Schutzgebietsverordnung (Bestimmung der Erhaltungsziele) und Karten:

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1 Stand: FFH- und Voelschutzebiet Dollber und Eisener Wald - Erhaltunsziele - Allemeines Erhaltunsziel: Erhaltun und Gewährleistun der Nicht-Verschlechterun des aktuellen Zustandes der im Gebiet vorkommenden FFH-Lebensraumtypen nach Anhan I der FFH-Richtlinie (einschließlich der lebensraumtypischen Arten) sowie der Arten nach Anhan II der FFH-Richtlinie (Art. 2 u. 3 der FFH-RL); Wiederherstellun und/oder Entwicklun eines ünstien Erhaltunszustandes der im Gebiet seit dem Meldezeitpunkt nachewiesenen FFH-Lebensraumtypen nach Anhan I der FFH-Richtlinie (einschließlich der lebensraumtypischen Arten) sowie der Arten nach Anhan II der FFH-Richtlinie (Art. 2 u. 3 der FFH- RL). Erhaltun und Gewährleistun der Nicht-Verschlechterun des aktuellen Zustandes der im Gebiet vorkommenden Arten nach Anhan I der VS-Richtlinie sowie der Arten nach Art. 4 Abs. 2 der VS-Richtlinie (efährdete Zuvöel) und ihrer Lebensräume; Wiederherstellun und/oder Entwicklun eines ünstien Erhaltunszustandes der im Gebiet seit dem Meldezeitpunkt nachewiesenen Arten nach Anhan I der VS-Richtlinie sowie der Arten nach Art. 4 Abs. 2 der VS-Richtlinie (efährdete Zuvöel) und ihrer Lebensräume. Schutzebietsverordnun (Bestimmun der Erhaltunsziele) und Karten: Erhaltunsziele und weitere Unterlaen zum Gebiet: %20Daten/ _Dollber%20u.%20Eisener%20Wald/Struktur.html Naturschutzebiete im FFH-Gebiet NSG-VO Dollber vom 21. Februar 1991 (ABl. des Saarlandes vom 28. März 1991): 3 Schutzzweck (NSG liet im FFH-Gebiet) Schutzzweck ist die Erhaltun, Förderun und Entwicklun eines Biotopkomplexes auf Taunus-Quarzit, bestehend aus naturnahen standörtlichen

2 Waldesellschaften Hainsimsen-Buchenwald mit Überänen zu Krüppelwald auf Blockschutt -, Besenheidefluren, Grasfluren, Felsrusfluren sowie offenen Blockhalden. Die Lebensemeinschaften sind in dieser Auspräun auf Grund der standörtlichen Bedinunen als landesweit selten zu bewerten und bieten zahlreichen Pflanzen- und Tierarten, darunter seltenen und efährdeten, einen eeineten Lebensraum. NSG-VO Moosbruch vom 8. September 1989 (ABl. des Saarlandes vom 5. Oktober 1989): 3 Schutzzweck (NSG liet im FFH-Gebiet) Schutzzweck ist die Erhaltun, Förderun und Entwicklun eines Erlen- Birkenbruches sowie eines naturnahen Abschnittes des Münzbaches. Die Lebensemeinschaften des Birkenbruches, der Pfeifenras-Birkenbestände, der Quellfluren und der Ufersäume sind in landesweit herausraender Weise auseprät und bieten zahlreichen bedrohten Pflanzen- und Tierarten einen eeineten Lebensraum. Darüber hinaus befindet sich im Schutzebiet ein eoloisch wertvoller Gesteinsaufschluß.

