Regierung von Mittelfranken

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1 Sandmagerrasen

2 Übersicht

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8 Stadtbiotopkartierung

9 Bestand,Westteil

10 Bestand, Mittelteil

11 Bestand, Ostteil

12 EU-Code Lebensraumtyp Ungefähre Fläche [ha] Anzahl der Teilflächen* 6510 Magere Flachland-Mähwiesen 36, ,1ha 63,5% Erhaltungszustand A B C 13,2ha 36,5% 0,0 ha Summe 36, ,1ha 63,5% 13,2ha 36,5% 0,0 ha Bisher nicht im SDB enthalten 9160 Sternmieren Eichen Hainbuchenwald (Stellario Carpinetum) 8, Waldlabkraut-Eichen- Hainbuchenwald (Galio- Carpinetum) 8,9 3 91E0* Erlen Eschen Auwald (Alno Padion) 21,49 5 Summe 39,16 15 Bestand, Lebensraumtypen

13 Erhaltungszustand (%) EU-Code Artname Anzahl der Teilpopulationen* A B C 1084 Eremit (Osmoderma eremita Scop.) Bisher nicht im SDB enthalten 1323 Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteini) 1337 Biber (Castor fiber) Bestand, Arten

14 Nr. Kurzbeschreibung der notwendigen Maßnahmen Schutzgut mit EHZ M1 Fortführung der extensiven Mahdnutzung mit i. d. R. einem Schnitt ab Mitte Juni; keine Düngung. LRT 6510 EHZ A und B M2 Weiterführung der Arbeit der Naturschutzwacht. LRT 6510 Wünschenswerte Maßnahmen M3 Entwicklung der feuchten Hochstaudenfluren durch Mahd der natürlich entstandenen Lücken im Auwaldsaum in mehrjährigen Abständen; Mähgutabfuhr, (ohne Verortung). LRT 6430 M4 Fortsetzung und Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit durch: Regelmäßige Führungen bzw. naturkundliche Spaziergänge; Themenbezogene Führungen zu bestimmten Jahres- oder Tageszeiten z. B. zum Kennenlernen der Schutzgüter; Zusammenarbeit mit Schulen, Durchführung von Naturschutztagen und Exkursionen. LRT 6510 Sicherung der Nutzung

15

16 Bewirtschaftung, AUM

17 M5 Anleinpflicht in ausgewählten zeitlich und räumlich begrenzten Schutzzonen in Absprache mit den zuständigen Behörden, Eigentümern und Nutzern. LRT 6510 Sicherung der Nutzung M6 Bereitstellung von Beutelspendern und Aufstellen von Hundeabfallbehältern (Verortung in Absprache mit den zuständigen Behörden, Eigentümern und Nutzern. LRT 6510 Sicherung der Nutzung M7 Regelmäßiger Austausch von Informationen zwischen Tiergarten und Umweltamt zum Zustand der Mähwiesen hinsichtlich Verunreinigungen. Ziel ist die frühzeitige Warnung von Seiten des Tiergartens über eventuelle Nutzungsänderungen. Der zuständigen Behörde soll die Möglichkeit gegeben werden, sofortig Maßnahmen zu ergreifen um z. B. eine Nutzungsaufgabe zu verhindern. LRT 6510 Sicherung der Nutzung

18 Code Beschreibung der notwendigen Erhaltungsmaßnahmen für den Eremit 814 Erhalt aller markierten Habitatbäume 812 Förderung der Vitalität der Habitatbäume durch angemessene Freistellung von Bedrängern. Gegebenenfalls Wiederherstellung einer sicheren Baumstatik durch Kroneneinkürzung bis zum Kopfbaumschnitt unter Beachtung der Habitatansprüche des Eremiten und der Baumbiologie hinsichtlich Schnittmonat, Schnittansatz in der Krone und Schnittführung.

19 1 Schutzgegenstand 1.Der Abschnitt des Pegnitztals südlich der B 14 zwischen der Autobahn A3 und dem Wöhrder See in den Nürnberger Ortsteilen Erlenstegen und Laufamholz wird in den in 2 dieser Verordnung näher bezeichneten Grenzen als Naturschutzgebiet geschützt. 2. Die Festsetzung erfolgt auch zum Schutz des Gebiets von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiet) "Wasserwerk Erlenstegen", DE und des Vogelschutzgebietes Nürnberger Reichswald, DE

20 3 Schutzzweck (1)Zweck der Festsetzung des Naturschutzgebiets ist es, 1.Den naturnahen Abschnitt des Pegnitztales im Stadtgebiet Nürnberg mit seinen Sandmagerrasen, Extensivgrünland, Au- und sonstigen Wäldern zu sichern und die Vielfalt an Standorten und Lebensgemeinschaften zu bewahren und zu vermehren, 2.die durch extensive Nutzung geprägten Lebensräume für zahlreiche gefährdete Pflanzen- und Tierarten zu erhalten, 3.für die auf Biotopbäume und Totholz angewiesene hochspezialisierte Fauna die notwendigen Habitatrequisiten zu schützen, zu erhalten und zu entwickeln, 4.naturnahe Waldbestände zu erhalten und die an den Standortbedingungen orientierte Wiederherstellung naturnaher Waldbestände zu fördern, 5.die ökologische Funktion des Gebietes in einem urban geprägten Raum zu sichern, 6.die Brut- und Rastbiotope für zahlreiche seltene und zum Teil gefährdete Vogelarten zu sichern, zu verbessern und Störungen fernzuhalten.

21 (1) Ferner ist verboten, 1. mit Fahrzeugen aller Art oder mit Wohnwagen zu fahren oder diese dort abzustellen sowie zu reiten, 2. das Gelände während der Aufwuchszeit ( bis des jeweiligen Jahres) außerhalb der öffentlichen Wege zu betreten; dies gilt nicht für den Grundeigentümer oder sonstigen Berechtigten, 3. Hunde während der Aufwuchszeit ( bis des jeweiligen Jahres) frei laufen zu lassen, Westteil

22 (1) 1 Ausgenommen von den Verboten nach 4 dieser Verordnung sind: 1. die ordnungsgemäße forstwirtschaftliche Bodennutzung auf bisher forstwirtschaftlich genutzten Flächen mit dem Ziel, die Wälder in einer naturnahen Gehölzartenzusammensetzung zu erhalten oder sie einer solchen zuzuführen, sowie Altbestände und Totholz zu sichern und zu entwickeln; es gelten jedoch 4 Abs. 1 Satz 3 Nrn. 8, 9, 10 dieser Verordnung, 2. die ordnungsgemäße Nutzung und Pflege der Offenlandflächen mit allenfalls bestandserhaltender Düngung und bestandserhaltendem Mahdregime, 3. die Beweidung mit Schafen oder Ziegen in Form der Hüteschäferei einschließlich des Einsatzes von Hütehunden, 4. die rechtmäßige Ausübung der Jagd sowie Aufgaben des Jagdschutzes, alle Maßnahmen, die zum Betrieb, Überwachung, Wartung, Erhaltung, Instandsetzung und Erneuerung der bestehenden Wasserversorgungsanlagen erforderlich sind,

23 Eremit

24 lückige Sandmagerrasen

25 Sand-Pionierfluren

26 offene Sande

27 Sandböschung

28 Silbergrasflur

29 Sandgrasnelke, Armeria elongata

30 Verbuschung mit später Traubenkirsche

31 Magere Flachland-Mähwiese

32 Magere Flachland-Mähwiese

33 Erlen-Eschen-Auwald

34 Verklausung

35 Wanderweg

36 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald

37 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald

38 Eremiteneiche

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