Natur. Kohlmeisen gehören bei uns zu den häufigsten einheimischen Singvögeln. Finde heraus, wo Kohlmeisen nisten und wovon sie sich ernähren.

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1 Natur Kohlmeisen gehören bei uns zu den häufigsten einheimischen Singvögeln. Finde heraus, wo Kohlmeisen nisten und wovon sie sich ernähren. Viele Kinder möchten ein eigenes Haustier haben. Was muss beachtet werden, bevor man ein Haustier anschafft? Es gibt verschiedene Wetterzeichen, die gutes oder schlechtes Wetter anzeigen. Wie zeigen Schwalben das Wetter an? M 1 Skizzieren und beschriften M 2 Beobachten und betrachten M 3 Untersuchen M 5 Protokollieren M 6 Mit einem Lineal zeichnen M 7 Eine Tabelle zeichnen und ablesen M 8 Einen Steckbrief schreiben M 9 Einen Versuch planen und durchführen M 10 Ein Plakat gestalten M 11 Präsentieren 11

2 Gemüse und Obst aus unserer Region Porree Spargel Bohnen Kopfsalate Spinat Radieschen Kohlrabi Karotten Kartoffeln Tomaten Gurken Rotkohl Januar Februar März April Mai Juni Bei uns in Deutschland werden viele Gemüsesorten angebaut. Die Fotos oben zeigen die bekanntesten Sorten. Bei jedem Gemüse ist die Erntezeit im Freiland angegeben. ( = Erntezeit) 1 Betrachte die Abbildungen der Gemüsesorten. Wähle aus. Nenne jeweils den Namen und die Erntezeit. Beschreibe das Aussehen. 2 Vergleiche, wann die Gemüse geerntet werden. Welches Gemüse wird das ganze Jahr über geerntet, welches nur wenige Monate? Übrigens In Gewächshäusern kann Gemüse das ganze Jahr über angebaut und geerntet werden. 18

3 Rhabarber Erdbeeren Kirschen Himbeeren Heidelbeeren Pfirsiche Johannisbeeren Pflaumen Brombeeren Weintrauben Birnen Äpfel Juli August September Oktober November Dezember In Deutschland werden auch zahlreiche Obstsorten angebaut. Die Fotos zeigen die bekanntesten einheimischen Sorten. Bei jedem Obst ist die Erntezeit angegeben. 3 Betrachte die Abbildungen der Obstsorten und wähle aus. Nenne jeweils den Namen und die Erntezeit. Beschreibe das Aussehen. 4 Vergleiche, wann die Obstsorten geerntet werden. Nenne die Monate, in denen viele Obstsorten geerntet werden. In welchen Monaten wird nur wenig oder gar kein Obst geerntet? Übrigens Äpfel und Birnen werden in Kühlhäusern gelagert. So bleiben sie etwa sechs Monate lang frisch. Arbeitsheft: Seite 13 19

4 Bäume Bäume sind wichtig für unsere Umwelt: Sie spenden Schatten und bieten vielen Tieren einen Lebensraum. Jeder Baum hat Wurzeln, Äste, Zweige und einen Stamm. Blätter, Äste, Zweige und Früchte bildet die Krone des Baumes. Eiche Blatt Krone Frucht Zweig Stamm Ast Rinde Wurzeln Die Eiche ist ein Laubbaum. Ihre Blätter sind gebuchtet. Die Früchte der Eiche heißen Eicheln. Sie wachsen in kleinen flachen Bechern. Der Stamm der Eiche hat eine tief gefurchte Rinde. Die Rinde ist dunkelgrau bis braungrau. Die Krone der Eiche ist unregelmäßig. 1 Nenne die Bestandteile, die jeder Baum hat. 2 Schreibe einen Steckbrief über einen Baum. 26 M 8 Einen Steckbrief schreiben, Seite 9 Wir lernen Bäume kennen, Seite 28 Bäume als Lebensraum, Seite 29 Arbeitsheft: Seite 16

