BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

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1 BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

2 Vorstellung Aloisia Gruber 3 Herzlich Willkommen 4 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Geburtstag Frau Dietrich 6 Feste und Veranstaltungen 7 16 Brauchtum Singgruppe Bewohnerbericht Frau Siegel Neue Bewohnervertretung 26 Wussten Sie schon Mitarbeiterveränderungen Neue Mitarbeiter 32 Ausgeschiedene Mitarbeiter 32 Veranstaltungskalender Januar März Wir nehmen Abschied 35 Letzte Seite 36 Impressum Herausgeber BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Freiherr-von-Ow Str. 1, Haiming Verantwortlich für den Inhalt Elisabeth Mangold, Einrichtungsleitung Fotos Auflage BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix 300 Stück Redaktionsteam Sigrid Alfranseder Franziska Birke Aloisia Gruber Anita Hautz Waltraud Huber Elisabeth Mangold Roswitha Siegel 2

3 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich heiße Aloisia Gruber. Viele von ihnen kennen mich persönlich von meiner Tätigkeit als Pflegefachkraft im Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix. Neben meinen beruflichen Aufgaben bringe ich mich noch in der Heimzeitung ein. Fast genauso lange wie das Haiminger Blatt herausgegeben wird, gehöre ich dem Redaktionsteam an. Mit viel Engagement widmet sich ein mehrköpfiges Team in regelmäßigen Abständen den Inhalten der Heimzeitung. Ein Potpourri unterhaltsamer wie auch informativer Beiträge wird zusammengestellt. Mir fallen meist die Brauchtumseite und die Gestaltung der letzten Seite zu. Mit großem Eifer widme ich mich dieser Aufgabe. Das Leben in der guten alten Zeit und die vielfältige Brauchtumspflege haben mich schon als Kind interessiert. Mit großer Begeisterung lauschte ich den Geschichten die immer mit: Früher haben wir oder Ich weiß noch begonnen haben. Auch im Austausch mit den Senioren, hier im Haus, fällt oft beiläufig eine Bemerkung oder es wird ein Kochrezept erwähnt, wenn man diesen Faden aufnimmt und weiterspinnt werden kleine und große Geschichten daraus, die nicht selten den Weg ins Haiminger Blatt finden. Natürlich hat auch bei mir der Computer Einzug in mein Leben gehalten, aber, ob sie es glauben oder nicht, meine private Korrespondenz wird nur handschriftlich, mit Füller, verfasst. Die Rohfassung für die Beiträge der Zeitung wird nur mit Bleistift verfasst und erfährt, bis zur endgültigen Fassung, so manche Korrektur. Nach dem Erscheinungstermin wird man von der einen oder anderen Seite angesprochen, dass es früher genau so war eine wunderbare Belohnung. So verquicken sich Pflege und der Informationsfluss für das Schreiben auf ideale Weise. Beides beginnt und beendet man jeweils mit Freude und Elan. Mögen sie uns, liebe Leserschaft, noch lange gewogen bleiben. Bereichern sie noch unzählige Ausgaben der Heimzeitung mit einer Vielzahl von Anregungen. So mancher wird erleben, welche Begeisterung sich bei vielen Lesern einstellt, wenn längst vergessen geglaubtes, so in den Fokus rückt und sich freudige Erinnerungen breit machen, die das Herz wärmen und die Seele berühren. Ihre Aloisia Gruber 3

4 Amalie Schneiderbauer aus Neuötting Gerda Jungblut aus Marktl Einzug am Einzug am Ferdinand Marchl aus Töging Ernst Ronge aus Haiming Einzug am Einzug am Rosa Elsenbach aus Burgkirchen Ingeborg Ronge aus Haiming Einzug am Einzug am Georg Thalhammer aus Burghausen Einzug am Magdalena Dorsch aus Burghausen Einzug am Helmuth Lahr aus Burghausen Einzug am Wir wünschen Ihnen viel Freude, Wohlbefinden und Zufriedenheit 4

