BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

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1 BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix 1

2 Weihnachtswunsch Frau Mangold 3 Herzlich Willkommen 4 Wir gratulieren 5 Hochzeitstage 6-7 Feste und Veranstaltungen 8-15 Südtiroler Woche Neue Bewohnervertretung 18 Bewohnerbericht 19 Wussten Sie schon? Landwirtschaft Früher und Heute Mitarbeiterseite 24 Veranstaltungskalender Januar bis März Wir nehmen Abschied 27 Letzte Seite 28 Impressum Herausgeber BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Freiherr-von-Ow Str. 1, Haiming Verantwortlich für den Inhalt Elisabeth Mangold, Einrichtungsleitung Fotos BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Foto Titelblatt BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Auflage 300 Stück Redaktionsteam Sigrid Alfranseder Anita Hautz Waltraud Huber Elisabeth Mangold 2

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, das Ende des Jahres naht in Riesenschritten und jetzt ist wieder die Zeit, in der man sich vermehrt Gedanken über die Vergangenheit und die Zukunft macht. Vieles können wir beeinflussen, dennoch liegt der Lauf des Schicksals nicht in unserer Hand. Die Kunst glücklich und zufrieden zu sein, liegt darin, die schönen Momente im Leben zu genießen. Denn dann können wir die Unwägbarkeiten des Lebens, Schicksalsschläge und Krankheiten besser ertragen. Aber was ist Glück und Zufriedenheit? Die Antwort darauf ist sicher für jeden eine andere. Für mich ist das die Summe aus vielen kleinen Dingen und Begebenheiten: Ein Dankeschön, eine Umarmung, ein herzhaftes Lachen über eine lustige Begebenheit, der Sonnenuntergang, das Zwitschern der Vögel und Schnurren meiner Katzen, ein Treffen mit meinen Freunden, ein gemütlicher Abend mit meinem Mann, meine Kinder und ganz besonders mein Enkelsohn, der vor kurzem auf die Welt gekommen ist. Diese Liste könnte ich noch unendlich lange fortführen. Diese schönen Erlebnisse stärken mich, lassen mich die Sorgen und Belastungen, die natürlich auch zum Leben gehören, vergessen. Ich wünsche Ihnen allen von Herzen, dass Sie auch viele glückliche Momente erleben, damit Sie die weniger guten Dinge im Leben leichter ertragen können. Ich wünsche Ihnen auch Menschen, die Ihnen zur Seite stehen und mit Ihnen Freude und Leid teilen. Hier möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BRK Seniorenhauses Bischof-Sigismund Felix für ihren Einsatz, ihre gute Laune und Menschlichkeit zu bedanken! Ihnen allen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und vor allem Gesundheit, Kraft und Freude im neuen Jahr! Elisabeth Mangold Einrichtungsleiterin 3

4 Frau Erna Dreier aus Haiming Einzug am Frau Martha Geltinger aus Haiming Einzug am Herr Josef Elsenbach aus Burgkirchen Einzug am Frau Margarete Redinger aus Burghausen Einzug am Frau Christl Altmann aus Haiming Einzug am Frau Helga Asenkerschbaumer aus Haiming Einzug am Frau Anita Willmann aus Burghausen Einzug am

5 Herrn Hermann Sauerer zum 65. Geburtstag Herrn Emil Lindmeier zum 68. Geburtstag Herrn Dieter Schmidt zum 79. Geburtstag Frau Katharina Ronsberger zum 84. Geburtstag Frau Elisabeth Emmersberger zum 85. Geburtstag Frau Paula Hopfe zum 87. Geburtstag Frau Berta Riedhofer zum 87. Geburtstag Herrn Josef Elender zum 87. Geburtstag Frau Erika Berger zum 88. Geburtstag Frau Cäcilie Tichatschek zum 88. Geburtstag Herrn Josef Mayerhofer zum 88. Geburtstag Herrn Jakob Hofer zum 89. Geburtstag Herr Erhard Holtz zum 89. Geburtstag Frau Lucie Huber zum 89. Geburtstag Frau Therese Auer zum 89. Geburtstag Frau Mathilde Hofmann zum 94. Geburtstag Frau Katharina Trajer zum 95. Geburtstag 5

