ÖlSCHlIEREN- SENSoR Oil Streak Sensor

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1 ÖlSCHLIERENsensor Oil Streak Sensor

2 Inhalt Einleitung... 3 Abmessungen & Technische Daten... 4 Bestellnummern... 5 Aufbau Installation Kalibrierung... 9 Betriebsmodus Einstellmodus Konfigurationmenü Zählwerte Öl+Luft Schmierung Für Spindeln, Linearführungen, Ketten und Montageprozesse 2 Oil Streak sensor

3 Ölschlierensensor Oil Streak sensor Einleitung Ölschlierensensoren erkennen Ölspuren, die sich mit einer Geschwindigkeit von mindestens 5 mm 3 /min durch Luftleitungen bewegen. Das Produkt arbeitet nach dem Master und Slave Konzept. Master-Sensoren besitzen ein 4 teiliges LED-Display, 3 Programm- und Konfigurations-Softtasten plus elektrische M12 Anschlüsse für Netzeingang und Störungssignalausgang. Sie überwachen einzelne Luftleitungen. Slave-Sensoren sind normalerweise am Master-Sensor angebracht (bis zu 3 Stück), können aber unter Verwendung eines Verbindungskabels auch in einiger Entfernung vom Master-Sensor platziert werden. Jeder Slave-Sensor kann ein einzelnes 4 mm- oder 6 mm-rohr überwachen. Der Sensor erkennt und zählt die Impulse, die von den Ölpartikeln in einem Luftstrom erzeugt werden, wenn sie einen optischen Sensor passieren. Die Zählwerte werden regelmäßig überprüft und mit einem vorab festgelegten kalibrierten Wert verglichen. Wenn der Zählwert unter dem festgelegten Wert liegt, gibt die Einheit einen Alarm aus. Der Zählwert wird während der Erstkalibrierungssequenz bestimmt, die nach der Installation und sobald ein konstanter Ölstrom in den Rohren klar erkennbar ist, vom Bediener durchgeführt wird. Weitere Betriebsparameter werden über das Programm-Menü des Master-Sensors konfiguriert. Die Sensoren werden separat oder als Teil eines Kits verkauft, können aber auch in ein Öl- Luft-Schmiersystem für Spindeln integriert werden. Bei Lieferung zur Verwendung in einer Montageeinheit sind die Sensoren für den direkten Anschluss an die automatische Fettschmierpumpe SureFire von BIJUR DELIMON konfiguriert. oil streak sensor 3

4 Abmessungen und Technische Daten Alle Abmessungen in millimeter. Betriebsspannung 10 V bis 30 V DC Betriebstemperatur 0 C bis 50 C Zertifizierung CE Nennwert Störungsalarm-Relaiskontakt 0,13 A, 24 V Schutzart IP 54 Gewicht Master 50g Slave 40g Materialien Hauptgehäuse Nylon 66, schwarz Abdeckung verzinkter Stahl Befestigungsmittel verzinkter Stahl Rohranschluß-Stücke Messing M12 Anschluss vernickeltes Messing Stromverbrauch Master 1,5 W Slave 0,5 W 4 Oil Streak sensor

5 Bestell-Nr. Bezeichnung Beschreibung Teil-Nr. Sensor Master 4 mm Rohr OSS-M4 6 mm Rohr OSS-M6 Slave 4 mm Rohr OSS-S4 6 mm Rohr OSS-S6 Zubehör: Montagehalterung -- 2-Wege OSS-B Wege OSS-B Wege OSS-B4 (Die Halterungen werden mit Befestigungsmitteln für die Montage der Sensoren an den Halterungen geliefert) Stromkabel: M 12, 2 m lang, gerade M124S02U34 (Verbindung mit Sensor, Abschlussdrähte am anderen Ende) M 12, 5 m lang, gerade M124S05U34 M 12, 10 m lang, gerade M124S10U34 (Für 90 Entsprechungen einfach den Buchstaben S in den Bestellnummern durch A ersetzen) Verlängerungskabel: (M 12 Anschlüsse an beiden Enden, zum Anschluß an Sensor und SureFire Pumpe) M 12, 1 m lang, gerade M124SS01EXT Aufbau Master-Sensor 4-teiliges LED Display MembranwTasten (x3) Slave-Sensor-Anschluss M 12 Anschluss LED Anzeigen grün & rot Nylon Gehäuse Abdeckung aus verzinktem Stahl Datenaufkleber Rohranschlußstück Montagefuß oil streak sensor 5

