GEMEINDEBRIEF Oktober / November 2018

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1 GEMEINDEBRIEF Oktober / November 2018

2 INHALT Zum Nachdenken 3 Thema: Gemeinde 5 Mitarbeiter 9 Termine 10 Geburtstage 11 Geburt (1) 12 Geburt (2) 13 Predigtserie ECHT 14 Wir beten für Einleger Update Seniorenarbeit 15 Vorträge Nick Kalena 16 Hochzeit 17 Gabenseminar 18 Gemeindegründung Boppard 20 Mitarbeitertag Bericht Motorradgottesdienst 24 Trauer 26 Purzelzwerge 27 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 2

3 ZUM NACHDENKEN Aufleben statt ableben Freunde von mir haben in ihrem Vorgarten einen kleinen Goldfischteich. Der schmale grüne Schilfgürtel, der blaue Himmel, der sich im Wasser spiegelt, die Goldfische, eine Augenweide und Herzensfreude für den, der einen Sinn dafür hat. Aber eines Tages trat ein Ereignis ein, mit dem sich alles änderte. Auch ein hungriger Fischreiher freute sich, als er das kleine Paradies entdeckte, denn es war für ihn ein gefundenes Fressen. Er ließ sich am Teich nieder und begann genüsslich sein schreckliches Mahl. In panischer Angst schossen die Goldfische im Wasser hin und her, aber es gab kein Entrinnen. Der Reiher verfügte wohl noch über einen Rest von Anstand oder vielleicht war er auch einfach satt, jedenfalls ließ er einen einzigen Goldfisch übrig. Der hatte längst mit seinem Leben abgeschlossen und war so müde und deprimiert, dass man ihn mit der Hand fangen konnte. Für ihn schien alles zu Ende. Doch es kam anders, denn mein Freund kaufte neue Goldfische. Als er wieder Gesellschaft bekam, lebte er wieder auf. In unserem Leben gibt es auch Ereignisse, die wie ein Sturm über uns kommen oder uns treffen wie ein Schlag. Manche fühlen sich durch Arbeitslosigkeit in Frage gestellt, sind durch 3

4 eine Ehekrise angeschlagen oder durch Krankheit ins Abseits gestellt. Wieder andere haben sich durch eigene Schuld in eine Sackgasse manövriert - vieles kann uns aus der Bahn werfen. Aber gerade dann wäre Einsamkeit Gift für uns. Die Isolierung gäbe uns den Rest, und die Flucht zur Flasche oder vor den Fernseher würde alles nur noch verschlimmern. Gerade dann brauchen wir die Nähe von Menschen, die uns trösten, beraten, zurecht helfen, für und mit uns beten, und uns die Vergebung Gottes zusprechen! Dann leben wir wieder auf, selbst wenn sich die äußeren Umstände noch nicht verändert haben sollten. Aber wir bekommen wieder festen Halt in unseren Schuhen. von Jörg Swoboda 4

5 THEMA: GROßE UND KLEINE GEMEINDEN Für viele von uns ist es normal immer wieder in unsere Gemeinde zu kommen und ein Teil davon zu sein. Es gehört einfach dazu jeden Sonntag viele verschiedene Leute zu treffen, an einem regelmäßigen Gottesdienst teilzunehmen, verschiedene Angebote der Gemeinde wahrzunehmen oder auch selbst in einem Bereich der Gemeinde mitzuarbeiten. Aber ist das wirklich alles so normal? Am durfte ich in der Nähe von Leipzig an einem Impulstag für kleine Gemeinden teilnehmen. Es kamen einzelne Personen genauso wie kleine Gruppen aus ganz verschiedenen Gemeinden. Der größte Unterschied zu unserer Situation hier in Gusternhain war jedoch, dass sie alle aus sehr kleinen Gemeinde kamen. Die Gemeindegrößen schwankten zwischen Gottesdienstbesuchern. Eine Gemeinde mit unserer Größe ist für die meisten dort eine riesige Gemeinde. Durch diesen Tag und die vielen Gespräche ist mir einmal mehr klar geworden, welch ein Privileg es für uns ist, Teil einer so großen Gemeinde mit so vielen engagierten Personen sein zu dürfen. Denn normal sieht dort in vielen Gemeinden dann doch ganz anders aus. Normal ist, dass oftmals 3-5 Personen alles in der Gemeinde abdecken, sei es die Gottesdienstgestaltung mit Lobpreis und Predigt, die Arbeit mit den Kindern, die Öffentlichkeitsarbeit oder andere Gemeindeaktivität, vieles hängt 5