3 NSG-VO NWZ Kahlenber vom 28. Januar 2000 (ABl. des Saarlandes vom 6. April 2000): (NSG liet im FFH-Gebiet) 2 Schutzzweck Die im Rahmen des Naturwaldzellenprorammes des Saarlandes zu Naturwaldzellen emäß 11 Abs. 3 Landeswaldesetz erklärten Waldflächen sollen vor Nutzunen, Belastunen, Störunen und nicht natürlichen Veränderunen eschützt werden. Diese Waldflächen dienen in ihrer unestörten bioloischen Entwicklun als forstliche Dauerversuchsflächen der Erforschun der Lebensvoräne in unestörten Waldökosystemen sowie Zwecken des Arten- und Biotopschutzes, insbesondere für Alen, Moose, Flechten, Pilze, Farne sowie Alt- und Totholz bewohnende Vöel, Kleinsäuer und Insekten. Lebensraumtypen des Anhans I der FFH-RL (lt. aktuellem StDB): LRT- Cod e LRT-Name Prioritä t Erhaltun 4030 Trockene Mittel europäische Heiden 6230 *Artenreiche Mittel montane Borstrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden 6410 Pfeifenraswiesen Mittel auf kalkreichem Boden, torfien und toni-schluffien Böden (Molinion caeruleae) 6510 Maere Flachland- Gerin Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanuisorba officinalis) 8150 Kieselhaltie Mittel Schutthalden der Berlaen Mitteleuropas 8220 Silikatfelsen mit Mittel Wieder-herstellun/ Entwicklun - Fläche Wiederherstellun / Entwicklu n - Qualität

4 Felsspaltenveetatio n 9110 Hainsimsen- Buchenwald (Luzulo- Faetum) 9160 Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen- Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario- Carpinetum] 9180 *Schlucht- und Hanmischwälder Tilio-Acerion Sehr hoch Mittel Mittel 91D1 Birken-Moorwald Mittel 91E0 * Auenwälder mit Alnus lutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) Sehr hoch * = prioritärer Lebensraumtyp Arten des Anhans II der FFH-RL sowie Voelarten des Anhans I der VS-RL (lt. StDB): Cod e-nr. Wissenschaftlic her Name Dt. Name Priorit ät Erhaltun 1096 Lampetra planeri Bachneunau Gerin e 1324 Myotis myotis Großes Mausohr Gerin A223 Aeolius funereus Rauhfußkauz - A212 Cuculus canorus Kuckuck Mittel A234 Picus canus Grauspecht Hoch A238 Dendrocopus Mittelspecht Mittel medius A236 Dryocopus martius Schwarzspec ht Hoch Wiederherstellun / Entwicklu n - Fläche Wiederherstellun / Entwicklu n - Qualität

5 Nicht in der Schutzebietsverordnun enannte Schutzüter: (basierend auf einem neueren Kenntnisstand) Code -Nr. Wissenschaftlich er Name Dt. Name Prioritä t A210 Streptopelia turtur Turteltaub e Gerin Erhaltun Wiederherstellun / Entwicklun - Fläche Wiederherstellun / Entwicklun - Qualität Erhaltunsziele: Erhaltun der Heiden/Felsbandheiden unestörte Entwicklun des von Natur aus weitehend waldfreien Kernhabitats des Lebensraumtyps mit seiner charakteristischen Veetation Erhalt der Habitatelemente und ausreichender Lebensraumrößen für die charakteristischen Tier- und Pflanzenarten Zurückdränen von Neophyten, insbesondere des Kaktusmooses (Campylopus introflexus) Verbesserun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhaltun weitehend ehölzfreier Borstrasrasen mit ihren charakteristischen Pflanzen- und Tierarten Erhalt bestandspräender, reionaltypischer, traditioneller Nutzunsformen im Grünland oder alternativ der Pflee Erhalt spezifischer Habitatelemente für charakteristische Tier- und Pflanzenarten Erhalt der nährstoffarmen Standortverhältnisse Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhaltun der extensiv enutzten Pfeifenraswiesen Schutz vor Beweidun Erhalt der bestandserhaltenden und biotoppräenden extensiven bis sehr extensiven Bewirtschaftun (auf Lebensraumtyp abestimmtes Mahd-Reime) oder alternativ der Pflee Erhalt der spezifischen Habitatelemente für charakteristische Tier- und Pflanzenarten (Leitart z.b. der Goldene Scheckenfalter) Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhaltun der extensiv enutzten artenreichen maeren Flachlandmähwiesen

