Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

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1 Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Struve, Carola Signatur: Ar Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte / Biographische Angaben 2 Übernahmemodalitäten 3 Inhalt und innere Ordnung Form und Inhalt 3 Zugangs- und Benutzungsbedingungen Zugangsbestimmungen 3 Sachverwandte Unterlagen Verwandte Verzeichnungseinheiten 3 Veröffentlichungen 3 Verzeichnungskontrolle Aktenserien Diverses 4

2 Struktur Identifikation Umfang 0.4 m Entstehungszeitraum / Laufzeit Kontext Historische Notiz Carola Struve, Pseudonym, gebildet aus dem Vornamen und dem Mädchennamen der Mutter. Geboren am in Deutschland als Tochter von Gustav Siebert und Agnes Siebert, geb. Struve. In erster Ehe verheiratet mit Dr. med Charles Devaux. Am Heirat mit Dr. jur. Norbert Tilmann, Wohnsitz in Darmstadt. Anfangs 1931 Einreichung der Scheidung, per geschieden. Ab ca wohnhaft in Berlin. Carola Tilmann-Siebert setzt sich für Frauenrechte ein und legt sich für ihre schriftstellerische Tätigkeit das Pseudonym Carola Struve zu tragen ihre Briefe im Briefkopf den Namen Kampfbund für Kameradschaftsrecht. In einem Brief vom 14.Juni 1933 an Fritz Bühler (Heidelberg) schreibt sie: Ich bin Nationalsozialistin durch und durch und halte es für meine Aufgabe, die falsche Richtung in der Frauenfrage in den rechten Weg abzubiegen. In einem anderen Brief vom an Lise Dürrast bezeichnet sie sich selber als glühende fanatische Nationalsozialistin. Am schreibt Struve in einem Brief an Dr. Gansser: Im übrigen stehe ich mit ausländischen Frauen in Verbindung, denen ich nationalsozialistisches Gedankengut in sanften Dosen und Pille für Pille verabreiche, was sie anscheinend begeisternd schlucken. Am 30. November reist sie aus Berlin in die Schweiz ein und lässt sich in Zürich nieder; wohnhaft zunächst an der Schifflände 28 bei Martin, ab Januar 1934 im Rigihof an der Universitätsstrasse 101. Sie pflegt u.a. Kontakt mit dem Schweizer Naziympathisanten René Sonderegger. Am 1. Februar 1934 meldet sich C. Struve bei der Einwohnerkontrolle ab ( auf Reisen ), bleibt aber wohl weiterhin in der Schweiz und kehrt auch wieder nach Zürich zurück. Ab ca taucht in Briefen ein Oberstudienrat Rudolf Hommes auf, von welchem Struve bald als von ihrem Verlobten spricht. Hommes stammte aus Hamburg, kam als Flüchtling 1933 in die Schweiz und wohnte ab September 1936 an der Schifflände 28 wo auch C. Struve gewohnt hatte. Vor seiner Flucht war er an der Karl-Marx-Schule in Berlin-Neukölln tätig und ein enger Vertrauter des sozialdemokratischen Reformpädagogen Fritz Karsen. In Zürich gehörte Hommes zur linken Emigrantenszene, er verteilte Hilfsgelder. Dies erklärt wohl den Gesinnungswechsel C. Struves und ihre Kontakte mit Personen wie dem Arbeiterdichter Bruno Schönlank. Die letzten Schreiben im Nachlass von Struve stammen aus dem Pflegerinnenheim, wo sie sich ca. Ende Mai 1937 einer Operation unterziehen musste. Die Briefe drehen sich um die Ausreise nach Kolumbien, wohin Hommes vom kolumbianischen Bildungsministerium als Mitarbeiter von Fritz Karsen nach Bogota berufen worden war. Hommes meldete sich bei der Einwohnerkontrolle Zürich am nach Kolumbien ab. Im Nachlass von Bruno Schönlank (Fritz-Hüser-Institut) gibt es einen Brief von Struve an Bruno Schönlank: dat , Columbien. Ohne Zweifel ist also auch C. Struve im Juli 1937 mit Hommes aus der Schweiz ausgereist; der weitere Lebensweg Schweizerisches Sozialarchiv p. 2

