Frühlingswunder. Inhaltsverzeichnis
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- Guido Hofmeister
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1 Frühling Nr. 123 März bis Mai 2019
2 Frühlingswunder Jemand hat leise die Bäume geweckt, die Blumen, die Vögel und die Sträucher. Und die Zuversicht angeknipst. Es knospt, blüht und zwitschert. In den Haaren ein milder Wind und die Beine ausgestreckt auf der Bank sitzend und in die Sonne blinzelnd. Inhaltsverzeichnis 2 ( Monika Minder) Seite Inhaltsverzeichnis 2 Grußwort 3 Termine für Heimbewohner 4 Regelmäßige Veranstaltungen 5 Rückblick 6 Rückblick 7 Geburtstage der Heimbewohner 8 Termine für Mitarbeiter 9 Neue und verstorbene Heimbewohner 10 Sicherheit für Senioren 11 Impressionen 12 Impressum Herausgeber: Marienheim Senioren- und Pflegeheim Rötzer Straße Neunburg vorm Wald Telefon: / marienheim@neunburg.de Unser Redaktionsteam nimmt Beiträge und Anregungen gerne entgegen. Redaktion: Frau Kathrin Klein Herr Heinz Sczesny Frau Verena Stippler Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marienheims, mein Name ist Verena Stippler und ich bin seit Oktober letzten Jahres, hier im Marienheim als die Assistentin der Heimleitung beschäftigt. Sicher sind wir uns schon einmal im Haus begegnet. Seit ein paar Wochen begleitet mich mein Border Collie Rüde Milo, den ich von meinem zweieinhalb jährigen Aufenthalt in Australien mitgebracht habe. Nach Australien hat es mich kurz nach Ende meines Studiums verschlagen. Darüber möchte ich Ihnen gerne ein wenig berichten. Einen Monat nach Abgabe meiner Bachelorarbeit, bin ich mit einer Schulfreundin nach Australien aufgebrochen. Wir flogen von München über Dubai und Singapur nach Perth, im Wesen von Australien. Dort angekommen mussten wir erst einmal unsere weitere Reise organisieren. Wir kauften uns ein Auto, bauten es um, sodass wir im Kofferraum schlafen konnten und dann ging die große Fahrt los. Zuerst einmal für ein paar Tage in den Süden, wo wir am Strand mit Kängurus frühstückten und auch einige Wanderungen machten. Anschließend ging es zur Arbeitssuche in Richtung Norden. Wir wurden recht schnell in einem Hotel mitten im australischen Outback fündig und blieben dort für etwas mehr als sechs Wochen. Zu unseren Aufgaben gehörte es, die Zimmer sauber zu machen, für die Gäste Frühstück zuzubereiten, in der Bar zu arbeiten und in der Küche Pizzen zu belegen und Geschirr zu spülen. Wir genossen die Zeit dort sehr und schlossen auch schnell viele neue Freundschaften, sodass es uns sehr schwer fiel wieder abzureisen, doch wir wollten auch den Rest von Australien noch sehen. Deswegen ging es nach diesen eineinhalb Monaten weiter. Wir stoppten im Karijini Nationalpark, wo es viele Schluchten zu entdecken gab und übernachteten dort für ein paar Nächte auf verschiedenen Campingplätzen. Weiter auf dem Weg nach Norden waren Broome, der Litchfield Nationalpark und der Kakadu Nationalpark auf unserer Liste. Wir badeten in Wasserfällen, bestaunten Aborigine Felskunst und lernten viele neue Leute kennen. Nachdem wir den nördlichen Teil abgefahren haben, machten wir uns auf den langen Weg zum Zentrum Australiens, dem Ayers Rock oder auch Uluru genannt. Die Fahrt war lange und eintönig, doch der Anblick des riesigen Felsen, machte die Strapazen wieder wett. Bei Temperaturen von über 40 Grad umrundeten wir das Monument und ließen uns einiges über die Geschichte der Ureinwohner erzählen. Auf dem Rest der Reise machten wir unter anderem Halt in Cairns, um im Great Barrier Reef zu schnorcheln, in Brisbane, auf den Whitsunday Inseln und natürlich in den beiden Großstädten Sydney und Melbourne. Dann hieß es Abschied nehmen von Australien, allerdings nicht für lange, denn ich hatte beschlossen einen Job als Hotelmanagerin anzunehmen. Zuerst einmal machten wir aber noch zwei Wochen Urlaub auf Bali und danach verabschiedete meine Freundin Julia sich nach Deutschland und ich kehrte zurück nach Perth um dort meine neue Arbeit zu beginnen. Ich hoffe, Ihnen hat dieser Einblick in meine Auslandserfahrung gefallen und freue mich auf die weitere Zeit hier im schönen Neunburg. Herzliche Grüße, Ihre Verena Stippler 3
