Beljajew BP-3 das faszinierende Nurflügel-Segelflugzeug

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1 Mitteilungsblatt der IG Albatros Oldtimersegelflugzeuge 22. Jahrgang Internetausgabe Heft Nr. 46 Oktober 2016 Beljajew BP-3 das faszinierende Nurflügel-Segelflugzeug 1

2 Einladung zum Herbsttreffen 2016 der IG Albatros o.s. 13. Nov ab 10:00 Uhr in Olten-Trimbach 2

3 Inhaltsverzeichnis Einladung zum Herbsttreffen Trimbach 2016 Seite 2 Kontaktadressen der IG Albatros Seite 4 Modellbauplan-Archiv Seite 5 IGA-Plan- und Bilderarchiv Seite 5 Ruedi Schenker Seite 6 Frühjahrestreff & GV 2016 in Trimbach Seite 10 Beljajew BP-3, das aussergewöhnliche Schulflugzeug Seite 14 Die Beljajew BP-3 als M. 1:2-Projekt Seite 17 Int. Oldiesegler-Treffen Müswangen 2016 Seite 22 Termine 2016 Seite 25 Antik-Segelflugmodell-Treffen Arosa 2016 Seite 26 Schleppfliegen Oberkulm 2016 Seite 31 Einladung zum Gummimotor-Treffen Olten 2016 Seite 35 Gesucht / Gefunden Seite 36 Impressum Seite 37 3

4 Kontakt-Adressen der IG Albatros o.s. Postadresse: Web-Site: Bank-Konto: IG Albatros Oldtimersegelflugzeuge Hans Dürst Bergholzweg Ebmatingen Zürcher Kantonalbank, 8010 Zürich CH IG Albatros 8123 Ebmatingen Präsident / Adressenverwaltung: Hans Dürst duerst@ggaweb.ch Finanzen: Christine Wolf-Schmuki cdwolf@bluewin.ch Aktuarin: Christine Thalmann cth@corallus.ch Event-Organisation: Peter Widmer pm.widmer@bluewin.ch Webmaster: Markus Thalmann corallus@corallus.ch IGA o.s.-archiv / IGA o.a.-info: Beat Galliker beat.galliker@bluewin.ch Antik- / Modellplan-Archiv: 4 Walter Wolf walter_wolf@bluewin.ch

5 Modellbauplan-Archiv Im Archiv gibt es momentan nichts Neues. Alle Anfragen und Lieferungen sind erledigt. Noch stehen einige Pläne zur Bearbeitung an. Von diesen werde ich einige nachbauen, damit sich keine Fehler einschleichen. Aber.... Zurzeit herrscht gutes Flugwetter, ich bin am Fliegen. Wenn dieser Bericht im INFO steht, ist bald wieder Winterzeit, dann werde ich wieder Flieger bauen. Walter Wolf IG Albatros Plan- und Bilderarchiv Unser Plan- und Bilderarchiv spricht sich vermehrt unter Oldtimermodell- Piloten herum. So kamen Anfragen nach Planunterlagen oder Bilder nach Grunau Baby, Foka 4, Ka 1 Rhönlaus, WLM 1, Elfe P1 und P2 sowie nach Spalinger S 5 und Hütter H17b aus der Schweiz und Deutschland. Das meiste konnte ich positiv erledigen. Von Hans-Jürgen Fischer erhielt ich zudem seine hervorragenden Zeichnungen der Klemm L 20 D-1433 und von Bernhard Gunzenhauser eine Menge Fotos vom S 18 II HB-250. Herzlichen Dank. Diesen Winter oder sicher nächstes Frühjahr sollte die Digitalisierung unserer Pläne beginnen. Vorrang haben aber Walters CH-Antikmodell-Pläne. Beat Galliker 5

6 Ruedi Schenker-Lenzin 10. Februar März 2016 Traurig mussten wir am 23. März die Nachricht von Ruedi Schenkers Hinschied entgegennehmen. Wir haben einen lieben Freund verloren, welcher mit seiner Persönlichkeit viel zum Wohl der IG Albatros beigetragen hat. Sein Pioniergeist bleibt uns stets in guter Erinnerung. Wir dürfen Ruedis Lebenslauf, verfasst von seinen Kindern Ruedi, Walter und Erika Schenker in unserer INFO abdrucken. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Ruedi Schenker wurde am 10. Februar 1927 in Däniken als Sohn von Bertha und Emil Schenker-Berchtold geboren. Aufgewachsen ist er zusammen mit seinen zwei Brüdern Bruno und Max an der Hauptstrasse Aarau Olten, die damals noch nicht geteert war und auf der nur von Zeit zu Zeit ein Auto vorbeifuhr. 6