3 ist unbekannt. Übernahmemodalitäten Der Teilnachlass Struve gelangte im Sommer 2005 aus dem Archiv des VHTL ins Schweizerische Sozialarchiv. Inhalt und innere Ordnung Form und Inhalt Der Bestand enthält: Biographisches, Korrespondenz, Typoskripte, Diverses. Zugangs- und Benutzungsbedingungen Zugangsbestimmungen Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar. Sachverwandte Unterlagen Verwandte Verzeichnungseinheiten Nachlass Otfried Eberz, Universitätsbibliothek Regensburg: 16 Briefe von C. Struve an O. Eberz aus den Jahren ( Veröffentlichungen - Frauenfreiheit und Volksfreiheit auf Kameradschaftsrechtlicher Grundlage / Carola Struve. Heidelberg : Bündischer Verlag, Das Kameradschaftsrecht / Carola Struve. [Zürich] : [Buchdruck der Neuen Zürcher Zeitung], [1934] - Die Frage: Sklavin oder Mensch? / Carola Struve ; Vorrede zum Kameradschaftsrecht von René Sonderegger. Küsnacht-Zürich : Reso-Verlag, 1935 Verzeichnungskontrolle Informationen des Bearbeiters Der Nachlass wurde von Urs Kälin bearbeitet und von R. Häfliger im September 2005 verzeichnet. Schweizerisches Sozialarchiv p. 3

4 Aktenserien Diverses Ar Biographisches und Persönliches Mappen Mappe 1: Schriftwechsel Dr. Elfriede Cohnen Dr. Bansa Tilmann (betreffend finanzieller Streitigkeiten im Scheidungsverfahren Carola Tilmann Norbert Tilmann) Juristisches aus den Jahren , u.a.: beglaubigte Abschriften juristischer Dokumente aus den Jahren 1925 von 1932; Abschriften von Gerichtssitzungen im Scheidungsfall Tilmann gegen Tilmann; handschriftliche Briefe und Notizen sowohl von Carola Tilmann als auch von ihrem Mann und dessen Vater zu finanziellen Belangen der Scheidung; Vertragsentwürfe für Alimentations- Auseinandersetzungs- und Erbvertrag Persönliche Briefe von N. Tilmann an C.S Briefe an N. Tilmann Belege über Finanztransaktionen Mappe 2: Bankauszüge und Notarielles , u.a.: Bankauszüge, Bankkorrespondenz und Checkhefte Notarielle Vereinbarung über Verkäufe an Alfred Reverchon aus dem Jahre 1932 inkl. dazugehörigen Inventarlisten und Zahlungsquittungen Dokumente aus der kleinen Schublade des grossen Barocksekretärs , u.a.: - Handschriftliches Testament von N. Tilmann, mit Wunsch seine Frau als Alleinerbin einzusetzen, vom 4. Juli 1929 (Entwurf?) - Handschriftliche Aufstellungen über Vermögen (notizartig) - Persönliche, meist handschriftliche Korrespondenz in Dt., Engl., Franz. und Span u.a. mit:*müller, Johannes; *Theiss, Frank (u.a. Brief vom mit schriftstellerischem Rat an C. Tilmann); *Moessner, Edith; *Rolland, Romain Briefentwürfe - Informationsblätter von Atlantic Division INC., New York City The Architects Small House Service Bureau - Handschriftliches Gedicht: Waldandacht - Eidesstattliche Versicherung Otto W. Bonns von 1929 gegenüber Amerikanischem Konsulat für Carola Tilmann und Alfred Reverchon, einen sechsmonatigen Aufenthalt in den USA betreffend - Bestätigung über Eröffnung eines Kontos im deutschen Reichschuldbuch über die Entschädigungen von 1931, sowie weitere Schreiben dazu aus demselben Jahr - Visitenkarten, Postkarten Mappe 3: Diverses , u.a: - Faltblatt: Meine Kampfziele. München : Ludendorffs Volkswarte Verlag, [s.a.] - Manuskript: Tatsachen im Prozess um die Firma Naef & Specker Gummi AG / René Sonderegger. Küsnacht ZH, ca. 1934? - Zeitungsausschnitte aus der NZZ - Postkarten (darunter Postkarte 1936 adressiert an Frau Struve-Tillmann!!!) - Aufstellung von EPA-Karten zur Unterstützung an Kollegen, Rudolf Hommes an Frau Gittermann - Mehrere Briefe und handschriftliches Gedicht von Bruno Schönlank mit Widmung an Carola Struve (undatiert), sowie Typoskripte und Ausrisse seiner Arbeiten - Briefe von Anna Judith Wassermann 1936 (Tochter von Schriftsteller Jakob Wassermann) - Faltblatt: Die Verurteilung der sozialistischen Ärzte in Kopenhagen. Sonderbeil. Zu Zeitschrift f. polit. Psychologie u. Sexualökonomie, Bd. 4 H. 1, 1937 Thema: Abtreibung Schweizerisches Sozialarchiv p. 4