5 im Oktober Frau Berger zum 84. Geburtstag Frau Grundler zum 92. Geburtstag Frau Burgstaller zum 80. Geburtstag Herrn Schmidt zum 75. Geburtstag Herrn Aschbacher zum 74. Geburtstag im November Frau Mittermeier zum 89. Geburtstag Frau Pöpperl zum 87. Geburtstag Frau Ronsberger zum 80. Geburtstag Herrn Lindmeier zum 64. Geburtstag im Dezember Frau Dietrich zum 95. Geburtstag Herrn Sauerer zum 61. Geburtstag Herrn Stoiber zum 84. Geburtstag Frau Riedhofer zum 83. Geburtstag Frau Schneiderbauer zum 85. Geburtstag Herrn Heinzl zum 84. Geburtstag 5

6 Am 07. Dezember feierte Frau Dietrich vom Wohnbereich Wiesengrund Ihren 95. Geburtstag im Kreise Ihrer Liebsten und in Anwesenheit von Bürgermeister Wolfgang Beier und Einrichtungsleiterin Elisabeth Mangold. Wir gratulieren Frau Dietrich nochmals ganz herzlich! 6

7 Weinfest Auch in diesem Jahr stand am 30. September das beliebte Weinfest wieder auf dem Programm. Der allseits bekannte D Vagabund Herrmann begeisterte wieder alle Zuhörer. Und die Küche verwöhnte den Gaumen mit geschmackvollen, zur Weinauswahl passenden Leckereien. 7

8 Besuch des Therapiehundes Mey Am 08. Oktober besuchte uns wieder Frau Soldner mit Ihrer Australian Shepherd Hündin Mey zur tiergestützten Betreuung. Die Bewohner erlebten wieder eine beruhigende und zugleich spannende Stunde. Stammtisch live mit Rupp Koch Am 12. November unterhielt uns Rupp Koch wieder musikalisch. Es herrschte wieder eine ausgelassene Stimmung und die Bewohner erlebten einen kurzweiligen Nachmittag. 8

9 Besuch der Kindergartenkinder aus Marktl Am 16. Oktober bekamen wir Besuch vom Kindergarten Marktl. Gemeinsam mit den Senioren wurden Kürbisse bemalt. Die Kinder und die Senioren hatten sichtlich Spaß an der gemeinsamen Beschäftigung. 9

10 Modetaxi Am 22. Oktober kam das sogenannte Modetaxi mit einem reichhaltigen Sortiment an Bekleidung wieder zu uns ins Seniorenhaus. Das Angebot wurde wieder gut angenommen und so stattete so manch einer seine Herbst-/ Winterkollektion im Kleiderschrank reichlich aus. Unsere ehemalige Verwaltungsmitarbeiterin Edith Winkler stand den interessierten Bewohnern mit modisch-fachlichen Auskünften gerne zur Verfügung. 10

11 Weihnachtskarten basteln Zu den adventlichen Vorbereitungsarbeiten gehört natürlich auch das Erstellen von selbstgemachten Grußkarten. Mit Eifer wurden über 100 Karten für die Weihnachtspost erstellt. Konzert der Burghauser Turmbläser Am Montag, den 17. November besuchten uns zum vierten Mal die Burghauser Turmbläser unter der Leitung von Herrn Hans A. Ringsquandl. Unsere Begegnungshalle war wieder sehr gut gefüllt, da die vier Musiker für Ihre gute Unterhaltung bekannt sind. 11

12 St. Martin Feier mit dem Kindergarten Niedergottsau Am 19.November besuchten uns zum ersten Mal die Kinder des Kindergarten Niedergottsau. Sie führten uns eine kleine Sankt Martins Aufführung auf und erzählten uns die Geschichte der Vorlesetag in der Grundschule Haiming Hl. Elisabeth, deren Ehrentag genau am 19. November ist. Am 20. November folgten wir gerne der Einladung der Grundschule Haiming zum 11. Bundesweiten Vorlesetag. Sehr gerne beteiligten wir uns an dieser schönen Aktion. Einige Bewohner schlüpften in die Rolle der Vorleser und erfreuten somit viele Kinder. 12

13 Festliches Abendessen Am 25. November fand das jährliche Festliche Abendessen für unsere Bewohner statt. Alle kleideten sich festlich und wurden von der Küche regelrecht verwöhnt. Unsere Begegnungshalle war in Kerzenschein eingehüllt und gute Gespräche wurden an allen Tischen geführt. 13