7 Sein Vater war Modellschreiner. Von ihm erbte Ruedi sein ausgeprägtes handwerkliches Geschick. Weil es in Däniken sehr viele Schenker gab, hat die Familie den Zusatznahmen die Holzbödelers bekommen, weil sein Vater nicht nur Möbel, sondern auch Holzböden, das sind hölzerne Schuhsohlen, herstellte. Nach der Schulzeit machte Ruedi eine Lehre als Mechaniker bei der Firma Merz in Dulliken. Danach arbeitete er bei den Firmen Fischer in Gretzenbach und Kern in Aarau. Anschliessend bekam er eine Anstellung bei der Schuhfabrik Bally im technischen Betrieb in Schönenwerd. An der Fasnacht 1947 lernte er Agnes Lenzin kennen. Vier Jahre später, 1951, heirateten sie. Dieses Jahr, am 11. Juli, hätten sie ihren 65sten Hochzeitstag, die eiserne Hochzeit, feiern können. Legendär waren die Töff-Ausfahrten mit seiner geliebten BMW, die Ruedi jeweils sehr genoss, im Gegensatz zu seiner Mitfahrerin Agnes, die sich eher fürchtete. Nach der Heirat zogen sie an die Aarestrasse in Niedergösgen zur Familie Koch, wo zuerst Rudolf und dann Walter zur Welt kamen. Ruedi arbeitete sehr viel mit dem Ziel ein eigenes Haus zu bauen. Das Land dazu konnte er von der Firma Bally ganz oben auf dem Rain erwerben. Das Haus wurde rechtzeitig zur Geburt der Tochter Erika fertig. Seine drei Kinder hatten jetzt genügend Platz und konnten sich in der Umgebung austoben. Im Keller des Hauses richtete sich Ruedi eine technische Werkstatt ein, mit Drehbank, Fräsmaschine, Bohrmaschine, Kopiermaschine und allem was dazugehört. Er bekam Aufträge zur Herstellung von Gussformen für Plastikteile. Das führte dazu, dass er zwei Arbeitsstellen hatte. Um 12 Minuten nach 5 Uhr abends ertönte die Bally-Werksirene zum Feierabend. Für Ruedi bedeutete das, zu Fuss nach Hause marschieren, Nachtessen, und Beginn der Arbeit in seiner Werkstatt. Trotzdem fand Ruedi auch immer Zeit für seine Kinder. Nach seiner Erfindung eines Schalldämpfers für Motormodelle produzierte er diese selber mit Hilfe von Agnes. Die Schalldämpfer wurden dann auf Bestellungen aus der ganzen Welt vom Waldrissweg aus versandt. 7

8 Schlussendlich entschloss er sich zur Selbständigkeit. Er baute jetzt von morgens früh bis abends spät Spritzformen für die Firmen Hänggli und Multiplast. Die jährlichen Ferien nach Jugoslawien mit der Familie war seine Erholung. Es ging mit dem Auto, gepackt mit Zelt und Lebensmitteln bis unters Dach und auf dem Gepäckträger Richtung Süden. Ruedis grosse Leidenschaft galt der Modellfliegerei. Er gilt als Urgestein der Modellflieger in der Schweiz. Mit vierzehn Jahren trat er in die Modellfluggruppe Schönenwerd ein, von der er auch später Obmann wurde. Sein Interesse galt den Motorflugzeugen mit 2,5ccm Motoren. Dieser hochtourige Motor darf nur 7 Sekunden lang laufen, dann muss das Flugmodell in den Gleitflug übergehen. All dies geschieht im Freiflug, also ohne Fernsteuerung. Diese Sportart verlangt eine gehörige Portion an handwerklichem Geschick. Die Modelle können je nach Wind weit weggetragen werden, und der Pilot muss sie zurückholen. An einer Weltmeisterschaft in Zagreb musste Ruedi sein Flugzeug aus einem militärischen Sperrgebiet holen. Er wurde dabei verhaftet und kam nur mit Mühe wieder auf freien Fuss. Er baute auch Modelle mit Gummimotoren und Segelflugmodelle. Auch mit diesen Flugzeugtypen nahm er an Weltmeisterschaften teil. Durch die Fliegerei bereiste er viele Länder in Europa und Länder auf verschiedenen Kontinenten, zum Beispiel Nord- und Südamerika, um an nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen. Durch Ruedis Hobby entstanden Freundschaften auf der ganzen Welt. Mehrmals wurde er Schweizermeister 8

