BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

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1 BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix 1

2 Vorstellung Geburtstag 4 Wir gratulieren 5 Herzlich Willkommen 6 Feste und Veranstaltungen 7-19 Bewohnerbericht Ehrenamtsessen Belege erster Besiedelung im Niedergern Bewohnervertretung 26 Wussten Sie schon? Selbstbestimmung bis ans Lebensende 29 Der neue Weg zur Altenpflegefachkraft 30 Mitarbeiterseite Veranstaltungskalender Oktober - Dezember Wir nehmen Abschied 35 Letzte Seite 36 Impressum Herausgeber BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Freiherr-von-Ow Str. 1, Haiming Verantwortlich für den Inhalt Elisabeth Mangold, Einrichtungsleitung Fotos BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Auflage 300 Stück Redaktionsteam Sigrid Alfranseder Anita Hautz Waltraud Huber Elisabeth Mangold 2

3 Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Mitarbeitende, seit einem guten halben Jahr bin ich nun schon auf der Pfarrstelle der Friedenskirche Burghausen tätig. Viele haben mich seither gefragt, wie denn das Einleben war. Längst ist die Wohnung eingerichtet, hie und da warten noch ein paar Kartons darauf ausgepackt zu werden. Viele Kontakte konnte ich bis bisher knüpfen und interessante Begegnungen machen. Auch im BRK Seniorenhaus in Haiming war ich bereits des Öfteren unterwegs. Meist zu den evangelischen Gottesdiensten am Donnerstagnachmittag um Uhr, doch auch zu dem schönen und gelungenen Sommerfest. So möchte und darf ich heute die Gelegenheit nutzen, Ihnen mich (und meine Familie) etwas näher vorzustellen. Aufgewachsen sind wir alle in verschiedenen Teilen Oberfrankens. Meine Frau Ulrike (mit der ich in 2. Ehe verheiratet bin) und Tochter Laura kommen aus Bamberg. Sohn Moritz geht dort weiterhin zur Schule und Tochter Laura befindet sich in Ausbildung. Wir freuen uns immer wieder, wenn wir alle für ein Wochenende hier zusammen sein können. Ich selbst habe meine Zeit bis zum Abitur in Hof / Saale verbracht. Es folgten 15 Monate Grundwehrdienst in Straubing-Mitterharthausen. Nach dem Studium und Vikariat war ich im Auftrag der Landeskirche ein Jahr lang bei BMW München in der Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung beschäftigt. Im Anschluss daran war ich ab 1998 Pfarrer zur Anstellung in Planegg und Krailling im Münchner Südwesten. Und seit Februar 2003 war ich Pfarrer (1. Pfarrstelle) an der Auferstehungskirche Bamberg. Im Lauf der Dienstjahre habe ich außer in der Gemeinde noch andere Aufgaben wahrgenommen: Mitglied im Dekanatsausschuss und in der Gesamtkirchenverwaltung, Dekanatsjugendpfarrer, Gremienarbeit im Rahmen der Begleitung von Flüchtlingen und manches mehr. Neben einer wichtigen Aufgabe auf der Stelle der Pfarramtsführung, feiere ich gerne Gottesdienste für Groß und Klein, gebe Unterricht an der Hans-Kammerer- Grundschule und dann für unsere Konfirmanden, betreue die Internetseite und mache natürliche gerne Besuche neben all den Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen. 3

4 Die ökumenischen Beziehungen zu pflegen und unseren gemeinsamen christlichen Glauben zum Ausdruck zu bringen, ist mir ein großes Anliegen. Besonders im Seniorenhaus ist ja der Austausch und die Gemeinschaft auch im Gottesdienst - ganz wichtig für ein gelingendes Zusammenleben. Ich freue mich auf eine Begegnung mit Ihnen. Mit den besten Grüßen, Ihr Foto: Gemeinde Haiming Am 01. August konnte Herr Franz-Xaver Hochertseder im Kreise seiner Familie bei guter geistiger und körperlicher Verfassung seinen 90. Geburtstag feiern. Seine Ehefrau Anna, die mit Ihm zusammen im BRK Seniorenhaus wohnt, der Sohn Norbert angereist aus Spanien und die Tochter Sonja, der 1. Bürgermeister der Gemeinde Haiming Wolfgang Beier und die Einrichtungsleiterin Elisabeth Mangold reihten sich in die große Gratulantenschar ein. 4

