Predigt Rüsselsheim, 11. September Der grosse Umzug

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1 Der grosse Umzug Liebe Gäste, liebe Gemeindeglieder, vor 49 Jahren bestieg unsere sechsköpfige Familie im damaligen Ostberlin die S-Bahn. Das war eigentlich nichts Besonderes. Allerdings verließen wir den Zug an der Grenze zu Westberlin nicht. Gott sei Dank - wir wurden nicht erwischt. Per Flugzeug ging es dann weiter nach Hamburg, wo wir zunächst in ein Flüchtlingslager kamen. Dort begann ein neues Leben für uns alle, ein Leben in Freiheit und ohne Benachteiligung und Bespitzelung durch das kommunistische System in der "DDR". Das war ein seltsamer Umzug. Wir konnten nicht viel mehr mitnehmen als die Kleidung auf dem Leib, und der Neuanfang war für meine Eltern sehr schwer. Aber ich bin ihnen dankbar dafür, daß sie mit uns diesen Weg gegangen sind, denn es hat sich wirklich sehr gelohnt. Direkt oder indirekt benutzt das Neue Testament mehrfach das Bild eines Umzugs, um zu veranschaulichen, welche gewaltigen Veränderungen geschehen, wenn ein Mensch sein Leben unter die Vergebung und Herrschaft des Herrn Jesus Christus stellt - das Neue Testament nennt das u.a. Bekehrung und Wiedergeburt. Das ist der große Umzug aus der Gottesferne in die Nähe Gottes (Eph. 2, 13) aus Finsternis ins Licht (Apg. 26, 18) aus der Macht Satans zu Gott (Apg. 26, 18) aus dem Tod ins Leben (Joh. 5, 24/ Eph. 2, 1. 5) Ich habe ein doppeltes Ziel mit dieser Predigt: Ich möchte diejenigen, die diesen Schritt noch nicht getan haben, dazu ermutigen, dies zu tun. Und ich möchte die anderen, die diesen "Umzug" schon hinter sich haben, dankbar machen für das, was Gott dabei an ihnen getan hat. 1) Aus der Gottesferne in die Nähe Gottes (Eph. 2, 13) Eph. 2, Deshalb denkt daran, daß ihr, die ihr früher die Heiden wart, die "Unbeschnittenheit" genannt werden von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit Händen geschieht, 12 daß ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Gemeinwesen Israels und den Bünden der Verheißung fremd, und daß ihr keine Hoffnung hattet und ohne Gott in der Welt wart. 13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nah geworden durch das Blut des Christus. Hier sehen wir zwei Probleme der Nichtjuden: Gott hat Seinen Bund mit Abraham und seinen Nachkommen geschlossen, und das schließt alle anderen Menschen aus. Und wegen des Sündenfalls sind sie von Natur aus auch von Gott getrennt (wie die Juden übrigens auch). Gott hat das erstgenannte Problem gelöst: Durch das, was der Herr Jesus für uns am Kreuz getan hat, sind Judenchristen und Heidenchristen zu einer neuen geistlichen Einheit geworden, so daß es in der Gemeinde vor Gott keinen Unterschied mehr zwischen den beiden gibt. Seite 1

2 Ich möchte hier aber weiter nur auf das zweite (viel größere) Problem eingehen. 12 daß ihr zu jener Zeit ohne Christus wart... und daß ihr keine Hoffnung hattet und ohne Gott in der Welt wart. Es ist ein dreifaches Problem: Wir sind von Natur aus ohne Christus, ohne Hoffnung und ohne Gott. Christus ist der Messias, der Erlöser. Ihn kannten wir nicht, und wir hatten keine Beziehung zu Ihm. "Keine Hoffnung" bedeutet nicht, daß wir völlig hoffnungslos waren und immer total verzweifelt, sondern daß wir keine "lebendige Hoffnung" (= Gewißheit) hatten, keine Hoffnung, die über das Grab hinausgeht. "Ohne Gott" ist nicht gleichzusetzen mit Atheismus (die heidnischen Religionen verehren ja sehr viele Götter), sondern es steht für "ohne den wahren Gott", den Schöpfer des Universums, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und Vater Jesu Christi. Wir haben von Natur aus keine persönliche Beziehung zu Ihm! Punkt 2 und 3 sind Folgen von Punkt 1. Weil wir ohne Christus waren, darum waren wir ohne Hoffnung und ohne Gott. Gottes Lösung: 13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nah geworden durch das Blut des Christus. Das Blut Jesu ermöglicht Gemeinschaft mit Christus und eine lebendige Hoffnung, weil uns dadurch unsere Schuld vergeben ist, und infolgedessen auch Gewißheit des ewigen Lebens, und es ermöglicht Versöhnung mit Gott, denn es überwindet die durch den Sündenfall entstandene Trennung von Ihm. Das ist der große Umzug. Er versetzt uns von einem Zustand ins völlige Gegenteil. Vorher können machen, was wir wollen - wir werden nie mit Sicherheit wissen, daß Gott uns angenommen hat und daß wir die Ewigkeit bei Ihm im Himmel verbringen werden. Aber nachher haben wir diese Gewißheit. Joh. 6, 37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen Joh. 5, Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. 13 Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. Wie geschieht dieser Umzug? Diese beiden Bibelstellen sagen es uns: Alles, was mir der Vater gibt die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt Das Entscheidende tut Gott: Er zeigt uns, wie groß unsere Schuld ist, daß wir nichts tun können, um dieses Problem selbst zu lösen, und daß Sein Sohn Jesus es längst gelöst hat. Er hat ja die Strafe für unsere Sünde an unserer Stelle gesühnt. Zu diesem Zweck ist Er Mensch geworden und für uns am Kreuz auf Golgatha gestorben. Und drittens bewirkt Gott in uns die Bereitschaft, diese Tatsachen anzuerkennen, und den Wunsch, dieses Geschenk persönlich anzunehmen. Wir müssen nur noch "an den Namen des Sohnes Gottes glauben", d.h. unser Vertrauen auf Ihn setzen und das Geschenk der Vergebung annehmen. Das ist der große Umzug. Seite 2