6 an ganz wenigen treuen Leuten. Normal ist, dass man jede Woche gefordert ist und man sich nicht mit anderen im Team abwechseln kann. Normal ist, dass oft die Sorge mitschwingt, ob es die Gemeinde in den kommenden Monaten und Jahren noch geben wird. Normal ist, dass man sich manchmal als Gemeinde recht einsam fühlt, weil es im weiten Umkreis keine anderen Gemeinden und Christen gibt... Viele Gedanken die so gar nichts mit unserem Normalen zu tun haben. Auch wenn Ostdeutschland für uns weit weg ist und wir vielleicht keine persönlichen Kontakte dort in die Region haben, haben wir doch die Möglichkeit diese Gemeinden mitzutragen, indem wir sie auch vor Gott bringen. Deutschlands Gemeinden sehen sehr unterschiedlich aus und sind auch nicht gleichmäßig über das ganze Land verteilt. In den Briefen des Neuen Testamentes können wir oftmals lesen, wie Paulus zu Beginn der Briefe auf die Situationen der Gemeinden eingeht und ihnen mitteilt, dass er immer wieder für sie betet und sie vor Gott bringt. Im Epheserbrief schreibt er : 15 Hinzu kommt, dass ich gehört habe, wie beständig` euer Glaube an den Herrn Jesus ist und was für eine Liebe ihr allen entgegenbringt, die zu Gottes heiligem Volk gehören. Wegen all dem 16 kann ich nicht anders, als Gott immer wieder für euch zu danken. Jedes Mal, wenn ich bete, denke ich auch an euch. 17 Ich bete darum,` dass Gott der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater, dem alle Macht und` Herrlichkeit gehört euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung gibt, damit ihr ihn immer besser kennen lernt. 6

7 18 Er öffne euch die Augen des Herzens, damit ihr erkennt, was für eine Hoffnung Gott euch gegeben hat, als er euch berief, was für ein reiches und wunderbares Erbe er für die bereithält, die zu seinem heiligen Volk gehören, 19 und mit was für einer überwältigend großen Kraft er unter uns, den Glaubenden, am Werk ist. Es ist dieselbe gewaltige Stärke, 20 mit der er am Werk war, als er Christus von den Toten auferweckte und ihm in der himmlischen Welt den Ehrenplatz an seiner rechten Seite gab. Epheser 1,15-20 Es sollte ein Wesenszug der vielen verschiedenen Gemeinden sein, dass wir auch für einander beten und uns darüber im Klaren sind, dass es viele sehr unterschiedliche Situationen gibt, in denen die Gemeinden stehen. Deshalb möchte ich euch dazu ermutigen für die Gemeinden zu beten, die ihr kennt und gleichzeitig kann unser Gebet für die vielen sehr kleinen Gemeinden in unserem Land zur Ermutigung und Kraftquelle werden. Ein weiterer Gedanke dazu ist, dass wir Gott auch wieder neu dafür danken können, dass wir hier in Gusternhain Teil unserer Gemeinde sein dürfen. Natürlich haben auch wir Herausforderungen, aber das sollte nicht im Vordergrund stehen! Vielmehr sollten wir dankbar vor Gott treten, da er uns hier so sehr segnet und beschenkt. Hinzu kommt, dass wir mit diesem Fokus auch anders mit unseren Herausforderungen umgehen werden, da sie dadurch doch deutlich kleiner werden und an Bedeutung verlieren. Denn wir in Gusternhain sind eine gesegnete Gemeinde Gottes. 7

8 Lasst diesen Gedanken mal auf euch wirken! Ich bin davon überzeugt, dass der Segen Gottes und seine Liebe unser Denken und unser Handeln maßgeblich beeinflussen und verändern wird. Dazu gehört allerdings, dass wir unseren Blick immer wieder neu auf genau diese Dinge richten. Wir sind eine gesegnete Gemeinde und du bist Teil davon! Dominik Zahn 8

