Berliner Jugendmeisterschaft 2012

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1 Mai 2012 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. Aus- und Weiterbildung Berliner Jugendmeisterschaft 2012 Seite 22 Aktuell Netter worken Seite 4 Wir in Berlin Meeting-Experten aus aller Welt Seite 10

2 ES IST DIE LIEBE ZUM SPIEL, DIE UNSER HAUS ANTREIBT. DEM ALLTAG HIN UND WIEDER ZU ENTFLIEHEN UND ETWAS RISIKO ZU SPÜREN IST, WAS UNSERE GÄSTE SICH BEI UNS WÜNSCHEN. DIE FASZINATION VOM MYTHOS LAS VE- GAS UND DER GLAMOUR VON MONTE CARLO BEGEISTERN UNS, EINEN HAUCH DAVON WOLLEN WIR IN BERLIN MIT UN- SEREN GÄSTEN TEILEN. DIE SPIELBANK BERLIN IST SOMIT WIE DIE STADT SELBST EIN ORT DER LEIDENSCHAFT UND DER FASZINATION. SPIELBANK BERLIN AM POTSDAMER PLATZ MARLENE-DIETRICH-PLATZ BERLIN 030 /

3 Seite 3 inhalt Aktuell Netter worken 4 An, auf und über Wasser 6 Ungewöhliche Hotels 7 Wir in Berlin Unterwegs zur Weltstadt der Touristen 8 Meeting-Experten aus aller Welt 10 Interview mit Horst-H. Filohn 12 Gema verliert Augenmaß 14 Fit für die Kontrolle 15 IHK Berlin Vollversammlung 16 Fairmas Trendbarometer 18 Karneval der Kulturen 20 Mitglieder-News 34 Save the Date 34 aus- und Weiterbildung Berliner Jugendmeisterschaft Perspektiven für Jugendliche 25 meine ausbildung. bei den gastgebern berlins 25 Märkte und Produkte Frisch, nachhaltig und qualitativ optimal 26 Krankenzusatzversicherung 26 Marketing mit Star-Appeal 27 Ihr neuer Partner: KraftCom GmbH 28 News News 30 Recht und Rat PCI-Zertifizierung erhöht Schutz vor Kreditkartenbetrug 32 Energiespartipp 32 Impressum 34

4 4 Seite aktuell Netter worken Kurzlebiger Trend oder kluges Handeln braucht der Gastronom Netzwerke? Als Herbert Beltle in den 1980er- Jahren daranging, seine gastronomische Handschrift auszuprägen, gab es den Begriff Netzwerk höchstens bei Fischern, Kybernetikern oder beim Stricken. Heute gelten die Verflechtungen von Interessengruppen zwischen Stammtischen und facebook nahezu als Wundermittel in jeder Situation. Auch oder gerade in der Gastronomie? Welche Netzwerke nutzen die Profis? Wie hieß denn networken eigentlich früher? Herbert Beltle denkt kurz nach und meint dann, Kontakte eben. Man traf sich mit Kollegen zu einem Kaffee oder bei einem Bier. Erfahrungs- und Informationsaustausch waren zu jeder Zeit sinnvoll. Denkanstöße, Meinungsaustausch und Kooperationen sind keine moderne Erfindung. Schon fast legendär ist der Gastronomen-Stammtisch, zu dem in den ersten Jahren nach der Wende Siegfried Rockendorf, der Doyen der Berliner Köche, gemeinsam mit Sternekoch Peter Frühsammer die Ostberliner Köche und Restaurantbesitzer einlud. Die effektivsten Netzwerke waren und sind unter Kollegen, die funktionieren gut. Die sind sehr personifiziert, erzählt der Altmeister, der selbst in vielen Netzwerken Erfahrungen weitergibt und immer wieder neue Anregungen sucht und bekommt. Natürlich ist der DEHOGA Berlin eines der wichtigsten Netzwerke für Gastronomen, erklärt Herbert Beltle, schließlich ist er eine Plattform, die branchenspezifische Interessen vertritt und über alles, was man wissen muss, informiert. Das ist für jeden Gastronomen wichtig, ganz gleich, welche Art Restaurant er betreibt. Bei Fragen findet man Ansprechpartner und bei Problemen Rat. Netzwerken als Teil der Geschäftspolitik Herbert Beltle (Mitte) mit der Restaurant-Crew der Rotisserie Für viele Berliner Netzwerke sind die Gastronomen wichtige Gesprächspartner. Das bestätigt Gerhard Kirsch, Initiator