9 und belegte Spitzenplätze an Weltmeisterschaften. Während seiner sportlich aktiven Zeit war er auch Nationaltrainer der Modellflieger. Mit 59 Jahren wurde er das erste Mal Grossvater von Anna, es folgten Thomas, Christian, Luzia und Nora. Letztes Jahr durfte er Urgrossvater von Emelie werden. Ab seinem 60. Lebensjahr machte die ganze Familie einmal im Jahr einen 3-tägigen Ausflug. Diese Zeit mit seinen Liebsten genoss er sehr. Mit 68 Jahren liess er sich pensionieren. Nun konnte er sich voll auf sein Hobby konzentrieren: dem Flugzeugbau und seiner Sammlung von Flugzeugmotoren, die er auch im Eigenbau anfertigte. Nach alten Plänen baute er wieder die Flugzeuge aus seiner Jugendzeit nach. Viele Jahre nahm er an den Wettbewerben der Antik-Modellflugfreunde auf der Wasserkuppe in Deutschland teil. Von den Modellflugfreunden hat er auch eine goldene Ehrennadel für seine besonders schönen Flugmodelle erhalten. Seine Motoren testete er am Waldrissweg, was in der Nachbarschaft nicht zu überhören war. Das tat dem guten nachbarschaftlichen Verhältnis aber keinen Abbruch, im Gegenteil, das Verhältnis mit den Nachbarn war sehr familiär. An der Seite von Ruedi war immer auch Agnes. Vor allem in den letzten Jahren war er auf ihre Hilfe und auf die Hilfe der Nachbarn, die stets zur Stelle waren, angewiesen. Wegen seinen Altersbeschwerden und seinen unzähligen Hirnschlägli, von denen er sich immer erholte, musste er oft hospitalisiert werden. Nach einem Schenkelhalsbruch im letzten Jahr war Ruedi im Altersheim. Er trainierte sein Gehen, um seine Selbständigkeit wieder zu erlangen. Mitte Januar erfüllte sich sein sehnlichster Wunsch zu seiner geliebten Agnes in die Seniorenwohnung zu zügeln. Dort konnten sie für kurze Zeit noch einmal zusammenwohnen. Am vorletzten Sonntag merkte er, dass er wieder ins Spital musste. Dort wurde er immer schwächer, und am 23. März durfte er friedlich einschlafen. Die Trauerfamilie dankt den Nachbarn, Freunden und Verwandten für die stete Unterstützung herzlich Ruedi, Walter, Erika 9

10 Frühjahrestreff und GV 2016 in Trimbach Gegen 30 Personen trafen sich an diesem trüben und windigen 13. März zum traditionellen Frühjahrestreffen und zur 1. Generalversammlung des Vereins IG Albatros. Es gab viel Raum zur Pflege der Kameradschaft, Information und Diskussion. Am Vormittag demonstrierte Lucien Desalmand von der Firma Laserwings in einem spannenden Kurzreferat live die Herstellung seiner absolut vorbildgetreuen Pilotenköpfe am Beispiel von Markus Frey und Hans Dürst. Eindrücklich war es zu vernehmen, wie viele Arbeitsschritte notwendig sind, bis schliesslich der fertige Pilotenkopf vorliegt. 10

11 Spannende Projekte lagen zur Begutachtung auf den Tischen entlang der Wand. Fréderic überraschte uns mit Spalinger S 14-Modellen im Mst. 1:5 und 1:10. Zusätzlich brachte er auch die beiden Nurflügel-Segelflugmodelle Beljajew BP-3 und BP-2 mit Spannweiten um 300 cm bzw. 250cm mit. Bekanntlich baut Markus Frey die BP-3 im Moment im Mst. 1:2. Das Flugzeug steht kurz vor dem Eintuchen. Markus hofft, noch dieses Frühjahr den Erstflug durchführen zu können. Fredi Genther zeigte seinen neuen polnischen Motorsegler IST-8w im Mst. 1:10 und einer Spannweite von 140cm. Raffiniert, wie er die Boxer- Motorattrappe hinbekommen hat und so den E-Motor verstecken kann. 11

12 Dies ist Fréderics Spyr I-Modell im Mst. 1:6,5 Durch eine Hausräumung kamen Chrigi und Zöpfli zu einer Anzahl kleiner Modellsätze und Pläne. Interessierte konnten sich bedienen. Am Nachmittag führte der Obmann Hans Dürst in seiner souveränen Art speditiv durch die Jahresgeschäfte der Generalversammlung. So blieb anschliessend noch viel Zeit zum Plaudern, Diskutieren und Begutachten. Eine schlechte Nachricht überbrachte uns Fredi Genther: Ab sofort ist vom 1. März bis Oktober aus naturschützerischen Gründen auf der Allmend Frauenfeld jeglicher Modellflug verboten. Die einzige Ausnahme bildet der Modellflugplatz der MG Frauenfeld. Unsere Gümmeler müssen wohl oder übel einen neuen Ort suchen. Schade! (Eine kleine Randbemerkung sei hier noch angefügt: Offensichtlich scheinen das jährliche Open Air Frauenfeld und der Military-Event dem Naturschutz nicht in die Quere zu kommen?!) 12

13 Ein ganz grosses Dankeschön gilt unseren Frauen. Sie haben uns einmal mehr mit Kuchen und Getränken verwöhnt. Beat Galliker 13