6 Aufbau (Fortsetzung) Slave-Sensor LED-Anzeigen grün & rot Datenaufkleber Sensor-Anschluss (Buchse) Sensor-Anschluss (Stecker) Abdeckung aus verzinktem Stahl Nylon Gehäuse Rohranschlußstück Montagefuß Installation Ausführung Ölschlierensensoren werden zwischen einem Öl-Luft-Mischblock und der letzten Schmierstelle installiert. Die genaue Position und Ausrichtung der Vorrichtung hängt von der jeweiligen Maschinen-installation und der Wartungszugänglichkeit der Einheit ab. Die Sensoren können entweder vertikal oder horizontal installiert werden, wobei die beabsichtigte Funktion durch die Ausrichtung nicht oder kaum beeinflusst wird. Wenn direkt am Master-Sensor Sensoren angebracht werden, ist besonders auf die richtige und vollständige elektrische Verbindung sowie bündige Montage zu achten. Zur Unterstützung der Montage sind optional 2 Wege-, 3 Wege- und 4 Wege-Halterungen erhältlich. 6 Oil Streak sensor

7 Die Breite der einzelnen Sensoren ist an den Abstand der Auslässe der betreffenden Öl-Luft- Misch-blöcke angepasst. Dadurch können die Sensoren bei Verwendung von Öl-Luft-Montageeinheiten direkt unter den Blöcken angebracht werden. Einführen des Rohres 20m 27.5m Nachdem sich die Sensoren in ihrer endgültigen Position und Ausrichtung befinden, sollten die Rohre in die Sensoren eingeführt werden, bevor sie dauerhaft montiert werden. Vorgehensweise zum Einführen der Rohre: 1. Sicherstellen, dass der Rohrdurchmesser mit dem Durchmesser des Anschlussstücks am Sensor übereinstimmt. Der Sensor ist mit 4 mm- oder 6 mm-rohranschlussstücken ausgestattet. 2. Nur Rohre aus transparentem Material verwenden. BDI empfiehlt Rohre aus transparentem, unmarkiertem Polyurethan (PU). Der Sensor funktioniert aber auch dann noch zufriedenstellend, wenn auf dem Rohr Markierungen oder Beschriftungen angebracht sind. 3. Rohr durch das Messinganschlussstück schieben. Der O Ring hinter dem Anschlussstück bietet einen gewissen Widerstand. Wenn sich das Rohr nur unter großer Kraftanstrengung einführen lässt, Rohranschlußstück etwas zurückdrehen. 4. Auf der anderen Seite des Sensors, auf der das Rohr den Sensor wieder verlässt, befindet sich ein zweiter O Ring, der ebenfalls einen gewissen Widerstand bietet. Wenn sich das Rohr nur unter großer Kraftanstrengung bewegen lässt, auch hier das Rohranschlußstück (von Hand) etwas zurückdrehen und das Rohr weiterschieben. 5. Das Rohr vorsichtig durch die Einheit bewegen, bis das herausragende Rohrstück lang genug ist, um an das System angeschlossen zu werden. 6. Rohranschlußstücke von Hand festziehen, um das Rohr zu fixieren. oil streak sensor 7

