmahl und am 24. März 2019 zum Thema Taufe. In diesem Gottesdienst werden wir auch zwei kleine Kinder taufen. Konfi -3 Gottesdienst 2018 in Sommenhardt 20

21 Jugendarbeit Mädelsjungschar Sommenhardt/ Zavelstein Schon wieder ist ein Jahr vorbei! Ein Jahr voller Freude, voller Action und auch voller Spannung. So geht auch unser Jungscharjahr allmählich zu Ende und wir können auf erfolgreiche Jungscharstunden mit schönen Geschichten von Samuel und auch von Abraham zurückschauen. Dies waren die beiden Schwerpunktthemen bei uns in der Mädelsjungschar. cool Mein Highlight war das Stockbrot, das wir im Burggraben als Abschluss vor den Sommerferien gemacht haben Ich gehe gerne in die Jungschar weil die Mitarbeiter sehr nett sind und wir immer Spaß haben Ich habe hier schon richtig viel von Gott gelernt und die Geschichten von ihm sind immer richtig spannend In der Jungschar machen wir Spiele und andere Aktionen, die ich davor noch nie Um Ihnen und Euch, liebe Kirchengemeinde noch einen besseren Eindruck in das Jungscharleben zu gewähren, wollen wir nun die 7- bis 14- jährigen Mädels, die unsere Jungschar besuchen zu Wort kommen lassen. Was macht dir in der Jungschar am meisten Spaß und was war die beste Aktion dieses Jahr? Ich kann gar nicht sagen, was ich am besten fand. Ich fi nd alles hier richtig gemacht habe - hier erlebt man immer was! Die Oma-Party war die beste Aktion dieses Jahr! Obwohl, das Zeltlager war auch eine schöne Zeit! Mir hat der Spieleabend mit der Bubenjungschar zusammen sehr gut gefallen, das könnten wir öfters machen Ich weiß zwar nicht wie die Mitarbeiter immer auf so coole Ideen kommen, aber die Sachen, die wir hier immer machen sind echt toll 21

22 Jugendarbeit Diese kurzen Interviews geben Ihnen und Euch einen kurzen Einblick, in das, was die Mädels bei uns immer freitags erwartet und worauf sie sich auch immer freuen. Auch im Jahr 2019 warten spannende Aktionen und aufregende Geschichten. Wir Mitarbeiter sind darüber hinaus sehr dankbar, wie viele Mädels jede Woche den Weg zu uns fi n- den und uns auch oft zum Schmunzeln bringen. Wir hoff en natürlich, dass das auch 2019 weiterhin der Fall sein wird und wir weiterhin in so begeisterte und gespannte Gesichter schauen können. Nun bleibt Ihnen und Euch noch eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr zu wünschen. Liebe Grüße Die Mitarbeiterinnen der Mädelsjungschar Sommenhardt/Zavelstein Vielen Dank an die Mitarbeiter in der Jugendarbeit für ihren Einsatz. Adventsliedersingen Schon seit etlichen Jahren treff en sich die Jungscharen, der Freundeskreis und der Jugendbund aus Sommenhardt/Zavelstein am ersten Advent, um gemeinsam Lieder für ältere Menschen aus der Kirchengemeinde zu singen. So auch wieder am , trotz des sehr regnerischen und windigen Wetters sind ca. 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an die Kirche Sommenhardt gekommen, um sich gemeinsam eine kurze Zeit einzusingen und zu proben. Dann ging es auch schon los. In kleineren Gruppen wurden ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind besucht und gemeinsam mit ihnen gesungen, gelacht und ein kleines Präsent überreicht. Zum Abschluss gab es für alle Helfenden noch eine kleine Stärkung. Mit Kaba, Punsch und Gebäck hat man den Nachmittag nochmals Revue passieren lassen und die Gemeinschaft gestärkt. 22

