Aber was ist Happy Slapping genau? Dies und andere Begriffe werden folgend erklärt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aber was ist Happy Slapping genau? Dies und andere Begriffe werden folgend erklärt:"

Transkript

1

2 Gewalt auf Handys: Die Handys sind in der heutigen Kommunikationskultur ein fester Bestandteil. Das Handy hat sich zum Multifunktionsgerät weiter entwickelt, so kann man nicht mehr nur telefonieren oder SMS versenden. Ob Fotografieren, Filmen, Musik hören, Nutzung des Internets oder Datenübertragungen auf andere Handys - alles ist heut möglich. 92 % der Jugendlichen (ab 12 Jahre) besitzen ein eigenes Mobiltelefon. Meist nach Aussagen der Eltern, für Notfälle, um Kontrolle über das Kind zu haben oder aus Gruppenzwang wer kein Handy hat ist uncool und ein Außenseiter. Das Handy ist aber nicht automatisch eine Gefahrquelle. Die Kinder und Jugendlichen müssen nur genug in Kenntnis gesetzt werden, wo ihre Grenzen bei der Nutzung des Handys liegen. Aufnahme von Gewalttaten Handys mit eingebauter Kamera gehören heute zum Standart. Je nach Modell kann man auf Knopfdruck sowohl Fotos wie mehrer Minuten lange Filme erstellen. Allerdings darf man auch nicht alles Filmen. Nach 201a Abs.1 darf man die Intimsphäre den höchstpersönlichen Lebensbereich nicht verletzten und gegen den Willen fotografieren oder filmen. Diese Regelungen treffen allerdings nicht in z. B. Klassenräumen, Geschäftslokalen oder anderen Alltagssituationen zu. Unter den Stichworten Handygewalt oder Happy Slapping sind Vorfälle bekannt geworden, bei denen mit dem Handy brutale Angriffe auf Mitschüler oder unbekannten Personen gefilmt und anschließend weiterverbreitet werden. Aber was ist Happy Slapping genau? Dies und andere Begriffe werden folgend erklärt: Happy Slapping Der neueste Trend Happy Slapping ( fröhliches Schlagen ) britischer Jugendlicher auch vermehrt in Deutschland aufgetreten. Dabei schlagen gewaltbereite Jugendliche meist auf ahnungslose Passanten oder auch auf Mitschüler ein und nehmen die Szenen mit ihren mit Handys auf. Meist werden diese Kurzvideos (oder auch Bilder) dann an Freunde versandt oder ins Internet gestellt. Das fröhliche Schlagen ist meist eine einfache oder gefährliche Körperverletzung, Nötigung oder Freiheitsberaubung und werden strafrechtliche Konsequenzen mit sich ziehen. Aber auch das versenden und weiterleiten gewaltverherrlichende Bilder oder Filme sind strafbar. Snuff-Videos Die Snuff-Videos befinden sich in der Regel im Internet und können herunter geladen werden. Hier ist alles zu sehen: von realen Vergewaltigungen, Misshandlungen, brutalem Morden, Leichenschändungen bis zu Hinrichtungen in Kriegsgebieten und Folterungen. Dabei ist meist unklar, ob es sich um reale oder gestellte Aufnahmen handelt. In der Vergangenheit waren Snuff-Videos