8 Installation (Fortsetzung) Messing Rohranschlußstück Plexiglas- Hülle Messing Rohranschlußstück Haupt- Platine 4 mm Rohr transparent O-Ring Dichtung O-Ring Dichtung Sensoren Schnittansicht des Master-Sensors - 4 mm Rohr Messing Rohranschlußstück Haupt- Platine Messing Rohranschlußstück 6 mm Rohr transparent O-Ring Dichtung Sensoren O-Ring Dichtung Schnittansicht des Slave-Sensors - 6 mm Rohr 8 Oil Streak sensor

9 Kalibrierung Es empfiehlt sich, das Schmiersystem eine Weile laufen zu lassen und zu warten, bis sich ein konstanter Ölfluss im Rohr entwickelt hat. Nachdem sich der Bediener davon überzeugt hat, dass dies der Fall ist, müssen die Sensoren mit Strom versorgt werden, und die Kalibrierungssequenz sollte eingeleitet werden. Kalibrierungsschritte: 1. Taste 3 Sekunden lang gedrückt halten. 2. Auf dem Display sollte CON1 angezeigt warden und die rote LED an jedem Sensor sollte permanent leuchten.. 3. Mit der rechten oder linken Pfeiltaste zu CON6 navigieren und drücken. 4. AUf dem Display sollte CAL angezeigt werden. Zum Starten des Kalibrierungsvorgangs drücken oder drücken, um auf CAnc zuzugreifen. Zum Stoppen der Kalibrierung drücken, um den Vorgang abzubrechen. 5. Der Kalibrierungsvorgang dauert 180 Sekunden; ein Countdown-Timer zeigt die Zeit an. Die Kalibrierung kann jederzeit durch erneutes Drücken der Taste abgebrochen werden. 6. Nach Abschluss der Kalibrierung überprüft der Sensor systematisch jeden Sensor und zeigt über ein Signal an, ob die Sensoren die Prüfung bestanden haben oder nicht. Außerdem wird der C1 P 80 C2 P 67 C3 P 77 C4 P 62 CON6 Zählwert für jeden Kanal angezeigt. Durch Drücken der Taste kann man zwischen den Kanälen wechseln. Nach einer Kalibrierung mit 4 Kanälen könnten beispielsweise die folgenden Bildschirme angezeigt werden: Erläuterung: + + Der Master-Sensor wurde erfolgreich mit 80 Impulsen kalibriert. + + Der Slave 1-Sensor wurde erfolgreich mit 67 Impulsen kalibriert. + + Der Slave 2-Sensor wurde erfolgreich mit 77 Impulsen kalibriert Der Slave 3-Sensor wurde erfolgreich mit 62 Impulsen kalibriert. 7. Wenn während der Kalibrierung unzureichende Impulszählwerte für einen Kanal festgestellt werden, kann der Sensor den betreffenden Kanal nicht kalibrieren, und anstelle des Buchstabens P wird F angezeigt. Beispiel: C1 F 4. In diesem Beispiel konnte der Master-Sensor die Kalibrierung nicht durchführen, da er während der Kalibrierung nur 4 Zählwerte erfasst hat. Damit ein Kanal erfolgreich kalibriert werden kann, sind mindestens 5 Zählwerte erforderlich. 8. Navigieren Sie mit den rechten und linken Pfeiltasten zum Bildschirm run, und drücken Sie. Der Sensor verlässt den Kalibrierungsmodus und wechselt in den Betriebsmodus. 9. Wenn der Sensor nach einer fehlgeschlagenen Kalibrierung in den Betriebsmodus wechselt, löst er eine Störung aus und zeigt nach 20 Sekunden einen Alarm an. Im vorstehenden Beispiel würde ALC4 angezeigt werden. Das würde bedeuten, dass Kanal 4 aufgrund einer fehlgeschlagenen Kalibrierung einen Alarm ausgelöst hat ( C steht für calibration [Kalibrierung]). oil streak sensor 9

