Stufentests an Thurgauer Musikschulen
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- Monica Wagner
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1 Stufentests an Thurgauer Musikschulen Ablauf, Organisation, Austragungsorte, Tarife, Technische Anforderungen pro Stufe Informationsbroschüre für Lehrpersonen, Juroren und Schulleitungen neuste Änderungen - Querflöte, Stufe : Pflichtstücke ausgetauscht - Ergänzungen unter VII. Schlagzeug: Pauken und Mallets Verband Musikschulen Thurgau
2 Inhaltsverzeichnis Seite Aufbau und Dauer der Stufentests Ablauf... Organisation Einteilung der Stufen ( 7)... Beurteilungsblätter (Vorlagen) Anforderungen für die Stufentest (Stufen ) der Stufentests Musik Thurgau... 8 I. Streichinstrumente: Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass... 9 II. Holzblasinstrumente: Oboe, Fagott, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Blockflöte, Panflöte... III. Blechblasinstrumente: Trompete / Kornett, Es-Horn, Posaune, Euphonium Horn IV. Tasteninstrumente: Klavier, Keyboard, Akkordeon V. Zupfinstrumente: Harfe, Hackbrett, Gitarre klassisch, E-Gitarre, E-Bass... 7 VI. Gesang: Sologesang Klassik, Sologesang Rock-Pop-Jazz... VII. Schlagzeug: Schlagzeug: Drumset, Snare, Pauken, Set Up, Mallets, Tambouren Anforderungen Theorieprüfungen alle Instrumente & Sologesang... 0 Zusätzliche Informationen für Jurymitglieder...
3 Aufbau und Dauer der Stufentests: Stufen & : Vorspiel Pflichtstück & Selbstwahlstück Theorietest mündlich Mündliches Feedback der Fachexperten Gesamtdauer Minuten Minuten Minuten Minuten Stufe : Vorspiel Pflichtstück & Selbstwahlstück Kurzes Studium und Vorspiel Blattspielstück Theorietest mündlich Mündliches Feedback der Fachexperten Gesamtdauer Minuten Minuten Minuten Minuten 0 Minuten Stufen & : Vorspiel Pflichtstück & Selbstwahlstück Kurzes Studium und Vorspiel Blattspielstück Theorietest mündlich Mündliches Feedback der Fachexperten Gesamtdauer 0 Minuten Minuten 8 Minuten 8 Minuten 0 Minuten Stufe : Vorspiel Pflichtstück & Selbstwahlstück Kurzes Studium und Vorspiel Blattspielstück Theorietest mündlich & schriftlich Mündliches Feedback der Fachexperten Gesamtdauer 0 Minuten Minuten Minuten 0 Minuten 0 Minuten
4 Ablauf Inhalt Der Test umfasst einen praktischen Teil (Vorspiel/Vorsingen), in dem ein Pflicht- und ein Selbstwahlstück vorgetragen werden. Die Pflichtstücke aller Stufen werden jeweils im Herbst bekannt gegeben. Das Selbstwahlstück kann ab der ersten Stufe auch improvisiert eine Eigenkomposition sein. Ab der. Stufe wird im praktischen Teil zusätzlich zum Vortrag der zwei obligaten Vortragsstücke das Spielen/Singen eines Prima-Vista-Stückes verlangt. Der technische Anspruch dieses Stücks ist stets zwei Stufen niedriger als der des Pflichtstücks. Ab der. Stufe kann zusätzlich ein Ensemblestück vorgetragen werden. Aus organisatorischen Gründen (andere Teilnehmer, andere Instrumente usw.) muss dies zuvor mit den Organisatoren abgesprochen werden. Zum Test gehört auch ein theoretischer Teil (Musikkunde), der in den Stufen mündlich abgefragt wird und sich inhaltlich teilweise auf die Vortragsstücke bezieht. Ab Stufe wird der Musikkundetest mündlich und schriftlich zusätzlich zum Praxisteil durchgeführt. Das Auswendigspiel wird empfohlen, ist aber keine Pflicht. Begleitungen ab Tonträger Computer sind erlaubt. Eine Korrepetition steht für alle Stufen bei Bedarf zur Verfügung. Abgesehen von der Probe am Prüfungstag (vor dem Prüfungstermin) fallen weitere zusätzliche Proben mit der Korrepetition zu Lasten des Kandidaten. Feedback Die Fachperson(en) würdigen die Leistungen nach jedem Test in einem mündlichen Feedback. In besonderen Fällen kann die Lehrperson im Voraus einen kurzen schriftlichen Erfahrungsbericht in die Diskussion einbringen und wünschen, auf welche Aspekte von den Fachpersonen besonders geachtet werden soll. Diplomierung Ein bestandener Test wird mit einem schriftlichen Diplom beurkundet. Dieses Attest wird dem Kandidaten, der Kandidatin ausgehändigt. Bei ungenügender Leistung kann der Test ein Jahr später wiederholt werden. Neben der mündlichen Rückmeldung der Eindrücke halten die Jurymitglieder eine Benotung nach einem Punktesystem schriftlich fest. Im Zweifels- Rekursfall ist die Anzahl erreichter Punkte ausschlaggebend; wird die Punktvergabe am Prüfungstag nicht benötigt, werden diese Dokumente nach einer Frist von drei Wochen vernichtet.
5 Organisation Austragungsorte Die Stufentests finden für die Stufen - in regionaler Zusammenarbeit an verschiedenen Musikschulen des Kantons Thurgau statt. Die Tests der Stufen - finden alternierend zum TG-Musikwettbewerb alle zwei Jahre je nach Instrument an einer bestimmten Musikschule des Kantons Thurgau statt. Die Stufe 7 wird von der ZHdK durchgeführt und durch den VZM in Zürich organisiert. Die Austragungsorte werden im jährlich erscheinenden Infoflyer kommuniziert. Die Tests finden an ein zwei Samstagen in den Monaten März (Stufen -) und November (Stufen -) statt: Gebühren, Entschädigungen Die Anmeldungen sind verbindlich. Die Anmeldegebühr ist im Voraus bei der ausführenden Musikschule und auch dann zu entrichten, wenn sich der Teilnehmende kurzfristig wieder abmeldet. Stufen Gebühr für Musikschüler/innen an Musikschulen VMTG Gebühr für alle anderen & Fr. 0.- Fr. 0.- Fr. 0.- Fr. 7.- & Fr. 0.- Fr & 7 Fr Fr. 0.- Die Experten und Expertinnen werden mit Fr. 0.- pro Stunde entschädigt. Die Korrepetitoren/-innen werden mit Fr pro Stunde entschädigt. In der Entschädigung ist eine Probe mit den Kandidaten/-innen in der Länge der jeweiligen doppelten Spieldauer berücksichtigt. Jury Die Jury setzt sich aus einem Fachexperten des jeweiligen Instruments (ab Stufe aus zwei Fachexperten), sowie der Schulleitung einer Vertretung derselben der ausführenden Musikschule zusammen. Die Juroren sind nach Möglichkeit mit ihrem Instrument anwesend, um praktische Übungen und Korrekturen direkt am Instrument demonstrieren zu können.
6 Einteilung der Stufen Die Stufen bis weisen einen progressiv ansteigenden Schwierigkeitsgrad auf. Die jeweiligen Stufen können von einem durchschnittlich begabten Schüler mindestens im Zweijahresabstand abgelegt werden; bei entsprechender Begabung und Übedisziplin sind die Stufen bis auch im Jahresabstand zu absolvieren. Von Stufe zu Stufe besteht ein grösserer Sprung, was den Schwierigkeitsgrad anbelangt, und der oben formulierte Grundsatz ist nur unter Umständen gültig. Generell ist die Stufe mit dem Niveau einer Eintrittsprüfung für das Programm Begabtenförderung Musik Thurgau gleichzusetzen. Die Stufe ist als Vorstufe für eine Eintrittsprüfung an eine Musikhochschule anzusehen (die Stufe 7, die von der ZHdK durchgeführt und durch den VZM organisiert wird, entspricht in ihren technischen und musikalischen Anforderungen etwa einer Aufnahmeprüfung an die Musikhochschule). Stufe Niveau Durchschnittliche Anforderungen, Stufen in der Regel im Ein- bis Zweijahresabstand absolvierbar Niveau Eintrittsprüfung Begabtenförderung Musik Thurgau, überdurchschnittliche Anforderungen Hohe Anforderungen Sehr hohe Anforderungen Es ist darauf zu achten, dass die Schüler nicht zu hoch eingestuft werden und deshalb am Stufentest scheitern. Hierzu sollten die nachfolgend ausformulierten Anforderungen und die selbstredenden Anforderungen in den Pflichtstücken genau studiert werden.