3 oft gestellt, jedoch können unter Umständen auch reale Tötungsdelikte dargestellt werden. Da diese Seiten in der Regel in Deutschland verboten sind und daher nicht beworben werden dürfen, kommen die Jugendlichen dennoch über Mund-zu- Mund- Propaganda an die Adressen ran. Das Weitergeben dieser grausamen und unmenschlichen Gewalttätigkeiten wird aber strafrechtlich nach 131ff StGB verfolgt, wenn die Darstellung in einer der Menschenwürde verletzenden Weise erfolgt. Pornografie Die Weitergabe pornografischer Inhalte wird in den 184 ff StGB geregelt. An Minderjährige dürfen solche Inhalte nicht weitergegeben werden. Wer dies trotzdem macht, muss sich wegen Verbreitung pornografischer Inhalte verantworten. Teilweise kann hier auch der Jugendmedienschutz- Staatsvertrag (JMStV) angewandt werden und den Anbietern kann das Zugänglichmachen pornografischer Inhalte untersagt werden, mit Wirkung allerdings nur für deutsche Anbieter. Volksverhetzung/Rassismus Die 130 ff StGB untersagen die Störung des öffentlichen Friedens, insbesondere in Bezug auf Rassenhass, Volksverhetzung und Leugnung der Gräueltaten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Im Moment gibt es jedoch keine konkreten Anhaltspunkte, inwieweit diese Inhalte auf den Handys transportiert werden. Dennoch Prügeln allein reicht nicht mehr. Jugendliche filmen Gewalt - immer öfter auch sexuelle Übergriffe - mit ihren Handys. Mädchen werden meist ihre Opfer. Sie werden verprügelt, vergewaltigt oder auf ihnen wird uriniert. Die einfache Erklärung der Jugendlichen dafür, warum Mädchen Schläge bekommen und dabei gefilmt werden: Sie sind Schlampen! Und wer eine "Schlampe" sei, der habe es nicht anders verdient. So einfach ist das für viele, die sich mit Gewaltvideos, auf denen sie Mädchen quälen, in der Rangordnung ihrer Clique nach oben katapultieren wollen. Aus dem Internet Mit der technischen Ausrüstung der heutigen Geräte können auch problemlos Bilder oder Filme aus dem Internet auf ein Handy übertragen werden. Um die Kosten für den relativ teuren Internet-Zugang über das Handy zu sparen, werden die Bilder und Videos in der Regel auf den heimischen PC geladen und von dort auf das Handy gesendet. Im weltweiten Netz sind viele Angebote ohne Probleme zugänglich, die nach den Regelungen des Strafgesetzbuch (StGB) und im Jugendmedienschutz- Staatsvertrag absolut unzulässig sind. Dazu zählen die oben beschriebenen Snuff-Videos. Der bloße Besitz von Videos und Bilder dieser Art sind soweit straflos auch das Herunterladen und speichern auf dem eigenen Handy, ohne die Abbildungen anderen Personen zu zeigen. Dennoch werden Bilder und Filme unter Jugendlichen meist weitergeleitet und ausgetauscht. Dies geschieht von Handy zu Handy per MMS, Bluetooth oder Infrarot-Schnittstellen. Um Kosten für MMS zu sparen, wird auf die drahtlosen