und Vater des Tourismus Dialogs Berlin. Zum einen gehören die Gastronomen und Hoteliers als Gastgeber Berlins zur Kommunikationsplattform ganz einfach dazu. Zum anderen sind sie für die Journalisten von Presse, Funk, Fernsehen und Agenturen wichtige Gesprächspartner, schließlich leben Medienmenschen von Informationen. Hier kommen sie aus erster Hand, erklärt Gerhard Kirsch. Auch viele Kooperationspartnerschaften und neue Veranstaltungsideen entstanden während dieser Dialogrunden. Das ist ein sinnvolles und nützliches Geben und Nehmen, weiß Gerhard Kirsch, der den Dialog seit nunmehr zwölf Jahren in monatlichen Gesprächsrunden organisiert und inspiriert. Netzwerken ist längst ein Teil der täglichen Geschäftspolitik, weiß Herbert Beltle. Messen gehören für ihn dazu und natürlich kommt mit dem Internet die große bunte virtuelle Welt in jeden Winkel. Für den Vollblut-Gastronomen sind Plattformen wie Koch sucht Bauer oder die Job-Börse Hotelcarrier.de längst unverzichtbar im Gastronomenalltag. Auch in Sachen Social Network rät er jedem Kollegen, auf dem Laufenden zu bleiben. Das ist nicht elementar, aber wichtig. Ganz anders sehen das Ivo Ebert, Sabine Demel und Daniel Achilles vom Restaurant reinstoff in Mitte. Das erfolgreiche Kleeblatt mit seinem 2-Sterne-Koch, das im März 2009 in den Edison-Höfen sein Gourmet- Restaurant gründete, hatte schon kurze Zeit später seinen facebook-auftritt. Freunde fanden sich schneller als Pilze im feucht-warmen Herbstwald. Vor gut einem halben Jahr schalteten wir die Seite einfach ab, erzählt Sommelier und Restaurantleiter Ivo Ebert. Darüber hat sich bisher keiner beschwert, obwohl wir viele virtuelle Freunde hatten. Uns ist viel wichtiger vom Gast hier im Restaurant direkt zu erfahren, wie es ihm geschmeckt hat Gespräch statt Computer, so Ivo Ebert. Außerdem kostet die Betreuung derartiger Plattformen ziemlich viel Zeit. Starter-Tipps Reicht es nicht, seinen Job gut zu machen und täglich ein voll besetztes Res taurant zu haben? Wenn das gelingt, ist

5 Seite 5 MÜNCHEN BERLIN LONDON PARIS WIEN Die Geschäftsführung des Restaurants reinstoff: Ivo Ebert, Sabine Demel und Daniel Achilles alles gut, meint Herbert Beltle schmunzelnd. Doch der Alltag hat vielschichtige Herausforderungen zwischen Personalplanung, Bestellung und Abrechnungen. Ganz besonders für Neueinsteiger. Welche Netzwerke geben Sinn? Gerade für Branchen-Neulinge eine oft schwierige Frage. Antworten gibt der alte Hase Herbert Beltle: 1. Nirgends gibt es so viel geballtes Wissen und Erfahrungen wie in Kollegen-Netzwerken. Wichtigste Adresse dabei ist der DEHOGA Berlin. 2. Netzwerke erleichtern den Einkauf. Das betrifft Technik, Ausstattung und Möbel genauso wie Produkte. Vor Messen ist es sinnvoll, die Preise der entsprechenden Exponate im Internet zu vergleichen, um sicher und wissend in den Verhandlungen zu sein. 3. Gerade bei Medienvertretern sind persönliche Kontakte ganz wichtig. Die stellt man durch Presseaktivitäten im eigenen Restaurant her oder indem man an Veranstaltungen wie z. B. Neujahrsempfängen teilnimmt. 4. holecarrier.de ist bei der Personalsuche ein wichtiges Instrument.Da Bewerbungen und Zeugnisse oft genug Schall und Rauch sind, ist es durchaus sinnvoll, bei den Kollegen der letzten Arbeitsverhältnisse einfach mal anzurufen und nachzufragen, wie Frau X oder Herr Y arbeitet. 