6 Mit zwei Ehepaaren durften wir die Eiserne Hochzeit feiern 65 Jahre gemeinsam durchs Leben zu gehen, ist etwas ganz außergewöhnliches und ein Grund dies zu feiern. Dieser Hochzeitstag heißt eiserne Hochzeit. Der Name leitet sich vom Metall Eisen ab, das sehr widerstandsfähig ist. Ebenso stark ist auch die Ehe, die 65 Jahre gehalten hat. Eisen kann allerdings Rost ansetzen, wird von ihm aber nicht vollständig zerstört. Genauso wird es in 65 Jahren Ehe auch schwierige Situationen gegeben haben, die der Ehe zugesetzt haben. Zerstören konnten diese Erfahrungen diese Ehen aber nicht. Am konnten Mathilde und Franz-Xaver Hochertseder das Ehejubiläum der Eisernen Hochzeit feiern. Das Ehepaar wohnt seit 2017 im Seniorenhaus und somit wurde hier im Haus mit einer großen Schar an Gratulanten gefeiert. 6

7 Am konnten Marianne und Johann Angerloher ebenfalls das 65. Ehejubiläum feiern. Die Gratulanten: Einrichtungsleiterin Frau Mangold, Bürgermeister Hans Steindl, Seniorenbeauftragter der Stadt Burghausen Herr Hübner und stellv. Landrat Herr Jetz. (von li. nach re.). Beide waren noch sehr jung (18 und 22 Jahre) als sie geheiratet haben. Frau Angerloher musste damals sogar noch das Einverständnis ihrer Eltern einholen. Ein Sprichwort von Herrn Angerloher ist Früh getraut hat nie gereut. Und so haben die beiden im Kreise ihrer Familie mit vielen Gästen im Seniorenhaus dieses seltene Ehejubiläum gefeiert. 7

8 Weinfest Wenn die Bayerischen Drei im Haus sind, ist gute Stimmung sicher. Zünftige Musik, gute Weine und bayerische Schmankerl machten diesen Nachmittag zu einem schönen Erlebnis. 8

9 Gedenkgottesdienst am Sehr gut besucht war der Gedenkgottesdienst für alle seit Allerheiligen 2017 verstorbene Heimbewohner. Frau Mangold betonte, dass keiner vergessen ist, solange er in unseren Gedanken bei uns ist. Für jeden der 30 Verstorbenen wurde eine Kerze angezündet. Die Fürbitten wurden von Luise Gruber, einer Mitarbeiterin der Einrichtung, verfasst und von Angehörigen der Verstorbenen und Mitarbeitern des Hauses vorgetragen. 9

10 Burghauser Turmbläser am Jedes Jahr freuen sich die Bewohner des Hauses schon auf den Besuch der Burghauser Turmbläser. Zahlreiche Bewohner und Gäste waren vom abwechslungsreichen Musikangebot begeistert. 10

11 Festliches Abendessen am Das Festliche Abendessen ist jedes Jahr ein kulinarischer Höhepunkt im Jahreskreis. Gerade in dieser dunklen Zeit bringt diese Veranstaltung in einem festlichen Ambiente einen besonderen Glanz in das Seniorenhaus. Kunstvoll eingedeckte Tische, romantischer Kerzenschein, fantasievolle Kreationen der Küche und ein gutes Glas Wein luden die Bewohner und Gäste zu einem ganz besonderen Abendessen ein. 11

12 So ein Festessen steigert die Lebensqualität und verwöhnt nicht nur den Magen, sondern auch die Seele. Auch dieses Jahr übertraf die Küche wieder alle Erwartungen. Neben zwei Vorspeise genossen alle einen Hauptgang mit glasiertem Perlhuhnbrüstchen in Madeirasoße und Romanesco, Buttermandeln und Kartoffelgratin und als Nachspeise Lasagne von Biskuit mit Mascarpone- Karamell. 12

13 Ausflug Adventsmarkt am Obwohl das Wetter nicht so schön war, ließen es sich viele Bewohner nicht nehmen den Haiminger Adventsmarkt zu besuchen. Die Zimtsterne und die Bosna schmeckten sehr gut und so mach ein Glühwein oder Kaffee wurde in geselliger Runde getrunken. 13