9 TERMINE Oktober 2018 So, :30 Erntedankfest mit Dominik Zahn Mi, :30 Missionsabend mit "Juden für Jesus" So, :30 Gottesdienst mit Dominik Zahn Sa, :00-18:00 Vortrag mit Nick Kalena => Seite 16 Sa, :00 Jugendabend mit Nick Kalena => Seite 16 So, :30 Gottesdienst mit Nick Kalena => Seite 16 So, :30 Abendmahlsgottesdienst mit Peter/Jürgen Di, :00 Erzählcafé November 2018 So, :30 Gottesdienst mit Werner Jung Sa, Mitarbeitertag in Hartenrod => Seite 23 So, :30 Gottesdienst mit Dominik Zahn ( E ) => Seite 14 So, :30 Gottesdienst mit Christian Drechsel ( C ) mit gemeinsamen Mittagessen => Seite 14 Sa, :00-16:30 Gabenseminar => Seite 19 So, :30 Gottesdienst mit Silas Gimbel ( H ) => Seite 14 Ausblick So, :30 Abendmahlsgottesdienst mit Johannes Süß ( T ) => Seite 14 Mi, :30 Lobpreisabend So, :30 Ordination Dominik Zahn mit Ralf Pieper So, :00 Weihnachtsmusical mit den Bibelentdeckern So, :30 Gottesdienst Mo, :00 Heiligabendgottesdienst mit Dominik Zahn Mi, kein Gottesdienst So, :30 Lobpreisgottesdienst Mo, kein Gottesdienst 10 Bitte gebt eure Gruppentermine möglichst früh an Jürgen Kolb weiter, damit sie im Gemeindebrief erscheinen können.

10 GEBURT Amia Scheel * g / 57 cm Wir freuen uns mit Daniel und Janina Scheel und den Großeltern über die Geburt des Kindes und wünschen der Familie viel Freude und Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 12

11 GEBURT Lina Weyel * g / 51 cm Wir freuen uns mit Markus und Susanna Weyel und den Großeltern über die Geburt des Kindes und wünschen der Familie viel Freude und Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 13

12 PREDIGTSERIE IM NOVEMBER: E.C.H.T Im November wollen wir uns wieder Zeit nehmen, um in eine neue Predigtserie einzutauchen. Es ist wichtig, dass wir den Gedanken an unseren Auftrag als Gemeinde immer wieder wach und frisch halten, damit er für uns zu einer motivierenden Quelle werden kann. Der Begriff ECHT begleitet uns dabei schon eine ganze Weile und wir wollen vier Wochen dazu nutzen, um der Bedeutung und dem Nutzen für uns neu auf die Spur zu kommen. Ab dem wollen wir gemeinsam in den Gottesdiensten, aber auch in einer begleitenden Kleingruppe, über die vier Bereiche unseres Auftrags ins Gespräch kommen und uns darüber austauschen, was wir damit verbinden und was der Auftrag für uns bedeutet. 14

13 UPDATE: NEUES AUS DER SENIORENARBEIT Wie ihr schon wisst, gibt es Änderungen in der Seniorenarbeit. Da die Teilnahme am vierteljährlichen Seniorenkreis immer mehr zurückgeht und die Mitarbeiter auch ein Alter erreicht haben, in dem sie selbst gerne als Gäste und nicht als Mitarbeiter in den Seniorenkreis gehen würden, wird dieser in der bisherigen Konstellation aufgelöst. (Mitarbeiter waren hier: Christa Diehl, Roswitta Greeb, Christa Lüdtke, Marita Rumpf, Christa Weyel) Aber es gibt einen positiven Ausblick: Marion und Jürgen Kolb sowie Martina und Gerhard Peter werden in diesem Jahr noch ein Event für die Generation Ü65 anbieten. Geplant ist eine Fahrt zu einem Konzert mit Jochen Rieger am in die Stadthalle nach Wetzlar. Die Infos dazu werden im Gottesdienst bekanntgegeben. Von diesem umfassenden Wandel bleibt jedoch das Erzählcafé unberührt. Zwar schwindet auch hier die Teilnahme, doch der Kreis wird mit dem harten Kern weiter bestehen bleiben. Natürlich sind auch weiterhin alle Senioren zu diesem Kreis herzlich eingeladen. Ansprechpartner sind hier Marion Kolb und Gabi Süss. Gabi Süss 15

14 TERMINE MIT NICK KALENA "EHEN STÄRKEN" Nachdem Markus Schäller im Frühjahr den Anfang zu diesem Thema machte, wird Nick Kalena mit drei weiteren Vorträgen im Herbst dieses Thema weiter vertiefen. Sonntag, : Veränderung und Vergebung in der Ehe durch Gottes Gnade Samstag, Uhr: Was tun, wenn nichts mehr geht? Samstag, Uhr: Jugendabend zum Thema "Liebe, Freundschaft, Ehe" Sonntag, : Gottes Plan für Männer und Frauen in der Ehe? Nick Kalena studierte am Moody Bible Institute in Illinois und am Master s Seminary in Kalifornien, USA. Dort arbeitete er etliche Jahre als Praktikant, Jugendpastor und Pastor, bevor er 2014 zur Unterstützung des Europäischen Bibel Trainigszentrums (EBTC) nach Deutschland ausgesendet wurde. Am EBTC unterrichtet Nick im Kurs Biblische Seelsorge das Fach Ehe und Familie, außerdem ist er Ältester in der Eckstein Gemeinde in Berlin. Er ist seit 16 Jahren verheiratet mit Jodi, sie haben sechs Kinder zwischen 5 und 14 Jahren. 16

