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2 IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wesentlicher Schwerpunkt der europäischen Strukturpolitik in der aktuellen Förderperiode 2007 bis 2013 ist die Umsetzung der Lissabon-Strategie. Deren Schlüsselelemente für die Entwicklung der Europäischen Union (EU) zu einem weltweit führenden wissensbasierten Wirtschaftsraum sind gezielte Investitionen in Menschen durch Bildung sowie Innovation, Wissenschaft und Forschung. Die Umsetzung dieser Politik erfolgt in und für insbesondere durch die Instrumente des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Zieles Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, für das in der laufenden Förderperiode insgesamt EU-Mittel in Höhe von über 400 zur Verfügung stehen. Innerhalb dieses Fördervolumens bietet das Land neben der Förderung von Beschäftigung und sozialer Eingliederung Programme zur Stärkung von Innovation, Wissenschaft und Forschung in Hochschulen und Unternehmen in an. Beispielhaft zu nennen sind hier die Förderung von Innovationsassistenten in kleinen und mittleren Unternehmen, die Unterstützung innovativer Existenzgründungen, Vorhaben an Hochschulen und in Unternehmen in den Bereichen von Forschung, Technologietransfer und Innovation, die Förderung der Entwicklung von ressourcenschonenden Umwelttechniken durch KMU und Forschung sowie die gezielte Förderung von Wissenschaftlerinnen und Weiterbildungsangebote im Bereich der Wissenschaft. Ziel der Veranstaltung, die sich insbesondere an interessierte Wissenschaftler/-innen, Fachleute und Multiplikatoren aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen richtet, ist es, über die verschiedenen Programme und Förderangebote zu informieren, beispielhafte Projekte vorzustellen und Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft miteinander ins Gespräch zu bringen.

3 Moderation am Vormittag durch Ines Busch, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Dr. Hans Freudenberg, Wirtschaftsministerium Klaus Tappeser, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Dr. Armin Tschermak von Seysenegg, Ministerium für Arbeit und Soziales Hartmut Alker, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Förderprogramm Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen (ZAFH), Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Förderrichtlinie Umwelttechnik, Umweltministerium EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Inkubatoren an baden-württembergischen Hochschulen, Wirtschaftsministerium

4 Förderung der Clusterbildung, Wirtschaftsministerium und Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur, des Technologietransfers und der Clusterbildung, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Förderprogramm Wissenschaftliche Weiterbildung für ältere Akademiker, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst AQUA - Akademikerinnen und Akademiker qualifizieren sich für den Arbeitsmarkt, Otto Benecke Stiftung e.v. Die neuen Interreg-Programme Programm-Prioritäten und Erfordernisse an Projekte Fokussierung der Priorität Innovation Förderprogramm Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen (ZAFH), Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Förderrichtlinie Umwelttechnik, Umweltministerium

5 Förderprogramm zur Einstellung von Innovationsassistenten, Wirtschaftsministerium Förderprogramm Coaching, Wirtschaftsministerium Umweltschutz- und Energiesparprogramm, L-Bank Technologieförderprogramm, L-Bank Förderung von Demonstrationsvorhaben der rationellen Energieverwendung und der Nutzung erneuerbarer Energieträger, Wirtschaftsministerium Bioenergiewettbewerb, Wirtschaftsministerium Förderung von Innovation in Unternehmen, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Schlieben-Lange-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Margarete-von-Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die neuen Interreg-Programme Programm-Prioritäten und Erfordernisse an Projekte Fokussierung der Priorität Innovation Dr. Georg Ris, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Monika Burkhard, Ministerium für Arbeit und Soziales Programmänderungen vorbehalten

6 Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird keine Gebühr erhoben. Eine Anmeldung ist erforderlich. möglich unteroder Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Anmeldungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Gemäß 28 BDSG unterrichten wir Sie über die elektronische Speicherung Ihrer Kontaktdaten für veranstaltungsrelevante Unterlagen (Teilnehmendenliste/Namensschild) und zum Zweck der Übermittlung von für Sie relevanten Informationen. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Steinbeis-Europa-Zentrum Milena Mikosch Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Tel.:

7 (etwa zehn Minuten) Den Hauptbahnhof Richtung Königstraße verlassen und dieser Einkaufsmeile rund 500 Meter folgen. Den Königsbau auf dem Schlossplatz passieren und direkt nach der Buchhandlung rechts abbiegen. Von dort aus ist das Haus der Wirtschaft mit seiner grünen Kuppel bereits sichtbar. Nach 100 Metern die Theodor-Heuss-Straße überqueren. Von dort sind es noch wenige Meter bis zum Haus der Wirtschaft. S-Bahn, Linien S1 bis S6, Haltestelle Stadtmitte Stadtbahnen, Linien U9 und U14, Haltestelle Friedrichsbau/ Börse A8 aus München, Ausfahrt Degerloch B27 A8 aus Freiburg, Ausfahrt Stuttgart-Vaihingen B14 A 81 aus Heilbronn, Ausfahrt Zuffenhausen B10/B27 In Stuttgart sind Umweltplaketten erforderlich. Parkhaus Hofdienergarage, Schlossstraße 28, Stuttgart (Einfahrt Schellingstraße), 24 h geöffnet Tiefgarage Friedrichsbau, Huberstraße 2, Stuttgart, 24 h geöffnet HAUS DER WIRTSCHAFT

8 Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße 19, Stuttgart Für Fragen am Veranstaltungstag: Tel.: HAUS DER WIRTSCHAFT Ministerium für Arbeit und Soziales Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wirtschaftsministerium

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