7 Stufentest Musik Thurgau Beurteilungsblatt Stufen BEISPIEL ZUR ANSICHT Beurteilungsblatt Stufen Stufe: Stufentest vom DATUM Vorname/Name: Beobachtungen / Entwicklungsbedarf ungenügend Punkt genügend Punkte gut Punkte Musikalische Gestaltung Dynamik, Artikulation Rhythmus Ausdruck Zusammenspiel Technik Klang, Intonation Atmung, Bogenstrich, Anschlag Haltung, Geläufigkeit Gesamteindruck Bühnenpräsenz, Ausstrahlung Theorie Auswertung Punktetotal Bestanden: 7 Punkte bis 8 Punkte Nicht bestanden: 7 Punkte und weniger Bei ungenügender Leistung in Theorie müssen alle anderen Felder mindestens mit einer genügenden Leistung bewertet worden sein.
8 Stufentest Musik Thurgau Beurteilungsblatt Stufen 7 BEISPIEL ZUR ANSICHT Beurteilungsblatt Stufen Stufe: Stufentest vom DATUM Vorname/Name: Beobachtungen / Entwicklungsbedarf ungenügend Punkt genügend Punkte gut Punkte Musikalische Gestaltung Formverständnis, Phrasierung, Artikulation Dynamik Rhythmus (Puls, Genauigkeit, Tempo) Stilistische Sicherheit Phantasie, Eigenständigkeit Zusammenspiel Technik Klang, (Qualität, Farben) Intonation Geläufigkeit Atmung, Bogenstrich, Anschlag Blattspiel Präsenz auf der Bühne/Gesamteindruck Ausstrahlung (Haltung, Gestik, Mimik) Theorie Auswertung Punktetotal Bestanden: 9 Punkte bis Punkte Nicht bestanden: Punkte und weniger Bei ungenügender Leistung in Theorie Blattspiel müssen alle anderen Felder mindestens mit einer genügenden Leistung bewertet worden sein. 7
9 Anforderungen für die Stufentests (Stufen ) der Stufentests Musik Thurgau Tonleitern Die angegebenen Tonleitern sollen auf allen Stufen auswendig gespielt werden. Ab Stufe : Tonleitern zusätzlich mit verschiedenen Rhythmen. Theorie Für den Theorietest existiert eine gesonderte Auflistung der Anforderungen pro Stufe ab Seite. Pflichtstück Aus den vorgeschlagenen Pflichtstücken muss zwingend eines zum Vorspiel am Test ausgewählt werden. Ab Stufe ist nur noch ein Pflichtstück vorgesehen alle Schüler des gleichen Instruments spielen ab der. Stufe dasselbe Pflichtstück in der jeweiligen Stufe. Jazz: für jazzfähige Instrumente wie Saxophon, Kontrabass etc. werden ein klassisches Stück und ein Jazzstück bis zur sechsten Stufe zur Auswahl gestellt. Wird ab Stufe ein jazziges Wahlpflichtstück gewählt, muss ein klassisches Selbstwahlstück gewählt werden (und umgekehrt). Dasselbe gilt für Rock/Pop Klavier und Rock/Pop Gesang Die Titel der Pflichtstücke erscheinen in den Anforderungstabellen nach Komponist: Titel des Stücks ; die Stücke sind mit der entsprechenden Bezeichnung auf der beiliegenden CD-ROM auffindbar. Selbstwahlstück Das Selbstwahlstück kann vom Schüler und Lehrer selbst ausgewählt werden und sollte einen anderen Charakter als das Pflichtstück aufweisen. Es sollte in etwa dem Schwierigkeitsgrad des Pflichtstückes entsprechen, auf keinen Fall aber schwieriger als jenes sein. Übermotivierter Ehrgeiz ist hier im Sinn der Sache fehl am Platz. Die Anwesenheit der Lehrenden an den Stufentests ist ausdrücklich erwünscht! 8
10 Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass 9
11 Stufentest Violine Bach: Aus der Bauernkantate Metratone: Le Petit bossu Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang. Griffart (Begreifen von Ganz- und Halbtonschritten), einfache Bogenstriche die mit diesen Griffarten möglichen Dur-Tonleitern (G, D, A eine Oktave) Baklanowa: Mazurka Anon: Slowakische Volksweise Pracht: Das Zigeunerkind Mozart: Menuett Nr. Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Griffarten,. Finger, Bindungen, portato, staccato; Punktierte Viertel, /8-Takt; einfache Dynamik Tonleiter über Oktaven: G-Dur, D- Dur, A-Dur Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel alle Griffarten; erste Erfahrungen mit dem Lagenspiel; einfache Doppelgriffe; Synkope, Triole, weitere Punktierungen; Dynamik Dur- und Moll-Tonleitern in der. Lage (bis Vorzeichen) Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Telemann: Allegro aus der Sonate IV G-Dur Dancla: Air varié Haydn: Violinkonzert G-Dur Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit.. Lage (inkl. Lagenwechsel), ½ Lage; Doppelgriffe; geworfene Bogenstriche; Verzierungen; Vibrato Chromatische Tonleiter über eine Oktave Dur- und Moll-Tonleitern im Umfang bis. Lage Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt. bis. Lage (inkl. Lagenwechsel) höhere Bogentechnik; schwierige Doppelgriffe; Weiterentwicklung des Vibrato Dur- und Moll-Dreiklänge; Arpeggios der Tonarten über Oktaven Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Spiel in allen Lagen; Gestaltung verschiedener Stilepochen; persönliche musikalische Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit im Stil der Komposition chromatische Tonleitern über Oktaven verminderte und übermässige Dreiklänge Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 0
12 Stufentest Viola Bach: Conversation Piece (Bauernkantate) Wilkinson: Jenny s Reel Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang. Griffart (Begreifen von Ganz- und Halbtonschritten); einfache Bogenstriche die mit diesen Griffarten möglichen Dur-Tonleitern (G, D, A eine Oktave) Bach: Menuett Nr. Nelson: Roaring Jelly Bach: Gavotte G-Dur Paganini: Witches Dance Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Griffarten (Begreifen der Dur-Tonleiter);. Finger; Bindungen, portato, staccato; Punktierte Viertel, /8-Takt; einfache Dynamik Tonleiter über Oktaven: G-Dur, A-Dur Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel alle Griffarten; erste Erfahrungen mit dem Lagenspiel; einfache Doppelgriffe; Synkope, Triole, weitere Punktierungen; Dynamik Dur- und Moll-Tonleitern in der. Lage (bis Vorzeichen) Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Telemann: Sonate B-Dur I & II Bach: Allegro Brahms: Ungarischer Tanz Nr. Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit.. Lage (inkl. Lagenwechsel), ½ Lage; Doppelgriffe; geworfene Bogenstriche; Verzierungen; Vibrato Dur- und Moll-Tonleitern im Umfang bis. Lage Chromatische Tonleiter ( Oktave) Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt. bis. Lage (inkl. Lagenwechsel); höhere Bogentechnik; schwierige Doppelgriffe; Weiterentwicklung des Vibrato Dur- und Moll-Dreiklänge; Arpeggios der Tonarten über Oktaven Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt. bis 7. Lage; Gestaltung verschiedener Stilepochen; persönliche musikalische Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit im Stil der Komposition Tonleitern Alle Dur- und Molltonleitern über Oktaven; Molltonleitern rein, harmonisch und melodisch Arpeggios aller Tonarten über Oktaven Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
13 Stufentest Violoncello Schubert: Wiegenlied Trad.: Patrick s Reel Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang enge. Lage; die mit diesen Griffarten möglichen Dur- Tonleitern Haydn: Menuett (inkl. Trio) Krol: Allegro Marziale Couperin: Gavotte Trowell: Chanson Villageoise Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung enge und weite. Lage, halbe Lage; die mit diesen Griffarten möglichen Dur-Tonleitern Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Lagenwechsel Tonleitern: A-Dur, c- und a-moll ( Oktaven), D-, F- und G-Dur & d- und a-moll ( Oktaven) Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Tschaikowsky: Chanson triste Kabalewskij: Sonatina Senaillé: Allegro Spirituoso Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in den ersten Lagen; Flageolett; Vibrato; erste Doppelgriffe Tonleitern Es-, E-, As- und A-Dur ( Oktaven); e- und g- Moll ( Oktaven); C-Dur und c-moll ( Oktaven) Arpeggios der obigen Tonarten über Oktaven Chromatische Tonleiter ( Oktave) Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Übergangslagen (. bis 7. Lage); Dur- und Moll- Dreiklänge Tonleitern F und B- Dur & Moll ( Oktaven), C- und D- Dur & Moll ( Oktaven); Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Daumenlage, verminderte und übermässige Dreiklänge Tonleitern Alle Dur- und Molltonleitern über Oktaven; Molltonleitern rein, harmonisch und melodisch Arpeggios aller Tonarten über Oktaven Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