14 Geschichten aus dem Buch Auf Weihnachten geht s zua von Hubert Auer am Bereits aus seinem ersten Buch hat Hubert Auer bei verschieden Veranstaltungen im Seniorenhaus Geschichten und Erzählungen vorgetragen. Nun ist sein zweites Buch zum Advent und Weihnachten erschienen. Viele interessierte Zuhörer warteten gespannt auf die lustigen, nachdenklichen und auch kritischen Geschichten zum Advent und Weihnachten. Aufgelockert wurde der Nachmittag durch die Musik von Niedergerner Sänger und Musikanten auf einer CD. 14

15 Besuch vom Nikolaus am Auch dieses Jahr machte der Nikolaus im Seniorenhaus Halt. Nicht alle Bewohner konnten gelobt werden, sondern mussten sich so manch eine Rüge anhören. Doch jeder bekam ein kleines Geschenk. Die Enkelkinder einer Bewohnerin sagten sogar ganz spontan ein Gedicht auf und wurden mit einem Säckchen belohnt. 15

16 Unsere Küchenchefs haben sich viel Mühe gegeben und für diese Woche einen Speiseplan mit Spezialitäten aus Südtirol zusammengestellt. Beim Spielenachmittag wurden bei verschiedenen Stationen Memorie gespielt, Gegenstände ertastet oder gekegelt. Die Teilnehmer erhielten alle einen Preis. 16

17 Unsere Auzubildende, Frau Gstatter, hat extra ein Memorie mit Südtiroler Motiven entworfen. Bei einer Weinprobe konnten die Bewohner nicht nur verschiedene Weine probieren, sondern sie erfuhren auch viel über die Geschichte, den Anbau oder auch über die Herstellung der verschiendenen Rebsorten in der jeweiligen Anbauregion. In geselliger Runde schmeckt so ein edler Tropfen nochmal so gut. 17

18 Georg von Ow Helga Proksch Reinhardt Niedermeier Vorsitzender Stellv. Vorsitzende Schriftführer Georg Anglsperger Beirat Ulrich Czichy Beirat Von 75 wahlberechtigten Bewohnern haben 36 Personen ihr Wahlrecht in Anspruch genommen (=48%). Wir bedanken uns bei der bisherigen Bewohnervertretung für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünschen den neuen Gremium viel Freude im Amt. Ausgeschieden sind: Maria Auer, Erna Kammerbauer und Roswitha Siegel. 18

19 Herr Frank Pfeiffer vom Wohnbereich Wiesengrund erzählt aus seinem Leben: Bis 1958 wohnte ich mit meinem Vater in München. Als ich 10 Jahre alt war, holte mich meine Mutter zu sich nach Brasilien. Ich habe dort erstmal 3 Monate lang Portugiesisch gelernt und bin dann in eine brasilianische Schule gegangen. Meine Mutter und ihr zweiter Mann hatten ein schönes großes Haus in Sao Paulo. Die Stadt mit damals schon 24 Millionen Einwohner war kein Vergleich zu meinem bisherigen Wohnort. Aber mir ist die Stadt nicht so groß vorgekommen, weil alles in Viertel aufgeteilt war und ich zur Schule nur in das nächste Stadtviertel fahren musste. Alles war viel lockerer als in Deutschland und die Lehrer waren nicht so streng. Sämtliche Nationalitäten, Einheimische, Chinesen, Schwarze und Europäer haben friedlich zusammengelebt und sich gegenseitig geholfen. Mir hat es dort einfach gut gefallen, es war für mich die prägendste Zeit in meinem Leben. Ich habe von den Menschen dort gelernt, großzügig zu sein, mich nicht über Kleinigkeiten aufzuregen und vieles nicht so eng zu sehen.1963 zog ich mit meiner Familie wieder nach München zurück. Ich hatte das Glück, dass ich auch weiterhin in vielen Ländern wohnen konnte. Mit der Schule war ich 1965 im Sommer in Irland und bereiste das ganze Land ging ich auf eine Sprachschule in Südengland, in Bournemouth. Von dort aus habe ich an den Wochenenden die Gegend um London erkundet. Wegen einer schweren Erkrankung schon in meinen Jugendjahren musste ich eine Lehre als Automechaniker bei BMW abbrechen und habe später viele Jahre lang als Portier in verschiedenen Hotels in München gearbeitet. Mit meiner Frau bin ich dann nach Burghausen gezogen und habe in der Gebäudereinigung bei der Marathon gearbeitet. Ich bin wegen der Krankheit meiner Frau ins Heim gezogen. Jetzt bewohne ich ein schönes Zimmer, mir könnte es gar nicht besser gehen. Ich habe einen PC mit Internetanschluss und bekomme viel Besuch von Freunden und Verwandten. 19