14 Beljajew BP-3, das aussergewöhnliche Schulflugzeug Die 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts waren reich an ungewöhnlichen, oft absonderlich anmutenden Flugzeugkonstruktionen russischer Ingenieure. Man suchte auf breiter Basis nach Möglichkeiten, Flugeigenschaften und Flugleistungen nicht nur durch die Verwendung immer stärkerer Motoren, sondern auch durch die Ausnutzung der aerodynamischen Gesetzmässigkeiten zu verbessern. Viktor Beljajew (1882 bis 1953), sowjetischer Flugzeugkonstrukteur. Er war Professor am Moskauer Aero-Hydrodynamischen Institut ZAGI. Ab 1933 arbeitete er an der Konstruktion eines Tragflügels mit negativer Pfeilform. Daraus entstanden unter seiner Leitung die Segelflugzeuge BP-2 und BP-3, sowie später das Fernbomber-Projekt DB-LK. (Die folgenden Zitate stammen aus dem Artikel von Leonid Seljakow in der FLIEGER REVUE vom Mai 1992: Beljajews fliegende Flügel.) In den Anfangsjahren unserer Luftfahrt war die Losung Vom Flugmodell zum Segelflugzeug, vom Segelflugzeug zum Motorflugzeug populär. Sie half bei der Nachwuchsgewinnung, indem sie die Jugend dazu aufrief, sich mit dem Flugmodellbau und dem Segelflug als notwendige Etappen auf dem Weg zur grossen Fliegerei zu beschäftigen. In der Geschichte unseres Flugzeugbaus gibt es auch ein Beispiel der buchstäblichen Erfüllung dieser Losung. Versuchs-Segelflugzeug Beljajew BP-2 14

15 1933 erarbeitete Viktor Beljajew, ein führender Experte auf dem Gebiet der Festigkeit von Luftfahrzeugen, das theoretische Modell eines unkonventionellen Tragflügels mit negativer Pfeilung, das sich durch eine ungewöhnlich hohe aerodynamische Güte und Massencharakteristik auszeichnete. Der Flügel besass eine Vorderkantenpfeilung von -6 0, eine sehr starke Verjüngung von 7:1, sowie aerodynamische und geometrische Verwindung. Auf der Basis dieses Tragflügels wurde das Versuchs- Segelflugzeug BP-2 (ZAGI-2) projektiert und 1934 gebaut. Das freifliegende Modell des Seglers war zuerst auf einem Wagen im Hydrokanal des ZAGI und danach erstmals in der UdSSR im Schlepp hinter einem Auto erprobt worden. (... ) Alle Ergebnisse flossen in die Konstruktion der BP-2 ein, und die theoretischen Berechnungen wurden durch Modelluntersuchungen im Windkanal des ZAGI bestätigt. Der neu entwickelte Flügel zeichnete sich durch eine besonders gute Längsstabilität aus. (... ) Beljajew BP-3 Auf der Grundlage der Erfahrungen mit der BP-2 wurde 1936, ebenfalls unter der Leitung Beljajews, das doppelsitzige Rekordsegelflugzeug BP-3 entwickelt und gebaut. Nach seiner erfolgreichen Erprobung durch den Segelflugmeister Kimelman baute man eine Kleinserie für die Marinefliegerschule Jejsk. (... ) (Eigenartig in diesem Bericht wie auch im Internet wird vom Rekordsegelflugzeug BP-3 gesprochen. Ich habe jedoch nirgends in der Literatur oder im Internet herausgefunden, welchen Rekord die BP-3 aufgestellt hat. bg) Als 1935 (...) ein Wettbewerb für das Projekt eines schnellen Passagierflugzeuges organisiert wurde, reichte eine Gruppe von Konstrukteuren unter Leitung Beljajews einen entsprechenden Entwurf mit dem bereits erprobten Flügel negativer Pfeilung ein. (...) Jedoch forderte die sich damals entwickelnde internationale Lage nicht die Schaffung ziviler, sondern militärischer Flugzeuge. Beljajew schlug deshalb vor, das Projekt in einen schnellen Fernbomber umzuarbeiten. Dies wurde trotz Widerstände und Skepsis seitens der Konkurrenz bewilligt. Im Werk OKB Nr. 16 begann nun ein Konstrukteuren- Kollektiv unter der Leitung von Beljajew am Projekt zu arbeiten und den 15

16 Prototypen zu bauen. Das Flugzeug absolvierte in der Folge 1939 den erfolgreichen Erstflug. Fernbomber-Projekt Beljajew DB-LK Die geforderte Weiterentwicklung zum Sturzkampfbomber scheiterte am Ausbruch des Krieges am 22. Juni Als die deutschen Truppen Moskau erreichten, wurde das ganze Werk nach Swerdlowsk evakuriert. In der Eile wurde die DB-LK mit Benzin übergossen und angezündet.... Zurück zur BP-3 Leider sind Informationen zu diesem aussergewöhnlichen Segelflugzeug sehr spärlich. Das Internet und Wikipedia geben fast nichts her, genaue Risse oder gar Pläne sind keine zu finden, ebenso habe ich mit einer Ausnahme auch keine Bilder gefunden. Beljajew BP-3, Zeichnung Frederic Fischer, zur Konstruktion eines M. 1:6,6-Modells Eine mögliche Erklärung wäre, dass bei der überstürzten Evakuierung hinter den Ural auch sämtliche Unterlagen verloren gegangen sind. Oder wirken gewisse militärische Forschungsergebnisse immer noch nach....!? 16