5 Ar Ar Schreiben Dr. Leonie Siemers, Rechtsanwältin Berlin, Schreiben der Feuilleton-Redaktion der National-Zeitung Basel vom Wirtschaftsbeilage der Deutschen Informationen No. 145/ : Kriegswirtschaft bleibt! : wirtschaftliche Bekenntnisse in der letzten Rede Hitlers / Georg Denicke - Faschismus: Organ der Int. Transportarbeiter-Föderation, Jg. 4, No. 26, Handschriftliche Auflistung der Bücher ihrer Bibliothek - Briefe an Rudolf Hommes aus dem Pflegerinnenheim 1937 Texte von C. Struve I Mappe 1: Typoskripte, u.a.: - Die Lösung des Friedensproblems - Die Mission der Frau Mappe 2: Frauenfreiheit und Volksfreiheit auf kameradschaftlicher Grundlage / von Carola Struve (ursprünglicher Titel: Liebe und Ehe auf neuer Grundlage), Typoskript, 254 Seiten Mappe 3: Die Lösung des Friedensproblems, oder,die letzte Chance der weissen Rasse' / von Carola Struve; Typoskript, 129 Seiten Mappe 4: Grundsätzliches zur Lösung des Friedensproblems + Nachwort; Die letzte Chance der weissen Rasse / von Carola Struve. Zürich, den ; Typoskript 162 S. Mappe 5: Liebe und Ehe auf neuer Grundlage / von Carola Struve; Typoskript, 247 S. Mappe 6: Diverse Texte Texte von C. Struve II 1 Mappe Texte, u.a.:einzelartikel aus dem Buch Frauenfreiheit und Volksfreiheit, handschriftlich Ar Korrespondenz Mappe 1: Briefe mit Kolleginnen und Kollegen aus Wissenschaft und Kultur: alphabetisch geordnet, A-J - Albrecht, Alice Suzanne Baur, Hans Von Borcke, Wally Elisabeth Bernoulli, Carl Albrecht 1933 (mehrere) - Bäumer, Gertrud Balsiger-Tobler, Elisabeth Braun, Sophie Brupbacher, Paulette Baer, Gertrud Becker, Theodor Bein, Grete - Bergmann, Ernst 1933 (mehrere) - Bündischer Verlag, Heidelberg Bühler, Fritz Deutsche Republik, Republikan. Wochenschrift 1932 [Thommann, Werner] - Deutscher Freiheitsbund Dorn Verlag München Dürrast, Lise 1933 (mit Fotodokument) - Dwinger, Edwin Erich Forschungsanstalt und Freiluftmuseum für Geistesurgeschichte Frankfurter Illustrierte Frankfurter Zeitung - Von Gaisberg, E Golbig, Elfriede-Luise 1933? - Von Gruner, Cläre Von Harbou, Thea Heim, Claus Helbing, Käthe Jung, C.G Jünger, Ernst 1933 Mappe 2: Briefe mit Kolleginnen und Kollegen aus Wissenschaft und Kultur: alphabetisch geordnet, L-Z Schweizerisches Sozialarchiv p. 5

6 - Kaiser, Franz Kampfgemeinschaft Revolutionärer National-Sozialisten Kenstler, G(?) Kühn, Lenare(?) Lamberty-Muck, Friedrich Lemcke, Carl Friedrich Leuch, A Lindsey, Ben B Mann, Thomas Menzel, Gerhard - Moeller, Martha Moufang, Wilhelm Müller, Johannes New York University Niemann, A Peschlow, Gerda Pleyer, Kleo Pucher, Magdalene Reventlow, Graf Rogge-B., Rowohlt Verlag 1933 (Werner, Bertha) - Schmid, Fred Schulz, Charlotte Schwarz, Hans Die schwarze Front Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland Sachs, Wilhelm Societäts-Verlag Frankfurt a.m Thiess, Frank Ullstein Verlag Union Mondiale de la Femme pour la Concorde Internationale 1932 (Nobs, Marg.L.) - Urbach, Ilse Viebig, Clara Vischer-Alioth, E Wälterlin, Oskar Wassermann, Jakob Werner, Bertha 1933 Familienkorrespondenz und weitere private Korrespondenz, , 2 Mappen Schweizerisches Sozialarchiv p. 6

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