14 Stufentest Kontrabass Cincera: Kuckuckstanz (Klassik) Little Brown Jug (Jazz) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang Tonleitern: D-Dur / d-moll. Lage, a-moll aeolisch, ev. d- dorisch D-Dur / d-moll eine Oktave (. und. Lage). /. Lage, fliessende Bewegung von. in die. Lage und zurück; gebundene Noten Haydn: Menuett in D (Klassik) Autumn Leaves (Jazz) Saint-Saens: L Elephant (Klassik) Cincera : Stones Rag (Jazz) Beethoven: Romanze (Klassik) Daddy B (Jazz) Farkas: Sonatina (Klassik) Blues U (Jazz) Dragonetti: Andante und Rondo (Klassik) Carmichael: Georgia on my mind (Jazz) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Tonleitern in Dur, Tonleitern in Moll (Auswahl von: B und F-Dur, C-Dur, G-Dur, D-Dur, a-moll, d-moll, g-moll und h- Moll, Moll alle aeolisch); / und. Lage; Jazz Pizzicato Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Bogenstrich; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Lagenwechsel Tonleitern in Dur, Tonleitern in Moll, eine der Moll- Tonleitern in allen drei Varianten aeolisch, harmonisch, melodisch, die anderen beiden in einer der drei Varianten. Lage,. Hochlage,. Lage,. Hochlage; Grundstellungen der Daumenlage; erste Doppelgriffe Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in den ersten Lagen; Flageolett; Vibrato; erste Doppelgriffe Tonleitern in allen drei Mollvarianten die Dreiklänge dazu in den Grundstufen (Moll nur harmonisch). Hochlage,. und. Hochlage, g als Flageolett; Flageoletts in den Halslagen bis. Oberton versch. Stellungen der. Daumenlage im Wechsel; Vibrato; Chromatische Tonleiter ( Oktave) Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Tonleiter: 8 Dur und -Molltonleitern; Dreiklänge der Grundstufen Ionisch, Dorisch und Mixolydisch in Tonartebenen; chromatische Tonleiter; Doppelgriffpizzicato;. Lage /. Hochlage, 7. Lage Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- / Molltonarten/ Dreiklänge aller Stufen über Oktave Chromatische Tonleiter ( Oktaven) Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
15 Holzblasinstrumente Oboe Fagott Querflöte Klarinette Saxophon Blockflöte Panflöte
16 Stufentest Oboe Hervelois: Menuet Wedgwood: Crystal Spring Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang F-, G- und C-Dur-Tonleitern Umfang c g Beethoven: Melodie Hinchcliffe: Country Dance Jacob: Studies und Telemann: Kl. Kammermusik Aria (Partita II) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis zwei Vorzeichen Umfang b c Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, a-moll, d-moll und e- Molltonleitern Umfang b d Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Loeillet: Sonate C-Dur Sätze und Nielsen: Fantasiestücke I und II Hindemith: Oboensonate, alle Sätze Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern Tonleitern bis Vorzeichen; Dreiklänge dieser Tonleitern Chromatische Tonleiter Vibrato Umfang b e Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt: zusätzlich Doppelzungentechnik Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge dieser Tonleitern Umfang b f Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Sämtliche Dreiklänge Ganzer Umfang Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
17 Stufentest Fagott Aubert: Gavotte Schubert: Walzer Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Auch Fagottino F-Dur-, G-Dur-Tonleiter Umfang F bis g Weber: Bauernmarsch Hess: Lied Besozzi: Sonate. Satz Satie: Piccadilly Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Auch Fagottino Umfang E bis d (Fagottino nur bis c ) Dur-Tonleitern Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern, Molltonleitern Umfang B bis f Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Ozi: Rondo Neruda: Fagottkonzert. Satz Glinka: Sonatensatz Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern Dur-Tonleitern, Molltonleitern; Dreiklänge dieser Tonleitern Vibrato Umfang B bis a Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt: zusätzlich Doppelzungentechnik 8 Dur-, -Moll-Tonleitern Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang B bis b Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, -Moll-Tonleitern chromatische Tonleitern Umfang B bis c Sämtliche Dreiklänge Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
18 Stufentest Querflöte Mattheson: Menuett Uri Zion Rota: Pucchetino Haydn: Allegretto Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Durtonleitern und ihre Dreiklänge Umfang: e -d Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Durtonleitern und Molltonleiter und ihre Dreiklänge Umfang d bis d Telemann: Sonate F-Dur (.Satz) Dvorak: Humoresque (Opus 0, Nr.7) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik (Flatterzunge) Dur- und Molltonleitern und ihre Dreilänge Umfang c bis f Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Vinci: Sonate D-Dur. und. Satz Bach: h-moll Suite Sätze:II., III., IV., und VII. Bach: Sonate BWV 0 Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern Dur-, Moll-Tonleitern und deren Dreiklänge Umfang c bis a Vibrato; Doppelzunge Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt: zusätzlich Tripelzunge 8 Dur-, Moll-Tonleitern und deren Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang c bis h Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Sämtliche Dreiklänge chromatische Tonleiter ganzer Umfang Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 7
19 Stufentest Klarinette Verdier: Habanera Schmitz: Samtpfotenswing Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Durtonleitern und ihre Dreiklänge Tonumfang e-b' Schwartz: Sher Glinka: Polarstern Cowles: What a Pickler Baermann: Romanze Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Durtonleitern und Molltonleiter und ihre Dreiklänge Umfang e a Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern, Moll-Tonleiter und ihre Dreiklänge Umfang e c Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Weber: Silvana Variationen Verdi: La vita é inferno Hindemith: Sonate Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern Dur-Tonleitern, Moll-Tonleitern und ihre Dreiklänge Umfang e e Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt 8 Dur-Tonleitern, Moll-Tonleitern Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang e g Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Sämtliche Dreiklänge chromatische Tonleiter ganzer Umfang Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 8
20 Stufentest Saxophon Mozart: Valse Rae: His Fathers Alto Ibrahim: Mannenberg Tschaikowsky: Schwanensee Pogson: Ska Face Lyons: Direct Action Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Umfang d bis a Jazz: spielerisches Improvisieren in einer Dur-Tonleiter (bis Vorzeichen) und Pentatonik Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen ausgeglichener Ton im Umfang c bis d Jazz: melodisches Improvisieren mit einer Tonleiter über ein Stück Fauré: Après un rêve Pogson : Molten Rock Hancock : Cantaloupe Island Rachmaninov: Romanze Bye Bye Blackbird Ravel : Habanera Misty Ladybird Tscherepnin: Sonatine Sportive It could happen to you Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter (rein) und Dreiklänge ausgeglichener Klang im ganzen Umfang c bis f Jazz: Improvisieren über die einfache Bluesform und einfache Jazz-standards Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen (äolisch, harmon. bzw. dorisch, Jazz), Dreiklänge Umfang b bis fis Jazz: Improvisieren über die Bluesform und Jazzstandards Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang b bis fis Jazz: bewusstes Improvisieren über Standards Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Ganzer Umfang Jazz: bewusstes Improvisieren über Jazzstandards Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 9
21 Stufentest Blockflöte Alt: Bingham: Air Sopran: Kontratanz Alt: Clemencic: La Bergamasca Sopran: Square Dance Bird: Rowland Anon: Divisions Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen angepasster Blasdruck im Tonumfang c -e / f -a Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang c -a bzw. f -d Cecchino : Sonata Prima Fortin : Mountainbiking Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik (Flatterzunge) Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge ausgeglichener Klang im ganzen Umfang Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Barsanti: Sonate Nr. VI. &. Satz Dieupart: Suite Nr. III Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Spielen von zwei verschiedenen Blockflöten (A/S, A/T) Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Franz. und ital. Verzierungen Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Telemann: Methodische Sonate XIII/,. &. Satz (. Satz mit Verzierungen) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Ganzer Umfang Neue Spieltechniken (Zeitgenössische Musik) Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 0