5. Social-Network-Plattformen wie facebook und twitter sind kein Allheilmittel, aber als Kommunikationsinstrumente nicht zu vernachlässigen. STÜHLE TISCHE BARHOCKER MODULARE SYSTEME GESTALTEN SIE MÖBEL, DIE AKZENTE SETZEN! Wir bieten Ihnen 2012 eine nie gekannte Auswahl von 270 Bezugsstoffen. Kombinieren Sie einzigartige Produkte in passgenauen Formaten mit Sitz- und Lehnenbezügen unterschiedlichen Farben oder Materialien. Gern beraten wir Sie zu neuen Trends und kreativen Arrangements. Bestellen Sie unseren neuen Katalog 2012 unter und lernen Sie unser vielfältiges Produktsortiment kennen. Besuchen Sie uns vom bis auf der BARZONE in Köln. Und ehrlich: Bei allem Respekt vor dem Internet das beste Netzwerk ist noch immer ein persönliches Gespräch mit Menschen, die man mag. von Brigitte Menge Kontakt MÜNCHEN GO IN GmbH Justus-von-Liebig-Straße Landsberg am Lech tel: +49 (0) / fax: +49 (0) / mail: we b : Kontakt BERLIN GO IN GmbH Im Lilienthalpark - Lilienthalstraße 1d Schönefeld OT Waltersdorf tel: +49 (0) 30 / fax: +49 (0) 30 / mail: berlin@goin.de we b :

6 6 Seite aktuell An, auf und über Wasser Berlins Clubleben ist bunt und schrill und garantiert nie langweilig Foto: Fotografenmeister Andreas Amann 1 3 Foto: Spindler & Klatt KaterHolzig auf Yucatan, 2 Sylter Sansibar im Adlon, 3 Puro, 4 Spindler & Klatt, 5 Traumstrand Berlin Foto: Traumstrand Berlin Das KaterHolzig ist am weitesten gegangen, um ans Wasser zu kommen: von der Spree bis auf die mexikanische Halbinsel Yucatan. Dort hatte der Szeneclub bis Anfang Mai die gastronomische und hipp-musikalische Bespielung des Pop-up Hotels Papaya Playa von Design Hotels übernommen. Überhaupt zieht es so manchen Berliner Club ans, wenn auch heimische, Gewässer. Das nahm mit den Strandbars seinen Anfang und wer kann, macht eine Sommer- Dependance auf. Wie das Felix. Zum dritten Mal heißt es Summertime an der Spree der reaktivierte Traumstrand Berlin öffnet donnerstags und samstags, soweit das Wetter mitspielt, am Alexanderufer am Hauptbahnhof seine Pforten für Open-Air-Parties. Clubbing mit Wasseranschluss, das ist im Spindler & Klatt an der Tages-, besser Nachtordnung. Direkt am Spreeufer gelegen, wird der Fluss dieses Jahr noch intensiver genutzt. Vor dem Club-Restaurant samt Terrasse wurde ein 150 Quadratmeter großer Ponton als Open-Air-Lounge-Restaurant verankert. Den Mix aus Club und Restaurant zelebrieren auch das Berliner Original vom Kater- Holzig, das HBC am Alexanderplatz, das Department im Ex-Rodeo und das Cookies, das sich im Frühjahr mit der Drayton Bar 2 erweitert hat. Wenn schon nicht Wasser, dann Ausblick. Das ist Programm im Weekend, einem der Berliner Szene-Clubs, in dem zu House, Techno und Elektro getanzt wird. Den Blick aus dem zwölften Stock vom Alex über die Stadt gibt es gratis. Das Pendant in der City-West: das Puro. Die Sky Lounge logiert in der 20. Etage des Europa-Centers der 360-Grad-Blick über den Tiergarten ist grandios. Verschiedene Tage, unterschiedliches Publikum, auch das ist typisch Berlin. Donnerstags, beim After-Work im Puro, sind es Studenten, freitags, beim Bar- und Lounge-Betrieb, dominiert die Generation 30+. Party-Nacht ist samstags, das Publikum dann im Schnitt Mitte zwanzig. Angesagt bei jungen Nightflyern ist weiterhin Neukölln, etwa das Fuchs und Elster, tagsüber Bistro, nachts Club. Vielleicht nicht mehr das zeitgemäße Wort, aber ohne das Durchhaltevermögen als Nachtschwärmer funktioniert die Clubwelt zuweilen nicht. Im Berghain, einem der Clubs, die noch immer die schräge Szene der Hauptstadt repräsentieren, beginnt die Nacht um Uhr, wer pünktlich kommt, hat das Nachsehen er ist allein auf weiter Flur. Letztendlich ein Strandclub ist auch die Sylter Sansibar. Mitte Mai hat das Hotel Adlon eine Dependance eröffnet. Nicht am Wasser, dafür mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund säumen Strandkörbe den Bürgersteig, Luxus- Clubbing unter freiem Himmel und typisch Berlin auf dem Bürgersteig. von Manuela Blisse Foto: Manuela Blisse Foto: Puro