10 Betriebsmodus 1. Auf dem Display sollte ein Lauf-Cursor zu sehen sein, der angibt, dass alle Sensoren einsatzbereit sind und den Durchfluss überwachen. 2. An jedem Sensor sollte eine grüne LED leuchten. 3. Im Betriebsmodus überwacht der Sensor Ölschlieren und zählt sie. Alle 20 Sekunden wird der Impulswert für jeden Sensor aktualisiert. 4. Vorgehensweise zum Anzeigen des Ist-Zählwerts für jeden Sensor: Rollender Sensor 2 (Slave 1) Sensor 4 (Slave 3) Rollender 5. Vorgehensweise zum Anzeigen des Kalibrierungswerts für jeden Sensor: Rollender Sensor 1 (Master) Sensor 3 (Slave 2) Rollender Einstellmodus Zum Aufrufen des Einstellungsmodus die Taste 3 Sekunden gedrückt halten. Auf dem Display sollte CON1 angezeigt werden. An jedem Sensor sollte die rote LED permanent leuchten. Zum Navigieren durch die verschiedenen Menüs die Taste oder drücken. diag RUN CON1 CON2 CON3 Zum Aufrufen eines bestimmten Menüs die Taste drücken. Beispiel: Zum Aufrufen des Bildschirms CON1 die Taste drücken. Zum Wechseln zwischen Auswahloptionen die Tasten und drücken. Nach Auswahl der gewünschten Option die Taste drücken, um zum Bildschirm CON1 zurückzukehren. Zum Speichern der neuen Einstellung zu RUN navigieren und drücken. 10 Oil Streak sensor

11 Konfigurationsmenü Menü Erläuterung Parameter Standardeinstellung CON1 Number of Channels CH 1, CH 2, CH 3, CH 4 CH 1 (nur Master-Sensor) CON2 Time to Alarm (seconds) t0, t20, t40 bis t300 t100 (100 Sekunden) CON3 Sensitivity Level SL 1, SL 2, SL 3, SL 4, SL 5 SL 1 (niedrigste Empfindlichkeitsstufe) CON4 Start-up Action AU 1 (automatisch) AU 0 (manuell) AU 1 CON5 Auto Wait Time (minutes) S0 bis S60 S1 (1 Minute) CON6 Calibration Cal (kalibrieren) Canc (nicht kalibrieren) CON7 Fault Output Contacts NO (normal offen) NC (normal geschlossen) Cal NC CON8 Fault Reset Time (seconds) S000 bis S999 S100 (100 Sekunden) SOF t Firmware Version --- S.X.X.X D I a g Diagnostic Check RUN Exit Setup & Enter RUN mode CON1 - Anzahl der Kanäle In diesem Menü kann die Anzahl der Kanäle ausgewählt werden, die überwacht werden sollen. Für die Überwachung von zwei (2) Kanälen sollte die Option CH2 ausgewählt werden. Beispiel: Ein Kanal wird vom Master-Sensor überwacht und der andere Kanal von einem Slave-Sensor. Die Auswahl einer größeren Anzahl führt dazu, dass die Kalibrierung für die Kanäle ohne Sensor fehlschlägt. Bei Auswahl einer niedrigeren Einstellung wird nur die niedrigere Anzahl der ausgewählten Kanäle kalibriert und überwacht.. CON2 - Zeit bis zum Alarm In diesem Menü wird eine Zeitverzögerung eingestellt zwischen dem Zeitpunkt, an dem eine niedrige Durchflussbedingung erkannt wird, und dem Zeitpunkt, an dem der Sensor ein Alarmsignal ausgibt. Der Timer wird zurückgesetzt, wenn ein akzeptables Durchflussniveau innerhalb dieses Zeitraums erkannt wird, wodurch die Störungsanzeige automatisch abgebrochen wird. Je höher die Einstellung ist, desto geringer ist die Zahl der Störungsalarme. In Vielfachen von 20 kann ein Wert zwischen 0 Sekunden und 300 Sekunden eingegeben werden. Die Standardeinstellung ist 100 Sekunden. CON3 - Empfindlichkeitsstufe In diesem Menü wird der akzeptable Durchfluss festgelegt. Der ausgewählte Wert entspricht einem Prozentsatz des Durchflusswerts, der während der Kalibrierung erhalten wurde. Es gibt fünf Empfindlichkeitsstufen: Empfindlichkeitsstufe 1 (niedrigste Empfindlichkeitsstufe) Akzeptabler Mindestdurchfluss als Prozentsatz des Kalibrierungswerts Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Der Zählwert für CH1 (Master-Sensor) ist 100. Bei Empfindlichkeitsstufe 5 löst dieser Sensor nur eine Störung aus, wenn der Zählwert auf weniger als 35 (35 % von 100) fällt. Bei Empfindlichkeitsstufe 1 löst der Sensor nur eine Störung aus, wenn der Zählwert auf weniger als 10 (10 % of 100) fällt. oil streak sensor 11