23 Jugendarbeit Jugendbund Zavelstein Auch in diesem Jahr dürfen wir als Jugendbund auf ein spannendes und volles Jahr zurückblicken. Neben den wöchentlichen Treff en samstagabends gab es immer wieder auch besondere Highlights. Begonnen hat das Jahr mit unserer Silvesterfreizeit in Sterneck. Das Thema war der Philipperbrief und neben den Bibelarbeiten konnten wir die Gemeinschaft zum Beispiel in einem Panoramabad und anderen Ausfl ügen genießen. Auch bei der Konfi freizeit in Breitenberg waren wir als Mitarbeiter dabei. Das ist uns wichtig, um die bestehenden Kontakte zu unseren Jungscharlern zu erhalten und sie auch in der Konfi zeit weiterhin zu begleiten. In den Osterferien ging es dann nach Stuttgart in den Ostergarten. Dort konnten wir mit allen Sinnen erleben, was Ostern bedeutet. An Pfi ngsten und hieß das Stichwort: Zeltlager! Als Wikinger sind wir in Gechingen mit unserem riesigen Wikingerschiff gestrandet. Gemeinsam mit vielen Jungscharlern war es eine tolle Zeit mit spannenden Geschichten von Josef und viel Action, Spiel und Spaß. Da in den Sommerferien konnten wir so manches gemeinsam unternehmen. So waren wir beispielsweise in einem Maislabyrinth oder haben uns mit anderen Jugendkreisen aus der Gegend getroffen. Nach den Sommerferien liefen dann die Vorbereitungen für die Jugendevangelisation Ich Glaub s auf Hochtouren. Diese besondere Woche Mitte Oktober 23 war für alle ein Highlight und viele Teens und Jugendliche haben sich dazu einladen lassen. Jeden Abend gab es verschiedene Spielangebote vor und nach dem gemeinsamen Programm. Lieder singen, Special-Guests begrüßen, von Nick und Lukas (aus Bad Liebenzell) in spannende, wichtige Themen mit reingenommen werden und natürlich leckeres Essen sowie Zeit zum Reden waren fünf Abende lang nicht wegzudenken. Zu diesem Jahr gehörte auch der Abschied von Nicole Beutler, die uns einige Jahre in der Jugendarbeit unterstützt hat. Wir sind sehr dankbar für die Zeit und freuen uns auch, dass Simone Widmann seit Mitte September bei uns ist und uns tatkräftig allen Bereichen der Jugendarbeitin unterstützt. Außerdem durften wir auch in diesem Jahr wieder verschiedene Gäste in unserem Jugendbund begrüßen, die uns zu verschiedenen Themen wie die Off enbarung, Macht oder meine Rolle in der Gesellschaft Bibelarbeiten gehalten haben. Nicht fehlen darf natürlich auch in diesem Jahr das Adventssingen, bei dem wir zusammen mit den Jungscharen älteren Menschen aus der Kirchengemeinde eine Freude machen möchten. Außerdem liegen in diesem Jahr noch die Jugendbund Weihnachtsfeier und die Silvesterfreizeit vor uns, auf die wir uns schon sehr freuen. Ende November gab es einen Wechsel in der Jugendbundleitung, der in unserer Mitgliederversammlung bestätigt wurde. Wir sind dankbar für die gefüllte Zeit, die Gott uns geschenkt hat.

24 Weltgebetstag Wir feiern Weltgebetstag am Freitag, 1. März 2019 um Uhr im Ev. Gemeindehaus Zavelstein Zum Weltgebetstag 2019 aus Slowenien Kommt, alles ist bereit : Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Gefl üchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Mit off enen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltgebetstag ist in ihrem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorbereitungs-Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Sloweninnen fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee die Arbeit seiner weltweiten Partnerinnen. Kommt, alles ist bereit unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit mit am Tisch sitzen können. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Am 1. März 2019 werden allein in Deutschland hundertausende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die Gottesdienste und Veranstaltungen besuchen. Gemeinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz.. 24

25 Frauenfrühstück Am Mittwoch, den 07. November 2018, fand im Konferenzsaal von Haus Felsengrund in Zavelstein ein Frauenfrühstück mit dem Thema: Auf Umwegen geradewegs zum Ziel statt. Das Team von Frauen aus den Kirchengemeinden Würzbach, Zavelstein und Bad Teinach hatte alles liebevoll vorbereitet; und die zahlreichen Besucherinnen ließen sich das reichhaltige Frühstück an den kreativ dekorierten Tischen schmecken. Auch die Darbietungen des Blockfl ötenorchesters waren ein besonderer Genuss. Die Referentin, Doro Zachmann aus Pfi nztal, beschäftigt das Thema: "Auf Umwegen geradewegs zum Ziel" seit als sie sich das vorgestellt hatte, und schließlich der Weg zum Ja für ihren Sohn mit Down-Syndrom, sind Stationen auf ihrem Weg. Einem Weg, den ich mir so nicht ausgedacht hatte, sagt Doro Zachmann. Im Rückblick kann sie berichten, wie so mancher Umweg als Weg geradewegs zum Ziel geführt hat. Sie ermutigte, trotz Stolpersteinen im Leben, mutig den eigenen Weg fortzusetzen und gerade in Hindernissen richtungs- und sinngebende Wegweisung zu erkennen. Denn Gott lässt sich nicht von unseren Unzulänglichkeiten davon abhalten, mit uns an sein Ziel zu kommen. Jahren. Mit 19 Jahren verliebte sie sich in einen 12 Jahre älteren Mann, der bereits eine kleine Tochter hatte. Heirat und die Geburt ihrer Zwillingstöchter, die so ganz anders verlief, Das nächste Frauenfrühstück findet am Dienstag, 2. April 2019 um 9 Uhr im Ev. Gemeindehaus Zavelstein mit der Referentin Gyöngyvér Luz statt. Adventscafé zur Burgweihnacht Vielen Dank an Petra Buchonnet und Jo Pfrommer für die Organisation des Cafés und den Aufbau der Eisenbahnanlage im Gemeindehaus. Besten Dank auch an alle Helfer und Kuchenspender. 25