5 Frau Ingrid Altmann zum 65. Geburtstag Frau Regina Mebus zum 70. Geburtstag Frau Rosa Elsenbach zum 76. Geburtstag Herrn Hermann Zumüller zum 79. Geburtstag Frau Theresia Blümlhuber zum 81. Geburtstag Frau Ida Grünleitner zum 83. Geburtstag Frau Elsa Unterstöger zum 83. Geburtstag Frau Magdalena Bonauer zum 87. Geburtstag Herrn Karl Ebert zum 88. Geburtstag Frau Gerda Köhler zum 88. Geburtstag Frau Margarethe Zauner zum 89. Geburtstag Frau Anna Hochertseder zum 89. Geburtstag Frau Margarethe Höfl zum 89. Geburtstag Herrn Franz Xaver Hochertseder zum 90. Geburtstag Frau Erna Grillmayer zum 92. Geburtstag Herrn Franz Buchfellner zum 93. Geburtstag Herrn Ulrich Czichy zum 94. Geburtstag 5

6 Luise Tanzer aus Burghausen Einzug am Karl Ebert aus Burghausen Einzug am Josefine Englmann aus Burghausen Einzug am Franz Schmidhammer aus Burghausen Einzug am Ingrid Altmann aus Haiming Einzug am Jakob Hofer aus Haiming Einzug am Maria Lazzari aus Burghausen Einzug am

7 Die Bewohner des Seniorenhauses konnten viele interessante Geschichten über frühere Begebenheiten aus ihrem eigenen Leben erzählen. Die Schüler der 4. Klasse der Grundschule Haiming waren aufmerksame und interessierte Zuhörer. Die Zeit verging dabei wie im Flug. 7

8 Schon zur Tradition der Gottesdienste im Jahreskreis gehört im Juli der Gottesdienst in der Begegnungshalle mit Krankensalbung. Pfarrer Michael Weny spendete die Krankensalbung auf Wunsch auch in den Bewohnerzimmern. Zahlreiche Bewohner und Gäste nahmen an dem Gottesdienst teil. 8

9 Die Sonne Schien, die Temperaturen am Abend luden zum Verweilen im Freien ein- Zeit also, für das Sommerfest! Der Bewohnerchor hatte fleißig und mit Freude die Lieder einstudiert und unterhielt zusammen mit dem Musiker Hermann die zahlreichen anwesenden Gäste. Kollegegen aus dem Kreisverband, und zahlreiche Ehrengäste aus Kirche und Politik, 9

10 und viele Bewohner mit ihren Angehörigen und Freunden verbrachten miteinander ein paar schöne Stunden. 10

11 Ein Gläschen Sekt zur Begrüßung sorgte für gute Laune und Fröhlichkeit. Ein Prost auf das gelungene Sommerfest! 11

12 Auch die Bewohner der Wohnanlage am Schloss waren dazu herzlichst eingeladen. Natürlich durfte ein kühles Blondes auch nicht fehlen. 12

13 Schnell waren die 1400 Lose verkauft und die Gäste konnten sich ihre Gewinne in der Begegnungshalle abholen. 74 Sponsoren hatten großzügig 700 Preise für die Tombola gespendet. Vielen Dank dafür! 13

14 14 Zu jedem Fest gehören Speis und Trank. Die Männer der Hausechnik waren für die Getränke zuständig und die guten Geister der Küche für das leibliche Wohl.