17 Die Beljajew BP-3 als M. 1:2-Modell Spannend ist der Weg von der einfachen Risszeichnung zum 1:20-Modell, zum 1:6,6-Modell mit 300cm Spannweite (beide von Frederic Fischer), zum 1:2-Modell von Markus Frey. Lassen wir Markus doch selber erzählen: Nun eigentlich war ich wirklich der Meinung, dass ich nach der Kupper Ku-7 wieder mal ein schöpferisches Päuschen einlege Hmmm weit daneben, ein fast vergessenes Projekt lauerte im Unterbewusstsein und wartete nur darauf, hervorgeholt zu werden. Um das zu erklären, muss ich das Rad der Zeit ein paar Jahre zurückdrehen. Im März 2009 besuchte ich unser IGA-Gründungsmitglied und Kameraden Frederic Fischer in seinem Segelflugmuseum en miniature in Trogen (AR). Fasziniert bestaunte ich all seine kleinen Modelle im Massstab 1:4 bis runter zu 1:50. Die meisten seiner Modelle sind wohlgemerkt flugfähige Scale- Wurfgleiter. Ein Modell aber stach mir von Anfang an besonders ins Auge: Nurflügler, markant geschwungene Flügel, Doppelsitzer sowas spezielles habe ich noch nie gesehen. Obwohl mich die Form des Fliegers ansprach, wischte ich den Gedanken schnell wieder unter den Tisch. Ich und Nurflügler nie im Leben! Nun stehe ich 6 Jahre später unwissend am IGA-Frühlingstreffen und plaudere mit Kollegen über das süsse Nichtstun, was ich im Sinn habe zu pflegen, wenn ich die Ku-7 fertig habe. Da bekomm ich doch mit einem Ohr mit, wie Frederic Fischer mit Lilly Grundbacher über die BP-3 diskutiert, und wie toll es wäre, den Flieger mal gross zu bauen. Lilly meinte in 1:1, doch Frederic konterte und meinte, das sei kaum realisierbar, da beide nicht mehr die Jüngsten seien. Da dreht sich Frederic mit dem 1:20-Modell zu mir um und meinte grinsend: Was meinst du dazu die so mal richtig gross zu bauen? Du wärst der Richtige für so ein Projekt! Seit dem Frühjahrestreff 2015 hat sich so einiges getan. 17

18 Bekannte Daten: Original: Modell Mst. 1:2: Spannweite: 20 Meter 10 Meter Länge: 5,60 Meter 2,80 Meter Gewicht: 400 kg ca. 30 kg Profil:? 9%? HQ/S-2.25/11 Bauart: Holz / betucht Holz / betucht Rolf Fritschi übernahm auf der Grundlage der Zeichnung von Frederic Fischer die CAD-Konstruktion. Im September 2015 war die Planungsphase bereits zu 80% beendet, und Walter Gloor konnte mit den Fräsarbeiten beginnen. Dies war auch der Startschuss für den Baubeginn. Bei den Flächen bekam Markus Unterstützung durch Dr. Helmut Quabeck, was Profilstrak, Schränkung und Schwerpunkt anbelangte. Über die Bauschritte kannst du dich auf unserer IGA-Webseite bestens orientieren. Markus legte ein sattes Bautempo vor: Am 13. April 2016 war der Bau beendet, und die BP-3 konnte von den BAZL- Prüfern Reto Senn und Franz Walti unter die Lupe genommen werden. 18

19 Bis auf einige kleine Mängel, welche in den folgenden Tagen behoben werden konnten, hatte der sowjetische Bomber-Trainer die Prüfung mit Bravour bestanden. Am Samstag-Nachmittag, 30. April 2016, konnte Markus seine grosse BP-3 bei traumhaftem Frühlingswetter und mittelstarker Bise zum erfolgreichen Erstflug starten. Es geht gleich los! Alles hat wunderbar geklappt! Andi Wespis Decathlon hatte keine Mühe, das 43 kg schwere Modell auf Höhe zu schleppen. Majestätisch zog die BP-3 anschliessend ihre Kreise, so als ob sie dies schon immer getan hätte und setzte darauf zu einer butterweichen Landung an. 19

20 Auf hat Markus zusammen mit Zöpfli einen spannenden Film vom Erstflug der Beljajew BP-3 platziert. Zur konstruktiven Auslegung: Von oben und unten betrachtet sieht das Modell wie ein Nurflügel aus, doch es hat, streng genommen, ein konventionelles Leitwerk. Die Rumpf- und Hebelmasse allerdings offenbaren einen Zwitter einmalig noch dazu als Doppelsitzer in Tandem-Anordnung. Vom Profil und der Auslegung her eindeutig ein Nurflügler und doch ein Grenzgänger. Wie fliegt nun dieses Ding? Markus ist begeistert von den guten Flugleistungen. Das Abrissverhalten sei sehr gutmütig, und die Flugeigenschaften völlig unkritisch. Die BP-3 sei wenig seitenwindempfindlich. Eben ein richtig harmloses Schulflugzeug! Beim Landeanflug wirkt der Bodeneffekt stark, das Flugzeug will fast nicht Geschwindigkeit abbauen. Seit Markus ein zusätzliches Kilo Blei in der Nase platziert hat, gelingen die Landungen einfacher. Fazit: Es macht tierisch Spass, das Ding zu fliegen! 20 Markus und Frederic sind der Stolz und die Freude förmlich ins Gesicht geschrieben