4 Übertragungsformen des Bluetooth und Infrarot-Schnittstellen bedient. Hiermit kann man kostenfrei Bilder und Videos in geringem Umkreis von Handy zu Handy versenden, wenn diese Funktion auf dem Handy aktiviert ist. Medien und Gewalt Gewalt spielt in allen Medien eine Rolle. Es stellt sich allgemein die Frage, ob und wie sich Szenen exzessiver Gewalt negativ auf die Einstellung und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen auswirken. Brutale Filme/Sequenzen schädigen Kinder und Jugendliche nicht zwangsweise, auch andere Einflüsse sind zu beachten (soziales Umfeld, Alter, Häufigkeit der Nutzung etc.). Einzelne Grenzüberschreitungen und Verbotsübertretungen sollten demnach nicht dramatisiert werden. Jedoch sind auch gute Gründe maßgebend für ein genaueres Hinsehen und eine maßvolle Grenzsetzung. Denn bei negativer Wirkungen auf Kinder und Jugendliche ist Gewaltkonsum möglich, bzw. bei entsprechenden sozialen Bedingungen sogar wahrscheinlich. Aus diesen Gründen gewinnen medienpädagogische Lernziele im schulischen Unterricht und in der außerschulischen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Junge Menschen sollten Medienkompetenz erlangen können. Erst dann werden sie für Gewaltdarstellungen in Medien sensibilisiert und können selbstbewusst und verantwortungsvoll mit verschiedenen Medien und deren Inhalten umgehen. Dennoch sollte die Handynutzung aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes durchaus im Sinne von Nutzungszeiten und Inhalten überwacht werden, vorwiegend von den Eltern. Da die technischen Kenntnisse Erwachsener und somit die Vorstellungskraft der Möglichkeiten der Mediennutzung oft den Eltern unbekannt sind, sollte man hier Aufklärung betreiben und die Eltern sollten Medienkompetenz erwerben können. Was ist die Faszination an den Gewaltdarstellungen? Früher haben sich Jugendliche Musik, Klingeltöne und Handylogos runtergeladen oder sich heimlich Pornozeitschriften gekauft. Woher kommt also die neue Faszination, dass selbst schon Grundschulkinder diese Gewaltdarstellungen auf dem Handy haben?! Warum Gewaltdarstellungen im Internet Kinder und Jugendliche faszinieren und welche psychischen Auswirkungen der Konsum solcher Videos hat, ist noch weitgehend unerforscht. Hinweise belegen allerdings, dass Gewaltdarstellungen von Kindern ab etwa zwölf Jahren im Rahmen von Mutproben oder als Statussymbol genutzt werden und unter Jugendlichen nach dem Fernsehen für viel Gesprächsstoff sorgen. Betroffen sind Kinder und Jugendliche aller Bildungsgrade. Da fast drei von fünf Jugendlichen heute über ein Handy mit multimedialen Fähigkeiten, wie integrierte Kamera, etc. verfügen, können Darstellungen so genannter Snuff - und Happy- Slapping -Videos rasch zum Massenphänomen werden. Bei Mobiltelefonen mit aktivierter Bluetooth -Schnittstelle kann der Empfang solcher Video- und Bilddarstellungen dabei im geringen Umkreis auch ganz unbeabsichtigt erfolgen, wodurch Kinder und Jugendliche unvorbereitet mit Gewaltdarstellungen konfrontiert werden. Hinzu kommt, dass bei jugendlichen Nutzern häufig kein

5 Unrechtsbewusstsein besteht. So können sich Jugendliche ab 14 Jahren schnell strafbar machen, wenn sie Videos und Bilder mit pornografischen oder gewaltverherrlichenden Inhalten Personen unter 18 Jahren zugänglich machen. Präventionsarbeit Die Darstellungen von Gewalt und Pornographie in den Medien sind nicht neu und keine Erscheinung unserer Zeit. Jedoch verfügen Kinder und Jugendliche heute über technisch hoch entwickelte Medien (Handy und Internet), die ihnen die Nutzung einer Anzahl Dienste und Funktionen ermöglichen. Zudem sind die Inhalte und ihre Verbreitung über eben diese Medien heute kaum zu überschauen und nicht zu kontrollieren. Neu ist wohl auch, dass Kinder und Jugendliche Gewalt provozieren, um sie zu filmen und über diese Medien zu verbreiten. Es ist nicht das Ziel, Kinder und Jugendliche zu kriminalisieren; sondern es gilt, bei Kindern und Jugendlichen durch konsequente und kontinuierliche Präventionsarbeit Bewusstsein für die Schwierigkeit des Konsums und der Verbreitung solcher Darstellungen zu schaffen. Es gilt weiterhin, ihnen gewaltfreie Konfliktlösungen anzubieten und ihnen einen kritisch- distanzierten und kreativen Umgang mit Medien zu vermitteln. Kinder und Jugendliche müssen erfahren, dass Gewalt und Gewaltdarstellungen (beispielsweise Filme von Enthauptungen oder Vergewaltigungen, Bilder von zerrissenen Bombenopfern oder Folterszenen) kein Spaß sind und sie sich und anderen damit schweren Schaden zufügen. Was Eltern tun können Natürlich kann es keine Patentrezepte gegen die Gefährdungen durch neue Medien geben. Handyverbote sollten das letzte Glied in einer Kette aufeinander abgestimmter Maßnahmen darstellen. Vielmehr gilt es, alle Möglichkeiten der Vorbeugung auszuschöpfen, um es erst gar nicht zu derartigen Straftaten kommen zu lassen und junge Menschen vor Sanktionen der staatlichen Strafverfolgung zu bewahren. Die intensive Aufklärung über den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Mobiltelefonen, zu Strafbarkeiten sowie über eine eigenverantwortliche Nutzung der besagten Medien ist generellen Verboten vorzuziehen. So ist es die Aufgabe von Eltern, Lehrern und anderen Erziehungsverantwortlichen, auf junge Menschen durch ihr eigenes Vorbild und ihr Wissen im Umgang mit den neuen Medien positiv einzuwirken. Eltern dürfen das Handy ihrer Kinder kontrollieren. Einerseits sollen sie immer hinschauen, wie ihre Kinder die verschiedenen Medien nutzen. Jedes Kind, das Gewaltverherrlichung medial konsumiere, laufe Gefahr, in echten Situationen nachahmerisch zu reagieren, den Bezug zur Realität zu verlieren, verängstigt, verstört und seelisch verletzt zu werden und die Bilder in "Flash-backs" immer wieder zu sehen, gab der Experte zu bedenken. Andererseits kann eine nicht erlaubte Kontrolle des Handys das Vertrauen zwischen den Generationen nachhaltig belasten. Der ungefragte Blick in das Handy ist vergleichbar mit fremdes Tagebuch lesen.