5 Laubbäume und Nadelbäume Laubbäume verlieren im Herbst ihre Blätter. Die Blätter eines Baumes nennt man Laub. Buche Blatt Die Buche ist ein Laubbaum. Ihre Blätter sind glatt und eiförmig. Der Rand ist leicht gezähnt. In den stacheligen Fruchtbechern befinden sich zwei Bucheckern. Der Stamm der Buche hat eine glatte, graue Rinde. Die Krone ist breit und gewölbt. Frucht Rinde Nadelbäume haben schmale, nadelförmige Blätter. Diese werden Nadeln genannt. Im Herbst behalten fast alle Nadelbäume ihre Nadeln. Nadelbäume sind immer grün. Fichte Blatt Die Fichte ist ein Nadelbaum. Ihre Blätter sind spitze Nadeln. Die Fichte behält ihre Nadeln das ganze Jahr. Die Früchte der Fichte sind braune Zapfen mit vielen kleinen Samen. Die Rinde der Fichte ist braun und hat tiefe Furchen. Die Krone ist kegelförmig. Frucht Rinde 1 Vergleiche den Laubbaum Buche mit dem Nadelbaum Fichte. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben sie? Schreibe in dein Heft. Arbeitsheft: Seite Lernsoftware: Nr. 26, 31, 32, 33 27

6 Wir lernen Bäume kennen Diese Begriffe werden zum Beschreiben von Blättern benutzt: Blattformen: spitz handförmig Blattrand: eiförmig gebuchtet gezähnt glatt herzförmig gefingert 1 Sammelt verschiedene Laubblätter in eurer Umgebung. 2 Vergleicht die Laubblätter miteinander. Achtet auf Blattformen und Blattränder. Findet Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Baum- Klappkarten Zapfen und Samen 1 Falte die Karte einmal in der Mitte. 2 Klebe auf die Vorderseite ein Stückchen Rinde, ein Blatt und eine Frucht. 3 Klebe auf die Rückseite ein Bild des Baumes und schreibe den Namen dazu. 4 Fertigt Klappkarten zu Bäumen in eurer Umgebung an. 1 Sammelt im Herbst mehrere Fichtenzapfen. 2 Legt die Fichtenzapfen in einen Karton. Stellt den Karton einige Tage an einen warmen Ort. 3 Betrachtet den Zapfen. Zählt die Samen. 28 M 2 Beobachten und betrachten, Seite 6 M 5 Protokollieren, Seite 7 M 10 Ein Plakat gestalten, Seite 10 M 11 Präsentieren, Seite 10 Eichhörnchen und Baummarder, Seite 30/31

7 Bäume als Lebensraum Ein Baum ist ein Lebensraum für viele Tiere. Einige Tiere bauen ihre Nester im Schutz der Äste und Zweige. Ein Baum bietet Nahrung für viele Tiere. Blaumeise Eichhörnchen Der Maikäfer (Insekt) ernährt sich von den Blättern der Laubbäume. Maikäfer Der Eichelhäher baut im Schutz der Äste und Zeige sein Nest. Er frisst Eicheln. Als Nahrungsvorrat für den Winter versteckt der Eichelhäher auch Eicheln an verschiedenen Orten. Buntspecht Der Specht ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die unter der Baumrinde leben. Er hackt mit seinem Schnabel Löcher in das Holz des Baumes, um an die Insekten zu gelangen. Eichelhäher 1 Nenne die Namen der abgebildeten Tiere. 2 Erkläre, warum ein Baum ein Lebensraum für viele Tiere ist. Steinmarder 3 Beobachte einen Baum mehrmals im Jahr. Notiere deine Beob achtungen in einem Baumtagebuch. Lernsoftware: Nr. 26, 31, 32, 33 29