22 Stufentest Panflöte Luca: Joaca Fetelor Arbeua: Les Buffons Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Intervallbewältigung bis Quarte (weitere Intervalle im Zusammen-hang der Lieder) Dieupart: Menuett Ferenc: Apor laza tanca Händel: Wassermusik Gürov: Ballade Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang g - g Anwendung der Halbtontechnik Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik (Flatterzunge) Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Erweiterung und Sicherheit der Halbtontechnik Einführung des Vibrato Ganzer Umfang Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Hook: Sonate G-Dur Rondo Allegro Dvorak: Humoresque Dimitrescu: Dans tsaranesc Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Sicherheit in allen Intervallen Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Neue Spieltechniken (Zeitgenössische Musik) Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
23 Blechblasinstrumente Trompete Es-Horn Posaune Euphonium Horn
24 Stufentest Trompete Rontani: Aria Gorp : Let s swing Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang h bis b Purcell: Trumpet Tune Boyd: Simple Gifts Fitzgerald: Andante und Finale Harris: Miniaturen:. Fanfare,. Berceuse,. Waltz Debons: Fantasietta Snidero: Mist and Grits (Jazz) Ropartz: Andante und Allegro Autumn Leaves (Jazzimpro) Höhne: Slawische Fantasie Kern: All the things you are (Jazzimpro) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang g - f Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Umfang fis g Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Umfang fis a Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang fis h Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Neue Spieltechniken (Zeitgenössische Musik) Umfang fis d Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
25 Stufentest Es-Horn Rontani : Aria Traditional : Kol Dodi Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang h bis b Purcell: Trumpet Tune Boyd: Simple Gifts Pezel: Suite de Danses:. Intrada,. Sarabande,. Bal Hellbach: Pictures:. Ballade,. Hello Pepe Woodfield: Concert Suite:. Ouverture,. Romance,. Galop Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang g - f Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Umfang fis g Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Umfang fis a Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Sparke: Capriccio Downie: The Piper O Dundee Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang fis h Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Neue Spieltechniken (Zeitgenössische Musik) Umfang fis d Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
26 Stufentest Posaune Gorp: Cha ka ta Beethoven : Ode an die Freude Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang B bis d Trad.: Donna Donna Schubert: Militärmarsch Mozart: Bourée Pogson: Freeway Snidero: Shufflin in F (Jazz) Philip Sparke: Little Overture Autumn Leaves (Jazzimpro) Tibor: Introduzione Tema e variazioni Kern: All the things you are (Jazzimpro) Marcello: Sonate Nr. a-moll (alle Sätze) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Umfang F bis f Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Umfang E as Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Umfang E b Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang E c Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Neue Spieltechniken (Zeitgenössische Musik) Ganzer Umfang Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
27 Stufentest Euphonium Gorp: Cha ka ta Beethoven : Ode an die Freude Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang h bis b Trad.: Donna Donna Schubert: Militärmarsch Mozart: Bourée Pogson: Freeway Snidero: Shufflin in F (Jazz) Pezel: Suite des danses Snidero: Green Fin (Jazz) Rossini: Largo al Factotum Graham: Cyberspace (Jazz) Horovitz: Euphonium Concerto Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang g - f Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Umfang fis g Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Umfang fis a Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang fis h Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Neue Spieltechniken (Zeitgenössische Musik) Umfang fis d Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
28 Stufentest Horn Czerny: Allegro Diabelli: Allegro Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Umfang a bis d Pachelbel: Gavotte Bach: Menuett Bach: Allegro Saint-Saëns: Romance Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Umfang g bis e Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Zungentechnik Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Umfang f bis f Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Mozart: Hornkonzert Nr. Rondo Beethoven: Hornsonate. Satz Hindemith: Hornsonate Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit; sicheres Spiel in allen Registern, Vibrato, Klangfarben, Doppelzunge Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Umfang es bis g Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Umfang c bis a Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Umfang G bis b Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 7
29 Tasteninstrumente Klavier Keyboard Akkordeon 8
30 Stufentest Klavier Hook: Gavotte Adair: Supper Time Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Anschlag; Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen gutes Ablösen der Finger beim Legato-Spiel Differenzierung laut leise Händel: Menuett Steibelt: Andante Kabalewski: Sonatina Unchain my heart (Pop-Rock-Jazz) Chopin: Mazurka Moser: Night Driver (Pop-Rock-Jazz) Bartok: Schnell-Tanz Evans: Very early (Pop-Rock-Jazz) Haydn: Sonate D-Dur. Satz Powell: Bouncin with Bud (Pop-Rock-Jazz) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Anschlag; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen einfacher Pedalgebrauch, sofern zur musikalischen Gestaltung erforderlich Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Anschlag; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Hauptstufenkadenzen bis Vorzeichen polyphones Spiel Verzierungen Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Hauptstufenkadenzen bis Vorzeichen chromatische Tonleiter differenzierte Anwendung des Pedals Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern, Dreiklänge Hauptstufenkadenzen bis Vorzeichen Sicherheit in Technik und Gestaltung Virtuosität Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 9
31 Stufentest Keyboard Coldplay: Yellow Trad: Eric Canal Erikson: Unfaithful Beatles: I wanna hold your hand Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Anschlag; Rhythmik; Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Anschlag; Rhythmik; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Portmann: Chocolat Meacham: American Patrol Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Anschlag; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Falk: LA Sunrise Jobim: One Note Samba Tyger: Living to love you Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Sicherheit in Technik und Gestaltung Virtuosität Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) Anmerkungen Bei Verwendung der Begleitautomatik sind alle Formen des Single Finger-Chord-Systems unzulässig. Mit den Angaben in den Pflichtstücken zu Registrierung und Tempo kann besonders dann frei umgegangen werden, wenn die Angaben unvollständig, unpassend sogar falsch sind. Auf jeden Fall soll Registrierung und Tempo so gewählt werden, dass der Charakter des Stückes gut zur Geltung kommt. Allgemein zur Ausführung: Der Schwierigkeitsgrad des jeweiligen Stückes muss bei geringfügigen Veränderungen desselben erhalten bleiben, der Charakter des Stückes soll gut zur Geltung kommen (auch durch die Registrierungen). Die Registrierungen sollen vor dem Vortrag von einem vorbereiteten Datenträger (Diskette) geladen werden. 0
32 Stufentest Akkordeon Ruch: Schwedentanz Abbott: Automne Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang: rechte Hand c - c, linke Hand eine Quinte Notation: Violin- und Bassschlüssel Balg: phrasengerechte Einteilung Fleming: Day's End Franck: Der Puppe Klagelied Debrenko: Polka Bach: Nr. aus "Kleine Préludes, BWV 9 Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Tonumfang: c - g Balg: Haltebalg, Akzente Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel; Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Tonumfang: C - c Balgstaccato, Doppelgriff Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Cimarosa: Sonata Nr. 9 in B-Dur Galliano: Trois Images Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Polyphonie Generalbass: einfache Kadenz (Tonalität repertoirebezogen) Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen Dreiklänge chromatische Tonleiter ausgereifte Balgbehandlung unter Einbezug verschiedenster Techniken Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Bach: Allemande und Gigue aus franz. Suite Nr. VI Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Dreiklänge Sicherheit in Technik und Gestaltung ausgereifte Balgbehandlung unter Einbezug verschiedenster Techniken Originalmusik: komponiert nach 90 Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