3 Meine Eltern wohnten viele Jahre in einem Reihenhaus in einer bevorzugten, ruhigen Wohngegend in einer Kleinstadt. Sie fühlten sich dort sehr wohl. Aber Ende letzten Jahres erlitten beide schwere Krankheiten. Seitdem fällt besonders meiner Mutter das Treppensteigen schwer. Deshalb war das Reihenhaus nicht mehr das Richtige für sie. Dann fanden sie eine schöne Wohnung in einer seniorengerechten Residenz im Zentrum der Nachbarstadt. Also fackelten sie nicht lange und verkauften ihr Haus und zogen um. Sie haben diese Entscheidung nie bereut - im Gegenteil. Bist Du auch schon umgezogen aus der Gottesferne in die Nähe Gottes? Ohne Christus, ohne Hoffnung, ohne Gott - das ist eine lausige "Wohngegend"! Wenn Du bereits umgezogen bist, dann freue Dich darüber und danke Gott dafür. Wenn nicht, dann tu es noch heute! Warum willst Du Dein Leben ohne Gott vergeuden? Warum willst Du Dich weiter mit der Last Deiner Schuld abbuckeln? Warum willst Du die Ewigkeit in den Qualen der Hölle verbringen? Schieb das nicht auf die lange Bank - das ist das liebste Möbelstück des Teufels! Du willst es morgen tun? Niemand von uns weiß mit Sicherheit, ob er den morgigen Tag noch erleben wird! 2) Aus Finsternis ins Licht (Apg. 26, 18) Apg. 26, Ich werde Dich erretten von dem Volk und von den Nationen, zu denen ich Dich sende, 18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren aus Finsternis zum Licht und aus dem Machtbereich Satans zu Gott, um Vergebung der Sünden zu bekommen und ein Erbe unter den durch den Glauben an mich Geheiligten. "Finsternis" ist hier symbolisch gemeint. Finsternis ist im Neuen Testament ein Bild der Orientierungslosigkeit (Joh. 8, 12/ Röm. 2, 19/ 1. Joh. 2, 11): Joh. 8, 12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Es ist auch ein Bild der Sünde (Mt. 6, 23/ Joh. 3, 19/ Röm. 13, 12/ Eph. 5, 11/ 1. Joh. 1, 6): Röm. 13, 12 Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen! Ferner symbolisiert es satanische Mächte (Lk. 22, 53/ Eph. 6, 12): Eph. 6, 12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen <Mächte> der Bosheit in der Himmelswelt. Und schließlich steht es auch für die Hölle (Mt. 8, 12/ 22, 13/ 2. Pt. 2, 17/ Jud ): Mt. 8, aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. Seite 3

