HAYDN HANSCHEL DITTERSDORF MOZART

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1 HAYDN HANSCHEL DITTERSDORF MOZART

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3 DAS KONZERT AUF EINEN BLICK Gute Unterhaltung dafür war im 18. Jahrhundert meist ein Bläserensemble zuständig. Mit ihren» Divertimenti «sorgten die Bläser bei Festivitäten drinnen wie draußen für den guten Ton. Das Streichquartett hingegen gilt als Inbegriff der bürgerlichen Hausmusik. Mit diesem Programm schlagen die Musiker des Gürzenich-Orchesters eine Brücke zwischen den Welten und laden hierfür den Saxophonvirtuosen Roger Hanschel ein, der den Klang seines Instrumentes mit Streichern wie mit Bläsern verschmelzen lässt. Und ganz nebenbei» Jazz «und» Klassik «miteinander versöhnt.

4 KAMMER KONZERT 2 7' JOSEPH HAYDN Divertimento Nr. 8 D-Dur Hob. deest für Bläsersextett Allegro di molto Menuet - Allegro Trio Poloneso - Adagio Presto 10' 12' ROGER HANSCHEL» Regeneration & Blend «für Saxophon und Streichquartett 2013 CARL DITTERS VON DITTERSDORF Partita in A-Dur Nr. 19 für 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Fagotte Allegro molto Menuetto Adagio Menuetto Finale PAUSE 14' ROGER HANSCHEL» Vin «für Saxophon und Streichquartett 2014

5 10' WOLFGANG AMADEUS MOZART Divertimento Nr. 9 B-Dur KV 240 für Bläsersextett 1776 Allegro Andante grazioso Menuetto Trio Allegro 13' ROGER HANSCHEL» Was weite Herzen füllt «für Saxophon, Bläsersextett und Streichquartett 2014/18 Sebastian Poyault Oboe Ikuko Homma Oboe Thomas Jedamzik Fagott Diana Rohnfelder Fagott Andreas Jakobs Horn David Neuhoff Horn Roger Hanschel Altsaxophon Marie Daniel Violine Joanna Becker Violine Martina Horejsi-Kiefer Viola Daniel Raabe Violoncello SA Uhr Podium der Kölner Philharmonie Konzerteinführung um Uhr mit Otto Hagedorn

6 DIE SCHWERE + DIE LEICHTE WELT

7 Auf den ersten Blick stellt es sich hermetisch dar. Zwei Welten: Die Mitglieder des Gürzenich-Orchesters hervorragende Protagonisten der Klassik. Und der Saxophonist Roger Hanschel exzellenter Vertreter des Jazz. Zwei offenbar inkompatible Musiksphären. Treffen sie wie in Hanschels Kompositionen des heutigen Programms dennoch aufeinander, steht schnell ein Schlagwort im Raum: Crossover. Und damit womöglich der Verdacht von Anbiederung, wenn nicht gar vom Etikettenschwindel einer Pseudo-Begegnung von eigentlich höchst unterschiedlichen Musikkulturen. Die Klangwelten des Jazz und der Klassik kreuzen sich in Hanschels Musik tatsächlich. Sie ist allerdings alles andere als ein harmlos-banales» Jazz meets Classic «und vermittelt nie den Eindruck, ihr Komponist habe sich die Frage gestellt, was aus den Bereichen Jazz und Klassik auf welche Weise besonders cool zu kombinieren sei. Exemplarisch ist das zu hören im Eröffnungsstück,» Regeneration & Blend «für Streichquartett und Altsaxophon. Es stammt aus dem Programm» Niederschlagsmengen «, das Roger Hanschel 2013 für ein gemeinsames Projekt mit dem Auryn-Quartett komponiert hat. Stürmisch geht es los mit einer synkopiert-virtuosen, immer wieder von Neuem aufsteigenden Passage, in die schon bald durch einen völlig überraschenden Schnitt die schöne, befriedete Welt eines Streichquartett-Chorals hereinbricht, zu dem das Saxophon sich in aufgeregt rasenden Irrläufen ergeht. Und erneut: Cut! die Streicher zupfen einen Tanz-Groove, über den das Saxophon wild zuckende Skalen fantasiert. Die Formteile wiederholen sich: zuerst die immer wieder aufsteigende Passage, dann der Streichquartett-Choral mit den Saxophon-Irrläufen, die schließlich die Streicher infizieren und gemeinsam jagend auf die Wiederkehr des Chorals hinsteuern. In der Schlusspassage dann kämpfen Irrläufe und Choral intensiv darum, wer musikalisch die Oberhand gewinnt. Schon als junger Mensch hat Roger Hanschel sich mit klassischer Musik befasst, sie war in seiner Familie ein ganz selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Es ist sicherlich kein Zufall, dass seine Schwester heute