33 Zupfinstrumente Harfe Hackbrett Gitarre klassisch E-Gitarre E-Bass
34 Stufentest Harfe Weidensaul: El numero uno Rothstein: Butterfly Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang Notenlesen im Violin- und Bassschlüssel Zupfen mit allen Fingern Stimmen der Harfe einfache Dynamik und Agogik McDonald: Reverie Rousseau: Evening Song Schmitt: Drei Miniaturen für Harfe Misteli: Malvas Tanz mit dem Schleier Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Notenlesen im erweiterten Tonsystem (Hilfslinien) leichte Akkorde einfache Haken- Pedaltechnik differenzierte dynamische Abstufungen Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Tonleiterspiel und Dreiklänge schwierige Akkorde Pedaltechnik vertiefen Glissandotechnik Flageolett-Technik klangliche und dynamische Differenzierung Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Grandjany: Pastorale Gandjany: Prélude Nr. Hasselmans: Petite Valse Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Dur-, Moll-Tonleitern, Dreiklänge Arpeggientechnik Staccatospiel, Legatospiel leichte Verzierungen Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt 8 Dur-, 8 Moll-Tonleitern, Dreiklänge Vertiefen der Arpeggien- und Verzierungstechnik Anwendung versch. Techniken und Effekte der mnen Musik Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur- und Molltonleitern Sicherheit in Technik und Gestaltung Vertiefen aller Techniken Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
35 Stufentest Hackbrett Matter: Hemmige Ungarischer Volkstanz / das get Bode Fehlerfreies Spiel; Haltung, Rhythmik; Klang einfacher Wechselschlag mit beiden Ruten Anwendung der Akkorde nach Stufen Zurechtfinden in den C-G-, F-Dur-Tonleitern und in der entsprechenden Harmonietonleiter in C-Dur Alder: Bim chline Füchsli Bach: Menuett G-Dur Alder: Of em alte Hackbrett Cetvorno Sopsko Horo (trad. Bulgarien) Holm: Gankino Horo Autumn Leaves (Jazz) Bach: Invention N Tico Tico / Take Five (Jazz) Fehlerfreies Spiel; Haltung, Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung einfacher Wirbel, Wechselschlag mit Betonungen Akkorde und deren Zerlegung über zwei Oktaven, zugehörige Molltonleitern (aeolisch) Zurechtfinden in den Tonarten G-, F-, D-, B-, A-Dur und den zugehörigen Harmonietonleitern Fehlerfreies Spiel; Haltung, Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Wirbeltechnik, Grundkenntnisse Doppelwirbel einfache Verzierungen Anwendung der Pedaldämpfung Wechselschlag mit Betonungen li und re Zurechtfinden in den Tonarten E-, H-, Fs-Dur und die zugehörigen Harmonietonleitern Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Unabhängigkeit der beiden Hände Doppelwirbeltechnik / Verzierungen Flageolett / Pizzicato einfache Jazzharmonik: Septakkord, Major-Septakkord, übermässiger Akkord im ganzen Quintenzirkel / diverse Blues-Skalen Zurechtfinden in den Tonarten Fis-, Cis-, As-, Es-Dur Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Weiterentwicklung der Verzierungstechnik, Arpeggien Weiterentwicklung von Harmonielehre und Jazzharmonik reifer musikalischer Ausdruck Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Brahms: Ungarischer Tanz Nr. Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Sicherheit in Technik und Gestaltung Weiterentwicklung der Anforderungen der Stufe Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
36 Stufentest Gitarre klassisch Hartog: The Juggler Mourat: Swing en La Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang einstimmiges Spiel & zweistimmiges Spiel mit leeren Bässen Arpeggios: z. B. p i m i, p i m a, p i m a m i Akkordzerlegungen: z. B. p im, p ima Dynamik, Phrasierung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Kindle: Die Akrobaten Wanders: Take care Ferrer: Vals Zacek: An der walisischen Küste Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung zweistimmiges Spiel mit gegriffenen Bässen Lagenspiel, Lagenwechsel (Beginn) Arpeggien div. Muster Akkorde st./st. geschlossener Anschlag Zweistimmigkeit mit nachschlagendem g (Alberti Bässe) natürliche Flageolets Artikulation: Legato Staccato (Portato) Akkordgriffe & Schlagrhythmen für Liedbegleitung Dur-Tonleitern bis Vorzeichen Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Lagenspiel bis. Bund (ganzes Griffbrett) Lagenwechsel; Barré (Beginn) alle Anschlagsarten der rechten Hand; Dämpfen Dur-Tonleitern bis Vorzeichen, Moll-Tonleiter und Dreiklänge Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Cataluyud: Bolero Dowland: Sir John Smith, His Almain Piazzolla: Verano Porteno -Tango Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Vibrato; Verzierungen Lagenwechsel Terzen, Sexten, Oktaven Dehnungen; polyphones Spiel alle Barré - Typen Scordatur z. B.. Saite = D,. Saite = fis künstliche Flageolets Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Zurechtfinden in den Tonarten Fis-, Cis-, As-, Es-Dur Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Dur-, Moll-Tonleitern bis Vorzeichen, Dreiklänge Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dur und Molltonleitern Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
37 Stufentest E-Gitarre Steward: Sailing Trad: Aura Lee Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Melodiespiel: Diatonische Melodie in der offenen Lage Unitar (./. Saite horizontal) Begleitung: In Form von Grundtönen auf den Basssaiten, in offener Lage auf den Saiten././. (horizontal) Spiel mit Plektrum (Melodie Begleitung) / Daumen (Begleitung) Adams: Summer of 9 Shadows: Apache R. H. Ch. Peppers: Californication Marley: I shot the sheriff Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung Melodie/Solospiel: Einfache Melodie in offener Lage mit Versetzungszeichen Begleitung: Powerchords, "Ukulelengriffe" (auf oberen Saiten), Pfadigriffe (keine Barrégriffe) Wechselschlag Fingerstil, Pull-Off's, Hammer-On Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Einfache Improvisation mit Pentatonik ( Position) Melodie/Solospiel, Begleitung: Powerchords, "Pfadigriffe", Barrégriffe; Pull-Off's, Hammer-On, Slide's, Bending's (GT,HT), Palm Mute Dur-, Moll-Tonleitern, Dreiklänge Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe ) Green Day: Wake me up Santana: Europa Mike Stern: After you Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, Melodie / Solospiel: In mehreren Lagen möglich Begleitung: Eigene rhythmisch erstellte Begleitmuster mit Powerchords und/ Pfadigriffen Barrégriffen Improvisation mit Pentatonik 8 Dur-, 8 Moll-Tonleitern, Dreiklänge Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Begleitung: Einfache Vierklänge; Einfaches Fingerpicking Dur- und Moll-Tonleitern, Dreiklänge, chromatische und verminderte Tonleitern Improvisation mit Pentatonik und Dur-Tonleitern über mehrere Lagen Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Melodie/Solospiel: Improvisation über einfache Akkorde (primavista); Begleitung: Vierklänge mit Optionen, bzw. komplexe Akkorde; Modis & Arpeggien der Stufenvierklänge aus dem ionischen System Versch. Lagen, Tapping, Sweeping Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
38 Stufentest E-Bass Bloodhound Gang: Along comes Mary Herbie Hancock: Cantaloupe Island Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; spielen einfacher Melodien einfache Rock-Grooves, einfacher Blues (Grundtöne) Kenntnisse der Töne. und. Lage AC/DC: TNT Herbie Hancock: Chameleon Joe Zawinul: Mercy, mercy The Beatles: All my Loving Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung komplexere Melodien anspruchsvollere Rock-Grooves Dur-und Moll-Dreiklänge erkennen und spielen binär - ternär Fehlerfreies Spiel; Haltung, Fingersetzung, Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; einfache Latin-Grooves (Reggae, Bossa, Samba, Cha cha) Blues (walking bass) Arpeggios von Dur- und Moll-Dreiklängen staccato - legato spielen in höheren Lagen Blattspiel (8 Takte, Niveaustufe einfache Akkord- Symbole) The Police: Roxanne Red Hot Chili Peppers: Californication Jaco Pastorius: The Chicken Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit schwierigere Latin-Grooves Skalen der Kirchentonarten Improvisation (kleines Solo über einfacher Akkordfolge) Blattspiel (8- Takte, Niveaustufe, komplexere Akkordsymbole) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Jazz-Standards Arpeggios von Vierklängen (maj7, m7, dom7, m7b) Slapping anspruchsvolle Funk-Rhythmen Improvisation Blattspiel (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Jazz-Standards Jazz-Fusion Slapping + Popping Flageolett Improvisation Blattspiel (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) E-Bassisten beschaffen die Noten selber und senden sie mit der Anmeldung ein. 7