7 Seite 7 aktuell Ungewöhnliche Hotels Das Bad im Schrank Berlin ist nicht nur die Stadt der Luxushotels, sondern auch der ungewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten. Wer keine Lust mehr auf Standardzimmer hat, wird in der Hauptstadt garantiert fündig. Dabei ist für jeden Geschmack etwas dabei. So wohnt man in der Propeller Island City Lodge praktisch in einem Gesamtkunstwerk: Jedes Zimmer ist individuell gestaltet und das Hotel bietet bei jedem Aufenthalt neue Wohnerlebnisse. Da gibt es ein Zimmer mit schiefem Fußboden, in dem das Bett zu schweben scheint. In einem anderen hängt das Bett in 1,60 Metern Höhe an Seilen und in einem weiteren Raum befindet sich das Bad im Schrank. Der Mirror Room ist vollständig verspiegelt und gleicht einem Kaleidoskop. Cosmopolitische Design- und Musikfans fühlen sich auch hinter der Klinkerfassade des Michelberger Hotels in Friedrichshain wohl. Auch hier sind die Zimmer abseits jedes Corporate Designs individuell mit viel Liebe zum Detail gestaltet: mal einfach, mal luxuriös, mal als Cosy für Singles oder als The big one über zwei Ebenen mit bis zu acht Betten für die gemeinsam reisende Kleingruppe. Dazu kommt zeitgemäße Technik mit Flatscreens und W-LAN und Highlights wie die eigens für das Haus entworfenen Tapeten. Unweit vom Michelberger kann man sich an der Grenze von Kreuzberg zu Friedrichshain aufs Wasser begeben. Auf der Spree, unweit der Oberbaumbrücke, liegt die Eastern Comfort, Berlins einziges schwimmendes Hostel, vor Anker. Man schläft in bequemen Einzel- und Doppelkabinen mit eigener Dusche und Toilette, preisbewusste Traveller können jedoch auch in Dreioder Vier-Bett-Kajüten nächtigen und abends auf Deck die Aussicht bei einem Drink genießen. Quasi auch am Wasser, im Berliner Columbiabad in Neukölln direkt am ehemaligen Flugfeld Tempelhof, liegt der Scube Park, der am 1. Mai eröffnet hat. Scubes, das sind einfache Holzwürfel mit bis zu vier Betten, Terrasse und Gemeinschaftsbädern sozusagen eine Art Camping de Luxe. Auf ein ähnliches Konzept setzt ebenfalls in Neukölln, aber nicht in der Natur, sondern in einer ehemaligen Produktionshalle einer Staubsaugerfabrik der Hüttenpalast. Auf einem 200 Quadratmeter großen Kreativspielplatz kann man in alten Wohnwagen und Holzhütten übernachten. Es gibt aber auch einige normale Hotelzimmer. von Uwe Lehmann www. propeller-island.de Foto: Edgar Schmidt von Groeling Foto: James Pfaff Foto: Scube Parks 3 Fotos: Jan Brockhaus 1 1 Michelberger, 2 Eastern Comfort, 3 Scube Park, 4 Hüttenpalast