8 Geigerin ist. Dass es ihn zum Jazz zog, verdankt sich einem Konzert, das er als Elfjähriger erlebte. Mit von der Partie war ( natürlich ) ein Saxophonist und damit Roger Hanschels künstlerisch-kreativer Weg im Jazz besiegelt. Darüber hinaus hat er in den 1980er Jahren eine weitere Liebe für sich entdeckt, nämlich die indische Musikkultur. Das schlägt sich auch in seinen Kompositionen nieder so etwa in» Vin «, das 2000 für dieselbe Besetzung wie» Regeneration & Blend «entstanden ist. Einige Jahre davor war Hanschel in Indien auf Tournee. In seinem Hotel in Delhi wurde er mit einem Fax überrascht: ein Ultraschallbild seines noch ungeborenen Sohnes Levin. Schon in dieser Situation entstand die Idee, ihm eine Komposition zu widmen auch wenn er da noch nicht, als Kurzform seines Vornamens, Vin genannt wurde. Schon der hypnotische Beginn des Stücks mit seinen modalen Skalen lässt Indien erahnen und ist zugleich der europäischen Streichquartett-Tradition verpflichtet. Alles geht aus von einem permanent gehaltenen Basston, einem sogenannten Bordun und alles bezieht sich auf ihn und führt zu ihm zurück. Mit dem Einsatz des Saxophons kommt Fahrt in die Musik. Rhythmisch bewegte Passagen aller Instrumente beginnen in sich zu kreisen, aber weniger temperamentvoll nach außen gerichtet als vielmehr mantra-, fast derwischhaft schwerelos irrlichternd, vom Gravitationszentrum des Borduns zusammengehalten und sodann in die hypnotische Anfangsmusik zurücksinkend. Eine Saxophon-Melodie schwingt sich fragend auf, zieht ihre Bahnen, steigt in jubelnde Höhen und landet schließlich wieder nachdenklich, fast resignativ. Auf ein intensiv-melancholisches Cello-Solo folgt ein synkopischer Streichquartett-Tanz, über den das Saxophon Melodien und flirrende Eskapaden spannt. Sein munteres Spiel mündet in eine bewegte Klangfläche, nach der sich der Bogen über dem Bordunton schließt, wie beim Sinken der Sonne in der Abendstille. In» Vin «reichen sich verschiedene Musikrichtungen die Hand, aber nicht höflich-vordergründig mit heimlichem Fremdeln, sondern mit großer gegenseitiger Sympathie und Zuneigung. Zugleich komponiert Hanschel aber im

9 vollsten Bewusstsein, dass Klassik, Jazz und indische Musik unterschiedlichen Gefilden angehören. Er erliegt nicht dem krampfhaften Bemühen, gleich zu machen, was nicht gleich ist. Der Respekt vor den je eigenen Besonderheiten und Traditionen der unterschiedlichen Musiksprachen ist diesem Stück tief eingeschrieben. In gewisser Weise trifft das ebenfalls auf die Musik der Wiener Klassiker Carl Ditters von Dittersdorf, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart zu. Die strikte Unterteilung in E-Musik und U-Musik also in vermeintlich» hoch «und» bedeutend «sowie in angeblich» tief «und» belanglos «gab es damals so noch nicht. Für diese drei Komponisten war es kein Widerspruch, mit ihrer Musik sowohl den Laien zu unterhalten als auch den Connaisseur zu erfreuen und obendrein noch emotional zu bewegen. Das verbindet ihre Musik mit der von Roger Hanschel. Allerdings zeigten sich schon in der Klassik Tendenzen zur Ausbildung von» E «und» U «: Auf der einen Seite etwa entwickelte Haydn das Streichquartett als» Königsgattung «der bürgerlichen, überaus anspruchsvollen Hausmusik. Von Mozart aufgegriffen, erlebt diese Entwicklung in Beethovens späten Quartetten ihren Höhepunkt. Damit war eine Traditionslinie begründet, auf die Hanschel in seinen Stücken verweist. Auf der anderen Seite erfreute sich das Divertimento als leichte Gattung größter Beliebtheit ob nun als» Tafelmusik «zur Begleitung eines mehr oder weniger gediegenen Mahls oder als» Freiluftmusik «, wie sie sich heute noch im Kurkonzert erhalten hat. Übersetzt heißt Divertimento schlicht Vergnügen und das bereiten in ihrer fröhlichen Stimmung auch die drei klassischen Stücke des Programms. Divertimenti sind übrigens schon aus pragmatischen Gründen überwiegend mit Bläsern besetzt: Unter freiem Himmel dringen ihre Klänge leichter bis an die Ohren des mitunter auch weiter von den Ausführenden entfernten Publikums. Haydns Divertimento Nr. 8 D-Dur taucht im Hoboken-Verzeichnis nicht auf, weil es aus zwei seiner sogenannten» Feldparthien «zusammengestellt ist.