21 Die BP-3 hat ein Gewicht von 43 Kg und eine Flächenbelastung von 52 g/dm 2. Das BP-3-Projekt löste im deutschsprachigen Raum ein grosses Echo aus. Eigenartigerweise kam aber von russischer Seite kaum eine Reaktion, obwohl wir wissen, dass die IGA-Webseite auch in Russland angewählt wird. Dass es zum erfolgreichen Gelingen eines solch komplexen und aufwändigen Projektes wie die BP-3 mehrere Fachleute braucht, erstaunt nicht: Idee und Grundkonstruktion: CAD-Konstruktion: Profilstrak, Schränkung, Schwerpunkt: Statische Berechnungen: Erbauer und Pilot: Seelischer Beistand und Mithilfe beim Bauen: Frederic Fischer Rolf Fritschi Dr. Helmut Quabeck Hans W. Baumann Markus Frey Sandra Laube Quellen: Archiv Frederic Fischer FLIEGERREVUE 5/1992 Wikipedia Internet Interview mit Markus Frey IGA-Webseite Beat Galliker 2. Juni 2015: Besuch in Trogen Frederic mit der BP-3 Mst. 1:6 und Markus mit der BP-2 1:6. Die kleine BP-3 diente Markus zugleich als Studie für sein Mst. 1:2-Projekt. 21

22 Int. Oldiesegler-Treffen in Müswangen 2016 Viel Sonne, viele Piloten und noch mehr Oldtimer-Segler. Bei bestem Wetter trafen sich dieses Mal 50 Piloten zum 8. Internationalen Oldietreffen in Müswangen. Besser konnten die Bedingungen kaum mehr sein. Nebst den schweizerischen und deutschen Piloten fanden sich auch ein österreichischer und polnischer Kollege auf dem Platz ein. Unter den Gästen war auch der Stammvater der IGA, Fréderic Fischer und sein italienischer Freund Vincenzo Pedrielli, Autor und VGC-Oberhaupt in Italien. Die Ju 52 war auch dieses Jahr wieder zu Gast. Pünktlich wie ein 22

23 Schweizer Uhrwerk wurde sie um 12:30 Uhr am Himmel gesichtet. Danke den Schlepppiloten, die unermüdlich einen Segler nach dem andern hochzogen. Am Abend verwöhnten uns Hans Baumann und sein Kollege Bruno mit ihrem feinen Safran-Risotto zu den fetzigen Rhythmen der Lazy River Jazzmen. Ein riesiges Dankeschön an alle Helfer und Schlepppiloten für euren tollen Einsatz und auch ein Dankeschön an alle Piloten. Durch eure Disziplin lief es so reibungslos und schadenfrei ab. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr und hoffe, ihr seid wieder mit dabei. Markus Frey Und hier ist der bunte Bilderbogen vom tollen Event: 23

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25 Fotos Markus Frey Termine 2016 IG Albatros-Daten 2016 Gummimotor-Treffen Flugplatz Gheid Olten Sa. 22. Okt Herbsttreffen Trimbach So 13. Nov

26 Antik-Segelflugmodell-Treffen Arosa 2016 Es lebt weiter das Modellflugtreffen mit Antik-Segelflugmodellen auf dem Tschuggen in Arosa. Nachdem Fredi Genther im Juni 2015 nach 20-jährigem Organisieren des Treffens seinen Rücktritt erklärte, sprang die IG Albatros in die Lücke und zeichnete sich verantwortlich für weitere Durchführungen. Dies auch grundsätzlich im Sinne und Geist von Fredi für eine historische Verantwortung zu den traditionellen Schweizer Sperrholzmodellen aus den 30er- und 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Ziel der IGA: Die Erinnerung an die Aroser Wettbewerbe 1937 bis 1948 soll erhalten bleiben. Das neu gebildete OK setzte sich aus den Herren Hans Dürst, Hansruedi Zeller und Peter Widmer zusammen. Kaum wieder zu Hause vom Treffen 2015, begannen die Vorarbeiten für 2016: Hotel-Reservationen. Durchführbewilligungen der Bürgergemeinde Chur als Landbesitzer, Gemeinde Arosa, Bergbahnen Arosa, und noch einige mehr mussten angefragt werden. Nach all den Vorbereitungen kam dann endlich die erste Wettervorhersage für die Zeit vom 18. und 19. Juni Und diese gab bereits Anlass zu grosser Sorge: Sollten wir nicht besser eine Schneeschuhtour abhalten oder mal zur Abwechslung in einem Schneebiwak übernachten? Zum guten Glück kam es dann doch nicht ganz so schlimm. Am späten Samstag-Vormittag konnten wir fast alle angemeldeten Teilnehmer begrüssen und mit dem neuen, heuer noch als Versuch gestalteten Modellwettbewerb beginnen. Die Aufgabe bestand darin, dass die ausgestellten Modelle benotet wurden. Sieger war dann dasjenige Modell mit der höchsten Punkt- oder Notensumme. Nur seine eigenen Modelle durften nicht bewertet werden. 12 Piloten konnten so 18 verschiedene Modelle benoten. Dann klarte das Wetter auf, der Regen verabschiedete sich und somit gab es kein Halten mehr. Der Tschuggen wurde gestürmt, die Modelle waren ja schon flugbereit zusammengebaut, und los ging die Fliegerei. 26