8 Wasser Pfütze Teich Meer Bach Eisberg Fluss Wasserfall Gletscher Wasser begleitet uns überall. In Pfützen, Teichen, Seen, Bächen und Flüssen gibt es Süßwasser. Eisberge und Gletscher bestehen aus gefrorenem Süßwasser. Meere und Ozeane enthalten Salzwasser, das Menschen nicht trinken können. 1 Beschreibe die Bilder. 2 Sammelt Bilder zum Thema Wasser. Sortiert diese nach Überschriften: Bach, Fluss, See, Meer Überlege, warum es ohne Wasser auf der Erde kein Leben geben kann. 38 Kein Leben ohne Wasser, Seite 40/41 Lernsoftware: Nr. 5

9 Wasserlösliche wasserunlösliche Stoffe Welche Stoffe lösen sich im Wasser? Ihr braucht: Schokolade, Gummibärchen, Brausetabletten, Marmelade, Öl, Zahnpasta, Senf, sieben Gläser mit Schraubverschluss, einen Löffel zum Umrühren, einen Krug mit warmem Wasser und einen Krug mit kaltem Wasser. 1 Schau dir die Stoffe genau an. Vermute, welche Stoffe sich in Verbindung mit Wasser lösen. 2 Trage deine Vermutungen in die Tabelle ein. 3 Versuche nun, jeden Stoff einzeln in jeweils einem Glas Wasser aufzulösen. Nimm immer nur eine kleine Menge des Stoffes. Tipp: Manche Stoffe lösen sich leichter in warmem Wasser. Auch Schütteln und Rühren hilft. 4 Trage deine Ergebnisse in die Tabelle ein. Überprüfe, ob deine Vermutung richtig war. 5 Trage noch zwei weitere Stoffe in die Tabelle ein und untersuche sie. Untersuchte Stoffe Marmelade Schokolade Vermutung löst sich löst sich nicht löst sich löst sich vielleicht Öl M 6 Mit einem Lineal zeichnen, Seite 8 M 7 Eine Tabelle zeichnen und ablesen, Seite 7 M 9 Einen Versuch planen und durchführen, Seite 9 39

10 Natur: Das habe ich gelernt In diesem Sachbuch darf nicht geschrieben oder gezeichnet werden! Notiere daher in deinem Heft die Überschrift dieser Seite, die Nummer und den Buchstaben der Aufgabe und dahinter deine Antwort. 1 Notiere die Namen der gesuchten Bäume, die Namen der gesuchten Heckensträucher und die Nahrung des Eichhörnchens. A Zu unseren heimischen Bäumen gehören.... Die Anfangsbuchstaben helfen dir: Bu Ei Fi. B Die Früchte gehören zu den Sträuchern C Zur Nahrung von Eichhörnchen gehören.... Die Anfangsbuchstaben helfen dir: In Nü Pi Ei Be. 2 In jedem Kasten steht ein Begriff, der nicht zu den anderen passt. Notiere ihn. D riechen hören sehen lachen schmecken E Rinde Stamm Erde Wurzel Ast F Regen Wind Hagel Schnee Graupel 3 Notiere die Namen der Thermometer und die Temperaturen. G Thermometer werden für viele unterschiedliche Zwecke genutzt. Notiere die Namen von vier verschiedenen Thermometern. H Lies die Temperatur von den drei Thermometern richtig ab und notiere sie Prüfe die Richtigkeit der Sätze. Notiere nur die richtigen Aussagen. 50 I Im Durchschnitt verbraucht jeder von uns täglich 150 Liter Wasser. Laubbäume haben eine Krone. Eichhörnchen halten eine Winterruhe. Amseln sind Höhlenbrüter. Morgenrot zeigt gutes Wetter an. J Kaninchen mögen Grünfutter. Hunde können gut sehen. Die Samen der Feuerbohne enthalten Nährstoffe und ein kleines Pflänzchen. Baummarder bekommen im Herbst 3 6 Junge.