6 (Glatthaferwiesen) Erhalt der bestandserhaltenden und biotoppräenden extensiven Bewirtschaftun (auf Lebensraumtyp abestimmtes Mahd-Reime). Erhalt der ehölzfreien bzw. weitehend ehölzfreien Bestände Erhalt der spezifischen Habitatelemente für charakteristische Tier- und Pflanzenarten Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhaltun der natürlichen Schutthalden aus Silikatestein Erhalt der natürlichen, biotoppräenden Dynamik Erhalt der Störunsfreiheit Erhalt der charakteristischen Tier- und Pflanzenarten (Erhalt des offenen Charakters) Erhaltun der natürlichen Silikatfelsen mit Felsspaltenveetation Erhalt der natürlichen, biotoppräenden Dynamik Erhalt der Störunsfreiheit Erhalt der charakteristischen Tier- und Pflanzenarten (Erhalt des offenen Charakters) Erhalt des bodensauren Buchenwaldes der collinen bis submontanen Stufe 9110 Erhalt der lebensraumtypischen Baumartenzusammensetzun (maximal 20 % Nicht-LRT-Baumarten) ebundenen Artenemeinschaften Erhalt der Biotopbäume (z.b. Höhlenbäume) Erhalt von Sonderstandorten (z.b. block- und felsreich sowie von Natur aus extrem nährstoffarm) und Randstrukturen (z. B. Waldmäntel, Säume, Verlichtunen) sowie der für den Lebensraumtyp charakteristischen Habitatstrukturen (z. B. Baumhöhlen) und Artenemeinschaften Erhalt roßflächi unzerschnittener, störunsarmer und strukturreicher Bestände Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhalt des Eichen-Hainbuchenwaldes feuchter bis frischer Standorte Erhalt des natürlichen bzw. standorttypischen Boden-, Grundwasser- und Nährstoffhaushaltes Erhalt der lebensraumtypischen Baumartenzusammensetzun (maximal 20 % Nicht-LRT-Baumarten) ebundenen Artenemeinschaften Erhalt der Biotopbäume (z.b. Höhlenbäume) Erhalt von Sonderstandorten und Randstrukturen (z. B. Waldmäntel, Säume, Verlichtunen) sowie der für den Lebensraumtyp charakteristischen

7 Habitatstrukturen (z. B. Baumhöhlen) und Artenemeinschaften Erhalt unzerschnittener, störunsarmer und strukturreicher Bestände Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhalt der strukturreichen Block-, Schutt- und Hanwälder mit naturnahem Bestandsund Altersaufbau sowie natürlicher Baumartenzusammensetzun Erhalt des natürlichen bzw. standorttypischen Boden- und Nährstoffhaushaltes Erhalt der lebensraumtypischen Baumartenzusammensetzun (maximal 20 % Nicht-LRT-Baumarten) ebundenen Artenemeinschaften Erhalt der Biotopbäume (z.b. Höhlenbäume) Erhalt der für den Lebensraumtyp charakteristischen Habitatstrukturen (z. B. Baumhöhlen, Felsen, Blockschutt) und der an sie ebundenen Lebensemeinschaften (z. B. Epiphyten- und Epilithen-Synusien) Erhalt unzerschnittener, störunsarmer und strukturreicher Bestände In bisher nicht enutzten Beständen: Zulassen der natürlichen Entwicklun Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhalt des Moorwaldes 91D0 Erhalt des natürlichen bzw. standorttypischen Boden-, Wasser- und Nährstoffhaushaltes Erhalt der lebensraumtypischen Baumartenzusammensetzun (maximal 20 % Nicht-LRT-Baumarten) unter Beachtun des Subtypen (91D1 Birken- Moorwald; 91D2 Waldkiefern-Moorwald) ebundenen Artenemeinschaften Erhalt der Biotopbäume (z.b. Höhlenbäume) Erhalt der für den Lebensraumtyp charakteristischen Habitatstrukturen (z. B. Baumhöhlen) und Artenemeinschaften Erhalt unzerschnittener, störunsarmer und strukturreicher Bestände Erhalt der funktionalen Einbindun in Komplexlebensräume (mit Überansund Niedermooren) bzw. des unestörten Kontaktes mit Nachbarbiotopen wie Gewässern, Röhrichten, Seenrieden, Nass- und Auwiesen, Hochstaudenfluren sowie Bruch- und Auwäldern In bisher nicht enutzten Beständen: Zulassen der natürlichen Entwicklun Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhalt des Weichholzauenwaldes 91E0 Erhalt des natürlichen bzw. standorttypischen Boden-, Wasser- und Nährstoffhaushaltes sowie der natürlichen Standortdynamik Erhalt des natürlichen Gewässerreimes mit reelmäßien Hochwasserereinissen Erhalt der lebensraumtypischen Baumartenzusammensetzun