27 Das gemeinsame Nachtessen, eine feiner 4-Gänger, zelebrierten wir traditionell im Hotel Hold in Innerarosa. Nach dem feinen Znacht konnte ich zur Rangverkündigung des Wettbewerbes schreiten. Festzustellen war, dass die meisten Piloten mit grossem Eifer Modelle benoteten und Spass an dieser Veranstaltung bekundeten. Als 1. Preis hatten wir ein auf einem Lindenholz-Sockel montiertes Spalinger S-18T Chouca-Modell bereitgestellt. Sponsoren dazu sind Frederic Fischer, Trogen und Wieser Modellbau, Zürich. Den ersten Preis holte sich Hans Dürst 27

28 mit seinem Pinguin, der 2. Platz eroberte sich Werner Hauenstein/Walter Wolf mit dem seltenen Modell DK 21, und der 3. Rang ging an Hansruedi Zeller mit seinem Bussard 2. Ehrenwort, niemand hat geschummelt, dass gleich zwei aus dem OK die vordersten Plätze besetzten. Sonntagmorgen früh: Regen und tiefhängende Wolken so weit das Auge reichte. Wir zwei, Hans Dürst und der Schreiberling, liessen unsere Flieger gleich im Auto und im Tal unten. Trotz des miesen Wetters trafen sich noch einige Teilnehmer auf dem in grauer Suppe versteckten Weisshorn auf 2653 m. ü. M. Nochmals hatten wir Gelegenheit zu fachsimpeln, in Erinnerungen an längst vergangene Zeiten zu schwelgen oder einfach über das Wetter zu motzen. Fazit: Trotz den schlechten Bedingungen herrschte eine sehr gute kameradschaftliche Stimmung. Dafür danke ich auch im Namen von Hans und Hansruedi allen Teilnehmern, denn diese machten Mut, im nächsten Jahr das Tschuggen-Treffen noch besser zu machen. Peter Widmer Hans Dürst mit seinem Pinguin Fritz Weber mit Pilot 4 Fachsimpeln in grosser Runde Fritz Lüthis Milan 28

29 Peter Widmers PM-30 und Ente D-113 Kurz vor dem Wettbewerb Für eine kurze Zeit waren die Bedingungen gut. Startplatz Tschuggen Wow, 20 m nach dem Start und schon so hoch! Hansruedi Zeller startet den Pilot 5 Fredi Genther schiebt seinen Pilot 5 in die Luft. Das Nachtessen naht. 29

30 Rangliste zum erstmals durchgeführten Modellflieger-Wettbewerb Rang Name Vorname Modell Punkte 1 Dürst Hans Pinguin Hauenstein Werner DK Zeller Hansruedi Bussard Galbier Fritz Stini Weber Fritz Pilot Lüthi Fritz Milan Batliner Werner Pinguin Widmer Peter Ente D Batliner Werner Stini Dürst Hans Esso Wettstein Kurt Pro Aero Widmer Peter PM Lüthi Fritz Bussard Greising Hans Adler Wettstein Kurt Pilot Zeller Hansruedi WB Genther Fredi Pilot Genther Fredi Pinguin 46.8 Fotos Peter Widmer 30

31 Schleppfliegen Oberkulm Einmal mehr waren wir von der IG Albatros Gäste bei unseren Kulmer Modellflieger-Kollegen. Angemeldet waren 12 Personen, die meisten aus der IGA. Aber auch Zuschauer und Zuschauerinnen fanden den Weg nach Oberkulm. 3 Schleppmaschinen und ca. 12 bis 15 verschiedene Segelflugmodelle standen auf der Teilnehmerliste. Weitere Schleppmaschinen kamen aus der Reihe der Kulmer. Also beste Voraussetzungen, um wieder seine Segelflugmodelle in die Höhe schleppen zu lassen. Und zum Petrus hat anscheinend der MFV Kulm einen besonders guten Draht. Schönstes Wetter den ganzen Tag, erfreuliche Thermik Fliegerherz, was willst du mehr? Vor Ort konnte ich dann auch erfreulicherweise noch weitere Modellpiloten begrüssen, so dass die Schleppmaschinen und ihre Piloten den ganzen Tag Arbeit zu Hauf antrafen. Was konnte man dann am Boden und in der Luft alles bestaunen! Ernst Gerber brachte seinen Nurflügel Horten IV und seine S18T Chouca mit, Fritz Galbier ein Grunau Baby und einen SG-38, sein Sohn einen Klemm L 20, 31