15 Schon seit vielen Jahren kommt der Shanty-Chor Inn- Salzach-Möwen im Sommer zu einem Konzert ins Seniorenhaus. In diesem Jahr konnte der Chor erstmals bei strahlendem Sonnenschein am Teich singen. Die Kulisse war einfach traumhaft. Die Stimmung war ausgelassen, es wurde viel gesungen und geschunkelt. 15

16 Man muss nicht in die Ferne schweifen. Auch Haiming hat einiges zu bieten. Familie Gartmeier betreibt seit 2015 eine Alpaka-Zucht. Dort wurden wir von der Familie sehr herzlich begrüßt. Zwei Experten unter sich. 16

17 Es scheint, dass sich da zwei was zu erzählen haben. Die Tiere hatten keinerlei Scheu vor uns. Erfahrungsaustausch unter Männern. Seit 2017 gibt es auch ein kleines Hof-Cafè. Bei dem schönen Wetter ließen sich die Bewohner aber lieber im Hof nieder und wurden dort mit Kaffee und Kuchen und Eiskaffee verwöhnt. 17

18 Schon am Morgen beschäftigten sich die Damen des Hauses mit der Frage welche modischen Highlights wohl vorgeführt werden. Zuerst wurde beraten und ganz genau geschaut, ob auch was Passendes dabei ist. Hosen, Pullover, T-Shirts, Jacken und vieles mehr bei diesem großen Angebot, war wirklich für jeden was dabei. 18

19 Die Models hatten viel Spaß, vor allem bei einer so jungen Begleitung. Es wurde sogar zu Jailhouse Rock und Du kannst nicht immer 17 sein getanzt. Selbst die Männer hatten sichtlich ihren Spaß. 19

20 Ulrich Czichy vom Wohnbereich Wiesengrund erzählt aus seinem Leben: Meine Mutter ist gestorben, als ich noch nicht 3 Jahre alt war. Meine Großeltern haben mich aufgenommen und der Bruder meiner Mutter wurde mein Vormund. So erlebte ich eine unbeschwerte, behütete Kindheit in Masuren. Als ich 10 Jahre alt war, mussten wir im Oktober 1934 unser Heimatdorf Wolfsheide verlassen. Das kleine Dorf wurde durch das damalige NS-Regime quasi zwangsenteignet, damit Platz geschaffen werden konnte für die Vergrößerung des Truppenübungsplatzes Arys. Mit Pferdefuhrwerken wurde unser gesamtes Hab und Gut zum Bahnhof gebracht und dann fuhren wir mit dem Zug in unsere zukünftige Heimat in den oberen Teil Ostpreußens. Dort hatte mein Onkel einen Hof gekauft. Die neuen Nachbarn waren sehr hilfsbereit und herzlich und halfen tatkräftig beim Umzug mit. An den anfallenden Arbeiten in Haus und Hof beteiligte sich jeder, so gut er es alters- und kräftemäßig konnte. Auch meine Großeltern halfen mit, wo immer es ging. Sie waren das Arbeiten von Kindheit an gewöhnt. So musste meine Großmutter schon als Zwölfjährige, nachdem ihre Mutter verstorben war, den Haushalt der Familie führen und die Schule verlassen. Auch mein Großvater half täglich vor Schulbeginn und nach Schule in der Schmiede des Vaters aus. In der Schule hatte ich wirklich gute Lehrer, die uns das Wissen vermittelten, das wir später als Rüstzeug fürs Leben benötigten. So war ich später beruflich als Bundesbahnobersekretär tätig, musste aber wegen Herzprobleme vorzeitig in den Ruhestand gehen. Als der Entlassungstag kam, bedauerten es viele, dass die Zeit schon um war. Wie gern wäre ich noch weiter in die Schule gegangen. Am politischen Horizont zeichneten sich damals schon dunkle Wolken ab. Am wurde ich zur Luftwaffe einberufen. Nach einer Grundausbildung in Holland und Belgien kam ich zur fliegerischen Ausbildung nach Deutschland und war dann im Kampfgeschwader der Legion Condor stationiert. Meinen letzten Heimaturlaub erhielt ich im August 1944 als Ernteurlaub. Der Sprit für die Flugzeuge war mittlerweile so knapp geworden, dass unsere Einheit nicht mehr fliegen konnte. Im Wald zu Hause waren bereits Partisanen, die in der Nacht einzelstehende Bauernhöfe überfielen, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen. 20