39 Gesang Sologesang Klassik Sologesang Rock-Pop-Jazz 8
40 Stufentest Sologesang Klassik Zuccalmaglio: Kein schöner Land Volkslied: Guter Mond Fehlerfreies Spiel; Haltung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang klare Melodieführung sinngemässes Atmen auswendiger Vortrag der Lieder wird erwartet Volkslied: Schläft ein Lied (Dona Dona) Joh. Brahms: Sandmännchen J.S. Bach: Die güldene Sonne A. Caldara: Sebben Crudele Bellini: Dolente immagine & Schubert: Frühlingslied Fehlerfreies Spiel; Haltung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung reine Intonation deutsche, korrekte Aussprache sauberer Stimmansatz erweiterter Tonumfang auswendiger Vortrag der Lieder wird erwartet Fehlerfreies Spiel; Haltung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel Anwendung verschiedener Sprachen, auch hier korrekte Aussprache Terrassendynamik aber auch crescendieren und decrescendieren auswendiger Vortrag der Lieder wird erwartet Blattlesen (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Koloraturen Kehlkopffertigkeiten Wendigkeit und Geschmeidigkeit der Tongebung auswendiger Vortrag wird empfohlen Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Schubert: Die Forelle Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt: sängerische Gestaltungskraft und sängerischer Ausdruck auswendiger Vortrag wird empfohlen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Gluck: "Che faro" aus Orfeo & Mozart aus Nozze di Figaro: Gräfin: Porgi amor & Cherubino: Non so più Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Ausgeglichenheit und Beweglichkeit der Stimme sängerische Ausstrahlung künstlerische Eigenständigkeit auswendiger Vortrag wird empfohlen Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 9
41 Stufentest Sologesang Rock-Pop-Jazz Gölä: De Schwan Gotthard: One Life Fehlerfreies Spiel; Haltung, Atmung; Intonation; Rhythmik; Klang klare Melodieführung sinngemässes Atmen auswendiger Vortrag der Lieder wird erwartet C. Aguilera: Beautiful Clapton: Tears In Heaven N. Jones: Don't Know Why M. Bublé: Home Fame: Out Here On My Own & R. Williams: Angels T. Amos: Crucify & J. Mitchel: River KEINE SONGS IN DER VORLAGE ZÜRICH!!! Maria Mena: Just hold me & Nina Simone: Lover or leave me Fehlerfreies Spiel; Haltung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische Kontraste; Phrasierung, Gestaltung reine Intonation deutsche, korrekte Aussprache sauberer Stimmansatz erweiterter Tonumfang auswendiger Vortrag der Lieder wird erwartet Fehlerfreies Spiel; Haltung, Atmung/Stütze; Intonation; Rhythmik; Klang; Dynamische(r) Kontraste & Aufbau; Phrasierung, Gestaltung; Zusammenspiel Anwendung verschiedener Sprachen, auch hier korrekte Aussprache Terrassendynamik aber auch crescendieren und decrescendieren auswendiger Vortrag der Lieder wird erwartet Blattlesen (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt, zusätzlich: stilistische Sicherheit Koloraturen Kehlkopffertigkeiten Wendigkeit und Geschmeidigkeit der Tongebung auswendiger Vortrag wird empfohlen Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt: sängerische Gestaltungskraft und sängerischer Ausdruck auswendiger Vortrag wird empfohlen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Ausgeglichenheit und Beweglichkeit der Stimme sängerische Ausstrahlung künstlerische Eigenständigkeit auswendiger Vortrag wird empfohlen Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) Die Noten für die Lieder der Stufe müssen selber beschafft und mit der Anmeldung eingesendet werden. 0
42 Schlagzeug Drumset Snare Pauken Set Up Mallets: Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon Tambouren Für Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger gilt: Die oben erwähnten Instrumente sind frei wähl- und kombinierbar. Das gilt für das Pflicht- und das Selbstwahlstück. Kombinationsbeispiele: Drumset Pflicht- und Drumset Selbstwahlstück Snare Pflicht- und Drumset Selbstwahlstück Pauken Pflicht- und Set Up Selbstwahlstück Tambouren Pflicht- und Drumset Selbstwahlstück Mallets Pflicht- und Mallets Selbstwahlstück Mallets Pflicht- und Pauken Selbstwahlstück usw.
43 Stufentest Schlagzeug Drumset Police: Every Breath You Take Lukas Meyer: Playalong Elementare binäre Rock-Rhythmen Einfache Achtel- Sechzehntel- und Viertel-Ride-Ostinati Einfache Fillins Einfache Songformen System of a down: Lonely Day Arjen Oosterhout: Hot Calypso B*wiched: Blame it on the weatherman Werner Schmitt: Confidence Rock-Rhythmen etwas anspruchsvoller (mit Synkopen) Off-beat-Ride, ternäre Rhythmen wie /8, /8 und Shuffle Einfache Latin-Rhythmen wie Soca, ChaChaCha Eigene Fills, kurzes Solo Anspruchsvollere Rock-Rhythmen Bossa Nova, Two-Beat-Swing, ¾-Takt Anspruchsvollere Fills, etwas längeres Solo Anspruchsvollere Songformen Blattlesen (8 Takte, Niveaustufe ) Wir sind Helden: Nur ein Wort Steve Houghton: Funk Rock /8 Afro Cuban Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Schnelle Rock-Rhythmen, Funk Halftime-Shuffle (Halftime/Doubletime) Weitere Latin-Rhythmen Eigene Improvisation, eigenes Solo Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Swing/Jazz, Jazz-Walz Besentechnik Solo über Riff Vamp Chart-Reading Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Ungerade Taktarten Jazz Up-Tempo Latin autentisch Thematisch begleiten und über Thema improvisieren Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
44 Stufentest Schlagzeug Snare (Kleine Trommel) Morris Goldenberg: Studies in / Rhythm Garwood Whaley: Study in / Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Achteltriolen, Sechzehntelfigurationen Taktarten: /, /, / Dynamik: p, mf, f Garwood Whaley: Study in ¾ Garwood Whaley: Study in /8 Gert Bomhof: Next Generation Garwood Whaley: Study in / Punktierte Noten- und Pausenwerte, Achtel- und Sechzehnteltriolen Taktarten: /8, /8, 9/8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff, einfache Akzentschläge Fullstroke, Tap, Downstroke, Upstroke Zweiunddreissigstel, Paradiddles, einfache Vorschläge (Flams) Kurze geschlossene Wirbel (Closed Roll, Press Roll, Buzz Roll) Akzentschläge in Sechzehntelfiguren und Achteltriolen Rimshot, Rimclick Gert Bomhof: Full colour Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Zwei-, drei- und vierfache Vorschläge Kurze und lange geschlossene Wirbel Weitere Rudiments Taktwechsel mit Metrumwechsel, z.b. von / zu /8 und umgekehrt Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Hathaway/Wright: Prélude and Scherzo Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Offener Wirbel (Open Roll) mit Doppelschlägen RRLL RLLR Geschlossener Wirbel mit allen dynamischen Veränderungen Ungerade Taktarten wie /8, 7/8, usw. klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Anthony J. Cirone: Etude Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Technisch und musikalisch deutlich höheres Niveau, insbesondere in Bezug auf Tempo, Dynamik, Klang und Sticking Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
45 Stufentest Schlagzeug Pauken Gert Bomhof: Nr. 9 aus Schlagzeug/Pauken Heft Nr. Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Taktarten: /, /, / Dynamik: p, mf, f William J. Schinstine: Pauken Parade aus Timp Tune Mitchell Peters: Nr. aus Intermediate Timpani Studies Mitchell Peters: Journey aus Fundamental Method for Timpani Punktierte Noten- und Pausenwerte Sechzehntelfigurationen Taktarten: /8, /8, 9/8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff Achtel- und Sechzehnteltriolen Paradiddles, einfache Vorschläge Kurze Wirbel, Akzente Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Längere Wirbel Taktwechsel mit Metrumwechsel, z.b. von / zu /8 und umgekehrt Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Michael H. Lang: Piron Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Dynamisch differenzierte Wirbel Ungerade Taktarten wie /8, 7/8, usw. klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Eckehardt Keune: Nr. aus Pauken Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Technisch und musikalisch deutlich höheres Niveau, insbesondere in Bezug auf Tempo, Dynamik, Klang Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