26 Nachmittagstreff Was haben Leuchttürme mit den Herrnhuter Losungen zu tun? So lautete das Thema beim letzten Nachmittagstreff und Frauenkreis, zu dem sich mehr als 30 Gemeindeglieder im Gemeindehaus eingefunden haben. Mit der passenden, wunderschönen Dekoration vor Augen, hörten wir, wie Gottes Wort uns ganz persönlich ansprechen kann und wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit strahlt, so leuchtet ein Bibelwort in unseren Alltag hinein, tröstet und hilft. Im neuen Jahr machen wir am Donnerstag, einen Ausflug zur Renninger Krippe. Am ist die Landesinformation zum Weltgebetstag, der von Frauen aus Slowenien vorbereitet wird und am Freitag, stattfi ndet. Pfarrer Moser spricht dann am zur Jahreslosung. Etliche Tage ko nnten die Rötenbacher sich die Uhrzeit aussuchen. Inzwischen ist die Zeitanzeige am Kirchtürmle wieder geregelt und auch auf den Stundenschalg müssen die Bewohner nicht mehr vergeblich warten. 26

27 Bibelabende Mit Markus Jesus entdecken - Bibelabende zum Markusevangelium Die erste Hälfte der Bibelabende zum Markus-Evangelium hat im November und Dezember stattgefunden. Die Reihe der Markus-Bibelabende geht weiter. Sie können gerne auch zu einzelnen Bibel a b e n d e n kommen. Es erwarten uns spannende Einblicke in die Erlebnisse und Gefühle der Jünger Jesu und weiterer Menschen in seinem Umfeld. Wir werden uns mit Markus zusammen selbst auf den Weg machen, Jesus zu entdecken, seiner Person nachzuspüren und ihn als Messias der Welt zu begreifen. Dabei werden wir auch entdecken, wie Gott selbst das öff entliche Auftreten Jesu von Anfang an und bis über das Ende am Kreuz hinaus mit seinem Zeugnis begleitet. Die einzelnen Bibel-Abende fi nden jeweils Donnerstag von 20 Uhr bis ca Uhr im Gemeindehaus in Zavelstein, Im Städtle 22 oder im Pfarrhaus in Bad Teinach, Rathausstraße 4 statt Zavelstein Markus 6, Bad Teinach Markus 8, Zavelstein Markus 10, Bad Teinach Markus 16, 1-8 Frauentreff Herzliche Einladung zum Frauentreff Zavelstein für Frauen zwischen 45 und 70 Jahren. Nähere Auskünfte erteilen Petra Buchonnet und Ingrid Krummacher Wir kommen immer am 1. Dienstag im Monat von Uhr im Gemeindehaus in Zavelstein zusammen. Wir basteln nicht nur, sondern gestalten eine Passionsandacht, machen Ausfl üge, gehen Essen, meditieren und diskutieren über Gott und die Welt. 27

28 Kirchenwahlen 28

29 Persönliches aus unserer Gemeinde Taufen 2018 Zur Heiligen Taufe empfi ngen 13 Kinder bzw. Jugendliche Samuel Mast Clemens Berlin Felix Hirsch Joscha Nonnenmann Marie Straßer Laila Willig Alina Funk Léonor Podack Henri Klee Emma Kloos Miya Ertel Lion Langer Henri Rupf Konfirmanden Jugendliche feierten am 22. und 29. April ihre Konfi rmation Jule Nothacker Manuel Nothacker Patrick Nothacker Chelsea Subjek Laura-Sophie Wiesenhütter Celina Gall Jannik Gries Kevin Grossmann Nele Kellermann Dinah Nothacker Timo Raßmann Trauungen 2018 Aus unserer Gemeinde haben sich 3 Paare das Ja-Wort gegeben: Marcel Gall und Desireé geb. Funk Tobias Weinmann und Franziska geb. Bauer Mike Kloos und Caroline geb. Keller Beerdigungen Gemeindeglieder aus unserer Gemeinde sind verstorben: Sabine Bringmann geb. Sparwel, 52 Jahre Emma Schreiber geb. Keck, 85 Jahre Erwin Schweizer, 88 Jahre Friedrich Rentschler, 89 Jahre Gertrud Pfrommer geb. Siegwald 90 Jahre Angelika Funke geb. Wendt, 87 Jahre Erwin Weber, 76 Jahre Fritz Pletzer, 82 Jahre Ruth Wurster geb. Grötzinger, 68 Jahre Rosemarie Jung geb. Hahn, 80 Jahre Erwin Pfeiff er, 86 Jahre Else Pufahl geb. Wurster, 75 Jahre Georg Baier, 91 Jahre 29

30 Gottesdienste 30

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