14 Konzert des Jugendchores Faible Am 28. November kam der Niedergottsauer Jugendchor Faible zum ersten Mal zu einem Konzert zu uns. Die jungen Sängerinnen und Sänger verstanden es auf Anhieb die Senioren mit klangvollen Liedern, Versen und Geschichten zu begeistern. Das Repertoire reichte von schwungvollen Liedern bis hin zu den ersten weihnachtlichen Klängen. 14

15 Männerstammtisch Im November wurde als spezielles Männerangebot ein Weißwurstfrühstück angeboten. Da es so gut angenommen wurde und die Herren sich eine zeitnahe Wiederholung wünschten, wurde dieses Angebot gleich Ende des Monats wiederholt. Weihnachtliche Weisen Am 11. Dezember stimmten Michaela Brummer und Monika Bauer die Bewohner mit stimmungsvollen Klängen von Zither und Gitarre, Liedern und Gedichten weihnachtlich ein. 15

16 Besuch vom Nikolaus Pünktlich zum Nikolaustag wurden die Bewohner auch im Seniorenhaus vom Nikolaus besucht. Dieser erkundigte sich bei allen Bewohnern nach Ihrem Wohlbefinden und beschenkte sie reichlich mit süßen Artgenossen. 16

17 Der Adventskranz wie er in die Häuser kam Die Tradition des Adventskranzes ist jünger, als viele Menschen glauben. Der erste Adventskranz wurde 1839 in der Nähe von Hamburg entzündet im Rauhen Haus, in einem Kinderheim. Als Erfinder des Adventskranzes gilt der Theologe Johann Hinrich Wichern. Er war als Erzieher für eine Reihe von Kindern verantwortlich, denen er die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest verkürzen wollte. Zu diesem Zweck ersann er den Adventskranz, dessen Basis ein altes Wagenrad war. 24 kleine Kerzen für die Werktage und 4 große Kerzen für die Adventssonntage wurden auf dem Rad platziert. Auf diese Weise konnten die Kinder sehen, wie viele Tage sie noch auf das Weihnachtsfest warten mussten. Später wurde das Holzrad zusätzlich mit Tannenzweigen geschmückt als Zeichen für das Leben. Bis zur Verbreitung in heutiger Form ein Kranz aus Tannenzweigen mit vier Kerzen symbolisch für die Adventssonntage sollten noch gut hundert Jahre vergehen. In den 1930er Jahren war es dann die katholische Kirche, die zur wachsenden Popularität des Adventskranzes in hohem Maß beitrug. Erst im Jahre 1935 erhielten die ersten Adventskränze die kirchlichen Weihen. Die Verbreitung des Adventskranzes setzte sich unaufhaltsam fort und heute ist die Adventszeit ohne diesen Brauch kaum noch vorstellbar. 17

18 Adventkranz binden bei uns im Haus Auch bei uns im Haus wird die Tradition des Adventkranzes großgeschrieben. So wurden auch in diesem Jahr die Adventskränze wieder zusammen mit den Bewohnern gebunden und geschmückt. Adventskranz >> Nun kommt das Christkind aber bald, wir holen Tannen aus dem Wald, für einen Kranz so rund und fein, darauf brennen vier rote Kerzelein. Heute zünden wir die erste an, am Sonntag ist die zweite dran, bei der dritten da leuchtet schon das ganze Gesicht, weil es überall nach Weihnachten riecht. Und wenn die vierte angemacht, dann läuten die Glocken zur heiligen Nacht. Sie läuten von nah, sie läuten von fern, freut euch Ihr Menschen, es Weihnachtet sehr.<< (Volksgut) 18