21 Eine Landwacht, bestehend aus alten Männern und noch nicht wehrpflichtigen Jugendlichen, wurde zum Schutz der Bevölkerung gebildet. Da die Front immer näher zur ostpreußischen Grenze rückte, war die Unruhe groß. Es kamen schon die ersten Flüchtlinge an, aber die Menschen wurden mit Lügen und Verboten an der Flucht gehindert. So musste unsere Familie im letzten Moment und völlig überstürzt fliehen. Sie wurden aber schon nach wenigen Tagen von der russischen Armee eingeholt und geplündert. Unsere Pferde wurden uns weggenommen und die Familie wurde vorübergehend in einem geräumten Haus untergebracht. Nach 8 Tagen holten die russischen Soldaten alle Deutschen aus den Häusern und trieben sie in Richtung Osten. Nur alte und gebrechliche Menschen blieben zurück, so auch meine Großeltern. Ich selbst habe den Krieg einigermaßen unbeschadet überstanden und sein Ende in Oberbayern erlebt. Dort lernte ich auch meine spätere Frau kennen. Erst 1986 konnte ich meine Geburtsheimat Masuren wiedersehen. Was mich besonders beeindruckt hat, waren die große Hilfsbereitschaft, Herzlichkeit und Gastfreundschaft, die uns Deutschen allgemein von vielen der jetzt in unserer Heimat lebenden Polen entgegengebracht wurde. Ich bin überzeugt, dass die allermeisten Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als ein Leben in Frieden und ein menschenwürdiges Dasein. Ich habe später viele Heimatgedichte verfasst, die alle von meiner tiefen Liebe zu dem schönen Land Masuren Zeugnis geben. Des Menschen Heimat Heimat ist das höchste Gut auf Erden, ein Geschenk aus Gottes eigner Hand, dass der Mensch nach seinem Werden, hier in diesem Weltendasein fand, Heimat kann er anders nicht erwerben, sie ist für ihn auch nicht wechselbar. Und sie bleibt stets nach dem Sterben, immer dort, wo einst sein Anfand war. Ihn der Heimat zu berauben, ist ein Unrecht, das zum Himmel schreit und erschüttert jeden Glauben an das Recht und die Gerechtigkeit! Ich möchte in diesem Zusammenhang auch die Arbeit der Pflegekräfte hier im Heim lobend würdigen. Sie haben bei all der Arbeit immer ein liebes Wort übrig. 21

22 Wie jedes Jahr wurden alle ehrenamtlichen Mitarbeiter als kleines Dankeschön zu einem Essen eingeladen. 44 Damen und Herren trafen sich in der neueröffneten Pizzeria in Piesing. Der Kreisgeschäftsführer, Herr Jung, und die Einrichtungsleiterin, Frau Mangold, bedankten sich bei den Mitarbeitern für ihr großes Engagement. Ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter hätten wir viele Veranstaltungen und Ausflüge gar nicht wahrnehmen können. 22

23 Sei es in der Cafeteria oder bei allen anderen Unternehmungen wir konnten uns immer auf die Damen und Herren im Ehrenamt verlassen. Die Einladung war nur ein kleiner Dank dafür. 23

24 Im Rahmen einer Feierstunde wurde die archäologische Vitrine, die seit geraumer Zeit im Foyer des Rathauses steht, offiziell eröffnet. Etwa vierzig Personen, Vereinsvorstände und Vertreter gemeindlicher Einrichtungen, waren der Einladung des Bürgermeisters gefolgt und versammelten sich im Sitzungssaal. Bei seiner Begrüßung hob Bürgermeister Beier die Anwesenheit der Kreisheimatpflegerin, Renate Heinrich und des Geschäftsführers der Kieswerke Freudlsberger, Thomas Wolfmeier besonders hervor. Nicht zuletzt begrüßte er Dr. Heiner Schwarzenberg von der Archäologischen Staatssammlung München (ASM). Einleitend streifte Bürgermeister Beier kurz die Vorgeschichte, wie es dazu kam, dass diese Vitrine heute hier steht. Auf Initiative des vorherigen Geschäftsführers der Firma Freudlsberger, Thomas Roßhuber, wurde 2016 von der ASM ein Ausstellungskonzept erarbeitet, wie die in München eingelagerten Fundstücke der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnten. Als geeigneter Ort der Präsentation wurde das Rathaus vorgeschlagen. Der Bürgermeister unterstützte das Vorhaben von Anfang an, zumal auf die Gemeinde, außer der Versicherungsprämie für die Vitrine, keine Kosten zukamen. Die ausgestellten Fundstücke stammen alle aus dem urnenfelderzeitlichen Gräberfeld in Neuhofen. Wie Dr. Schwarzenberg in seinem Vortrag erläuterte, wurden im Jahr 2000 erste Sondenfunde, ein Armring und eine Schwertklinge, entdeckt, die heute im Heimatmuseum in Marktl zu sehen sind. Bei Notbergungen in den Jahren 2001/03, durch das Landesamt für Denkmalschutz, wurden drei plus zwei Urnengräber geborgen und diverse Strukturen entdeckt. In seinem Vortrag versuchte Dr. Schwarzenberg die Bedeutung und die geschichtliche Einordnung der Fundstücke einem archäologischen Laien nahezubringen, was ihm hervorragend gelang. Das Urnengräberfeld von Neuhofen wird dem Ende der Bronzezeit zugeordnet, 13. und 12. Jahrhundert vor Christus. 24

25 Davon zeugen die in den Urnen gefundenen Gegenstände, wie Armreife, Rasiermesser, Nadeln, Glasringe oder Bernstein. Vor allem der vollständig erhaltene Rahmengriffdolch stellt eine archäologische Rarität höchster Güte dar, denn davon gibt es in Deutschland nur vier Stück. Die ausgestellten Exponate in der archäologischen Vitrine im Rathaus-Foyer Anhand von Karten stellte Schwarzenberg die Beziehung der einzelnen Fundorte dar und wie sie durch europäische Handelswege miteinander verbunden waren. Das erklärt auch z. B., warum baltischer Bernstein und kleine Glasringe aus dem Mittelmeerraum hier in Neuhofen gefunden wurden. Wenn die archäologischen Fundstücke in der Haiminger Vitrine für einen Laien relativ unspektakulär erscheinen mögen, so sind sie doch von historischer Bedeutung. Belegen sie doch, dass der Niedergern bereits vor gut Jahren besiedelt war. Vor diesem Hintergrund ist es dann schon beeindruckend, dass man vor der Vitrine stehend, unmittelbar mit den Überresten unserer Vorfahren in Beziehung treten kann. Genau dies entspricht dem Ausstellungskonzept der Archäologischen Staatssammlung München, das dazu beitragen soll, die eigene Geschichte vor Ort lebendig werden zu lassen. Als kleine Anerkennung überreichte der Bürgermeister dem Referenten das Heimatbuch der Gemeinde und merkte dabei an, dass in Anbetracht der archäologischen Funde eine Neuauflage nötig wäre. Im Anschluss hatten die Gäste ausgiebig Gelegenheit, die Exponate in der Vitrine zu betrachten und Fragen an den Referenten zu stellen. Bürgermeister Beier überreicht dem Referenten als kleine Anerkennung das Heimatbuch der Gemeinde Bericht und Fotos: Josef Pittner 25

26 Alle 2 Jahre wird eine neue Bewohnervertretung gewählt. Dieses Jahr ist es wieder soweit. 34 Vorschläge sind in der Verwaltung eingegangen. Mitarbeiter vom BRK sowie Mitglieder des Wahlausschusses dürfen nicht gewählt werden. 8 Personen haben sich zur Kandidatur am bereit erklärt. Georg Angelsperger Ulrich Czichy Margarethe Höfl Paula Hopfe Henrike Kosse Reinhardt Niedermeier Helga Proksch Georg von Ow 26

27 , dass vor jedem Fest viele fleißige Helfer nötig sind? Das große Zelt zum Sommerfest wurde von starken Haiminger Männern aufgestellt., dass bei Großveranstaltungen schon von weitem sichtbar wird, im Seniorenhaus ist was los?, dass Frau Golesch, eine Auszubildende in der Altenpflege, ein Greiftuch für demenziell veränderte Bewohner gebastelt hat? 27

28 , dass trotz der Hitze unsere Tomaten fleißig gewachsen sind?, dass die Ow sche Altenheimstiftung für die Kapelle einen neuen Fernseher spendierte?, dass nicht mehr gebrauchte Brillen im BRK Gebrauchtwarenhaus in Altötting abgeben werden können?, dass ab sofort in der Cafeteria ein Kaffeevollautomat zur Verfügung steht? 28

29 Selbstbestimmung bis ans Lebensende der Bewohnerwille steht im Mittelpunkt Seit kurzem gibt es eine neue Leistung der gesetzlichen Krankenkassen für die gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase. Dieses Angebot soll dazu beitragen, Sie als Bewohner ihren Vorstellungen entsprechend zu versorgen. Das Angebot ist freiwillig und kostenlos. In der letzten Lebensphase werden oft Entscheidungen getroffen, die nicht dem Willen des Betroffenen entsprechen. Die Gründe sind vielfältig. Ein sterbenskranker Mensch kann sich unter Umständen nicht mehr selbst äußern und die Angehörigen sind mit einer Entscheidung überfordert und allein gelassen. Notärzte, Sanitäter und das Pflegepersonal wissen nicht, wie sie sich im Notfall entscheiden sollen. Eine gesundheitliche Planung im Voraus stellt sicher, dass Sie so behandelt werden, wie Sie es möchten, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, für sich zu entscheiden. Wir lassen Sie bei dieser Entscheidung nicht alleine und bieten Ihnen eine qualifizierte Gesprächsbegleitung an. In der Beratung wird auf Ihre individuelle Situation eingegangen. Dabei werden medizinisch- pflegerische, psychosoziale und spirituelle Fragen besprochen. Wir klären Sie über bestehende rechtliche Versorgungsinstrumente (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht) auf. Zu den Gesprächen können alle Personen eingeladen werden, die Ihnen wichtig sind (Angehörige, Ärzte, Geistliche usw.). Die Gesprächsinhalte sind selbstverständlich vertraulich und werden nur mit Ihrer Einwilligung an diejenigen weitergeleitet, die später Entscheidungen treffen müssen (Krankenhaus, Ärzte). Wir empfehlen Ihnen, Ihren Willen und Ihre Wünsche zur Versorgung in der letzten Lebensphase schriftlich festzuhalten und klar zu beschreiben. Nur damit ist sichergestellt, dass Ihre Entscheidungen beachtet und respektiert werden. Wünschen Sie ein Gespräch? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an das Pflegepersonal, an Frau Alfranseder oder an die Verwaltung. 29

30 Der neue Weg zur Altenpflegefachkraft Die Gewinnung geeigneter Pflegekräfte gestaltet sich zusehends als immer schwieriger, deswegen fördert der BRK Kreisverband eine Fachausbildung für Pflegehelfer. Mitarbeiter, denen die Zugangsvoraussetzung Realschulabschluss oder abgeschlossene Berufsausbildung fehlen, können jetzt über die einjährige Ausbildung zum Altenpflegefachhelfer, die Ausbildung zur Altenpflegefachkraft besuchen. Bis vor Kurzem mussten die Mitarbeiter, die die einjährige schulische Ausbildung zur Altenpflegefachhelferin besuchten, große finanzielle Einbußen hinnehmen, da sie in dieser Zeit nichts verdienten. Somit war vielen Pflegehelfern der Weg zur Anerkennung versperrt. Pflegehelfern, die bei uns bereits 1 Jahre arbeiten, eine Berufserfahrung von mindestens 2 Jahren mitbringen und positiv von der Einrichtung bewertet werden, werden in Zukunft vom BRK Kreisverband Altötting finanziell unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass im BRK Seniorenhaus in Haiming am die erste Mitarbeiterin diesen Weg zur Altenpflegefachkraft beginnt. Wir wünschen Ihr viel Glück und Freude! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner Viele von Ihnen kennen mich bereits vom Wohnbereich Sonnenblick. Für alle anderen darf ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Susanne Kettenberger. Ich bin 39 Jahre alt und arbeite seit 2013 als Pflegehelferin im BRK Seniorenhaus in Haiming. Das war neben meinen drei Kindern ein toller Einstieg in die Altenpflege. Ich konnte mich genug davon überzeugen, dass mir dieser Beruf am Herzen liegt und ich mir nichts Schöneres vorstellen kann. Deshalb freut es mich sehr, als eine der Ersten in den Genuss des neuen Angebots des BRK Kreisverbands Altötting zu kommen. In Kooperation mit dem Arbeitsamt wird die Ausbildung unterstützt und gefördert. War vorher die Ausbildung aus finanziellen Gründen nicht möglich, kann man nun unter bestimmten Voraussetzungen die Ausbildung zur Pflegefachhelferin bzw. zur Altenpflegefachkraft in Vollzeit bei 100% Gehaltsgarantie absolvieren. Somit muss niemand aus Angst vor Gehaltseinbußen auf eine Ausbildung verzichten! Damit heißt es für mich ab 11. September wieder: Ab auf die Schulbank! Das wird eine spannende Zeit, auf die ich mich sehr freue. In der schulfreien Zeit bin ich wie gewohnt hier bei Ihnen in Haiming. Wir sehen uns also auch weiterhin. Drücken Sie mir die Daumen! 30

31 Frau Jolanta Pedziwiatr hat Ihre Ausbildung zur Altenpflegefachkraft mit großem Erfolg abgeschlossen. Sie erhielt für ihre sehr guten Abschluss sogar einen Staatspreis. Als Pflegefachkraft verstärkt sie weiterhin den Wohnbereich Wiesengrund. Frau Tanja Überreiter schloss Ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin mit guten Erfolg ab. Sie verstärkt weiterhin das Team der Hauswirtschaft im Seniorenhaus. Frau Susanne Briendl arbeitet seit als Pflegefachhelferin auf Sonnenblick. Frau Nadine Schneeberger und Frau Natalia Koch haben am ihre Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen. Wir wünschen den neuen Mitarbeitern viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. 31

32 Frau Rebecca Sasse hat das Team Wiesengrund zum verlassen. Frau Veronika Lechner ging in den wohlverdienten Ruhestand. Seit 1993 war sie Mitarbeiterin des BRK Kreisverbandes Altötting, seit 2003 versorgte sie als Altenpflegefachkraft die Bewohner in der Nacht. Wir wünschen unseren Kollegen alles Gute auf Ihrem künftigen beruflichen wie auch privatem Lebensweg. Wir gratulieren Stephanie Wallner zur Geburt von Sohn Felix. 32

33 Oktober Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Rupp Koch 15:00 Uhr- 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Mittwoch Weinfest mit den Bayerischen Drei 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr für Bewohner Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr November Donnerstag Allerheiligen-Hochamt 9:30 Uhr in der Kapelle für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 15:00-16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Bewohner 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Kindergarten Stammham 10:00 Uhr 11:00 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Mittwoch Burghauser Turmbläser unter der Leitung von Paul Kremser 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr 33

34 für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Festliches Abendessen 17:00 Uhr für Bewohner und geladene Gäste Montag Kindergarten Marktl 13:30 Uhr 14:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Mittwoch Besuch vom Kindergarten Niedergottsau 14:00 Uhr- 15:00 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dezember Samstag Ausflug Adventsmarkt Haiming 13:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 15:00-16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag Besuch vom Nikolaus im Seniorenhaus für Bewohner Dienstag Adventsfeier musikalische Umrahmung durch Die Familie Gindl, 14:30 Uhr 16:00 Uhr für Bewohner Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Konzert der Pius Bläser unter der Leitung von Peter Schaffner 18:00 für Bewohner und Gäste Mittwoch Geburtstagstreff mit Herrn Rieger 14:30 Uhr für Bewohner Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Montag Niedergerner Bläserquartett 11:00 Uhr Montag Besinnlicher Nachmittag auf den Wohnbereichen Einstimmung auf den Heiligen Abend für Bewohner und Gäste Dienstag Hirtenamt in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Montag Jahresausklang bei einem Gläschen Sekt für Bewohner 34

35 Wir nehmen Abschied von den verstorbenen Mitbewohnern Ottilie Biberger Erika Weber Rudolf Pachnek Birndorfner Anna Martha Schömmer Theresia Reiseder Alma Keilitz Hildegard Maier Anneliese Mangst Josef Seidel 35

36 Verbinden Sie die Zahlen von 1 bis 24. Was fliegt im Herbstwind? Nächster Erscheinungstermin dieser Zeitung ist Weihnachten

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