10 Dabei verweist der erste Wortteil, also» Feld «, unmissverständlich darauf, dass diese Kompositionen für Freiluftaufführungen konzipiert waren. Der Begriff» Parthie «hingegen meint weniger eine Landpartie, sondern ist vielmehr verwandt mit dem Wort» Partita «, das ein suiten-ähnliches Instrumentalstück mit mehreren Sätzen bezeichnet. Bekannt ist dieser Werktitel vor allem aus dem Barock, insbesondere durch Johann Sebastian Bach, aber er hielt sich noch bis in klassische Zeit wie zu sehen an der Partita A-Dur von Dittersdorf. Es handelt sich hier wie bei Divertimenti meist auch um tanzhafte Sätze, die zum beschwingten Zuhören einladen. Und wie in den vielen Divertimenti von Haydn rahmen hier zwei schnelle Ecksätze zwei Menuette ein, in deren Mitte es mit einem Adagio ruhiger wird. Mozart komponierte sein Divertimento in B-Dur KV 240 im Alter von 20 Jahren. Zwei der vier Sätze gehen auch bei diesem Werk ins Tanzbein, Entspannung erwartet uns an der zweiten Stelle. Die Gegensätze des gediegenen Streichquartetts und des munter machenden Bläsersextetts vereint Roger Hanschel im letzten Stück des Programms,» Was weite Herzen füllt «. Wie» Regeneration & Blend «ist es ursprünglich für das Auryn Quartett entstanden. Die Version für Saxophon, Bläsersextett und Streichquartett hat Hanschel eigens für dieses Konzert arrangiert. Musikalisch gestaltet ist die Komposition wie ein Füllhorn, das sich, vom Saxophon-Solo ausgehend, allmählich mit Stimmen anreichert. Roger Hanschel unterlegt es mit ostinaten Begleitfiguren von bewegten Patterns, die ebenfalls durch indische Musik inspiriert sind. Daraus schwingt sich das Saxophon allmählich zu Melodiebögen auf, mit denen es die mitstreitenden Instrumente zum Einstimmen anregt. Über diesem Begleit-Gesang kehrt es schließlich zu den rasanten Patterns zurück und reißt so die anderen Stimmen zu einem kurzen Kehraus mit. Auch in diesem Stück zeigt uns Hanschel also, dass es bei allen Unterschieden so etwas gibt wie das universell Verbindende aller Musikstile und -kulturen. Otto Hagedorn