12 Konfigurationsmenü (Fortsetzung) CON4 - Inbetriebnahme In diesem Menü wird das Startverhalten des Sensors festgelegt. Es gibt 2 Auswahlmöglichkeiten: manuell und automatisch. Bei Auswahl des manuellen Modus ( AU 0 ) wechselt der Sensor beim Einschalten in den Standby-Betrieb und zeigt S t r t an. Der Benutzer muss dann die Taste drücken, um die Überwachung einzuleiten. Im Standby-Betrieb wird kein Störungsalarm erzeugt. Bei der Auswahl des automatischen Modus ( AU 1 ), leitet der Sensor entsprechend dem Wert, der im Menü CON5 festgelegt ist, beim Einschalten einen Countdown ein. Während des Countdowns wird kein Störungsalarm erzeugt. Der Sensor startet die Überwachung nach Ablauf des Countdowns. CON5 - automatische Wartezeit In diesem Menü wird eine Verzögerungszeit festgelegt zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Stromversorgung für den Sensor eingeleitet wird, und dem Zeitpunkt, an dem die Überwachung beginnt (vorausgesetzt, dass im vorherigen Menü die automatische Option ausgewählt wurde). Mithilfe dieser Funktion lassen sich Störungsalarme während des Ansaugens in den Öl-Luft-Leitungen verhindern. Es kann ein Wert zwischen 0 Minuten und 60 Minuten eingestellt werden. (Hinweis: Der Countdown-Timer zeigt diese Zeit in Sekunden an.) Beispiel: Für CON5 wurde S 5 eingestellt. Nachdem vorher AU 1 für CON4 ausgewählt wurde, wird beim Start, 300, 299, 298, u.s.w. angezeigt. CON6 - Kalibrierung In diesem Menü kann die Kalibrierung nach Beendigung einer neuen oder geänderten Installation eingeleitet werden. CON7 - Anschlüsse der Fehlerausgabe In diesem Menü wird die gewünschte Störungsausgangskonfiguration ausgewählt, die von den Pins 2 und 4 des M 12 Anschlusses erhalten wurde. Die Standardeinstellung ist NC (normal geschlossen). Das bedeutet, dass im Normalbetrieb (keine Störungsbedingung) der Schalter zwischen den Pins 2 und 4 geschlossen ist. Er wird nur nach dem Ausschalten oder in einer Alarmsituation geöffnet. Die Einstellung NC gilt als Failsafe-Modus, da ein Stromausfall des Geräts ebenfalls ein Alarmsignal erzeugt. Es kann jedoch auch der Modus NO (normal offen) gewählt werden. In diesem Fall ist der Schalter zwischen den Pins 2 und 4 immer offen und wird nur bei einer Störung geschlossen. Wenn ein Sensor zusammen mit einer automatischen BDI SureFire Fettschmierpumpe verwendet wird, muss als Störungsausgang NC festgelegt werden. CON8 - Fehler Rückstellzeit In diesem Menü wird eine Verzögerungszeit festgelegt zwischen dem Zeitpunkt, an dem eine Störung behoben wird, und dem Zeitpunkt, an dem der Sensor die Überwachung wieder aufnimmt. Es kann ein Wert zwischen 0 Sekunden und 300 Sekunden gewählt werden. Die Standardeinstellung ist 100 Sekunden. Dieses Menü ist sehr wichtig, wenn ein Sensor direkt an eine SureFire Pumpe angeschlos-sen wird. In diesem Fall kann eine Sensorstörung die Pumpe deaktivieren (vorausgesetzt, dass diese Option in der Pumpensteuerung aktiviert ist) und somit die Systemwiederherstellung verhindern.. SOFt - Software Version Dieses Menü zeigt die aktuelle Firmware-Version in der Form S.X.X.X an. Diese Information kann nützlich für die Fehlerbehebung sein. 12 Oil Streak sensor