4 Das (und vielleicht noch mehr) ist gemeint, wenn dem Saulus am Anfang seines Christseins gesagt wird: 17 Ich werde Dich erretten von dem Volk und von den Nationen, zu denen ich Dich sende, 18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren aus Finsternis zum Licht... Andere übersetzen:... aus der Finsternis... Aber der bestimmte Artikel fehlt im Grundtext. Das betont m.e. die Vielfältigkeit der Finsternis. Die vier genannten Bedeutungen von "Finsternis" im übertragenen Sinn im Neuen Testament sind eine Beschreibung des Lebens eines Menschen ohne Gott aus der Sicht Gottes. Das paßt auch genau auf das Leben der Menschen im 21. Jahrhundert! Zur Orientierungslosigkeit: Der katholische Weltjugendtag hat deutlich gezeigt, daß junge Menschen fasziniert sind von den ethischen Maßstäben, für die Papst Benedikt steht, und von der Konsequenz und Festigkeit, mit der er sie vertritt, aber auch, daß sie sie doch für sich persönlich meist ablehnen. Sehr viele Menschen basteln sich ihre Weltanschauung zusammen aus Versatzstücken der verschiedensten Religionen und Ideologien. Dabei ist es ziemlich egal, ob die einzelnen Elemente zusammenpassen, und was sie mit der Realität zu tun haben. Zur Sünde: Nicht nur Verbrechen, Rücksichtslosigkeit, Aggressivität, Bosheiten, Gemeinheiten, Ichsucht, Gefühlskälte und mangelndes Unrechtsbewußtsein sind Sünde. Das gilt sogar für ein anständiges, gutbürgerliches, rücksichtsvolles, unanstößiges und hilfsbereites Leben, wenn und weil es ein Leben ohne Gott ist. Das Leben aller Menschen ist von Natur aus ein Leben ohne Gott, getrennt von Ihm und in der Rebellion gegen Gott. Zu den satanischen Mächten werde ich gleich noch etwas sagen. Zur Hölle: Sie ist die Quittung für ein gott-loses Leben: Röm. 6, 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod... Gemeint ist nicht der leibliche Tod, sondern der ewige Tod in der Hölle. Die Bibel sagt über das sogenannte "Jüngste Gericht": Offb. 20, 15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Ich weiß nicht, ob das im wörtlichen Sinn ein physisches Leiden vom Feuer sein wird, oder ob es bildlich gemeint ist im Sinne von seelischem Leiden. Klar ist: es wird schrecklich sein und wird nie aufhören. Die gute Nachricht ist, daß Gott nicht will, daß auch nur ein einziger Mensch das erleiden muß. Darum hat er eine Möglichkeit geschaffen, um uns das zu ersparen: Röm. 6, 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Seite 4

5 Gottes Gratis-Angebot: Er erspart uns den ewigen Tod in der Hölle und schenkt uns das ewige Leben im Himmel. Er kann das, weil Sein Sohn Jesus Christus am Kreuz an unserer Stelle sozusagen durch die Hölle gegangen ist, die wir verdient hätten. Wer dieses Geschenk annimmt, der erlebt den großen Umzug aus Finsternis ins Licht. 3) Aus der Macht Satans zu Gott (Apg. 26, 18/ Kol. 1, 13) Apg. 26, Ich werde Dich erretten von dem Volk und von den Nationen, zu denen ich Dich sende, 18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren aus Finsternis zum Licht und aus dem Machtbereich Satans zu Gott, um Vergebung der Sünden zu bekommen und ein Erbe unter den durch den Glauben an mich Geheiligten. Das ist aus einem Bericht bzw. Zeugnis des Paulus von seiner Bekehrung gegenüber dem römischen Statthalter Agrippa und dem jüdischen König Herodes Agrippa. Hier spricht er über das, was der Herr Jesus zu ihm gesagt hatte, als er in der Nähe von Damaskus das helle Licht sah und zu Boden fiel. Das Ziel seines zukünftigen Dienstes war, daß Menschen sich bekehren aus Finsternis zum Licht und aus dem Machtbereich Satans zu Gott Bekehrung bedeutet Umkehr. Das zeigt das deutsche Wort "Kehre" - laut Wörterbuch eine "Biegung, bei der sich eine Straße ganz in die Gegenrichtung wendet" 1 (vgl. Serpentine). Hier ist die Bekehrung eine Abwendung von Satan und Hinwendung zu Gott. Ein anderes Bild ist der Umzug aus Satans Machtbereich heraus und in den Herrschaftsbereich Gottes hinein. Von Natur aus leben alle Menschen im Machtbereich Satans: Eph. 2, 1-3 (Neue Evangelistische Übersetzung) 1 Auch euch hat er mit Christus lebendig gemacht, obwohl ihr durch eure Sünden und Verfehlungen tot wart. 2 Darin habt ihr früher gelebt, abhängig vom Zeitgeist der Welt, abhängig von der Geistesmacht, die in der Luft herrscht und jetzt noch in den Menschen wirksam ist, die Gott nicht gehorchen wollen. 3 Zu ihnen haben wir früher auch gehört und wurden wie sie von unseren egoistischen Begierden beherrscht. Wir lebten unsere Triebe und Ideen aus und waren genauso wie die anderen dem Zorn Gottes ausgeliefert. So sieht das Leben im Machtbereich Satans aus Gottes Sicht aus: Die Menschen sind abhängig von der Geistesmacht, die in der Luft herrscht, sie werden von ihren egoistischen Begierden beherrscht, sie leben ihre Triebe und Ideen aus, und sie stehen unter dem Zorn Gottes, d.h. unter Seinem Gerichtsurteil. Sie meinen, frei zu sein, und sind doch Sklaven des Teufels und ihrer Begierden. Sie glauben, zu tun, was sie wollen, und tun, ohne es zu merken, das, was Satan will. Was sagt Jesus über den Teufel? Joh. 8, 44 (Neue Evangelistische Übersetzung) 44 Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in 1 Microsoft Encarta 98 Seite 5