19 Liebes Christkind Ach, wie schön war es doch, als ich noch ganz genau wusste, was ich mir von dir zu Weihnachten erhoffte! Als ich noch nicht unzählbar viele Wünsche hatte oder aber gar nicht so recht wusste, was ich überhaupt noch gebrauchen, geschweige denn begehren könnte. Nein, als Kind war mir völlig klar, dass ich genau diesen Teddybären aus dem Schaufenster des Spielwarengeschäftes wollte. Oder die süße große Babypuppe oder einen Kaufladen. Diesen besonderen Herzenswunsch solltest du, liebes Christkind, oder dein Freund, der Weihnachtsmann, mir erfüllen. Doch wenn ihr stattdessen einen Stoffhasen oder ein neues Kleid gebracht habt, dann freute ich mich eigentlich ganz genauso. Leider ist diese bedingungslose Freude mit den Jahren genauso verblasst, wie die alten Familienfotos, vor dem Tannenbaum. Und deshalb wünsche ich mir von dir in diesem Jahr eben diese kindliche Gewissheit und Begeisterungskraft zurück, die jedes Weihnachten zum schönsten aller Zeiten gemacht hat. Aber wenn du mir etwas anderes bringst, freue ich mich fast genauso Verfasser: Edition Rabe 19

20 In der Singgruppe treffen sich Bewohner, die Spaß an Musik und Geselligkeit haben. Unterstützt und begleitet werden die Bewohner von verschiedenen Gruppenleiterinnen. Monika Hügel kommt seit über 4 Jahren alle 14 Tage am Freitag und macht Musik mit Senioren. Ihre Ausbildung hat sie am Institut für elementare Musikerziehung in verschiedenen Teilbereichen gemacht. Zu ihrer musikalischen Arbeit mit Senioren gehören Sprichwörter, Wortzusammensetzungen, Geschichten zu diversen Themen und Sitztänze. Sie alle eignen sich als Türöffner für Gespräche und biografisches Arbeiten. Musik in Form altbekannter Lieder und klassische Musik geben gerade dementiell Erkrankten ein emotionales Zuhause. Das physische und psychische Wohlbefinden kann in hohem Maße positiv beeinflusst werden. Frau Hügel hat Lieder aus der Jugend der Bewohner zusammengestellt, also Lieder, mit denen die meisten in der Gruppe etwas verbinden können. Vor allem beim Singen von Kinderliedern können auch Bewohner mit fortgeschrittener Demenz diese Stücke noch erkennen und mitsingen. 20

21 Die Geschichten, die sie vorliest und das Gedächtnistraining funktionieren am besten in ruhiger Atmosphäre und in einem geschützten Raum. Deshalb führt Frau Hügel ihr Angebot vorzugsweise im Stüberl auf dem Wohnbereich durch. Michaela Taitl hat im November 2014 zum ersten Mal die Singgruppe geleitet. Ein paar Töne des Lieblingslieds, schon summt und singt man mit, wippt im Takt oder fängt an zu tanzen. Musik erfasst Körper und Geist und macht einfach glücklich. Wer gemeinsam mit anderen singt oder Instrumente spielt, fühlt sich meist fitter und hat eine gesteigerte Lebensqualität. Mit diesem Grundgedanken geht Frau Taitl in die Gruppe und singt mit den Bewohnern. Die Bewohner singen oder summen mit, sie bewegen sich im Takt der Musik. Frau Taitl hat bekannte Lieder mit Wiedererkennungseffekt in ihrem Repertoire, mit denen viele Bewohner (und auch Mitarbeiter) etwas verbinden können. Frau Taitl wird ab Dezember alle 14 Tage am Dienstagvormittag kommen und ihre Liedermappen und die Gitarre im Gepäck haben. Sieglinde Gartmeier und Conny Moosauer arbeiten beide im Seniorenhaus. Sie bringen Abwechslung in die Singgruppe, wenn Frau Taitl oder Frau Hügel nicht da sind. Frau Gartmeier spielt mit der Quetschn auf und Frau Moosauer hat als Besonderheit neben der Gitarre ihre Ukulele dabei. 21

