Transmissions- und Reflexionsgrad einer Verbundglasscheibe

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1 B E R I C H T Transmissions- und Reflexionsgrad einer Verbundglasscheibe im Auftrag der Glaswerkstatt Feige Report ZAE (2009)

2 Abteilung: Funktionsmaterialien der Energietechnik BAVARIAN CENTER FOR APPLIED ENERGY RESEARCH Division: Functional Materials for Energy Technology ZAE Bayern, Am Hubland, Würzburg B E R I C H T 8. Oktober 2009 Auftraggeber/Projekt: Glaswerkstatt Feige Riemenschneiderstraße Karlstadt Ihr Auftrag: vom Unser Angebot: 202/ vom Unsere Auftragsnummer: 203/090 Gegenstand der Untersuchungen: Transmissions- und Reflexionsgrad einer Scheibe Apparatur: UV-VIS-NIR-Spektrophotometer Perkin-Elmer Lambda 950 Bearbeiter: Dr. Werner Körner Anzahl Seiten: 5 Abbildungen: 2 Tabellen: 1

3 1 Untersuchungsgegenstand Ziel der Untersuchung war die Bestimmung des normal-hemisphärischen Transmissions- und Reflexionsgrades einer Sonnenschutzscheibe mit der Bezeichnung Guard 2009 (2 mal 3 mm Glas) im solaren Spektralbereich. Der Reflexionsgrad wurde für auf beide Seiten auftreffende Strahlung gemessen, die Außenseite war durch einen Aufkleber markiert. 2 Messverfahren Gemessen wurde der normal-hemisphärische (τ nh ) Transmissionsgrad sowie der normal-hemisphärische (ρ nh ) Reflexionsgrad im Wellenlängenbereich von 250 nm bis 2500 nm. Dazu wurde ein UV/VIS/NIR-Spektrophotometer (Hersteller Perkin-Elmer, Typ Lambda 950, mit Ulbrichtkugelzusatz 150 mm) verwendet. Abbildung 1 zeigt den schematischen Aufbau des Spektrometers bei einer Transmissions- bzw. Reflexionsgradmessung. Bei der Transmissionsmessung wird die Probe an der Eintrittsöffnung der Kugel montiert. Gemessen wird die gesamte in den Halbraum transmittierte Intensität (normal-hemisphärischer Transmissionsgrad τ nh ). 1.Transmissionsmessung 2.Reflexionsmessung Probe Standards Standard Probe Referenzstrahl Meßstrahl Referenzstrahl Meßstrahl Abbildung 1: Schematischer Aufbau des UV/VIS/NIR-Spektrophotometers. Auftraggeber: Glaswerkstatt Feige Seite 3 von 5 Transmissions- und Reflexionsgrad

4 Bei der Reflexionsmessung wird die Probe an der Austrittsöffnung der Kugel montiert. Das einfallende Licht trifft unter einem Winkel von etwa 8 auf die Probe. Gemessen wird die gesamte in den Halbraum reflektierte Intensität (normal-hemisphärischer Reflexionsgrad ρ nh ). Die Messgenauigkeit des Spektrophotometers beträgt ± 0,02. Aus den spektralen Daten wird nach DIN EN der solare, visuelle bzw. UV-Transmissions- und Reflexionsgrad berechnet. 3 Ergebnisse Abbildung 2 zeigt den spektralen normal-hemisphärischen Transmissions- und Reflexionsgrad der Probe, Tabelle 1 die nach DIN EN 410 gemittelten Werte für die solaren, visuellen und UV- Transmissions- und Reflexionsgrade der Probe. Transmissions- und Reflexionsgrad Transmissionsgrad Reflexionsgrad Außenseite Reflexionsgrad Innenseite Wellenlänge [nm] Abbildung 2: Spektraler normal-hemisphärischer Transmissions- und Reflexionsgrad der Probe Guard DIN EN 410:1998 Glas im Bauwesen: Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen Auftraggeber: Glaswerkstatt Feige Seite 4 von 5 Transmissions- und Reflexionsgrad

5 Tabelle 1: Solarer, visueller und UV-Transmissions- und Reflexionsgrad der Probe. Probe τ nh,solar τ nh,vis τ nh,uv Seite ρ nh,solar ρ nh,vis ρ nh,uv Guard ,39 0,68 < 0,001 außen 0,21 0,09 0,04 innen 0,11 0,08 0,23 Daraus ergibt sich ein solarer Absorptionsgrad der Probe für von außen auftreffende Strahlung von α solar = 0,40 und damit ein Gesamtenergiedurchlassgrad von g = 0,50. Für von innen auftreffende Strahlung ergibt sich α solar = 0,49 und g = 0,52. Der U-Wert der Probe nach DIN EN 673 beträgt U g = 5,7 W/m²K. Würzburg, den 08. Oktober 2009 Dr. Werner Körner (Bearbeiter) Dr. Hans-Peter Ebert (Abteilungsleiter) Auftraggeber: Glaswerkstatt Feige Seite 5 von 5 Transmissions- und Reflexionsgrad

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