8 8 Seite wir in berlin Unterwegs zur Weltstadt der Touristen Wie der neue Airport in Berlin die Hotelszene beeinflussen wird Wenn in diesem Jahr die Touristen auf dem nagelneuen Flughafen Europas BER aus ihren Maschinen klettern so er denn eröffnet ist, erwartet sie eine der modernsten Hotel-Landschaften des Kontinents. Nach dem Fall der Mauer entpuppte sich Berlin als Metropole mit besonders günstigem Humus für Hotel-Neubauten. Wie wird sich nun der neue Flughafen auf die Berliner Hotelszene auswirken? Wachstumskurs ist ungebremst Zunächst ist die deutsche Hauptstadt weiterhin auf deutlichem Wachstumskurs was den Tourismus betrifft. Die in den 90er-Jahren für schier unmöglich gehaltene Anzahl an Übernachtungen von zwanzig Millionen wurde im vergangenen Jahr sogar um 2,4 Millionen übertroffen. Berlin hat sich zu einem der wichtigsten Tourismus- und Kongresszentren Europas entwickelt. Dieser Aufstieg wurde über viele Jahre von einer wachsenden Zahl an Hotelbetten begleitet. Sie hat sich seit dem Jahr 2000 in Berlin nahezu verdoppelt und liegt gegenwärtig bei mehr als Und das Vertrauen von Hotel-Investoren in die Touristenstadt ist ungebrochen groß. Es wird zweifellos durch den neuen Flughafen sogar noch gestärkt. Insgesamt seien 43 Hotelprojekte für Berlin in der Diskussion und 22 seien bereits in der Planung, sagt Willy Weiland, Präsident des Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V. (DEHOGA Berlin). So habe man mit weiteren Hotelbetten in den nächsten drei bis vier Jahren zu rechnen. Der neue Flughafen ist ein wichtiger Mosaikstein in der Vermarktung der Stadt. Vor allem wesentlich mehr Direktflüge nach Berlin sind gerade aus der Sicht der Hotelbranche anzustreben, so Weiland weiter. Für die kommenden Jahre setzen die Hoteliers auf den wachsenden Besucherstrom per Flugzeug und den Kongress-Tourismus. Denn die Zahl der Übernachtungen müsse auf Wachstumskurs bleiben, betont Weiland, die Branche benötige bis zum Jahr 2017 und wenn möglich auch schon früher 30 Millionen Übernachtungen im Jahr. Neue Hotels nahe dem Airport Der Standort des neuen Flughafens im Süden von Berlin sorgt dafür, dass eine ganze Reihe von bereits gebauten oder neu errichteten oder geplanten Hotels die Touristen bereits nahe der Landepiste erwarten. Dazu zählt beispielsweise das neue Steigenberger Superior Hotel. Es ist nur wenige Meter vom Terminal und Bahnhof entfernt. Das Hotel bietet 322 Zimmer und einen großzügigen Wellness- Bereich. Die elf Konferenzräume sind für 500 Personen eingerichtet und das besondere Merkmal ist der Blick von Fitness- und Entspannungsräumen auf das Rollfeld. Zu den Hotels im näheren Umfeld zählt das vor vier Jahren errichtete Drei-Sterne-Airport-Hotel Berlin Adlershof. Es Foto: Günter Wicker - Ligatur

9 Seite 9 wir in berlin Foto: Fotos: Soenne-Architekturfotograf - Dorint Hotels & Resorts Airport-Hotel Berlin Adlershof liegt nur zehn Minuten Fahrzeit mit dem Auto oder der S-Bahn vom neuen Flughafen entfernt. Der Airport im Hotelnamen geht darauf zurück, dass 1908 hier in Berlin-Johannisthal der erste Motorflugplatz Europas lag. Mitten auf dem Gelände eines der modernsten Technologieparks Europas bietet das Hotel dem Geschäftsreisenden, auch mit Familie, in 91 Zimmern und Appartements mit Kitchenette modernen Komfort. Hoteldirektor Thomas Kersten: Als wir im März 2008 das Hotel einrichteten, haben wir 19 Zimmer als Bürofläche vermietet. Während der Aufbauphase des Flughafens waren in unserem Hotel bereits viele Bauleute untergebracht und wir waren nicht selten ausgebucht und haben Übernachtungen an andere Hotels weitergegeben. Zum Ende dieses Jahres werden wir aufgrund der wachsenden Nachfrage die 19 Büros wieder in Hotelzimmer umwandeln. Berliner City bleibt der Anziehungspunkt Zwar sind die Berliner und ihre Fluggäste durch den bisherigen innerstädtischen Flughafen Tegel an kurze Wege gewöhnt. Allerdings ist die Berliner City vom neuen Flughafen auch mit nur 30 Minuten Bahn- oder Autofahrt schnell