22 Roswitha Siegel vom Wohnbereich Wiesengrund erzählt aus Ihrem Leben: Ich bin in Aiching bei Marktl geboren und die ersten 6 Jahre dort aufgewachsen. In Folge von Komplikationen bei der Geburt, bin ich von Anfang an körperlich schwer behindert. Meine ersten Spielkameraden waren die Kinder vom benachbarten Bauernhof; ich habe heute noch freundschaftlichen Kontakt zu ihnen. Mein Vater starb, als ich 3 Jahre alt war, ich habe wenige Erinnerungen an ihn. Als ich in die Schule kam, suchte sich meine Mutter eine kleine Wohnung in Marktl. Meine erste Lehrerin, Frau Rappl, behandelte mich gleich, ich wurde nicht bevorzugt, aber auch nicht benachteiligt. Ich musste auch manche Rüge einstecken, hauptsächlich wegen Schwätzens. Auch der Kontakt zu meinen Mitschülern war von Anfang an sehr gut. Meine Mutter hat mich jeden Tag nach Marktl in die Schule gebracht und wieder abgeholt. Da ich damals noch keinen Rollstuhl hatte, musste mich meine Mutter auf den Gepäckträger ihres Fahrrades heben. Das ging, solange ich klein war. Als meine Mutter bei der Krankenkasse und bei der Sozialhilfe nachfragte, erhielt sie von beiden abschlägige Antworten. Erst als sich die Fürsorgerin vom Gesundheitsamt, Frau Schmidt, einsetzte, bekam ich einen Rollstuhl, was eine große Erleichterung für meine Mutter war. In meiner Kindheit gab es noch nicht so viele Fördermöglichkeiten wie heutzutage. Meine Kindheitserinnerungen sind überschattet von den vielen Operationen und Krankenhausaufenthalten. Ich war oft wochen-, einmal sogar monatelang von der Schule abwesend. Meine Schulkameradinnen berichteten immer, was sie zurzeit lernten und so 22

23 musste ich auch immer die Hausaufgaben machen. Da war meine Mutter immer sehr streng. Als ich die Abschlussklasse der Volksschule besuchte kam die Frage, was aus mir werden sollte. Viele Berufsmöglichkeiten hatte ich ja nicht. Da machte die Fürsorgerin den Vorschlag: In München gibt es eine Handelsschule für Körperbehinderte, in der ich Bürotätigkeiten erlernen und die Mittlere Reife absolvieren könnte. Die Schule ist ein Internat, sodass ich nur in den Ferien nach Hause kommen könnte. Schweren Herzens willigten wir ein und Frau Schmidt meldete mich an. Das erste Jahr war für mich sehr schwierig. Ich konnte mich nicht selbst waschen und ankleiden und auch die Toilette konnte ich nicht alleine aufsuchen. Gottseidank hatte ich einige nette Freundinnen, die mir geholfen haben, denn von den Erzieherinnen konnte ich keine Hilfe erwarten. Heute ist die Schule ein 5-Tages-Internat und die Schülerinnen und Schüler werden jedes Wochenende nach Hause gefahren. Im ersten Jahr musste mich meine Mutter mit dem Zug nach München bringen, erst ab dem zweiten Jahr erhielten wir eine Mitfahrmöglichkeit, weil ein Marktler Bub ebenfalls die Schule in München besuchte und ihn sein Onkel regelmäßig nach München fuhr. Da konnten wir dann mitfahren. Es kümmern sich heutzutage auch Pflegekräfte, Psychologen und Therapeuten um die Schüler. Unter könnt Ihr Näheres über die Schule erfahren. Ich wurde im Juli 1968 entlassen, aber es war keine Arbeitsstelle in Aussicht. Sollten die Bemühungen vergeblich gewesen sein? Da erwies sich die Fürsorgerin Frau Schmidt abermals als rettender Engel und verschaffte mir die Stelle in der Gemeindeverwaltung. 23