6 Schützen könnten Eltern ihre Kinder vor psychischen und physischen Schäden nur durch Verhaltensprävention. Eltern sollten daher das Gespräch mit ihren Kindern suchen. Fragen am Anfang wie Kennst du auch solche Filme auf dem Handy? sollten gestellt werden, denn dann kann das Kind erzählen, ohne selber sich schuldig zu fühlen. Im Laufe des vertrauensvollen Dialogs können dann auch Fragen wie Hast du auch solche Filme auf dem Handy? Kannst du mir mal solche Filme zeigen? stellen. Dem Kind sollten die Standpunkte der Eltern und mögliche Konsequenzen klar sein. Vorteile würden sich ergeben wenn die Eltern sich über die Möglichkeiten der neuen Medien informieren und somit als kompetente Ansprechperson für ethische, rechtliche und Bedienungsfragen zur Verfügung stehen würden. Wichtig ist bei alledem aber auch, über die Sorge vor illegalen Medieninhalten den Kindern und Jugendlichen nicht den Spaß an Technik und am Thema Handy zu nehmen. Überzogene Reaktionen wie pauschale Handyverbote sind deshalb nicht sinnvoll. Im Gespräch mit den Kids sollte man daher auch betonen, dass das Interesse an Handys, Computern und Telekommunikation eine gute und unterstützenswerte Sache ist. Schließlich steigert sie nicht zuletzt die beruflichen Chancen des Nachwuchses. Kontrolle der Schule Alle Bundesländer haben eigene Schulgesetze, überall haben die SchülerInnen die Pflicht, nicht gegen die Schulordnung und natürlich auch nicht gegen Strafgesetze zu verstoßen. Ebenso sollten sie den Schulbetrieb nicht stören, dies kann durch die Handynutzung geschehen. Die zeitweise Wegnahme von Handys ist dann möglich, wenn durch die Nutzung der Unterricht gestört oder andere MitschülerInnen belästigt werden. Wenn ein Lehrer bemerkt, dass gewaltverherrlichende Videos sich auf dem Handy eines Schülers befinden, verschickt oder anderen gezeigt werden, darf der Lehrer das Handy als Beweismittel sicherstellen und muss die Polizei und Eltern verständigen. Die Lehrer dürfen das Handy aufgrund des Datenschutzes nicht selbst kontrollieren. Ein Handyverbot während der Schulzeit spricht dafür, dass während der Schulzeit der Handymissbrauch wesentlich eingeschränkt wird. Aber es ist davon auszugehen, dass die Kinder und Jugendlichen ihre missbräuchlichen Handynutzungen von der Schul- in die Freizeit verlagern und somit ist das grundsätzliche Problem nicht gelöst. Die Schulen könnten lieber versuchen durch Angebote und Kurse den Kindern Medienkompetenzen beizubringen. Gemeinsam Aktionen gegen Gewalt planen. So hab ich ein Beispiel einer Schule gefunden, die Plakate gegen Handygewalt gemalt haben. Und somit dadurch sich selbständig und kreativ mit dem Thema auseinandersetzen mussten.