6 ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge. Satan ist von Anfang an ein Mörder und der Vater jeder Lüge. Er hat nur Böses im Sinn: lügen und betrügen, kaputtmachen und töten. Wer also durch Gottes Gnade aus dem Machtbereich des Widersachers Gottes entkommen konnte und den großen Umzug zu Gott erleben durfte, der kann Ihm gar nicht genug dafür danken. Die Taufbewerber sollten geprüft werden. Der Missionar fragte die alte Afrikanerin aus Transvaal: "Was hast du in diesen zwei Jahren gelernt?" Die Frau sah stumm vor sich hin. "Dann sage uns doch, was Jesus für dich getan hat." Da holte die Frau vom Lagerfeuer glühende Holzstückchen und legte sie in engem Kreis um einen Käfer. Der suchte vergeblich einen Ausweg. Immer näher züngelten die Flammen. Im letzten Augenblick, ehe das Tierchen sich versengen mußte, griff die Frau in den Kreis hinein, hob den Käfer heraus und gab ihm die Freiheit. Dann schaute sie auf und sagte: "Das hat Jesus für mich getan!" 2 Willst Du wirklich in diesem gefährlichen Gefängnis bleiben? Der Herr Jesus wartet darauf, Dich da herauszuholen - Du mußt es nur wollen! 4) Aus dem Tod ins Leben (Joh. 5, 24/ Eph. 2, 1. 5) Eph. 2, 1 Auch euch, die ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden... Dieser Vers beschreibt einen weiteren Aspekt des Lebens ohne Gott aus Seiner Sicht: Dieses Leben ist im Grunde gar kein Leben. Denn unsere Schuld schließt uns von der Gemeinschaft mit dem heiligen Gott aus, für die wir geschaffen worden sind. Wir leben vorbei an unserer Bestimmung, an dem Leben, das Gott für uns bereithält. Ein einsamer Wellensittich in einem kleinen Käfig kann nie glücklich sein - trotz bester Versorgung und liebevollster Zuwendung durch Frauchen oder Herrchen. Seine Bestimmung ist es nämlich, in großen Schwärmen in der Weite Australiens umherzufliegen. Sehr viele Menschen suchen nach etwas - sie wissen nur nicht wirklich, was es ist: Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Gott sei Dank: das läßt sich ändern: Joh. 5, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod ins Leben übergegangen. Wer das Geschenk der Vergebung annimmt und sein Leben dem Herrn Jesus anvertraut, dem bleibt das sogenannte "Jüngste Gericht" erspart; er erlebt in diesem Augenblick den Umzug aus dem geistlichen Tod ins wahre Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Dann ist der physische Tod nicht das Ende dieses Lebens, sondern der Übergang ins ewige Leben, in eine noch engere Gemeinschaft mit Gott (wir werden Ihn endlich sehen können), die nicht mehr getrübt oder beeinträchtigt wird durch unser Versagen oder durch Ablenkungen. 2 CMV-Predigtbeispielsammlung Seite 6

7 SCHLUSS: Wer diesen Umzug schon erlebt hat, dem tut es gut, immer wieder einmal daran erinnert zu werden, wie gut er es hat, geistlich gesehen, und wie reich er innerlich ist. Wer dagegen noch in der Gottesferne in der geistlichen Finsternis im Machtbereich Satans im geistlichen Tod lebt, den möchte ich noch einmal fragen: Was hält Dich dort? Und ich möchte Dich ermutigen, endlich umzuziehen in die Nähe Gottes ins Licht zu Gott ins wahre Leben Ich werde nach dem Gottesdienst ausnahmsweise nicht am Ausgang stehen, sondern mich hier vorne bereithalten, falls jemand dabei Hilfe braucht. Es gibt aber auch genügend andere, die angesprochen werden können. Mach es heute noch fest! AMEN Copyright (c) 2005 Detlev Fleischhammel Alle Rechte vorbehalten Seite 7

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