24 Am habe ich in Marktl in der Verwaltung angefangen zu arbeiten. Nach einer Probezeit wurde ich dann für eine Halbtagsstelle übernommen. Da ich nun verdiente, konnten meine Mutter und ich uns eine größere Neubauwohnung leisten. Ich habe immer vollste Unterstützung von allen Arbeitskollegen bekommen. Wenn ich wegen meiner körperlichen Behinderung Schwierigkeiten im Berufsalltag hatte, haben sie mir immer geholfen. Zur Not haben sie mich mit meinem Rolli Stufen hoch oder runter getragen. Gottseidank hat die Verwaltung in Marktl schon lange einen Aufzug. Meine Mutter brachte mich wie in die Schule - jeden Tag zur Arbeit und holte mich auch wieder ab. Einmal erzählte mir eine Kollegin, sie hat einen kleinen Jungen mit einem Elektrorollstuhl fahren gesehen. Sie sagte: Was der kann, das kannst Du doch auch. Ich ließ mir von der Firma Mehler einen E-Rolli bringen und probierte einige Runden. Dabei sind einige Blumenstöcke meiner Mutter zu Bruch gegangen. Aber mit etwas Übung ging es dann. Gottseidank genehmigte ihn die Krankenkasse anstandslos. Von da an fuhr ich dann selbst zur Arbeit, was für meine Mutter eine große Erleichterung war. Auch sonst wurde ich viel selbständiger. Jetzt fahre ich schon fast 34 Jahre einen E-Rolli und kann mir ein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen. Wenn er zur Reparatur muss, ist das für mich eine schlimme Zeit. Mit Bangen dachte ich daran, was tue ich, wenn meine Mutter nicht mehr ist oder nicht mehr kann. Gottseidank war sie bis 83 Jahre rüstig und konnte mich versorgen. Bis sie im Frühjahr 1993 krank wurde und es stellte sich heraus, dass sie Nierenkrebs hatte. Wir ließen uns von der BRK Sozialstation beraten und wir haben deren Dienste in Anspruch genommen. Die Pflegekräfte kamen zum Duschen und zum Anziehen und haben mich für den Tag gerichtet. Auch eine Haushaltshilfe haben wir eingestellt. Viel Hilfe und Unterstützung erhielten wir auch von den Nachbarn. So ging es ca. 1 Jahr lang einigermaßen. Bis es 24

25 mit meiner Mutter schlimmer wurde und sie Ende 1994 ins Heim musste. Bei mir lief alles so weiter, ich wollte ja noch arbeiten und nicht schon mit 43 Jahren in ein Heim. Auch meine Haushaltshilfe Brigitte blieb bei mir und so ging alles weiter wie bisher. Im Juni 1995 starb dann meine Mutter. Meine Wohnung war nun für mich alleine zu groß und auch der Vermieter meldete Eigenbedarf an; er brauchte die Wohnung für seinen Sohn. Weil ich aber schon 25 Jahre darin wohnte, konnte ich mir Zeit lassen, denn es war schwierig eine passende ebenerdige Wohnung zu finden. Nach längerem Suchen fand ich dann im Frühjahr 1996 eine kleine Wohnung. Dort habe ich mir alles so eingerichtet, dass ich im Alltag gut zurechtkam. Mit meinem Elektrorolli bin ich in der Gemeinde überall hingekommen, wo es keine Schwellen gab und auch Einkäufe und Arztbesuche waren kein Problem. Mit meinem Computer habe ich nicht nur in der Gemeindeverwaltung gerne gearbeitet, sondern auch privat viel gemacht. Ich habe so Kontakte zu meinen Freunden aufrechterhalten können, meine Behördengänge erledigen können und mich informiert, was in der Welt los ist. Im Jahr 2010 ging ich dann in Rente. Zum Abschied bekam ich von der Gemeinde meinen Laptop, worüber ich mich sehr gefreut habe. Als ich mich mit dem Gedanken befasste, in ein Heim zu ziehen, war mir deshalb besonders wichtig, dass ich auch einen Internetanschluss bekommen konnte. Ich bezog ein geräumiges Einzelzimmer im Erdgeschoss und mein Laptop ist wie früher zu Hause sehr wichtig für mich. Ich bin mit einigen Mitarbeitern schon über Facebook befreundet und freue mich immer, wenn ich eine Nachricht bekomme. Seit November 2014 bin ich im Heimbeirat und setze mich für die Belange der Bewohner ein. Nachdem ich so lange in der Verwaltung beschäftigt war, schreibe ich auch gern die Protokolle der Sitzungen und maile sie gleich weiter zum Ausdrucken an die Verwaltung im Heim. Ich habe schon einige gute Ideen, die ich umsetzen möchte. Iso habe ich schon mehrere Mitbewohnerinnen gefragt, ob wir nicht eine Handarbeitsgruppe bilden und uns dann regelmäßig treffen wollen. Und einige weitere Ideen werde ich noch anbringen bei der Heimleitung. 25