46 Stufentest Schlagzeug Set Up Philippe Ohl: Spiel mit dem Echo aus Ohl Set Up-Stücke Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Taktarten: /, /, / Dynamik: p, mf, f Ney Rosauro: Marsch aus 0 Beginning Studies for Multiple Percussion Eckhard Kopetzki: Funky Yard aus Groove Yard Gaetano: Multiple Episode Nr. William Kraft: Sarabande + Gigue aus French Suite Charles DeLancey: The Love of l histoire Punktierte Noten- und Pausenwerte Sechzehntelfigurationen Taktarten: /8, /8, 9/8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff Achtel- und Sechzehnteltriolen Paradiddles, einfache Vorschläge Kurze Wirbel Akzente Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Zwei-, drei- und vierfache Vorschläge längere Wirbel, weitere Rudiments Taktwechsel mit Metrumwechsel, z.b. von / zu /8 und umgekehrt Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Differenzierte Wirbel Ungerade Taktarten wie /8, 7/8, usw. klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Technisch und musikalisch deutlich höheres Niveau, insbesondere in Bezug auf Tempo, Dynamik, Klang und Sticking Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
47 Stufentest Schlagzeug Xylophon Nebojsa J. Zivkovic: Mein erstes Buch für Xylophon und Marimba Auswahl Nr., ev. mit Klavier- Marimbabegleitung Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Taktarten: /, /, / Dynamik: p, mf, f Michael H. Lang: Das Eichhörnchen aus 8 Kinderstücke Nebojsa J. Zivkovic: Nr. XV Ein Frühlingslied aus Mein erstes Buch für Xylophon und Marimba Nebojsa J. Zivkovic: Kalif Storch aus Funny Xylophone Heft Scott Joplin: The Entertainer aus Mark Johnson: Solos and Etudes for Marimba Thomas B. Pitfield: Sonata for Xylophone Punktierte Noten- und Pausenwerte Sechzehntelfigurationen Taktarten: /8, /8, 9/8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff Achtel- und Sechzehnteltriolen Paradiddles, einfache Vorschläge Kurze Wirbel Akzente Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Längere Wirbel Taktwechsel mit Metrumwechsel, z.b. von / zu /8 und umgekehrt Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Doppelschläge RRLL RLLR Dynamische Wirbel Ungerade Taktarten wie /8, 7/8, usw. klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Technisch und musikalisch deutlich höheres Niveau, insbesondere in Bezug auf Tempo, Dynamik und Klang Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich)
48 Stufentest Schlagzeug Marimbaphon Michael H. Lang: Mein kleiner Hase aus 8 Kinderstücke Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Taktarten: /, /, / Dynamik: p, mf, f Nebojsa J. Zivkovic: Bauerntanz aus Funny Marimba Heft Bart Quartier: From the Craddle aus Images 0 Children s Songs for Marimba Mitchell Peters: Yellow After The Rain Punktierte Noten- und Pausenwerte Sechzehntelfigurationen Taktarten: /8, /8, 9/8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff Achtel- und Sechzehnteltriolen Paradiddles, einfache Vorschläge Kurze Wirbel Akzente Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Längere Wirbel Taktwechsel mit Metrumwechsel, z.b. von / zu /8 und umgekehrt Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Ghanaia Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Doppelschläge RRLL RLLR Dynamische Wirbel Ungerade Taktarten wie /8, 7/8, usw. klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Johann S. Bach: Präludium aus Cello-Suite G-Dur BW 007 Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Technisch und musikalisch deutlich höheres Niveau, insbesondere in Bezug auf Tempo, Dynamik und Klang Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 7
49 Stufentest Schlagzeug Vibraphon Eckhard Kopetzki: Kleiner Marsch aus Solobuch für Vibraphone Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Taktarten: /, /, / Dynamik: p, mf, f Wolfgang Schlüter: Nadjas Tanz aus Solobuch für Vibraphon Eckhard Kopetzki: Summer Beach Bossa aus Latin Rock Café Wolfgang Schlüter: Viridiana aus Solobuch für Vibraphon Eckhard Kopetzki: Escape from Rio Michael H. Lang: Memory Punktierte Noten- und Pausenwerte Sechzehntelfigurationen Taktarten: /8, /8, 9/8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff Achtel- und Sechzehnteltriolen Paradiddles, einfache Vorschläge Kurze Wirbel Akzente Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Zwei-, drei- und vierfache Vorschläge Längere Wirbel Taktwechsel mit Metrumwechsel, z.b. von / zu /8 und umgekehrt Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Doppelschläge RRLL RLLR Dynamische Wirbel Ungerade Taktarten wie /8, 7/8, usw. klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Technisch und musikalisch deutlich höheres Niveau, insbesondere in Bezug auf Tempo, Dynamik und Klang Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe, ungerade Taktarten wie 7/8 / möglich) 8
50 Stufentest Tambouren Übung - Grundlagen: Einerstreich, Zweierstreich, Schleppstreich, einfacher Tagwachtstreich Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel Taktart: /, /, / Dynamik: p, mf, f R und L tönen gleich, Grundkenntnisse von Downstroke, Tap und Upstroke, gute Schlägel und Körperhaltung Übung - 0 Ordonanzgrundlagen Wirbelgrundlagen Baslergrundlagen Grundlagen: -er Ruf, Ordonanztriole, Batafla, einfacher und doppelter Paradiddle, doppelter Tagwachtstreich Taktart: /8, /8 Dynamik: Crescendo, Decrescendo, pp, ff Grundlagen: Wirbel, 9-er Ruf, Französischer Endstreich, Dreierstreich, -er rechts und links, 7-er gebunden rechts, Marschgrundlage / und /8 Takt Zweiunddreissigstel, Achteltriole Klare Dynamik, Akzente Blattlesen (8 Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen werden vorausgesetzt Grundlagen: -er gebunden rechts, -er gebunden rechts, -er gebunden mit Nachschlag rechts, 9-er gebunden, Doublé Sechzehnteltriole, Sechstole Differenzierte Dynamik, sfz Blattlesen (8- Takte, Niveaustufe ) Anforderungen der Stufen werden vorausgesetzt Grundlagen: Märmelistreich, Bataflafla, 7-er Endstreich, Mühleradstreich, Zitterstreich, 7-er mit Nachschlag, Doppelierter Tagwachtstreich, -er gebunden mit Nachschlag links Vierteltriole, Duole, Quartole, Quintole, Septole Ungerade Taktarten wie /8, /, 7/8, 7/ klar erkennbar spielen Blattlesen (- Takte, Niveaustufe ) Leseübung Fachprüfung Militärmusik Anforderungen der Stufen - werden vorausgesetzt Grundlagen: 7-er gebunden links, -er gebunden links, -er gebunden links, Coup de Charge, Coup de Charge Triole, -er gebunden Blattlesen (-0 Takte, Niveaustufe ) 9
51 Anforderungen Theorieprüfungen alle Instrumente & Sologesang 0
52 Anwendung der Vorlagen: Diese Vorlagen dienen als Orientierung für die Lehrpersonen sowie die Fachexperten. Diese werden im Theorietest stichprobenartig Fragen analog dieser Vorlagen stellen. Der Kandidat, bzw. die Lehrperson kann nicht davon ausgehen, dass exakt die hier vorgestellten Fragen gestellt werden (insbesondere Rhythmus- und Melodiediktate der oberen Stufen) diese dienen als Vorlage. Die Theorieaufgaben sind neutral und unabhängig vom gespielten Instrument. Für Gitarren und Schlagzeug existieren gesonderte Fragen pro Stufe. Ebenso existieren gesonderte Fragen für Kandidaten mit Schwerpunkt Rock/Pop und Jazz. Weitere, direkt mit dem gespielten Instrument zusammenhängende Theoriefragen sollen durch den Fachexperten bei Bedarf gestellt werden. Die Fragen werden stichprobenartig gestellt (einzelne Fragen nach Beispiel der Vorlagen). Die Schlussbewertung erfolgt nach Gutdünken des Prüfers und des anwesende Koexaminators (Schulleitung zweiter Fachexperte). Die vorliegenden Vorlagen richten sich nach den Vorlagen der Stufentests im Kanton Zürich, da die Stufe 7 ja an der ZHdK geprüft werden wird. Die theoretischen Anforderungen der Stufe 7 entsprechen ungefähr den Anforderungen zum Eintritt in die Musikhochschule (exkl. Gehörbildung), weshalb diese Vorlagen sukzessive und in ansteigendem Schwierigkeitsgrad zur Stufe 7 hinführen.
53 Stufe Die Theoriefragen der Stufe werden zum Teil aus der vorgetragenen Literatur (Pflichtstück und Wahlpflichtstück) abgeleitet:. Puls / Rhythmus a) Der Prüfer singt spielt eine einfache Melodie vor, der Kandidat klatscht den Puls dazu b) Der Kandidat klopft klatscht einen einfachen Rhythmus vom Blatt (vorkommende Werte: Viertel, Halbe, Achtel; / / Taktmass). Nachspielen -singen Der Prüfer spielt/singt eine sehr einfache Melodie freier Wahl vor, der Kandidat spielt/singt sie nach (maximal fünf Töne).. Dynamische Bezeichnungen Der Kandidat benennt und erklärt alle in den Stücken vorkommenden dynamischen Bezeichnungen; der Prüfer kann bei Bedarf weitere Bezeichnungen abfragen. Folgende Bezeichnungen dürfen gefragt werden: ff, f, mf, mp, p, pp.. Tonnamen Der Kandidat benennt einzelne Töne.