15 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Marie & Julian Leng Hochzeit * Wir gratulieren euch ganz herzlich und wünschen für den weiteren gemeinsamen Lebensweg Gottes reichen Segen! 17

16 GABENSEMINAR 18

17 Die Einzigartigkeit mit der Gott jeden von uns geschaffen hat ist ein Geschenk und sollte von jedem entdeckt werden, denn vieles was uns ausmacht ist uns oftmals gar nicht bewusst. Jeder von uns hat von Gott besondere Stärken und Fähigkeiten geschenkt bekommen und trotzdem tun wir uns oft schwer diese auch mal beim Namen zu nennen und diese dann auf die Straße zu bringen. Um dem mehr auf die Spur zu kommen, haben wir schon vor einer ganzen Weile darauf hingewiesen, dass wir einen Kurs anbieten wollen, in dem es darum gehen soll, unsere Gaben zu entdecken und zu fragen, was Gott damit tun möchte. Dieser Kurs soll am von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr bei uns in der Gemeinde stattfinden und wir würden uns freuen, wenn auch du dich dazu anmelden würdest. Zur Anmeldung wird eine Liste ausliegen und bei Fragen könnt ihr euch jeder Zeit an Dominik wenden. Dominik Zahn 19

18 GEMEINDEGRÜNDUNG IN BOPPARD Vor einigen Wochen waren Thorsten & Janine Zeutzheim bei uns zu Gast und haben uns ein wenig von ihrer Vision und ihrer Arbeit in Boppard berichtet. Mittlerweile hat die Familie auch weiteren Nachwuchs zu vermelden! Im Sommer hat jetzt ein weiterer Sohn ihre Familie verstärkt. Neben Laura und Silas heißt das neue Familienmitglied Henrik. Nicht nur familiär, sondern auch in ihrem Gemeindeprojekt gibt es immer wieder neue Herausforderung. Das größte Projekt ihrer Arbeit ist weiterhin die Teenagerarbeit Redifined Lounge, welche jeden Freitag stattfindet. Durch den Familienurlaub musste dieser Treff jetzt einige Wochen ausfallen, was aber die Vorfreude bei den Teens auf den Neustart umso größer hat werden lassen. Es ist schön zu sehen, dass sich immer wieder gute Möglichkeiten ergeben, mit den Teens über den Glauben ins Gespräch zu kommen und so greifen Thorsten und Janine immer wieder bewusst Fragen der Teens auf, um diese in der Gruppe zu besprechen. 20

19 Durch diese Offenheit und die Chance immer besser auch mit Eltern ins Gespräch zu kommen, stehen in Kürze auch einige Umstrukturierungen an. Der Hauskreis, zu dem sie immer wieder einladen, soll zu einem Kurs umgestaltet werden, zu dem interessierte Teens und Eltern kommen können, um mehr über den Glauben zu erfahren. Eine weitere Neuerung soll sein, dass sie wieder damit beginnen möchten, monatliche Gottesdienste anzubieten. Sie sehen gerade eine große Chance darin, dass der Kontakt zu den Eltern besser wird und die Teens an so vielen Punkten offen für Glaubensgespräche sind. Dies alles lastet aber auch weiterhin in erster Linie auf den Schultern der jungen Familie, weshalb auch wir weiter dafür beten dürfen, dass ihr Team schon bald erweitert und verstärkt werden kann. Genauso ist es ein großes Anliegen, dass die vielen guten Kontakte und Gespräche auch weitergeführt und vertieft werden können. Es ist eine riesen Möglichkeit solch junge Projekte mit zu begleiten. Aus diesem Grund möchte ich euch dazu ermutigen, für sie und ihr Projekt zu beten. Wer persönlich Kontakt mit ihnen aufnehmen möchte, kann dies natürlich auch gerne tun! 21 Dominik Zahn Thorsten Zeutzheim: / thorstene@we-are-redifined.de Janine Zeutzheim: / janine@we-are-redifined.de