26 v.l. R. Pachneck, M. Hartl (stellv. Vorsitzende), R. Siegel, E. Mangold (Einrichtungsleiterin), F. Aschbacher, G. Baron von Ow (Vorsitzender) Von den 74 wahlberechtigten Bewohnern haben 36 Personen ihr Wahlrecht in Anspruch genommen (= 48,65 %): Aschbacher Franz Bewohner Wiesengrund C/D 21 Stimmen Berger Erika Bewohnerin Sonnenblick C/ D 9 Stimmen Hartl Margit Bewohnerin Wiesengrund C/D 20 Stimmen Höfl Margarethe Bewohnerin Wiesengrund A/B 11 Stimmen Lang Agathe Bewohnerin Wiesengrund A/B 8 Stimmen Oberwallner Therese Bewohnerin Wiesengrund C/D 11 Stimmen Pachnek Rudolf Bewohner Sonnenblick A/B 25 Stimmen Siegel Roswitha Bewohnerin Wiesengrund A/B 12 Stimmen Baron Georg von Ow Nachbar 30 Stimmen Der neue Heimbeirat für die Wahlperiode setzt sich demnach aus folgenden Personen zusammen: Vorsitzender Stellv. Vorsitzende Beirat Beirat Beirätin 26 Baron Georg von Ow Margit Hartl Rudolf Pachnek Franz Aschbacher Roswitha Siegel Wir bedanken uns bei der bisherigen Bewohnervertretung für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünschen dem neuen Gremium viel Freude in Ihrem Amt.

27 ... dass es ab Januar eine neue Handarbeitsgruppe geben wird? Diese trifft sich ab dem 12. Januar 2015 jeden Montag von Uhr bis Uhr im Wohnzimmer (neben Speisesaal Wiesengrund A/B) auf dem Wohnbereich Wiesengrund. Die Leitung wird Frau Siegel übernehmen. Bitte sprechen Sie Frau Siegel oder die Verwaltung bei Interesse an! dass wir wieder Hasennachwuchs haben? Zwei der drei Häschen möchten wir gerne in gute Hände abgeben. Bei Interesse sprechen Sie einfach Frau Hautz in der Verwaltung an. Der kleine freche schwarze Felix bleibt bei uns. 27

28 dass im September und Oktober der Betriebsausflug der Mitarbeiter bei schönstem Wetter an den Ammersee und zum Kloster Andechs geführt hat? dass wir uns am 29. Oktober mit einem Abendessen im Gasthaus Hummel in Marktl bei all unseren Ehrenamtlichen Helfern bedankt haben? Ohne deren tatkräftige Unterstützung wär einiges nicht so weiteres möglich, z.b. eine Einszu-Eins Betreuung bei Ausflügen oder ähnlichem. dass alle Mitarbeiter des Hauses Trinkgeld in einen gemeinsamen Topf werfen und dass davon jeder Mitarbeiter einen Gutschein zum Geburtstag erhält, wie auch einmal im Jahr gemeinsam zum Essen gegangen wird. So wird gewährleistet, dass alle im Haus beschäftigen Berufsgruppen mit Trinkgeld bedacht werden. 28

29 dass Frau Unterstöger das Mesneramt und Frau Sinel die Gestaltung unserer Hauskapelle mit Blumen leider abgegeben haben? Wir bedanken uns sehr bei beiden für Ihren unermüdlichen Dienst. Den Mesnerdienst hat Frau Herleder übernommen und Frau Strasser übernimmt zu Hochämtern den Blumenschmuck. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Wahrnehmung dieser Ämter. dass im BRK Betreuten Wohnen zurzeit drei barrierefreie Wohnungen frei sind? Zwei 50qm Wohnungen Und eine 70qm Wohnung Für weitere Informationen und bei Interesse steht Ihnen die Verwaltung des Seniorenhauses gerne zur Verfügung. dass Mitte Dezember im Wohnbereich Wiesengrund C/D ein neuer Fußboden verlegt wurde? 29