32 Hans Grünenwald eine K 8, Hans Dürst seine beiden Antikmodelle Blauvogel II und Brummer 1938, Fredi Genther die 1:10-Modelle IST-8W, ein polnischer Motorsegler, sowie ein Scheibe SF-25B, ebenfalls ein Motorsegler und Hans Wuhrmann eine Moswey 3, eine Jaskolka mit 4m Spannweite, sowie ein Antikmodell mit dem schönen Namen Bird of Time. Die Liste ist nicht vollständig. Immer auch dabei waren Beat Galliker, Hans Graf und Markus Frey. Letzterer mit seinem beeindruckenden Beljajew BP-3 1:2-Modell. 32

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34 In Oberkulm ist ja nicht nur Fliegen angesagt. Nein, auch die von den Kulmer Kollegen aufgestellte Festwirtschaft verdient erwähnt zu werden. Hier fehlte es an gar nichts, sowohl beim Essen wie beim Trinken. Ich zähle extra nicht auf, was es alles Feines zu Essen und Trinken gab. Kommt doch nächstes Jahr einmal selber vorbei und probiert dann mindestens die Beiz aus. En Guete schon zum Voraus! Der Kulmer Beizenmannschaft und natürlich auch allen Helfern und Helferinnen möchte ich hier für die tolle Gastfreundschaft meinen herzlichen Dank aussprechen. Wir kommen gerne wieder. Peter Widmer Fotos Markus Frey, Beat Galliker 34

35 Einladung zum Gummimotor-Treffen auf dem Flugplatz Gheid in Olten vom 22. Oktober 2016 Liebe Kameraden Die Tradition der Gummimotor-Treffen geht weiter. Es ist mir gelungen, ein neues Fluggelände für unsere Treffen zu finden. Dank dem Entgegenkommen der Segelfluggruppe Olten (SGO) mit ihrem Präsidenten Oliver Bachmann dürfen wir auf dem Flugplatz Gheid in Olten mit unseren Modellen Gäste sein. Wir treffen uns ab Uhr auf dem Flugplatz beim Clubhaus der SG Olten. Es gibt kein Verschiebedatum. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung und grüsse euch herzlich Peter Ziegler Anfahrtsplan zum Flugplatz Gheid in Olten aus Richtung Bern / Westschweiz: Autobahn A1 Verzweigung Härkingen Richtung Basel Ausfahrt Egerkingen/Olten immer Richtung Olten in Wangen b. O. rechts abbiegen auf die Umfahrungsstrasse Richtung Olten dieser (Gäustrasse) folgen bis zum Wegweiser Olten Südwest/Gheid"), dort rechts abbiegen dieser Strasse (Gheidweg) folgen bis zum Flugplatz. aus Richtung Ost-/Zentralschweiz: Autobahn A1 bzw. A2 bis Verzweigung Wiggertal Richtung Bern bis Ausfahrt Rothrist Ausfahrt Rothrist Richtung Aarburg/Olten Umfahrung Aarburg (Tunnel) Richtung Olten dieser Strasse folgen bis zum Kreisel im Kreisel 3. Ausfahrt auf Umfahrungsstrasse (Gäustrasse, Tunnel) dieser folgen bis Wegweiser Olten Südwest/Gheid, dort links abbiegen dieser Strasse (Gheidweg) folgen bis zum Flugplatz. Details und das Wichtigste in Kürze: siehe Ausschreibung auf der Webseite! 35

36 Gesucht wird! Gefunden! Die Rubrik Gesucht wird! / Gefunden! steht jedem IG Albatros- Mitglied zur Verfügung. So etwa Flugzeug-Pläne, Fotos, Bücher, Filme usw. Alte Zeitschriften Liegen bei euch allenfalls alte Modell- oder Luftfahrtzeitschriften herum? Werft sie bitte nicht weg! Eventuell könnte ich sie im Archiv gebrauchen. Vielen Dank. Beat Galliker Tel beat.galliker@bluewin.ch Änderungs-Mitteilung (Telefon, Adresse, Mail etc.) Name:... Vorname:. Strasse:...PLZ:... Ort:... Telefon/ /Fax:.... Änderung: Senden an: IG Albatros o.s, Hans Dürst, Bergholzweg 42, 8123 Ebmatingen 36

37 Impressum ist das Mitteilungsblatt der IG Albatros Oldtimersegelflugzeuge Es erscheint in der Regel zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst. Redaktion: Beat Galliker, Lindenbrunnenstr. 2, 6274 Eschenbach Redaktionsschluss: - Frühjahrs-Heft 1. Januar - Herbst-Heft 1. September by IG Albatros Oldtimersegelflugzeuge 2016 Jeglicher Nachdruck von Artikeln, Abbildungen, Pläne oder Teilen daraus, Vervielfältigung oder Verbreitung durch jedes Medium ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Vorstandes erlaubt. Autoren: Fotos: Vorstand / Hans Dürst / Markus Frey / Beat Galliker / Ruedi Schenkers Angehörige / Peter Widmer / Christine Wolf-Schmuki / Walter Wolf Markus Frey / Beat Galliker / Peter Widmer Satz: Beat Galliker Druck: Zürcher Kantonalbank, Postfach, 8604 Volketswil (Sollte jemand ab und zu einen Rechtschreib- oder Layoutfehler entdecken, so darf er ihn natürlich behalten.) 37

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