3 Termine für Heimbewohner März Rosenmontag, Uhr Faschingstreiben in der Oase mit der grün/weiß Faschingsgarde OVI Aschermittwoch, Uhr Wortgottesdienst mit Aschenauflegung Donnerstag, Uhr Fachberatung und Prävention in der Oase Kriminalhauptkommissar W. Sennfelder Mittwoch, Uhr Filmnachmittag: mit Kristina Söderbaum Die Goldene Stadt Montag, Uhr Friseur Braun kommt ins Haus Mittwoch, Uhr Filmnachmittag: mit Hans Sigl Der Bergdoktor April Mittwoch, Uhr Palmbüschel binden in der Oase Donnerstag, Uhr Vierteljahresgeburtstagsfeier in der Oase gestaltet vom Kinderchor der Mittelschule Montag, Uhr Friseur Braun kommt ins Haus Karfreitag, Uhr Kreuzweg Andacht Samstag, Uhr Speisenweihe in der Oase Ostermontag, Uhr Ostergottesdienst Mittwoch, Uhr Filmnachmittag: mit Franco Nero Die Försterbuben Mai Mittwoch, Uhr Maibaum aufstellen in der Oase Mittwoch, Uhr Maiandacht Montag, Uhr Friseur Braun kommt ins Haus Dienstag, Uhr Muttertags Feier und Grillfest im Oasengarten gestaltet vom Gerhardinger Kindergarten Mittwoch, Uhr Filmnachmittag: mit Heinz Erhardt Immer die Radfahrer Freitag, Uhr Heilige Messe mit Erstkommunionkindern Sonntag, Uhr Frühlingsfest im Garten der Oase mit der Neunburger Böhmischen Donnerstag, Uhr Vatertags Feier im Gemeinschaftsraum 4 Regelmäßige Veranstaltungen Täglich von 7 bis 19 Uhr Einzel- oder Gruppenbetreuung durch Betreuungsassistentinnen Montag bis Samstag von 8.45 bis Uhr Für alle Bewohner des Hauses Geronto-Aktiv-Gruppe in der Oase Jeden ersten und dritten Montag im Monat ab Uhr Sitztanz mit Musik in der Oase Jeden zweiten und vierten Montag und jeden Donnerstag ab Uhr in der Oase Sturzprävention durch Kraft- und Balancetraining Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat ab Uhr Livemusik im Gemeinschaftsraum oder bei schönem Wetter im Oasengarten Jeden Freitag um Katholischer Gottesdienst in der Hauskapelle Montag Mittwoch Freitag Rosenkranz in der Hauskapelle 5
4 Rückblick Die ersten Frühlingsboten zeigen es, der Winter neigt sich dem Ende. Zeit auf die Wintermonate zurück zu schauen. Viele Veranstaltungen im Dezember sorgten für eine schöne adventliche Stimmung. Beim gemeinsamen Christbaum schmücken in der Oase, erinnerten sich die Bewohner an heimische Bräuche. Liebevoll wurden vergangene Erinnerungen betrachtet und wieder in das Gedächtnis zurückgerufen. Am 6. Dezember kam der Nikolaus mit seinem Spießgesellen Krampus. Zum Glück ließ er seine Rute stecken. Unsere Neunburger Stubenmusi erfreute Bewohnerinnen, Bewohner, Familienangehörige und Gäste bei der Adventsfeier am 14. Dezember. Begleitet von weihnachtlichen Liedern, Kaffee und Kuchen genossen alle die gemeinsamen Stunden. Eine schöne Tradition ist auch der alljährliche Besuch der Stadtkapelle Neunburg. In einer warmen und geborgenen Atmosphäre ist die Adventszeit viel zu schnell vergangen. Ein sehr alter Brauch am Dreikönigstag ist es, die Häuser zu segnen. Dazu schreibt man mit Kreide die Buchstaben C+M+B (sie stehen für»christus Mansionem Benedicat«Christus segne dieses Haus oder für Caspar, Melchior und Balthasar) an die Haustür und hofft, damit wieder für ein Jahr alles Übel fernhalten zu können. Unter dem Motto Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit sind die Ministranten von Haus zu Haus und so auch ins Marienheim gegangen. 6 Ausbuttern und Essen wie früher Viel Freude hatten die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses beim traditionellen Ausbuttern der KAB Frauen in der Oase. Butter machen wie früher zu Oma s Zeiten wurde den Bewohnern wieder in Erinnerung gebracht. In althergebrachter Weise wurde zünftig ausgebuttert. Mittlerweile zum zweiten Mal fand diese Nachmittagsveranstaltung statt. Die notwendigen Utensilien für die manchmal schweißtreibende Arbeit haben die KAB Frauen zur Verfügung gestellt. In einem Butterfass wurde kräftig gestampft, bist die Butter fertig war. Einige Bewohner beteiligten sich aktiv bei der Zubereitung und hatten dabei viel Freude und Spaß. Abschied von einer langjährigen Mitarbeiterin Elisabeth Gruber beendete im Januar ihre langjährige Tätigkeit in unserem Haus, um ihren wohlverdienten Ruhestand anzutreten. Sie arbeitete als Altenpflegerin im Wohnbereich 1. Niemals geht man ganz, denn ihre Herzlichkeit und ihre Kollegialität bleiben bei uns. Wir möchten uns im Namen aller Kolleginnen und Kollegen herzlich für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken und wünschen ihr ganz viel Glück und Gesundheit für ihre Zukunft. 7