30 dass uns der Kindergarten Niedergottsau künftig einmal im Vierteljahr besuchen wird? Unter der Leitung von Bernadette Gindl besuchen uns die Kinder der Singgruppe. dass die Baustelle hinter unserem Haus ein Bürogebäude mit einer modernen Hackschnitzelheizung wird? 30

31 Franziska Gerhartsreiter hat am 18. Oktober Ihren Sebastian standesamtlich geheiratet und schreibt sich nun Birke. Sonja Brunnthaler unterstützt seit dem 15. Oktober als Wohnbereichshelferin das Team der Wohnbereichshelferinnen und wird hauptsächlich auf dem Wohnbereich Wiesengrund eingesetzt. Jasmin Hinke unterstützt seit dem 01. November die Küche als Küchenhilfskraft. Sie ist vom BRK Seban- Dönhuber-Haus Neuötting zu uns gewechselt. 31

32 Kerstin Gebauer unterstützt seit dem 01. Dezember als Pflegehilfskraft den Wohnbereich Wiesengrund. Angelika Rieger unterstützt ebenfalls seit dem 01. Dezember als Pflegefachkraft den Wohn- bereich Wiesengrund. Alexander Markheim, Mitarbeiter der Pflege Wohnbereich Wiesengrund, hat zum 30. November unser Seniorenhaus, auf eigenen Wunsch, verlassen. Anja Steinbrecher, Auszubildende im 3. Lehrjahr, hat zum 15. Dezember unser Seniorenhaus, auf eigenen Wunsch, verlassen. Wir wünschen unseren ehemaligen Kollegen alles Gute auf Ihrem künftigen beruflichen wie auch privaten Weg! 32

33 Januar Donnerstag Neujahrsmesse in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Dreikönigs-Messe in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Kindergarten Niedergottsau 14:00 Uhr 15:00 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Haiminger Kirchenchor unter der Leitung von Josef Straubinger 18:30 Uhr für Bewohner und Gäste Februar Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Stammtisch live mit Rupp Koch 14:30 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag Gottesdienst mit Blasiussegen in der Kapelle 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste 33

34 Donnerstag Weiberfasching 15:00 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Faschingsstammtisch mit den Bayerischen Drei 14:30 Uhr 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag Gottesdienst mit Asche auflegen in der Begegnungshalle 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Montag Kindergarten Marktl 13:30 Uhr 14:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste März Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30-16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Montag Bauernchor unter der Leitung von Christa Hager 18:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Ausflug zum Ostermarkt Dehner mit Besuch Cafe Kronberger 13:00 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Geburtstagstreff 14:30 Uhr für Bewohner Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr 34

35 Wir nehmen Abschied von den verstorbenen Mitbewohnern Ferdinand Marchl Alfons Wimmer Georg Thalhammer Alfred Kraus 35

36 Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich zu einer Zeit, dass alle Welt geschätzt werden sollte. Da machte sich auch der Zimmermann Josef aus der Stadt Nazareth auf den Weg nach Bethlehem. Und mit ihm ging seine Frau Maria, die ein Kind erwartete. Doch als sie Bethlehem erreichten, fanden sie keinen Einlass in die Herberge. Nur in einem Stall, neben Ochs und Esel war noch Platz. In dieser Nacht gebar Maria ihren Sohn Jesus. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Vor der Stadt aber waren Hirten und hüteten des Nachts ihre Herde. Da trat ein Engel zu ihnen und sprach: Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren. Gehet hin und ihr werdet ihn in einer Krippe liegend finden. Und plötzlich waren da viele Engel, die sangen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden allen Menschen ein Wohlgefallen. Und als sie wieder gen Himmel gefahren waren, eilten die Hirten und fanden Maria, Josef und das Kind in der Krippe. Und die Hirten priesen Gott und gingen hin, um die frohe Botschaft zu verkünden. Verfasser: Edition Rabe Eine schöne Weihnachtszeit in Ruhe und Gelassenheit und im Neuen Jahr alles Glück der Welt, wünscht, von ganzen Herzen, das gesamte Team vom BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix in Haiming! Nächster Erscheinungstermin dieser Zeitung ist Ostern

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