13 Konfigurationsmenü (Fortsetzung) DIAG - Diagnose Über dieses Menü kann eine Diagnoseroutine eingeleitet werden, um festzustellen, ob die Sensoren korrekt funktionieren. Die Routine überprüft jedes einzelne Sensorpaar in jeder Einheit. Für jeden Sensor gibt es 4 Sensorpaare. Somit kann diese Routine maximal 16 Sensorpaare (4 Kanäle) überprüfen. Nach Beendigung der Diagnoseroutine werden die folgenden Bildschirme angezeigt: DIAG 1 P 2 P 3 P 4 P DIAG Diagnose einleiten Warten - 5 Sek. Master Sensor bestanden Slave 1 Sensor bestanden Slave 2 Sensor bestanden Slave 3 Sensor bestanden Diagnoseroutinen werden vorzugsweise bei sauberen, trockenen Rohren eingeleitet. Wenn sich Öl im Rohr befindet, besteht das wenn auch geringe Risiko, dass die Diagnose fehlschlägt. Elektrische Anschlüsse Der Master-Sensor ist mit einem 4 poligen M 12-Stecker versehen. Die Pin-Belegung ist wie folgt: 2 3 Pin Nr. Drahtfarbe Erläuterung 1 1 braun 10 bis 30 V DC 2 weiß Störungsalarm 4 3 blau 0 V DC N/O or N/C See Setup- CON7 4 schwarz Störungsalarm Die Stromversorgung erfolgt über die Pins 1 und 3, während die Pins 2 und 4 die Störungskontakte sind. Die Slave-Sensoren werden über diesen Master-Sensor und die elektrischen 14-Wege-Interkonnektoren mit Strom versorgt. Eine leuchtende grüne LED an einem Sensor gibt an, dass der betreffende Sensor mit Strom versorgt wird. Wenn der Sensor für ein Öl-Luft-Schmiersystem für Spindeln zusammen mit der automatischen Fettschmierpumpe SureFire verwendet wird, wird er über ein M 12 Verlängerungskabel (BDI Bestellnummer: M124SS01EXT) mit der Pumpe verbunden. Das Kabel wird an einen entsprechenden M 12 Anschluss an der SureFire Pumpe angeschlossen. Eine weitere Verkabelung ist nicht erforderlich. Der Status des Störungsrelais sollte im Einstellungsmenü in CON7 auf N/C gesetzt werden. oil streak sensor 13