7 Gesetze Folgende Gesetze können in Betracht kommen, falls ihr solche Filme auf dem Handy habt: - Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen: 86a StGB - Volksverhetzung: 130 StGB - Anleitung zu Straftaten: 130a StGB - Gewaltdarstellung: 131 StGB - Verbreitung gewalt- oder tierpornographischer Schriften: 184a StGB - Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Schriften: 184b StGB - Beleidigung: 185 StGB - Verleumdung: 187 StGB - Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen: 201a StGB - Verstoß gegen das Recht auf das eigene Bild 22, 33 Kunsturheberrecht (KUG) falls ihr selber aktiv jemanden schlagt ( Happy Slapping ), könnt ihr wegen dieser Gesetze belangt werden: - Köperverletzungsdelikte: 223 StGB - Bedrohung: 241 StGB - Beleidigung: 185 StGB - Nötigung: 240 StGB - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 176 StGB - Hausfriedensbruch 123 StGB falls ihr Happy Slapping als Film mit dem Handy aufnehmt, könnt ihr wegen dieser Gesetze belangt werden: - Verstoß gegen das Recht auf das eigene Bild 22, 33 KUG - Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen: 201a StGB - unterlassene Hilfeleistung 323c StGB - Anstiftung und Mittäterschaft zu o.g. Delikten falls ihr Happy Slapping beobachtet: Mitschüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Eltern, Passanten, die Fälle von Happy Slapping beobachten, sind aufgefordert, dies zur Anzeige zu bringen. Falls sie es nicht tun, erfüllen sie ggf. den Straftatbestand der unterlassenen Hilfestellung ( 323 c StGB) und Strafvereitelung ( 258 StGB). falls ihr mit dem Handy Fotos und /oder Tonaufnahmen macht: Verstoß gegen das Recht auf das eigene Bild 22, 33 Kunsturheberrecht (KUG) Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen: 201a StGB. Eine unbefugte Bildaufnahme liegt vor, wenn sie ohne Einverständnis des Abgebildeten erfolgt und in höchstpersönlichem Lebensbereich stattfindet.

8 Quellenangaben: apping++juni06.pdf&dateiverzeichnis=11767&dateiname=db017a898a68ac0ec471f4585b75f b93

Gefahren neuer Medien für Kinder und Jugendliche. Petra Kain Stephanie Held Zentrale Jugendkoordination Polizeipräsidium Westhessen

Gefahren neuer Medien für Kinder und Jugendliche. Petra Kain Stephanie Held Zentrale Jugendkoordination Polizeipräsidium Westhessen Gefahren neuer Medien für Kinder und Jugendliche Petra Kain Stephanie Held Zentrale Jugendkoordination Polizeipräsidium Westhessen Aufgaben der Polizei Repression Prävention Ermittlungen bei Straftaten

Mehr

Was ist Cybermobbing?

Was ist Cybermobbing? Cybermobbing Was ist Cybermobbing? Cybermobbing ist fortgesetzte Verleum- dung,, Bedrohung oder Belästigung durch Veröffentlichung von Bildern, Filmen, Texten.im Internet und mit dem Handy (Handygewalt).

Mehr

Jugendschutz Landesstelle NRW e.v.

Jugendschutz Landesstelle NRW e.v. Jugendschutz in der Jugendmedienarbeit Persönlichkeitsrechte in der Jugendarbeit schützen Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis 24. September 2013 Bielefeld Allgemeines Persönlichkeitsrecht Abgeleitet

Mehr

Neue Phänomene bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche. Jugendschutz Landesstelle NRW e.v.

