Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven
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- Jesko Hafner
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Transkript
1 KLASSIKKENNENLERNEN 2 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven KLASSIKKENNENLERNEN Dr. Stefan Schaub
2 In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX : Faszination Klavierkonzert NX : Das Genie Bachs in der Matthäus-Passion Die für die CD Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven verwendeten Musikbeispiele finden Sie auf folgenden NAXOS-CDs: Bach, H-Moll-Messe: Mozart, Kleine Nachtmusik: Mozart, KK Nr. 18 KV 456: Mozart, KK Nr. 9 KV 271: Mozart, KK Nr. 17 KV 453: Mozart, Sinf. Nr. 28 KV 200: Mozart, Sinf. Nr. 33 KV 319: Mozart, KK Nr. 26 KV 537: Mozart, Sinf. Nr. 40 KV 550: Mozart, KK Nr. 20 KV 466: D Mozart, KK Nr. 15 KV 450: Beethoven: Sinfonie Nr. 8:
3 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven Track 1: Vom Strengen Satz zur Empfindsamkeit Track 2: Was versteht man in der Wiener Klassik unter einem "Thema"? Track 3: Der Kontrast wird zum Kompositionsprinzip Track 4: Wie die Themen in der Durchführung verarbeitet werden Track 5: Rückkehr auf einer anderen Ebene: Die Reprise Track 6: Die Coda: Höhepunkt und Abschied Track 7: Der erste Satz der 8. Sinfonie von Beethoven: Ein musikalisches Puzzle Track 8: Puzzle-Teil eins: Die Durchführung Track 9: Puzzle-Teil zwei: Die Coda Track 10: Puzzle-Teil drei: Die Reprise Track 11: Die Teile werden ergänzt und zusammengefügt 9:04 6:22 27:27 8:47 4:38 2:30 2:08 2:32 2:41 2:45 9:00 71:
4 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven Ein unscharfer Begriff "Sonatenform" ist ein unglücklicher Begriff, der sich in der Sprache der Musiker und Musiktheoretiker eingebürgert hat und nicht mehr zu tilgen ist. Das Formprinzip, das damit gemeint ist, kommt nämlich nicht nur in der Sonate vor, sondern in fast jedem ersten Satz einer Sinfonie, eines Streichquartetts oder Klavierkonzertes. Vor allem in der Wiener Klassik, also bei Haydn, Mozart und Beethoven, aber auch in der Romantik bis weit in das 20. Jahrhundert hinein. Die Sonatenform wurde nicht "erfunden", so wenig wie jemals eine lebendige Sprache erfunden worden ist. Das musikalische Denken, das sich in der Sonatenform ausdrückt, hat sich um 1740 in ganz Europa entwickelt, dem großen Umbruchszeitalter, als sich in der Musik der Übergang "vom Strengen Satz zur Empfindsamkeit" ereignete: dem Wechsel vom Barock zur Klassik. Allerdings gab es herausragende Vorreiter, die diesem neuen Prinzip die entscheidenden Impulse gaben: Das waren einmal die beiden großen Komponisten-Söhne von Johann Sebastian Bach: Carl Philipp Emanuel und Johann Christian. Als regelrechte "Avantgarde" des frühklassischen Zeitalters gilt die "Mannheimer Schule" um Johann Stamitz. Joseph Haydn hat den Klassischen Stil und damit auch das Komponieren in der Sonatenform ganz entscheidend zu seinem ersten Höhepunkt geführt, den Mozart und Beethoven schließlich aufgegriffen und mit ihrer persönlichen Handschrift ausgestattet haben. Die Auseinandersetzung mit der Sonatenform geht aber noch weiter - bis tief ins 20. Jahrhundert hinein