54 Stufe Die Theoriefragen der Stufe werden zum Teil aus der vorgetragenen Literatur (Pflichtstück und Wahlpflichtstück) abgeleitet:. Puls / Rhythmus a) Der Prüfer singt spielt eine einfache Melodie vor, der Kandidat klatscht den Puls dazu. b) Der Kandidat klopft klatscht einen einfachen Rhythmus vom Blatt (vorkommende Werte: Viertel, Halbe, Achtel, Sechzehntel, punktierte Viertel; / / Taktmass). Nachspielen -singen Der Prüfer spielt/singt eine einfache Melodie freier Wahl vor, der Kandidat spielt/singt sie nach (maximal fünf Töne).. Bezeichnungen Der Kandidat benennt und erklärt die folgenden Zeichen (werden vom Prüfer in den vorgetragenen Noten gesucht auf ein separates Blatt geschrieben): - Alle dynamischen Zeichen - Crescendo und Decrescendo, inkl. deren grafische Darstellung - Sämtliche Pausen- und Notenwerte - Artikulationsangaben (Staccato, Legato etc.). Tonarten Der Kandidat kennt die Vorzeichen, kann diese benennen und erklären, was sie bewirken. Er spielt die Tonleitern der vorgespielten Stücke und nach Anforderungsprofil seines Instruments der Stufe (der Prüfer bestimmt den Umfang). Für Pop/Rock/Jazz (Gitarre & Klavier): - Einfache Chiffrierung / Akkordabfolgen -Klänge lesen und spielen
55 Stufe. Puls / Rhythmus Der Kandidat klopft klatscht einen einfachen Rhythmus vom Blatt (vorkommende Werte: Viertel, Halbe, Achtel, Sechzehntel, Triolen, punktierte Viertel, punktierte Achtel; / / /8 Taktmass).. Nachspielen -singen Der Prüfer spielt/singt eine einfache Melodie freier Wahl vor, der Kandidat spielt/singt sie nach (maximal sechs Töne).. Bezeichnungen Der Kandidat benennt und erklärt die folgenden Zeichen (werden vom Prüfer in den vorgetragenen Noten gesucht auf ein separates Blatt geschrieben): - Alle dynamischen Zeichen, Crescendo und Decrescendo, inkl. deren grafische Darstellung - Sämtliche Pausen- und Notenwerte - Sämtliche Taktarten - Artikulationsangaben (Staccato, Legato etc.) - Weitere Bezeichnungen, wie z.b. ritardando, a tempo, Fermatenzeichen. - Die wichtigsten Tempoangaben: Allegro, Vivace, Andante, Adagio, Largo.. Tonarten. Der Kandidat benennt die Tonarten der Stücke, die er vorgespielt hat. Er kennt zudem die Vorzeichen, kann diese benennen und erklären, was sie bewirken.. Der Kandidat benennt die Durtonarten bis Kreuze und bis b s.. Der Kandidat spielt die Tonarten nach Anforderungsprofil seines Instruments (der Prüfer trifft eine Auswahl je nach Instrument, bzw. dessen Anforderungsprofil auf Stufe und bestimmt den Umfang). Für E-Gitarristen: - Bluestonleiter spielen (Pentatonik) - einfache Improvisation auf Bluestonleiter Für Pop/Rock/Jazz (Gitarre & Klavier): - Chiffrierungen / Akkordabfolgen - und -Klänge lesen und spielen
56 . Puls / Rhythmus Stufe Der Kandidat klopft klatscht einen Rhythmus vom Blatt (vorkommende Werte: Viertel, Halbe, Achtel, Sechzehntel, Triolen, punktierte Viertel, punktierte Achtel, Synkopen; / / /8 Taktmass; maximal Takte).. Nachspielen -singen Der Prüfer spielt/singt eine Melodie freier Wahl vor, der Kandidat spielt/singt sie nach.. Intervalle Der Kandidat benennt die Intervalle, wenn möglich abgeleitet aus vorgetragener Literatur. Grobbestimmung ohne klein / gross / vermindert / übermässig!. Tonarten. Der Kandidat benennt die Durtonarten bis Kreuze und bis b s. Der Kandidat spielt die Durtonarten gemäss dem Anforderungsprofil seines Instruments (der Prüfer trifft eine Auswahl je nach Instrument, bzw. dessen Anforderungsprofil auf Stufe und bestimmt den Umfang).. Epoche und Stil Der Prüfer stellt Fragen zu den vorgetragenen Stücken, z.b.: In welcher musikalischen Epoche lebten die Komponisten? Welches sind die stilistischen Eigenheiten dieser Epochen? Welche musikalischen Gattungen waren in diesen Epochen dominant? Ergänzungen: Für Pop/Rock/Jazz: - Stile wie z.b. Swing, Blues, Punk, Heavy Metal bestimmen - Akkordfamilien (Funktionsharmonik, Stufentheorie) Für E-Gitarristen: - Improvisation auf Bluestonleiter (Pentatonik) - Dur-Tonleiter in verschiedenen Lagen spielen - Tabulaturen lesen Für Pop/Rock/Jazz (Gitarre & Klavier): - Chiffrierungen / Akkordabfolgen -Klänge lesen und spielen
57 . Rhythmusdiktat Stufe Der Kandidat klatscht klopft einen Rhythmus vom Blatt ähnlich dem untenstehenden:. Nachspielen -singen Der Prüfer spielt/singt eine Melodie freier Wahl vor, der Kandidat spielt/singt sie nach.. Intervalle Der Kandidat benennt alle grossen und kleinen sowie reinen Intervalle (Grobbestimmung ohne übermässige und verminderte).. Dreiklänge Der Kandidat benennt Dreiklänge (Dur und Moll Grobbestimmung) in Grundstellung, z.b.: Diskantinstrumente: Bassinstrumente:. Tonarten Der Kandidat ist imstande folgende Aufgaben richtig zu beantworten: - Nenne alle Kreuztonarten in der richtigen Reihenfolge des Quintenzirkels. - Nenne die parallelen Molltonarten aller Durtonarten. - Nenne die parallelen Durtonarten aller Molltonarten.. Epoche und Stil Der Prüfer stellt Fragen zu den vorgetragenen Stücken, z.b.:
58 In welcher musikalischen Epoche lebten die Komponisten? Welches sind die stilistischen Eigenheiten dieser Epochen? Welche musikalischen Gattungen waren in diesen Epochen dominant? Ergänzungen Für E-Gitarristen: - Improvisation auf Bluestonleiter (Pentatonik) und Dur-Tonleiter - Chiffrierungen / Akkordabfolgen -Klänge lesen und spielen 7
59 Stufe. Rhythmusdiktat Der Kandidat schreibt einen Rhythmus nach Gehör auf (der Prüfer klatscht klopft), z.b.:. Melodiediktat Der Kandidat schreibt eine einfache Melodie nach Gehör auf (der Prüfer singt spielt). Der Ausgangston, der Schlusston, die Takt- und Tonart sowie die Anzahl Takte werden vom Prüfer genannt, z.b.:. Intervalle Der Kandidat benennt sämtliche Intervalle (Feinbestimmung inkl. verminderte und übermässige).. Dreiklänge Der Kandidat benennt Dreiklänge (Dur und Moll) in allen drei Stellungen, z.b.: Diskantinstrumente: Bassinstrumente: 8
60 . Tonarten. Der Kandidat ist imstande folgende Aufgaben richtig zu beantworten: - Nenne alle Kreuztonarten in der richtigen Reihenfolge des Quintenzirkels. - Nenne die parallelen Molltonarten aller Durtonarten. - Nenne die parallelen Durtonarten aller Molltonarten.. Der Kandidat kennt alle Molltonleitern (rein, harmonisch, melodisch) und die Durtonleitern und erkennt diese vom Blatt, z.b.: Um welche Tonleitern handelt es sich hier?. Epoche und Stil Der Prüfer stellt Fragen zu den vorgetragenen Stücken, z.b.: In welcher musikalischen Epoche lebten die Komponisten? Welches sind die stilistischen Eigenheiten dieser Epochen? Welche musikalischen Gattungen waren in diesen Epochen dominant? Ergänzungen Für E-Gitarristen: - Chiffrierungen / Akkordabfolgen & -Klänge lesen und spielen - Einfache Improvisation über einen Jazz-Standard - Dur-Tonleiter in allen Lagenspielen 9
61 Testvorlagen für Schlagzeuger Der Theorieteil der Stufentests für Schlagzeuger ist folgendermassen aufgebaut:. Der Prüfer stellt ausgewählte Fragen zu den vorgetragenen Stücken (dynamische Bezeichnungen, Notenwerte, Pausenwerte, Taktarten etc.).. Der Prüfer stellt ausgewählte Fragen zum Instrumentarium, bzw. der Eigenheiten und Besonderheiten (Klangfarben, Schlagarten etc.).. Der Prüfer stellt ausgewählte Fragen zu stilistischen Eigenheiten und Besonderheiten.. Danach werden Blattleseübungen wie die nachfolgend nach Stufen geordneten Beispiele vom Kandidaten geklopft gesprochen. 0
62 Stufe Stufe
63 Stufe Stufe
64 Stufe Stufe
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