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12 BIOGRAFIEN JOANNA BECKER VIOLINE Geboren in Wiesbaden, erhielt sie ihre geigerische Ausbildung zunächst bei der Tibor-Varga- Schülerin Helga Wähdel am Peter- Cornelius-Konservatorium in Mainz. Später studierte sie an den Musikhochschulen in Frankfurt am Main sowie in Düsseldorf bei Prof. Ida Bieler. Mit ihren kammermusikalischen und solistischen Projekten beschreitet sie gerne Wege abseits des gängigen Konzertbetriebs. Seit 1998 ist sie Mitglied des Gürzenich-Orchesters Köln. MARIE DANIEL VIOLINE Die Geigerin wuchs im französischen Limoges auf und studierte an der» Musikene «in San Sebastian und in Stuttgart bei Anke Dill. Während ihrer Studienzeit sammelte sie Erfahrungen beim» Orquesta Sinfónica de Euskadi «, dem Kammerorchester Stuttgart, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Rundfunkorchester Saarbrücken und dem Radiosinfonieorchester des SWR Stuttgart. Seit September 2015 ist Marie Daniel Stellvertretende Stimmführerin im Gürzenich-Orchester Köln. ROGER HANSCHEL ALTSAXOPHON Geboren 1964 in Wolfsburg. Er studierte Saxophon an der Musikhochschule in Köln. Seit dieser Zeit ist neben dem Saxophon das Komponieren ein Schwerpunkt seiner Arbeit. 60 seiner zahlreichen Kompositionen sind auf über 35 CDs erschienen. Er arbeitete zusammen mit Künstlern wie Steffen Schorn, Ernst Reijseger, Hans Lüdemann, Gabriele Hasler,der Kölner Saxophon Mafia, dem Auryn Quartett, dem Raschèr Saxophon Quartett, und gründete Gruppen wie das Trio Benares, Roger Hanschels Heavy Rotation. IKUKO HOMMA OBOE Nach dem Studium an der Musikhochschule Tokio kam sie 1994 nach Deutschland, um bei Ingo Goritzki ein Aufbaustudium zu absolvieren. Ihr Konzertexamen legte sie bei Christian Wetzel in Leipzig ab. Sie arbeitete als Aushilfe am Staatstheater Kassel und als Solo-Englischhornistin in Klagenfurt, bevor sie 2002 zum Gürzenich-Orchester

13 wechselte, zunächst als stellvertretende 1. Oboistin. Seit 2007 hat sie die Soloposition für Englischhorn inne. MARTINA HOREJSI-KIEFER VIOLA Studien an der Musikhochschule Lübeck, am Joseph Haydn-Konservatorium Eisenstadt in Österreich und bei Hartmut Rohde an der Hochschule der Künste in Berlin, wo sie anschließend auch unterrichtete. Als Solistin trat sie mit dem Radiokammerorchester Köln und der Camerata Kiel auf. Seit 2002 ist sie Vorspielerin der Bratschen des Gürzenich-Orchesters Köln. Neben ihrer Orchestertätigkeit ist sie Bratschistin des Rubin-Quartetts ANDREAS JAKOBS HORN Studium an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf bei Joachim Pöltl und später an der Kölner Hochschule für Musik bei Paul van Zelm. Nach einem Engagement beim Philharmonischen Orchester Hagen und einem Praktikum bei den Düsseldorfer Symphonikern ist er seit der Spielzeit 2007/08 Hornist im Gürzenich-Orchester Köln. THOMAS JEDAMZIK FAGOTT Geboren in Düsseldorf, Studium in Detmold, Frankfurt und zuletzt bei Volker Tessmann in Lübeck spielte er im Orchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals und 1999 als Solo-Fagottist im Gustav Mahler Jugendorchester unter Dirigenten wie Dmitrij Kitajenko, Claudio Abbado, Seiji Ozawa und Franz Welser-Möst errang er den 1. Preis in der Kategorie Bläserquintett des Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerbs in Berlin kam er als 2. Fagottist zum Gürzenich-Orchester, seit 2004 ist er hier Solo-Fagottist. DAVID NEUHOFF HORN Absolvierte sein Studium an den Musikhochschulen Saarbrücken und Köln. Mit dem Gustav Mahler Jugendorchester, dem Orchester des Schleswig- Holstein Musik Festivals, dem WDR Sinfonieorchester und dem Malaysian Philharmonic Orchestra konzertierte er in Korea, Japan, Brasilien und ganz Europa.