5 Geburtstage 7. April Frau Franziska Wittmann 17. April Frau Maria Käsbauer 17. April Frau Gertrud Mannhart - 90 Jahre 17. April Frau Maria Rosskopf - 95 Jahre 22. April Herr Josef Lankes 27. April Herr Friedrich Ziesler 13. März Frau Erna Walbrun 14. März Herr Wolfgang Eckl 18. März Herr Josef Schwarz 20. März Herr Josef Schütz 21. März Herr Bernhard Deml - 90 Jahre 23. März Frau Käthe Kolb 24. März Frau Gerda Heise - 90 Jahre Termine für Mitarbeiter Dienstag 2. April Uhr Gefahrstoffverordnung / vorbeugender Brandschutz Referentin: Frau Dierig-Stelzl Dienstag, 16. April Uhr IBF Erste Hilfe Malteser Cham Montag, 8. April Uhr IBF Zeitgemäße Wundversorgung Referent: Stefan Bockes (Fa.Klemen) Geburtstage Mitarbeiter Montag, 6. Mai Uhr Schmerz in Anlehnung an Expertenstandard Referent: Peter Kindler, Lindenapotheke Donnerstag, 16. Mai Uhr IBF Erste Hilfe Malteser Cham 1. Mai Frau Maria Kollmann 8. Mai Herr Karl Wellnhofer 13. Mai Frau Marion Adamietz 17. Mai Frau Barbara Eckert 22. Mai Herr Karl Schießl - 80 Jahre 23. Mai Frau Ilse Hanauer - 90 Jahre 23. Mai Frau Johanna Keil 24. Mai Herr Johann Wittmann 25. Mai Herr Josef Meier - 90 Jahre 29. Mai Frau Kreszentia Schindler Herzlichen Glückwunsch! Mögen deine Freunde Acht geben auf dich, Krankheiten keinen Weg finden, Engel dich beschützen und der Himmel dich annehmen, wie du bist. 8 Irischer Segenswunsch März 5. Andrea Zimmet 8. Beate Beinhölzl 8. Edeltraud Pregler 9. Verena Stippler 9. Ulrike Süß 10. Lucretia Visan 17. Katarina Hluchnik 19. Christian Pahlitzsch 20. Theresia Kramer 21. Brigitta Nees 22. Erika Wagner 23. Hannelore Hottas-Raab 24. Sabine Schießl Herzlichen Glückwunsch! April 6. Erika Paschke 8. Irene Stanzel 10. Lydia Käsbauer 15. Sarolta Reiml 16. Katja Sorgenfrei 24. Nicole Fischer 25. Karam Al Khoder 27. Monika Heumann 28. Mogana Heimerl 30. Maria Schmid 9 Mai 2. Petra Blab 10. Veronika Horn 10. Diana Höger 12. Anna-Maria Wilhelm 13. Gertraud Schwindler 15. Sabine Schafbauer 16. Marion Preiß
6 Willkommen neue Heimbewohner Wir begrüßen als neue Bewohner im Marienheim: Josef Schwarz, Barbara Seidl, Anna Bauer, Antonie Maresch, Sicherheit für Senioren Durch unzureichende Vorsichtsmaßnahmen und zu großes Vertrauen werden ältere Menschen nicht selten Opfer von Dieben und Betrügern. Leider haben sich einige Täter bzw. Tätergruppen darauf spezialisiert, gezielt ältere Menschen durch Betrügereien an der Haustür, Trickdiebstahl aus Wohnungen, Taschendiebstahl, Handtaschenraub und Raubdelikte um ihr Hab und Gut zu bringen. Sein Leben ohne Ängste und in Sicherheit gestalten zu können, das ist gerade für Ihre Generation von großer Bedeutung. Wer die Gefahren kennt, kann viele Risiken ausschließen! Aufgrund ihrer Lebenserfahrung sind sie oft besonders vorsichtig und sicherheitsbewusst und dennoch besteht bei einigen das Gefühl, der scheinbar allgegenwärtigen Kriminalität hilflos gegenüberzustehen. Kriminalhauptkommissar Wolfgang Sennfelder ist Fachberater bei der Kripo Amberg und für die Präventionsarbeit im Landkreis Schwandorf zuständig. Tipps und Ratschläge, wie Sie sich gegen Trickbetrüger schützen können, gibt er in einem Vortrag am 7. März um Uhr in der Oase. Muttertag Friedrich Zisler, Rosa Glasauer, Brigitta Trautner, Marion Adamietz Wir wünschen allen ein gutes Einleben in unserer Hausgemeinschaft. Verstorben: In den letzten Wochen sind von uns gegangen: Frau Anna Lacher Frau Hella Müller Herr Johann Seidl Frau Isolde Setterl Frau Erika Müller Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Ich danke dir Liebe Mutti, ich danke dir, dass du mich liebst, mir Geborgenheit gibst, deine Aufmerksamkeit mir schenkst, immer an mich denkst. Bei Krankheit meinen Schlaf bewachst und gerne mit mir lachst. Danke für die Selbstverständlichkeit mit der du all das machst!! Herzlichen Glückwunsch allen Müttern
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