5 (Einleitung; meist langsames Tempo) EXPOSITION Hauptthema (Dramatisierende) Überleitung Seitenthema (Dramatisierender) Epilog fakultativ Haupttonart Tonartenwechsel Seitentonart Abschluß in der Seitentonart DURCHFÜHRUNG Thematisch-motivische Arbeit. Das Auseinandernehmen und Neukombinieren von Material aus der Exposition: in gewisser Weise das Herzstück der Sonatenform. Oft spannungsgeladene Rückführung zum Hauptthema, das in der Haupttonart steht ("Sog zur Reprise"). REPRISE Hauptthema Haupttonart (Dramatisierende) Überleitung Seitenthema Haupttonart (!) (in Moll-Sätzen gleichnamige Dur-Tonart) (Dramatisierender) Epilog Abschluß der Reprise in der Haupttonart CODA als Schlussteil Eine Coda kann fehlen; sie hat bei Beethoven oft den Charakter einer "zweiten Durchführung"
6 Schematismus oder kreative Individualität? Beschreibt man die Sonatenform als Modell, erscheint es auf den ersten Blick als abstraktes, formales Schema. In Reinform ist es so nie realisiert worden. Trotzdem ist es wichtig, dieses Schema zu kennen und im Gedächtnis abzuspeichern. Denn die "Geschichte der Sonatenform" ist die fortgesetzte Auseinandersetzung von Komponisten mit diesem Modell. Was ein Haydn damit macht, klingt anders als wenn Mozart in der Sonatenform komponiert. So verwendet Haydn beispielsweise oft das Hauptthema nach der Überleitung noch einmal als Seitenthema - allerdings (siehe Schema) steht es jetzt in der Seitentonart. Damit ist für ihn das Kriterium für eine gelungene Exposition nicht der Themenwechsel, sondern der Wechsel der Tonart! Beethoven wiederum, und nach ihm Schubert, Schumann, Brahms und viele andere, formulieren das Hauptthema, wenn es zu Beginn der Reprise wieder erscheint, anders. Sie wollen dasselbe mit anderen Worten sagen, ja noch mehr: Beethoven war klar geworden, dass die Sonatenform etwas darstellt, was man als eine organische Entwicklung auffassen muss. Nach allem, was dem Thema im Verarbeitungsteil, der Durchführung, passiert ist, kann man nicht einfach zur Tagesordnung zurückkehren, als ob nichts geschehen wäre. Man muss dem Thema anmerken, dass es etwas "erlebt" hat! So wie ein Mensch mit fünfzig auch nicht mehr so tun kann, als ob er wieder zwanzig wäre - obwohl er immer noch derselbe ist. So hat jede Zeit, jeder Komponist, ja bei diesem oft jedes einzelne Werk, das in der Sonatenform steht, eine eigene Individualität. Würde die Sonatenform nur schematisch angewendet, wäre sie nicht von Bedeutung. Indem sie aber in immer neuen Gestalten auftritt, wird das "Komponieren in der Sonatenform" für den Aktiv-Hörer, der in der Lage ist mitzuverfolgen, was im Einzelnen passiert, zu einer spannenden Geschichte
7 Spaß am aktiven Hören: Ein musikalisches Puzzle Wenn ich erleben möchte, was Beethoven in einer Durchführung macht, muss ich zuerst die Exposition kennen, in der das Themenmaterial vorgestellt wird. Man kann aber auch einmal den Spieß umdrehen: Man hört sich zuerst einmal die Durchführung oder die Coda an, so oft, bis man sie fast mitpfeifen kann. Später hört man die Reprise, in der einem vieles, was man in der Durchführung bruchstückhaft gehört hat, als geregeltes Ganzes erscheint. Hat man auch die Reprise gut im Ohr, nimmt man sich den Satz endlich von Anfang an vor: Nun hat man endlich die Chance nachzuvollziehen, dass die Reprise gar keine "Wiederholung" der Exposition ist, sondern eine wesentliche Umgestaltung. Denn es gibt einen ständigen Vergleich zwischen der Exposition, die man gerade hört, und dem, was man von der Reprise in Erinnerung hat. Und dabei kann es ganz schön knirschen Da man im Normalfall selten oder nie die Möglichkeit hat, einen Sonatenformsatz einmal in seinen Einzelteilen und diese dann auch noch in umgestellter Reihenfolge zu hören, soll dies auf dieser CD mit Hilfe eines musikalischen Puzzles möglich gemacht werden. Hören Sie den ersten Satz der 8. Sinfonie von Beethoven mit anderen Ohren!
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