14 Nach einem Engagement beim Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt / Oder kam er als Aushilfe zum Gürzenich-Orchester Köln. Seit 2010 ist er hier festes Mitglied. SEBASTIAN POYAULT OBOE Studium bei Klaus Becker in Hannover. Nach Engagements im Orchester der Komischen Oper Berlin, im Saarländischen Staatsorchester, bei der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und im Staatsorchester Braunschweig ist er seit 2015 stellvertretender Solo-Oboist des Gürzenich-Orchesters Köln. Mit seinem Bläserquintett, dem» Acelga Quintett «gastiert er bei Festivals und Konzertreihen im In- und Ausland, spielte zahlreiche Rundfunkaufnahmen beim WDR, BR, Deutschlandradio und SR ein. DANIEL RAABE VIOLONCELLO Cellostudien bei Wolfgang Boettcher, Zara Nelsova und Lynn Harrell. Daniel Raabe war Mitglied des Kammerorchesters der Jungen Deutschen Philharmonie und Mitbegründer des Kammerorchesters Oriol in Berlin. Seit jeher beschäftigt er sich intensiv mit Neuer Musik. So war er Mitglied von» work in progress «in Berlin, spielte bei der musikfabrik NRW und ist regelmäßig Gast beim Ensemble Modern. Seit 1990 ist er Cellist beim Gürzenich-Orchester Köln und außerdem Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters. DIANA ROHNFELDER FAGOTT Geboren in München. Sie begann 2011 ihr Studium bei Lyndon Watts in Bern und Tobias Pelkner in Detmold. Sie ist festes Mitglied des Antares- Quintetts. Orchestererfahrung sammelte sie in der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Schweizer Jugend- Sinfonie-Orchester und als Akademistin in der Orff-Akademie des Münchner Rundfunkorchesters. In der Saison 2015/16 war sie als Solo-Kontrafagottistin bei den Düsseldorfer Symphonikern tätig. Seit 2016 spielt Diana Rohnfelder als 2. Fagottistin im Gürzenich-Orchester.

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17 VORSCHAU SINFONIEKONZERT 2 RICHARD WAGNER Ouvertüre aus» Die Feen «ROBERT SCHUMANN» Liebesverrat «Lieder und Duette für Stimmen und Orchester bearbeitet von Stefano Gervasoni Uraufführung Kompositionsauftrag des Gürzenich-Orchesters Köln FRANZ SCHUBERT Sinfonie Nr. 1 D-Dur Camilla Tilling Sopran Martin Mitterrutzner Tenor Stephan Genz Bariton Gürzenich-Orchester Köln Philipp von Steinaecker Dirigent SO Uhr MO Uhr DI Uhr Kölner Philharmonie SINFONIEKONZERT 3 PETER TSCHAIKOWSKY Serenade C-Dur op. 48 für Streichorchester REINHOLD GLIÈRE Konzert für Harfe und Orchester op. 74 ALEXANDER SKRJABIN» Poème de l extase «op. 54 für großes Orchester Xavier de Maistre Harfe WDR Rundfunkchor Robert Blank Einstudierung Gürzenich-Orchester Köln Dmitrij Kitajenko Dirigent SO Uhr MO Uhr DI Uhr Kölner Philharmonie 38 / 30 / 24 / 16 / 14 / 9 38 / 30 / 24 / 16 / 14 / 9 KARTEN ( 0221 )

18 Otto Hagedorn, geboren 1971, studierte in Köln Musik wissenschaft, Germanistik und Schulmusik. Neben seiner publizistischen Tätigkeit arbeitet er vor allem fürs Radio. Beim Kultursender WDR 3 machte er sich als Autor, Regisseur und Moderator einen Namen. Regelmäßig moderiert er auch klassische Konzerte. Herausgeber Gürzenich-Orchester Köln, Stefan Englert ( Geschäftsführender Direktor ) Redaktion Martina Seeber Textnachweis Der Text von Otto Hagedorn ist ein Originalbeitrag. Fotos Orchester: Holger Talinski; S. 2: Eva Mayerhofer Gestaltung nodesign.com Druck Schloemer & Partner GmbH Gefördert von der Concert-Gesellschaft Köln e. V. und KölnMusik Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. 0,50

19 KammerMusikKöln TuRNiNg POiNTS Beflügelt Sonntag :00 Sancta Clara-Keller Am Römerturm Köln Einführung durch die Künstler im Konzert Montag :30 Historischer gemeindesaal Kronprinzenstraße Bonn Claude Debussy ( ) Sonate für Violine und Klavier Erik Satie ( ) Choses vue à droite et à gauche für Violine und Klavier Claude Debussy ( ) Sonate für flöte, Viola und Harfe Claude Debussy ( ) Sonate für Violoncello und Klavier Erik Satie ( ) Embarquement pour Cythère für Violine und Klavier Albert Roussel ( ) Serenade op. 30 für flöte, Violine, Viola, Violoncello und Harfe Alja Velkaverh flöte Natalie Chee Violine Junichiro Murakami Viola Oren Shevlin Violoncello Mariko Ashikawa Klavier Andreas Mildner Harfe Köln Bonn

20 KARTEN ( 0221 ) GUERZENICH-ORCHESTER.DE

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