Schnell füllte sich unsere Kiste mit Ideen und schließlich stand auch schon der erste Ausflug an.
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- Uwe Wolf
- vor 5 Jahren
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1 Hallo zusammen! In diesem Artikel möchte ich euch ein bisschen von dem Projektkurs Religion erzählen, welcher im vergangenen Schuljahr 2017/18 das erste Mal an unserer Schule angeboten wurde. Unter der Leitung von Frau Ohla haben sich sechs Mädchen ein Jahr lang mit dem Tabu- Thema Tod beschäftigt, viele Ausflüge gemacht, Vorträge gehört und viel gelacht. Aber der Reihe nach Das erfolgreiche Jahr begann mit dem Thema Sterben im Alltag- ein Tabu?!. Erst bei genauerer Betrachtung dieses Themas fiel auf, wie selten darüber in der Öffentlichkeit gesprochen wird. Die Menschen wollen jung aussehen, fit sein und unter keinen Umständen alt werden, denn jeder Mensch hat eine stetige Angst vor dem Ende seines Lebens. Wir aber wollten uns diesem Tabu stellen und diesen Fragen einmal genauer ins Auge sehen, denn eigentlich kommt der Tod in der Öffentlichkeit sehr häufig vor, wie zum Beispiel bei Craig Ewert, Gunther von Hagens oder Robert Enke. Wir, das heißt Frau Ohla, Lara Middrup, Hanna Kampermann, Amrei Laudien, Lara Köller, Leonie Ljoljic und ich, Emely Pleischl, hielten die Augen offen für Ideen, mögliche Ausflugsziele, Karikaturen oder Infoblättchen. Schnell füllte sich unsere Kiste mit Ideen und schließlich stand auch schon der erste Ausflug an. Ziel war der Bueraner Hauptfriedhof, auf dem wir eine Führung mit Herrn Mäsing, Geschäftsführer der Friedhofsgärtner Gelsenkirchen eg, geplant hatten. Trotz des schlechten Wetters an diesem Tag zeigte er uns die Vielseitigkeit dieses Friedhofes und verdeutlichte, dass ein Friedhof viel mehr ist als nur der letzte Wohnsitz eines geliebten Menschen. Durch die FGG (Friedhofsgärtner Gelsenkirchen eg) erfuhren wir von einem Fotowettbewerb, den der Verein zur Förderung der deutschen Friedhofskultur jedes Jahr mehrfach veranstaltet. Das Thema passte perfekt: Friedhof ist für mich Also hieß die Devise, die Kameras einzupacken und nach außergewöhnlichen Motiven zu suchen. Auf der Suche nach kleinen Details sah man den Friedhof wiederrum auf eine ganz andere Weise. Letztendlich waren wir mit einem unserer Bilder tatsächlich in den Top 20 der ca. 250 Bilder, die eingeschickt wurden.
2 Durch Herrn Mäsings Beispiel des Liedes Nur zu Besuch von Den Toten Hosen kamen wir auf die Idee, einmal zu schauen, wie viele Lieder es eigentlich gibt, die von diesem Tabu- Thema erzählen. Unser Ergebnis: Oftmals bemerkt man gar nicht, wie voll die Charts sind von Liedern, die vom Tod erzählen. Um unser Wissen zu vertiefen, besuchten wir zwei Hospize, um uns über verschiedene Wege, Abschied zu nehmen zu informieren. Zum einen war dies das Emmaus - Hospiz in Gelsenkirchen Resse. Zum anderen statteten wir dem Kinderhospiz, oder besser gesagt, der Kurzzeitpflegeeinrichtung Arche Noah, ebenfalls in Gelsenkirchen, einen Besuch ab und lernten das Gelände und die Arbeitsweisen dort kennen.
3 Als Nächstes stand der Besuch bei dem Unternehmen Bestattungen Wolter an, welches der kleinste Bestatter in ganz Gelsenkirchen ist. Herr Wolter erklärte uns die verschiedensten Arten der Särge, Urnen, Kreuze und alles, was dazu gehört. Wir lernten, dass eine Beerdigung weit mehr ist als nur ein Sarg mit Blumen. Außerdem schauten wir uns das Kolumbarium St. Pius in Bochum-Wattenscheid an und sahen somit eine ganz andere Möglichkeit des Abschiednehmens. Eine ehemalige Kirche wurde in einen Friedhof für Urnen umgewandelt, mit wunderschönen Wegen, den Möglichkeiten, an Messen teilzunehmen und sich in Ruhe zu setzen und die Stille zu genießen. Trotzdem waren wir nicht nur unterwegs, sondern bekamen auch Besuch in unsere Schule. Der erste Besuch war von Pfarrerin Grüter vom Schulreferat des Kirchenkreises Gelsenkirchen und Wattenscheid zum Thema Bestattung im Judentum und Islam". Es war sehr interessant, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen zu verstehen und die Bestattungsarten miteinander zu vergleichen.
4 Darüber hinaus besuchte uns die Pfarrerin Hannussek aus dem Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid, die sich um würdige Trauerfeiern für Menschen, die sich keine Bestattung leisten können, kümmert und welche den Verein Ruhesteine mitgegründet hat. Unseren letzten Besuch machten wir dann bei Mechthild Schroeter-Rupieper im Institut für Familientrauerberatung Lavia in Gelsenkirchen Stadtmitte. Frau Schroeter-Rupieper erklärte uns anhand vieler Beispiele, wie wichtig Trauerberatung für Kinder und Familien sei, da die ersten Anzeichen oftmals nicht als Trauer wahrgenommen werden und Familien daran noch mehr als sowieso schon kaputt gehen können. Mechthild Schroeter- Rupieper Unser Jahr im Projektkurs bestand aber nicht nur aus Ausflügen, am Ende des Jahres mussten wir auch eine Projektarbeit abgeben. Diese ist wie eine Facharbeit aufgebaut und fließt zu einem großen Teil in unsere Endnote ein. Die Themen der Arbeiten durften wir uns selbst nach eigenem Interesse aussuchen, wobei uns die Ausflüge und die gesammelten Broschüren eine gute Hilfe waren. Untersucht wurden Nahtoderfahrungen, Fragen nach Suizid, Beerdigungslieder und Beerdigungsriten, aber auch Gründe für die Bestattung im Friedwald sowie Hospize als letzter Wohnsitz. Alles in allem war der Projektkurs ein sehr intensives Jahr. Wir haben sehr viel gelernt aber viel mehr gelacht, als man es normalerweise bei dem Thema erwarten würde. Wir haben uns damit beschäftigt, ob man Witze über den Tod machen kann und wann es zu viel ist, viele Lieder zu dem Thema angehört und viel über uns selbst und andere Traditionen gelernt. Ich würde den Projektkurs jedes Jahr wieder wählen.
5 Emely Pleischl
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