14 Zählwerte Mithilfe von Zählwerten wird das Vorhandensein von Öltröpfchen im Rohr angegeben. Die Zählwerte verhalten sich jedoch nicht linear zur Ölmenge, die in das Rohr eingespritzt wird. Sie geben vielmehr wieder, in welchem Maße die Ölpartikel im Rohr zerlegt werden. Die Zählwerte können variieren und hängen von zahlreichen Faktoren ab: 1. Luftstrom im Rohr. (Wird durch den Luftdruck am Einlass, die Öffnungsumdrehungen der Lufteinstellungsnadeln und die Begrenzung am Lager bestimmt). Je höher der Luftstrom ist, desto mehr Ölpartikel werden zerlegt, desto höher ist der Zählwert. Wenn der Luftstrom zu hoch ist, werden die Rohre während der Pumpenruhezeit trocken, was schwankende Zählwerte zur Folge hat. Das letztendliche Ziel besteht darin, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Luftdruck und Öffnungsumdrehungen zu erreichen, um jederzeit einen angemessenen und gleichbleibenden Zählwert sicherzustellen. 2. Injektorgröße. Je größer der Injektor ist, desto mehr Öl wird in das Rohr eingespritzt. Die Zählwerte variieren mit dem Grad der Zerlegung der Ölpartikel. 3. Ausgeschaltete Pumpe. Je länger die Pumpe ausgeschaltet bleibt, desto kleiner wird der Zählwert, bis sich die Pumpe wieder einschaltet. Ziel ist es, eine Zeit für die ausgeschaltete Pumpe festzulegen, die einen gleichbleibenden Zählwert während der Ausschaltzyklusdauer sicherstellt, so dass ein ständiger Ölfluss zur Lagerstelle gewährleistet ist. 4. Viskosität des Öles. Je geringer die Viskosität ist, desto weniger ausgeprägt ist die Bildung von Schlieren im Rohr, desto niedriger ist der Zählwert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich zu warten, bis das Öl seine maximale Betriebstemperatur erreicht hat, bevor eine Systemkalibrierung durchgeführt wird. 5. Durchmesser des Rohres. Um ähnliche Ergebnisse für die Zählwerte zu erreichen, erfordert die Verwendung von 6 mm Rohren ein höheres Luftstromvolumen als ein 4 mm Rohr. Die Ölpartikel werden erst zerlegt, nachdem eine bestimmte Luftgeschwindigkeit erreicht ist. 6. Abstand zwischen Sensor und Luft-Öl-Block. Je näher sich der Sensor am Luft-Öl-Block befindet, desto stärker schwankt der Zählwert innerhalb eines bestimmten Schmierungszyklus. Wenn die Sensoren näher an den Reibstellen platziert werden, führt das zu gleichbleibenderen Zählwerten. Aus Tests geht auch hervor, dass die Kalibrierungswerte höher sind, wenn der Sensor vom Block weg bewegt wird. 14 Oil Streak sensor

15 Notizen oil streak sensor 15

16 Seit 1872 Innovator der Schmiertechnologie BIJUR DELIMON International verfügt über weltweite Produktionsstandorte, die über Qualitätszertifikate nach ISO 9001:2008 und ISO verfügen. Sie können also sicher sein, dass Ihr Zentralschmiersystem den höchsten industriellen Qualitätsstandards entspricht. Wir engagieren uns für Qualität und Kundendienst. Corporate Headquarters (usa) germany china united kingdom Bijur Delimon International 2100 Gateway Centre Blvd. Suite 109 Morrisville, NC (919) TEL (800) TOLL-FREE (919) FAX DELIMON GmbH Arminstrasse Düsseldorf (+49) 211 / TEL (+49) 211 / FAX Nanjing Bijur Machinery Products, Ltd. #9 Hengtong Road Nanjing Xingang Economic & Technical Development Zone Nanjing (+86) TEL (+86) FAX Denco Lubrication Limited Ramsden Court Ramsden Road Rotherwas Industrial Estate Hereford, HR2 6LR (+44) (0) TEL (+44) (0) FAX ireland france spain india Bijur Lubricating Ireland Limited Gort Road Ennis, County Clare Bijur Products, Inc. PB 50 - ZI de Courtabœuf 9, Avenue de Quebec F Courtaboeuf Cedex Lubricacion Centralizada de Limon S.A. Avenida Txori Erri Sondica Vicaya Bijur Delimon India Private Limited H-Block, A 56/1 M.I.D.C., Pimpri Pune , Maharashtra (+353) TEL (+353) FAX (+33) (0) TEL (+33) (0) FAX (+34) TEL (+34) FAX (+91) TEL (+91) FAX PB_2011_1_D_OSS - ID

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