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1 STROM in Rheinland-Pfalz

2 Strom Inhalt Folie Allgemeines 3 bis 5 Struktur des Endenergieverbrauchs 6 Stromerzeugung und -verbrauch 7 bis 9 Stromerzeugung aus fossilen Energien 10 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 11 bis 13 Geförderte Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, Förderung und Anlagen 14 bis 20 Regionale Verteilung der geförderten Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 21 bis 22 Karten zur geförderten Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 23 bis 27 Folie 2

3 Strom Diese Präsentation enthält... Daten aus der Energiebilanz für Rheinland-Pfalz und aus dem Internet recherchierte Daten zur regionalen Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien. Folie 3

4 Strom Endenergieverbrauch 2009: 130 TWh Anteil Strom: 20 Prozent Bruttostromverbrauch 2009: 27,1 TWh Pro Kopf Verbrauch: kwh eigene Erzeugung: 53 Prozent Eckpunkte zum Strom Stromerzeugung in Rheinland-Pfalz 2009: Erdgas: 69 Prozent erneuerbare Energien: 25 Prozent Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 2009: 3,9 Milliarden kwh Windkraft: 43 Prozent Wasserkraft: 24 Prozent Stromeinspeisung 2010 pro Kopf: kwh (1 TWh = 1 Terawattstunde = 1 Milliarde KWh) Folie 4

5 Strom nach Energiebilanz Energiebilanzen geben einen Überblick über die Energieverbrauchsstrukturen, weisen Aufkommen, Umwandlung und Verwendung von Energieträgern nach, basieren auf Auswertung der nach dem Energiestatistikgesetz durchzuführenden Energiestatistiken und weiteren Quellen, werden nach der Methodik des Länderarbeitskreises Energiebilanzen erstellt ( sind über die Bundesländer hinweg vergleichbar, können nicht regionalisiert werden. Folie 5

6 Strom nach Energiebilanz Energie als Wärme, Kraftstoff, Strom Struktur des Endenergieverbrauchs 2009 in % Sonstige 13% Endenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz: Insgesamt: 130 TWh Pro Kopf: kwh Mineralöle und Mineralölprodukte 38% Nur ein Fünftel der in Rheinland- Pfalz verbrauchten Endenergie wird als Strom genutzt. Strom 20% Wichtigste Energieträger im Endenergiebereich: Mineralöle und Mineralölprodukte wie Kraftstoffe oder leichtes Heizöl. Quelle: Energiebilanz Rheinland-Pfalz Erdgas 29% Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 6

7 Strom nach Energiebilanz Strommix Rheinland-Pfalz Stromerzeugung in Rheinland-Pfalz 2009 in % Aus erneuerbaren Quellen stammen 25 Prozent des erzeugten Stroms. Erdgas 68,8% Sonstige fossile Energieträger 5,9% Fotovoltaik, sonstige erneuerbare Energieträger 2,9% Gemessen am gesamten Bruttostromverbrauch waren das 14 Prozent. Biomasse 5,4% Erneuerbare Energieträger 25,3% Wasserkraft 6,2% Windkraft 10,8% Quelle: Energiebilanz Rheinland-Pfalz Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 7

8 Strom nach Energiebilanz Stromerzeugung und Verbrauch Struktur des Bruttostromverbrauchs 1990 bis 2009 in TWh 32 Rheinland-Pfalz verbraucht jährlich rund 28 TWh Strom Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und fossilen Energieträgern im Land nimmt zu Stromaustauschsaldo mit anderen Ländern rückläufig (Stromaustauschsaldo = Strombezug aus Ausland oder anderen Bundesländern und Stromlieferungen dorthin) Quelle: Energiebilanz Rheinland-Pfalz Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern Bruttostromerzeugung aus fossilen Energieträgern Bruttostromverbrauch Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 8

9 Strom nach Energiebilanz Strom aus fossilen Energieträgern Endenergieverbrauch von Strom 2004 bis 2009 nach Verbrauchergruppen in % Die Industrie verbraucht mehr als die Hälfte des Strom. Der Stromverbrauch im Verkehrssektor ist gering Industrie Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, übrige Verbraucher Verkehr Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 9

10 Strom nach Energiebilanz Strom aus fossilen Energieträgern Bruttostromerzeugung aus fossilen Energieträgern 2004 bis 2009 in TWh Gas dominiert die rheinland-pfälzische Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern: Anteil liegt bei über 90 Prozent Erdgas Kohle, Mineralöle und -produkte Abfall (fossiler Anteil) Sonstige nicht erneuerbare Energieträger Quelle: Energiebilanz Rheinland-Pfalz Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 10

11 Strom nach Energiebilanz Wind, Wasser und Biomasse Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern 2004 bis 2009 in TWh 4,5 4,0 3,5 3,0 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern hat vor allem aufgrund der finanziellen Förderung deutlich zugenommen. Windkraft, Wasserkraft und Biomasse haben die größten Anteile. 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Windkraft Wasserkraft Biomasse Fotovoltaik Sonstige erneuerbare Energieträger Quelle: Energiebilanz Rheinland-Pfalz Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 11

12 Strom nach Energiebilanz Strom aus erneuerbaren Energien Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 2004 bis 2009 nach Energieträgern Erzeugter Strom Energieträger Mill. kwh Veränderung 2009 zu zu 2008 Wasserkraft 896,5 972, , , ,2 953,7 6,4-15,8 Windkraft 968,2 998, , , , ,0 72,5 0,9 Biomasse 271,7 290,1 470,8 820,0 686,4 831,9 206,2 21,2 Fotovoltaik 17,5 43,8 100,6 147,1 218,6 358, ,6 63,8 % Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zwischen 2004 und 2009 um 80 Prozent gestiegen. Größter absoluter Zuwachs bei der Windkraft. Prozentual größter Zuwachs bei der Fotovoltaik. Sonstige erneuerbare Energieträger 22,1 52,6 71,4 65,8 91,8 95,6 332,2 4,2 Zusammen 2.176, , , , , ,4 79,7 3,3 Quelle: Energiebilanz Rheinland-Pfalz Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 12

13 Strom nach Energiebilanz Strom aus erneuerbaren Energien Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch 2006 bis 2008 nach Ländern Land Veränderung 2008 zu 2006 % in Prozentpunkten Mecklenburg-Vorpommern 30,5 44,6 52,3 21,8 Schleswig-Holstein 27,5 37,8 45,1 17,6 Brandenburg 29,7 41,1 39,8 10,1 Sachsen-Anhalt 22,9 34,3 39,0 16,1 Niedersachsen 28,2 Bayern 20,0 22,1 22,6 2,6 Thüringen 12,2 17,1 17,5 5,3 Rheinland-Pfalz 10,1 12,6 13,0 2,9 Sachsen 8,5 11,5 12,0 3,5 Baden-Württemberg 10,3 11,5 11,6 1,4 Bremen 4,1 5,1 5,7 1,5 Hessen 4,3 5,4 5,5 1,3 Saarland 4,7 4,3 5,4 0,7 Nordrhein-Westfalen 5,8 6,1 4,7-1,1 Hamburg 3,3 3,1 3,0-0,3 Berlin 1,1 1,8 1,8 0,7 Strom aus erneuerbaren Energien in den Ländern unterschiedlich stark ausgebaut. Quelle: Länderarbeitskreis Energiebilanzen, Datenabruf vom Nächste Aktualisierung: Juli 2012 Folie 13

14 Strom aus erneuerbaren Energien Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien Stromnetzbetreiber und Elektrizitätsversorgungsunternehmen veröffentlichen eingespeiste und geförderte Strommengen aus erneuerbaren Energien im Internet (gesetzliche Verpflichtung). Regionalisierung des Stromverbrauchs aus amtlichen Energiestatistiken und Energiebilanz zurzeit nicht möglich. Methodische Unterschiede zu Daten der Energiebilanz (z. B. fehlt nicht geförderte Stromerzeugung). Ergänzung um Stromerzeugung aus größeren Wasserkraftwerken (werden nur unter bestimmten Voraussetzungen gefördert). Stromnetzbetreiber nicht zur Plausibilisierung der Daten verpflichtet. Folie 14

15 Strom aus erneuerbaren Energien Stromeinspeisung und Förderung Stromeinspeisung 1 und Mindestvergütung 2 aus erneuerbaren Energieträgern 2009 in % Förderung der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz 2009: 425 Millionen Euro. Auf die Bereiche Fotovoltaik (40 Prozent) und Wind (34 Prozent) entfielen die größten Förderanteile Wind Wasserkraft Biomasse Fotovoltaik Sonstige Strommenge Mill. Euro 1) Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG). 2 Quelle: Bundesnetzagentur; EEG- Statistikbericht 2009; Seite Einschließlich Stromeinspeisung aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Folie 15

16 Strom aus erneuerbaren Energien Stromeinspeisung Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz geförderte Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien 2007 bis 2010 nach Energieträgern 1 Eingespeiste Menge Veränderung Energieträger zu zu 2009 Mill. kwh % Wind 1.681, , , ,9-2,1-4,7 Wasserkraft , ,8 964, ,2-10,2 5,7 Biomasse 576,1 591,9 626,6 673,9 17,0 7,5 Fotovoltaik 154,8 227,3 360,9 610,9 294,5 69,3 Geförderte Stromeinspeisung in 2010 auf Höchststand. Förderung von Windkraft aufgrund zunehmender Direktvermarktung rückläufig. Fotovoltaik mit größtem Zuwachs. Sonstige 47,4 58,1 50,5 52,5 10,9 4,1 Zusammen 3.594, , , ,5 11,4 7,3 1 Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. 2 Einschließlich Stromeinspeisung aus Wasserkraftw erken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Folie 16

17 Strom aus erneuerbaren Energien Vergütung I Beispiele von Vergütungssätzen für Anlagen, die erstmals 2009 in Betrieb gegangen sind (ohne Berücksichtigung der Degression und sonstiger Regelungen) Energieträger Vergütung je nach Anlagengröße von bis in Cent je kwh Vergütungssätze schwanken deutlich in Abhängigkeit von: Energieträger Größe der Anlage Jahr der Inbetriebnahme Windkraft (Onshore) 9,20 1 Wasserkraft 7,65 12,67 Biomasse 7,79 11,67 Fotovoltaik (Anlagen an oder auf Gebäuden) 33,00 43,01 1 Anfangsvergütung. Quelle: Erneuerbare-Energien-Gesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Oktober 2008 (BGBL. I. S. 2074) Folie 17

18 Strom aus erneuerbaren Energien Vergütung II Beispiele von Vergütungssätzen für Anlagen, die erstmals 2012 in Betrieb gehen (ohne Berücksichtigung der Degression und sonstiger Regelungen) Energieträger Vergütung je nach Anlagengröße von bis in Cent je kwh Vergütungssätze schwanken deutlich in Abhängigkeit von: Energieträger Größe der Anlage Jahr der Inbetriebnahme Windkraft (Onshore) 8,93 1 Wasserkraft 6,30 12,70 Biomasse 2 6,00 14,30 Fotovoltaik (Anlagen an oder auf Gebäuden) 18,33 24,43 1 Anfangsvergütung. 2 Grundvergütung. Quelle: Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 4. August 2011 (BGBL. I. S. 1634), das am 1. Januar 2012 in Kraft trat (EEG 2012) Folie 18

19 Strom aus erneuerbaren Energien Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien Anlagen 1 und Leistung 2007 und 2010 nach Energieträger Anlagen Veränderung Leistung Veränderung Energieträger zu zu 2007 Anzahl % kwh % Wind , , ,0 26, geförderte Anlagen erzeugten 2010 Strom aus erneuerbaren Energien. Davon waren 97 Prozent Fotovoltaikanlagen. Wasserkraft ,5 242,7 231,9-4,4 Biomasse ,5 129,9 135,1 4,0 Fotovoltaik ,1 228,0 830,8 264,4 Sonstige ,2 19,4 13,5-30,4 Zusammen , , ,3 51,7 1 Anlagen mit Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien- Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. 2 Einschließlich Stromeinspeisung aus Wasserkraftw erken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Folie 19

20 Strom aus erneuerbaren Energien Leistung der Anlagen Durchschnittliche Stromeinspeisung je Anlage 2010 nach ausgewählten Energieträgern in MWh (1.000 KWh) Leistung bei Wasserkraftwerken am größten. Fotovoltaikanlagen haben nur geringe durchschnittliche Leistung Wasserkraft Biomasse Wind Fotovoltaik 13 1 Anlagen mit Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. 2 Einschließlich Stromeinspeisung aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Folie 20

21 Strom aus erneuerbaren Energien Regionale Verteilung der Stromeinspeisung Eingespeiste Strommenge aus erneuerbaren Energieträgern nach Landkreisen in Mill. kwh Eifelkr.Bitburg-Prüm Trier-Saarburg Bernkastel-Wittlich Cochem-Zell Westerwaldkreis Rhein-Hunsrück-Kreis Mayen-Koblenz Alzey-Worms Vulkaneifel Kaiserslautern Birkenfeld Mainz-Bingen Kusel Rhein-Lahn-Kreis Germersheim Südwestpfalz Bad Kreuznach Donnersbergkreis Neuwied Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Die Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energieträgern konzentriert sich auf die Eifel. Beim Spitzenreiter Eifelkreis Bitburg-Prüm, dominiert die Windkraft. Entlang der Mosel dominiert Wasserkraft Wasserkraft Windkraft Biomasse Fotovoltaik Sonstige 1 Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. 2 Einschließlich Stromeinspeisung aus Wasserkraftw erken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Folie 21

22 Strom aus erneuerbaren Energien Regionale Verteilung der Stromeinspeisung Eingespeiste Strommenge aus erneuerbaren Energieträgern nach kreisfreien Städten in Mill. kwh Trier Koblenz Mainz Kaiserslautern Landau i. d. Pfalz Worms Frankenthal (Pfalz) Zweibrücken Moselstädte Trier und Koblenz liegen aufgrund der betriebenen Wasserkraftwerke unter den kreisfreien Städten vorn. In Kaiserslautern, Frankenthal, und Worms hat Biomasse hohen Anteil an den regenerativen Energieträgern. Neustadt a. d.weinstr. Ludwigshafen a. Rh. Speyer Pirmasens Wasserkraft Windkraft Biomasse Fotovoltaik Sonstige 1 Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. 2 Einschließlich Stromeinspeisung aus Wasserkraftw erken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten Folie 22

23 Strom aus erneuerbaren Energien Regionale Verteilung der Stromeinspeisung Eingespeiste Strommenge aus erneuerbaren Energieträgern in kwh Eifelkreis Bitburg-Prüm Vulkaneifel Ahrweiler Mayen-Koblenz Cochem-Zell Neuwied Koblenz Rhein-Hunsrück- Kreis Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Rhein-Lahn- Kreis Die Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz 2010: 1000 kwh pro Kopf. Der Bruttostromverbrauch 2009 (Energiebilanz): Insgesamt: kwh pro Kopf Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz davon Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Bad Kreuznach Alzey-Worms s Donnersbergkreis Kusel Worms Frankenthal (Pfalz) LK Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- Kaiserslautern hafen a. Rh. Haushalte: kwh/kopf Industrie: kwh/kopf Sonstige: kwh/kopf Rhein-Pfalz-Kreis Eingespeiste Strommenge pro Kopf unter 100 kwh (1) 100 bis 500 kwh (15) 500 bis kwh (16) kwh und mehr (4) Zweibrücken Südwestpfalz Pirmasens Neustadt a. d. W. Südliche Weinstraße Landau i. i. d. Pf. Speyer Landessumme: 931 kwh Germersheim 1) Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. Einschließlich aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Datenquelle für die Netzeinspeisungen 2010: Datenabruf vom , Folie 23

24 Strom aus erneuerbaren Energien Regionale Verteilung der Windkraft Eingespeiste Strommenge aus Windkraft in kwh Altenkirchen (Ww.) Windkraftanlagen vor allem in den Höhenlagen der Eifel, des Hunsrücks und des Westerwaldes. Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Stromeinspeisung 2010: Eifelkreis Bitburg-Prüm Koblenz Mayen-Koblenz Vulkaneifel Cochem-Zell Bernkastel-Wittlich Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Millionen kwh Pro Kopf: 410 kwh Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Eingespeiste Strommenge nichts eingespeist (115) unter 1 Mill. kwh (5) 1 bis 10 Mill. kwh (42) 10 bis 100 Mill. kwh (48) 100 Mill. kwh und mehr (1) Landessumme: Mill. kwh Zwei- brücken Kusel Franken- LK Kaiserslautern thal (Pfalz) Ludwigs- Bad Dürkheim hafen a. Rh. Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 1) Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) ohne Direktvermarktung. Datenquelle für die Netzeinspeisungen 2010: Datenabruf vom , Folie 24

25 Strom aus erneuerbaren Energien Regionale Verteilung der Wasserkraft Eingespeiste Strommenge aus Wasserkraft in kwh Altenkirchen (Ww.) Die Wasserkraftwerke entlang der Mosel tragen wesentlich zur Stromerzeugung bei. Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Stromeinspeisung 2010: Eifelkreis Bitburg-Prüm Koblenz Mayen-Koblenz Vulkaneifel Cochem-Zell Bernkastel-Wittlich Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis Millionen kwh Pro Kopf: 250 kwh Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Eingespeiste Strommenge nichts eingespeist (118) unter 1 Mill. kwh (69) 1 bis 10 Mill. kwh (10) 10 bis 100 Mill. kwh (12) 100 Mill. kwh und mehr (2) Landessumme: 965 Mill. kwh Zwei- brücken Kusel Franken- LK Kaiserslautern thal (Pfalz) Ludwigs- Bad Dürkheim hafen a. Rh. Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 1) Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) sowie aus Wasserkraftwerken ab einer Leistung von 5 MW, die keine Förderung erhalten. Datenquelle für die Netzeinspeisungen 2010: Datenabruf vom , Folie 25

26 Strom aus erneuerbaren Energien Biomasse Eingespeiste Strommenge aus Biomasse in kwh Altenkirchen (Ww.) Verwendung von Biomasse zur Stromerzeugung hat Schwerpunkt in der Eifel. Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Stromeinspeisung 2010: Eifelkreis Bitburg-Prüm Koblenz Mayen-Koblenz Vulkaneifel Cochem-Zell Bernkastel-Wittlich Rhein-Hunsrück- Kreis Rhein-Lahn- Kreis 670 Millionen kwh Pro Kopf: 170 kwh Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Eingespeiste Strommenge nichts eingespeist (105) unter 1 Mill. kwh (39) 1 bis 10 Mill. kwh (49) 10 bis 100 Mill. kwh (18) 100 Mill. kwh und mehr (0) Landessumme: 627 Mill. kwh Zwei- brücken Kusel Franken- LK Kaiserslautern thal (Pfalz) Ludwigs- Bad Dürkheim hafen a. Rh. Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 1) Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG). Datenquelle für die Netzeinspeisungen 2010: Datenabruf vom , Folie 26

27 Strom aus erneuerbaren Energien Regionale Verteilung der Fotovoltaik Eingespeiste Strommenge aus Fotovoltaik in kwh Altenkirchen (Ww.) Stromerzeugung aus Fotovoltaikanlagen über das ganze Land verteilt. Vulkaneifel Neuwied Ahrweiler Koblenz Mayen-Koblenz Cochem-Zell Westerwaldkreis Rhein-Lahn- Kreis Stromeinspeisung 2010: 610 Millionen kwh Pro Kopf: 150 kwh Eifelkreis Bitburg-Prüm Bernkastel-Wittlich Rhein-Hunsrück- Kreis Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Eingespeiste Strommenge nichts eingespeist (0) unter 1 Mill. kwh (39) 1 bis 10 Mill. kwh (167) 10 bis 100 Mill. kwh (5) 100 Mill. kwh und mehr (0) Landessumme: 361 Mill. kwh Zwei- brücken Kusel Franken- LK Kaiserslautern thal (Pfalz) Ludwigs- Bad Dürkheim Kaiserslautern hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 1) Netzeinspeisungen nach dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG). Datenquelle für die Netzeinspeisungen 2010: Datenabruf vom , Folie 27

28 Strom Weitere Informationen Weitere Tabellen und Karten finden Sie unter folgenden Links: Die Daten zur regionalen Stromeinspeisung sind im Landesinformationssystem (LIS) des Statistischen Landesamtes verfügbar und werden auf Anfrage bereitgestellt. Abrufbar sind zurzeit die Ergebnisse für die Jahre 2007 bis Folie 28

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