20 dass, unser Haus im Eingangsbereich einen neuen Anstrich bekommen hat? dass, unsere stellv. Hauswirtschaftsleiterin, Frau Unterstöger, den 1. Preis bei der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit gewonnen hat? dass, unser Haustechniker, Herr Auer, beim Schafkopfturnier der Freiwilligen Feuerwehr in Burghausen den 1. Platz mit 111 Guten gemacht hat? 20

21 dass, in Haiming die Kirchenmauer ausgebessert wurde und nun wieder wie neu aussieht? dass, es in Haiming nun auch eine Auflade Station für E-Autos gibt? dass, die Mitarbeiter des Seniorenhauses gemeinsam beim Abendessen waren? dass, die Adventskränze für die Wohnbereiche von unseren Bewohnern selbst geschmückt werden? 21

22 In den bayerischen Dörfern war die Landwirtschaft häufig sehr klein strukturiert. Viele bäuerliche Betriebe wurden im Nebenerwerb bewirtschaftet. Die Männer gingen tagsüber in die Arbeit, die meiste Arbeit mussten die Frauen verrichten. Ein altes Sprichwort war: Vor dem Krieg waren alle außer dem Pfarrer und dem Schullehrer mit der Landwirtschaft beschäftigt. Auch kleinere Geschäfte wie Kramer, Metzger und Schreiner besaßen zusätzlich noch einige Kühe. Die Bauernarbeit war eine körperlich schwere Arbeit. Sense, Mistgabel und Rechen waren die wichtigsten Arbeitsgeräte, die man fast täglich benötigte. Das tägliche Eingrasen für die Kühe, aber auch die Stallarbeit waren mühsam. Besonders anstrengend war die alljährliche Getreideernte. Die großen Bauernhöfe hatten Knechte und Mägde für die viele Arbeit. Kleine und schwache Menschen hatten es besonders schwer und waren als Arbeitskräfte nicht so beliebt. Durch ihren niedrigen Verdienst hatten Knechte und Mägde keinerlei Altersvorsorge. Um auch ihnen eine Bleibe im Alter zu geben, wurde von Bischof Sigismund Felix, Freiherr von Ow, 1885 das alte Altersheim gegründet, welches von Klosterschwestern geleitet wurde. Nach dem 2. Weltkrieg schritt die Mechanisierung der Landwirtschaft ganz gewaltig voran. Mägde und Knechte wurden nicht mehr gebraucht, die Menschen suchten und fanden Arbeit in den Fabriken. Den typischen bayerischen Bauernhof mit Kühen, 30 Hühnern und 10 Schweinen gibt es fast nicht mehr. Die meisten Kleinbetriebe haben die Tierhaltung aufgegeben und die Flächen verpachtet. Geld kann der Bauer heute nur noch mit Masse verdienen. Ein Milchviehbetrieb hat heute mindestens 60 Kühe und mehr. Die Kühe sind in modernen Laufställen untergebracht und werden mittels höchst modernen Melkständen oder Melkrobotern gemolken. Die Anbindehaltung verschwindet zusehends war 4000 Liter Milch das Jahresziel für eine Milchkuh, heutzutage sind es ca Liter. Das geht nur über gezielte Fütterung und Züchtung. 22