Neue Phänomene bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche. Jugendschutz Landesstelle NRW e.v. Neue Phänomene bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche Gerätebesitz Jugendlicher 2007 Quelle: JIM-Studie 2007, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten (n=1.204) Ausstattung Handy Nutzung Handyfunktionen

Mehr

Kindgerechter Umgang mit dem Handy

Kindgerechter Umgang mit dem Handy www.schau-hin.info schwerpunkt handy Kindgerechter Umgang mit dem Handy Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 :: Einleitung :: Das erste Handy das erste handy Ab welchem Alter sinnvoll? Für ihr erstes

Mehr

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Note.

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Note. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Note Bewertung Maximale Punktzahl Erreichte Punkte Textverständnis

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,

Mehr

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy? Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Arbeitsform und Methoden

Arbeitsform und Methoden Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Kennenlernphase Vorabinformationen an Eltern + Schule: - Handys mitbringen - Handyverbot

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen. LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Haftung. im Regelfall Wahl zwischen Handlungs- und Erfolgsort. Unterscheidung in drei verschiedene Provider. Content Provider.

Haftung. im Regelfall Wahl zwischen Handlungs- und Erfolgsort. Unterscheidung in drei verschiedene Provider. Content Provider. Haftung im Regelfall Wahl zwischen Handlungs- und Erfolgsort Unterscheidung in drei verschiedene Provider Content Provider Access Provider Host Provider 1 Haftung Content Provider Content Provider Derjenige,

Mehr

POLIZEI Hamburg. Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones. Wir informieren. www.polizei.hamburg.de

POLIZEI Hamburg. Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones. Wir informieren. www.polizei.hamburg.de POLIZEI Hamburg Wir informieren Präventions- und Sicherheitstipps der Polizei zum Umgang mit Smartphones www.polizei.hamburg.de Smartphone weg und jetzt? Jeder zehnte Handynutzer kennt das Gefühl, wenn

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

h a s 1 * i 4 Handy Richtlinien Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport

h a s 1 * i 4 Handy Richtlinien Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Handy Richtlinien h a s 1 * p t M i 4 j Richtlinien für den Umgang mit Mobiltelefonen von Kindern und Jugendlichen in den Volksschulen Handy Richtlinien

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) -

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) - Kriterien der KJM für technische Mittel als Jugendschutzmaßnahme für entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte im Bereich des World Wide Web: Stichwort Personalausweiskennziffernprüfung / Persocheckverfahren

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Handyverbot an Schulen

Handyverbot an Schulen 8. Handynutzung (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Handynutzung Schreibauftrag 1 Handyverbot an Schulen Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In den österreichischen Medien wird zur Zeit viel über ein Handyverbot

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Anleitung WLAN BBZ Schüler

Anleitung WLAN BBZ Schüler Anleitung WLAN BBZ Schüler Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass eine Weitergabe Ihres Kennworts an Dritte untersagt ist. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Passwort weiteren Personen bekannt ist,

Mehr

Recht am eigenen Bild

Recht am eigenen Bild Recht am eigenen Bild Das Recht am eigenen Bild ist in Zeiten des Internets und der sozialen Netzwerke wichtiger denn je. Das Recht am eigenen Bild ist ein besonderes Persönlichkeitsrecht und Teil des

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Neue Phänomene bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche

Neue Phänomene bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche Das und die Kinder- und Jugendschutz NRW informieren: Köln/Düsseldorf, Mai 2006 Neue Phänomene bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche Presse- und Fernsehberichte über Videos und Bilder mit brutalen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

KINDGERECHTER UMGANG MIT DEM HANDY

KINDGERECHTER UMGANG MIT DEM HANDY www.schau-hin.info schwerpunkt handy KINDGERECHTER UMGANG MIT DEM HANDY Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 :: Einleitung :: Das erste Handy das erste handy Ab welchem Alter sinnvoll? Eltern sollten

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr