"Interprofessionelle Fallbesprechungen - eine Methode zur Koordination der Aufgaben der Berufsgruppen in der vollstationären Altenpflege

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1 Freitag, im Salon Berlin-Leipzig im Radisson Blue Hotel Cottbus "Interprofessionelle Fallbesprechungen - eine Methode zur Koordination der Aufgaben der Berufsgruppen in der vollstationären Altenpflege Frau Prof. Dr. paed Marina Ney, Fakultät 4, Fachgebiet Rehabilitationspädagogik an der Brandenburgische Technische Universität Cottbus- Inhalt des Workshops: Über einen guten Pflege-und Betreuungsplan sorgt die Pflegefachkraft dafür, dass die verschiedenen Leistungen von Pflegefach- und Pflegekräfte, von Betreuungskräfte, Hauswirtschaftskräfte oder Therapeuten fachlich begründet und aufeinander bezogen werden. Für den Pflegebedürftigen muss ein soweit als möglich harmonisches Ganzes in seinem Tagesablauf fühlbar sein. Den Teilnehmer*innen wird im Workshop zunächst die Methode der strukturierten interprofessionellen Koordination, die wesentliche Elemente einer Fallbesprechung enthält, vorgestellt. Dies geschieht anhand eines erprobten Konzepts und von Beispielen. Im Workshop erhalten Sie Antworten auf die Fragen: Wie kommt die Pflegefachkraft zu einem in ihrem Team abgestimmten Plan, der: - Informationen zum Pflegebedürftigen aus unterschiedlichen Quellen nutzt und - in dem aus dem spezifischen fachlichen Leistungsspektrum der einzelnen Berufsgruppen die individuell am besten geeigneten festgelegt sind? Wie kann die Pflegefachkraft ihr Team vorbereitend an der Planung beteiligen, sodass - sie die fachlich begründeten Vorschläge ihrer Kolleginnen auswerten kann und - eine nachvollziehbare bzw. von allen getragene abgestimmte Handlungsbasis im Arbeitsalltag entsteht? 01968

2 Eine Planung, die auf einer umfassenden Informationsgrundlage beruht und den Aussagen im Pflege- und Betreuungskonzept der Einrichtung deutlich folgt, befähigt das Team, seine Arbeitsweise nach innen und außen zu begründen. Man kommt zum Beispiel der Hand-in- Handarbeit oder dem sicheren Umgang mit Fragen seitens Angehöriger ein Schritt näher. Die Zusammenarbeit in der Pflege ist von unterschiedlichen Wissensbeständen der Gesundheitsberufe bzw. einzelner Mitarbeiter geprägt. Dies kann Kooperation erschweren und damit das Risiko für Missverständnisse und Fehler erhöhen. Interprofessionelle Besprechungen stabilisieren das Team dahingehend. Zufriedenheit bei der Arbeit ergibt sich auch, wenn man seine eigene fachliche Ansicht verstanden und aufgenommen sieht. Die Praxis braucht Pflegefachkräfte, die ihr Team koordinieren sowie professionell und sicher führen. Daher wird im Workshop nicht nur eine stützende Struktur für erfahrene Praktiker vorgestellt. Gezeigt wird auch, wie Auszubildende schrittweise auf diese Aufgabe vorbereitet werden können; und zwar in der Praxis selbst. Denn nur dort finden sie den Rahmen für ein entsprechendes Üben und können Mitarbeiter verschiedener Berufsgruppen als potenzielle zukünftige Kollegen kennen und schätzen lernen. Ablauf ab 8:30 Uhr Willkommen 8:45 bis 9:00 Uhr Begrüßung und Einführung 9:00 bis Uhr Workshop 10:30 bis 11:00 Uhr Pause 11:00 bis Uhr Workshop bis 13:30 Uhr individuelle Mittag (Eigenversorgung) 13:30 bis 15 Uhr Workshop 15:00 bis 15:30 Uhr Pause 15:30 bis 17:00 Workshop 17:00 Uhr Verabschiedung Seite 2 von 6

3 Frau Prof. Dr. paed Marina Ney Brandenburgische Technische Universität Cottbus- Fakultät 4 für Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik T +49 (0) F +49 (0) Marina.Ney(at)B-TU.De Vita: Qualifikationen Diplompädagogin Uni Rostock Dissertation im Bereich Rehabilitationspädagogik am Institut für Pädagogik und Psychologie der Universität Rostock Studium der Personalentwicklung mit dem Abschluss Master of Arts Uni Kaiserslautern Mediatorin Berufliche und nebenberufliche Erfahrungen seit 1993 Professur an der FH Lausitz bzw. BTZ Lehrbeauftragte der Humboldt-Universität Berlin, Sektion Rehabilitationspädagogik und Kommunikationswissenschaft Nebenberufliche Arbeit in der Aus- und Weiterbildung u.a. von Altenpflegern und Heilpädagogen und Lehrerweiterbildung Uni Potsdam Schwerpunkte in Lehre und Forschung Rehabilitation und Förderung bei kognitiven und sprachlichen Beeinträchtigungen Kommunikation in der Personalentwicklung Berufliche Weiterbildung Seite 3 von 6

4 Anfahrt zum Tagungsort: Anreisebeschreibung Mit dem Auto oder Bus: Von Süden: Autobahn A13 bis Autonahndreieck Spreewald, dann auf die A15 bis Ausfahrt Cottbus- West und weiter in Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof. Von Norden: Autobahn A13 bis Autobahndreieck Spreewald, dann auf die A15 bis Ausfahrt Cottbus- West und weiter in Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof. Mit der Bahn: Inter-City-Verbindungen. Direkte Zugverbindungen Köln - Görlitz sowie Frankfurt/M. - Cottbus Regelmäßige Zugverbindungen nach Berlin und Dresden Mit dem Flugzeug: Entfernungen zum Flughafen -Schönefeld 100 km -Klotsche 90 km Seite 4 von 6

5 Für weitere Fragen bzw. Fragen zur Anmeldung stehe ich Ihnen zur Verfügung: Ihre Ansprechpartnerin Frau Kathi Abt Brandenburgische Technische Universität Cottbus- Fakultät 4 Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik Referentin des Institutes für Gesundheit Gebäude 1 / 302 T F E kathi.abt@b-tu.de Seite 5 von 6

6 Anmeldung / Anmeldeschluss: Teilnehmer: max Personen F: , institut-gesundheit@b-tu.de oder Kathi.Abt@b-tu.de Freitag, , Uhr im Salon Berlin-Leipzig im Radisson Blue Hotel Cottbus "Interprofessionelle Fallbesprechungen - eine Methode zur Koordination der Aufgaben der Berufsgruppen in der vollstationären Altenpflege Anrede* Name, Vorname* Titel Institution* Adresse* PLZ* Ort* * Telefon* Stempel / Unterschrift Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich EINVERSTANDEN, dass ich auf der Teilnahmeliste der Tagung mit folgenden Daten: Name, Organisation, Funktion bzw. Abteilung und aufgeführt werde. Die Teilnahmeliste wird ausschließlich im Rahmen der Tagungsorganisation verwendet und sämtlichen Teilnehmenden in der Tagungsmappe zur Verfügung gestellt. Zudem erkläre mich hiermit EINVERSTANDEN, dass während der Veranstaltung (Lehrgang, Seminar, Tagung, Veranstaltung) Bilder von mir angefertigt werden und EINVERSTANDEN, dass diese Bilder für die Dokumentation und die öffentliche Berichterstattung über die Veranstaltung veröffentlicht werden Seite 6 von 6

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