23 Aber ein paar engagierte Kleinstlandwirte oder Hobbylandwirte gibt es immer noch. Hier werden Nischen gesucht, die Milchwirtschaft wird nicht mehr praktiziert. Ein Beispiel dafür ist die Mutterkuhhaltung, die auch ich auf unserem Anwesen betreibe. Bei der Mutterkuhhaltung sind relativ wenige Tiere auf einer relativ großen Weidefläche. Die Tiere sind 8 Monate auf der Weide und im Winter in einem Offenstall. Dadurch ist die Stallarbeit deutlich reduziert und der zeitliche Druck für Milchabholungen fällt weg. Bei der Mutterkuhhaltung bekommen die Tiere keinen Mais und kein Getreide. Die Mutterkühe werden nicht gemolken, die Kälber sind mit auf der Weide und trinken die Milch der Kuh. Für die Mutterkuhhaltung eignen sich fast alle Milchkühe (außer der schwarzen Holstein-Rasse, sie sind zu milchbetont). Meistens werden Fleischrassen wie Charolais, Limousin oder Angus gehalten, manchmal auch seltene Rassen wie Pinzgauer, Tiroler Grauvieh, Pustertaler oder Murnauer Werdenfelser Rinder. Es gibt noch viele andere Rinderrassen, die dafür gut geeignet sind. Ich möchte unseren kleinen Betrieb auf die Rasse Pinzgauer umstellen. Sie kommen ursprünglich aus dem Pinzgau bei Zell am See und sind eine alte, bedrohte Rinderrasse. Sie zeichnet sich durch ihr schönes Äußeres und ihrer Robustheit aus. Das Fleisch hat eine schöne Marmorierung und einen hervorragenden Geschmack. Wie bereits erwähnt sind die Tiere die meiste Zeit auf der Weide, im Winter nicht angebunden und bekommen kein Kraftfutter. Sie wachsen dadurch etwas langsamer. Das Ziel der Mutterkuhhaltung ist Selbstverwertung der Jungtiere. Foto: Hans Auer 23

24 Frau Elfriede Maierhofer verstärkt das Team der Wohnbereichshelfer ab Frau Maria Leitmann arbeitet ab ebenfalls als Wohnbereichshelferin. Frau Svetlana Göttmann wechselt zum vom Seniorenzentrum Altötting in das Seniorenhaus Haiming als Pflegefachkraft. Wir wünschen den neuen Mitarbeitern viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zum BRK Kreisverband Altötting wurden geehrt: Frau Margret Buchböck Frau Veronika Lechner und Frau Gabriela Sisic. 24

25 Frau Blanche Schewtschenko schied zum als Wohnbereichshelferin aus. Frau Magdalena Steffen beendete zum ihr Arbeitsverhältnis als Pflegefachkraft. Frau Vildana Cigler verlässt zum das Küchenteam. Wir wünschen unserer ehemaligen Kollegin alles Gute auf Ihrem künftigen beruflichen wie auch privatem Weg Januar Dienstag Neujahrsmesse in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Vierer Quax 15:30 Uhr für Bewohner und Gäste Sonntag Dreikönigs-Messe in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 15:00 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag Lichtmess-Gottesdienst mit Blasiussegen in der Kapelle 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Februar Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste 25

26 Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 15:00 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Mittwoch Kindergarten Niedergottsau 14:00 Uhr 15:00 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Vorspielnachmittag der Schüler vom Musikverein Marktl-Stammham-Haiming 15:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Mittwoch Musizieren mit Herrn Rieger 15:00 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag Weiberfasching 15:00 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste März Dienstag Faschingsstammtisch mit den Bayerischen Drei 14:30 Uhr 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag Gottesdienst mit Asche auflegen in der Begegnungshalle 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Montag Bauernchor unter der Leitung von Christa Hager 18:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 15:00 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Mittwoch Kleiderverkauf und Modenschau Mode Taxi 10:00 Uhr 14:00 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Geburtstagstreff mit Herrn Rieger 14:30 Uhr für Bewohner Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr 26

27 Wir nehmen Abschied von den verstorbenen Mitbewohnern Lea Bleier Luise Tanzer Heide Rebsdat Erna Eggl Franz Heinzl Margaretha Höfl 27

28 Ein Frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage Ruhe Zeit spazieren zu gehen und die Gedanken schweifen zu lassen, Zeit für sich, für die Familie, für Freunde. Zeit um Kraft zu sammeln für das Neue Jahr. Ein Jahr ohne Angst und große Sorgen, mit so viel Erfolg wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so viel Stress wie man verträgt, um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten Wünsche schenkt Ihnen mit herzlichen Grüßen Ihr BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weihnachten und ein glückliches zufriedenes Neues Jahr 2019 Nächster Erscheinungstermin dieser Zeitung ist Frühjahr

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