20 MITARBEITERTAG

21 Am ist es wieder soweit und wir nehmen uns Zeit, um uns als Mitarbeiter neu auszurüsten. Aber es ist dabei ganz egal, ob du schon irgendwo in unserer Gemeinde mitarbeitest oder ob du noch überlegst, wo dein Platz sein könnte. Wir freuen uns sehr, wenn du dabei bist! Der Alltag eines Mitarbeiters ist manchmal stressig und kraftraubend. Wie oft fühlen wir uns leer und ausgebrannt, motivations- und ideenlos?! Daher soll dieser Tag dazu da sein, mit neuer Kraft ausgerüstet zu werden, mal nichts tun zu müssen, sondern einfach nur Zeit für gemeinsamen Austausch und neue Inspiration zu haben. Wir glauben, dass du aus diesem Tag mit neuer Motivation und frischer Kraft herausgehen wirst! Eine Liste zur Anmeldung wird vorher in der Gemeinde ausliegen. Wir freuen uns sehr, den Tag mit dir zu verbringen! Dominik und Fine Mitarbeitertag am :30-16:30 Uhr, (Abfahrt 07:45 Uhr, Gemeindehaus) Haus Bergfried, Wetzlarer Weg, Bad Endbach 23

22 BERICHT MOTORRADGOTTESDIENST Am Sonntag, den , haben sich bei schönem Wetter an die 75 Motorradfahrer auf den Weg nach Gusternhain gemacht, um den 1. Motorradgottesdienst der ev. freikirchlichen Gemeinde zu feiern. Um Uhr startete das Treffen mit einer gemeinsamen Tasse Kaffee. Der Gottesdienst fand in den Räumlichkeiten der EFG in lockerer Atmosphäre mit Musik statt. Zum Thema King of the Road sprach Michael vom Ende (Generalsekretär des Verbands Christen in der Wirtschaft ). Die durch die teilnehmenden Motorradfahrer eingesammelte Kollekte wurde für das Projekt Luna verwendet. Nochmals vielen Dank für die tolle Unterstützung. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es dann im Sonnenschein zur Ausfahrt durch den schönen Lahn-Dill-Kreis und den angrenzenden Westerwald. Tolle Ausfahrten", konnte man von vielen Teilnehmern hören. Im Anschluss gab es zur Stärkung nochmals Kaffee und Kuchen. Bei gemeinsamen Fachgesprächen zum Thema Motorrad, ließ man den Tag ausklingen. Eine gelungene Veranstaltung ging zu Ende. 24 Björn Rübsamen

23 Auf all deinen Wegen wird er Dich beschützen, vom Anfang bis zum Ende, jetzt und in aller Zukunft. Psalm 121 Vers 8 25

24 TRAUER Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei, hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich. Jesaja 41,10 Margret Hofmann Herzliche Anteilnahme allen Angehörigen und Trauernden! 17

25 Info: Elvine Kirr / Hier sind die nächsten beiden Termine für unseren Kreis: Mittwoch, 17. Oktober Mittwoch, 14. November Wir treffen uns um 9:30 Uhr im Gemeindehaus Am Berg zu einem gemütlichen Frühstück, Austausch und anschließendem Basteln. Es sind alle Mütter, Väter, Omas oder Opas mit ihren Kindern, bzw. Enkelkindern eingeladen, die noch nicht in den Kindergarten gehen. Gerne können auch Freundinnen mit ihren Kindern mitgebracht werden. 27

26 AUF EINEN BLICK SONNTAG MONTAG DIENSTAG 09:30 Uhr Mahlfeier 10:15 Uhr Spielstraße 10:30 Uhr Gottesdienst 10:30 Uhr Mini + Maxi Bibelentdecker 20:00 Uhr Bläserchor 18:30 Uhr Jugendkreis MITTWOCH 18:00 Uhr 19:30 Uhr Biblischer Unterricht Gebetsstunde DONNERSTAG jeden 2. Mittwoch im Monat 18:00 Uhr Jungschar 09:30 Uhr Mutter-Kind-Kreis Purzelzwerge Redaktion Gemeindebrief: Gemeindereferent: Texte & Artikel: Rebecca Henrich, Tel.: Layout: Jochen Henrich, Tel.: gemeindebrief@efg-gusternhain.de Dominik Zahn Telefon Büro: Mobil: gemeindereferent@efg-gusternhain.de Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gusternhain Am Berg 20, Breitscheid-Gusternhain Bankverbindung: Volksbank Dill eg Konto Nr.: BLZ: IBAN: DE / BIC: GENODE51DIL Baukonto: Volksbank Dill eg Konto Nr.: BLZ: IBAN: DE / BIC: GENODE51DIL

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