8 ebundenen Artenemeinschaften Erhalt der Biotopbäume (z.b. Höhlenbäume) Erhalt der für den Lebensraumtyp charakteristischen Habitatstrukturen (z. B. Baumhöhlen) und Artenemeinschaften Erhalt unzerschnittener, störunsarmer und strukturreicher Bestände Erhalt der funktionalen Einbindun in Komplexlebensräume der Aue bzw. des unestörten Kontaktes mit Nachbarbiotopen wie Gewässern, Röhrichten, Seenrieden, Nass- und Auewiesen, Hochstaudenfluren sowie Bruch- und Sumpfwäldern In bisher nicht enutzten Beständen: Zulassen der natürlichen Entwicklun Verbesserun, Entwicklun und f. Wiederherstellun der lebensraumtypischen Erhaltun der bestehenden Populationen des Bachneunaues Erhalt naturnaher, durchänier, sommerkühler und sauerstoffreicher Bäche und Flüsse Erhalt einer ünstien bioloischen und physikalisch-chemischen Gewässerüte Erhalt strukturreicher Laich- und Larvalhabitate mit durchströmten Sand- und Kiesbänken und intaktem hyporheischem Interstitial Erhalt naturnaher/natürlicher reich strukturierter Uferbereiche ohne Uferbefestiunen Erhalt der typischen Fischbiozönose mit erinen Dichten von Raubfischen Erhalt einer naturraumtypischen Gewässerfauna mit allenfalls erinen Anteilen an Neozoen Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate Erhaltun bestehender Populationen des Großen Mausohrs Erhalt und Sicherun unestörter Winterquartiere und ihres charakteristischen Mikroklimas; Erhalt des Hanplatzanebots und Spaltenreichtums Erhalt und Sicherun von Sommerquartieren (Wochenstuben) in Gebäuden (rößere Dachräume, roße Brücken) Erhalt von Sommereinzelquartieren (Dächer, Türme, Fensterläden Quartierkästen) Verzicht auf Einsatz von Holzschutzmitteln in Quartieren sowie von Pestiziden z.b. im Obstbau Erhalt einer zerschneidunsarmen Landschaft im Umfeld von Wochenstubenquartieren und Jadrevieren (Kollisionsefahr) Erhalt der Jad- und Nahrunslebensräume (offene, hallenartie Laub- und Laubmischwälder mit erinem Anteil an Bodenveetation) Erhalt des Alt- und Totholzanteils in Wäldern Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate Erhaltun der Populationen des Raufußkauzes Erhaltun bestehender Lebensräume des Raufußkauz/Sperlinskauz

9 Erhalt eines hohen Altholzanteils in struktur- und artenreichen Mischwäldern Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate Erhaltun bestehender Lebensräume des Grauspechtes Erhalt von Altholzbeständen, insbesondere auch in Wäldern feuchter bis nasser Standorte und von Auenwäldern mit stehendem und lieendem Totholz Sicherun der Nahruns- und Brutbäume (Höhlenbäume) Erhalt roßflächier, zusammenhänender, strukturreicher, nach den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft bewirtschafteter Laubwälder Sicherun der offenen Flächen in Waldrandnähe und deren extensiven Bewirtschaftun als Nahrunsrundlae Erhalt von Waldwiesen Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate Erhaltun bestehender Lebensräume des Schwarzspechtes Erhalt von Altholzbeständen mit stehendem und lieendem Totholz Sicherun der Nahruns- und Brutbäume (Höhlenbäume) Erhalt roßflächier, zusammenhänender, strukturreicher, nach den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft bewirtschafteter Laubwälder Erhalt von Altholzbeständen insbesondere von Buchenwäldern Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate Erhaltun bestehender Lebensräume des Mittelspechtes Erhalt von Altholzbeständen mit stehendem und lieendem Totholz Sicherun der Nahruns- und Brutbäume (Höhlenbäume) Erhalt roßflächier, zusammenhänender, strukturreicher, nach den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft bewirtschafteter Laubwälder Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate Erhaltun bestehender Lebensräume des Kuckuck Erhalt und Entwicklun von strukturreichen, halboffenen Landschaften mit extensiv enutzten Acker- und Grünlandbereichen. Erhalt von strukturreichen Hecken, Gebüschen, Feldehölzen, Waldrändern, lichten Laubwäldern mit nährstoffarmen Saumstrukturen. Förderun bzw. Verbesserun und f. Wiederherstellun eeineter Habitate durch z.b. Extensivierun der Acker- und Grünlandnutzun

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