erreichbar. Diese Stadtnähe trägt wesentlich dazu bei, dass schon jetzt mehr als ein Drittel aller Hotelbetten in Berlin-Mitte stehen und sich neue Hotels im Stadtzentrum etablieren wie das neue Waldorf Astoria gegenüber dem Bahnhof Zoo. Am Alexanderplatz entsteht das Großbauprojekt Alexander Parkside, in dem zwei Hotels, ein Hostel sowie 200 exklusive Appartements untergebracht sind. Die Berliner City bleibt für die Hotels weiterhin attraktiv. Zugleich wird sich die Stadt von ihrer Mitte in Richtung Flughafen ausbreiten, sagt Willy Weiland voraus. Und das wird sich auch auf die Standorte neu geplanter Hotels auswirken. Doch der neue Flughafen kann nicht allein die wachsende Zahl von Touristen in die Stadt bringen, die Dorint Adlershof Berlin von den Investoren und Hoteliers erwartet werden. Es bedarf jetzt dringend vieler direkter Verbindungen in die Welt, wachsender Drehkreuze der Fluggesellschaften und der zügigen Erschließung der Märkte in Asien und Osteuropa. Bisher entfielen 41 Prozent aller Übernachtungen auf Gäste aus dem Ausland. Hier ist erklärtes Ziel, diesen internationalen Anteil auf 50 Prozent zu erhöhen. Die Touristen aus aller Welt kommen gern nach Berlin und werden von einer Hotelszene empfangen, deren Modernität in einer einmaligen Vielfalt besteht. Von dem neuen Flughafen BER in Schönefeld wird es maßgeblich abhängen, wie Berlin immer mehr zu einer Weltstadt der Touristen heranwächst. Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und visitberlin haben eine gemeinsame Broschüre herausgegeben. Sie liegt in den visitberlin-partnerhotels aus und informiert über alle Verbindungen vom BER in die City und vieles mehr. Auch auf der Homepage von visitberlin sind alle Informationen zum neuen Flughafen zu finden. von Ronald Keusch

10 10 Seite wir in berlin Meeting-Experten aus aller Welt Zur ersten MEXCON 2012 werden rund 400 Teilnehmer erwartet Veranstaltungswirtschaft 2030 dies ist das Thema der Meeting Experts Conference, MEXCON Sie richtet sich an Vertreter der Kongress-, Tagungs-, Incentive- und Eventbranche und findet vom 18. bis zum 20. Juni 2012 im ICC Berlin statt. Erstmalig werden dabei die Treffen der wichtigsten Branchenverbände unter einem Dach vereint. Kernstück ist der Fachkongress am 20. Juni Dort diskutieren etwa 400 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die Zukunft der Veranstaltungsbranche. An den anderen Tagen finden die jährlichen Sitzungen, Mitgliederversammlungen und Board Meetings der teilnehmenden Verbände statt. Die Kongress-Metropole Berlin ist der ideale Standort für die MEXCON Laut ICCA- Statistik zählt sie zu den vier wichtigsten Standorten für Verbändekongresse weltweit Veranstaltungen fanden im vergangenen Jahr statt. Sie wurden von 9,7 Millionen Teilnehmern besucht, was einem Anstieg von 7 Prozent im Vergleich zu 2010 entspricht. Die MEXCON 2012 wird vom GCB German Convention Bureau e. V. und dem Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. (EVVC) organisiert. Das Berlin Convention Office von visitberlin unterstützt die Veranstaltung. Weitere Informationen: Anmeldungen zur MEXCON 2012 auf Zehn Jahre IMEX und zehn Jahre Berlin auf der IMEX Anlass für das Berlin Convention Office (BCO) von visitberlin, auf der wichtigsten Messe für Meetings und Incentives Bilanz zu ziehen. Daher stehen vom 24. bis zum 26. Mai 2012 am Deutschland-Stand folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie hat sich das Kongressgeschäft der Hauptstadt in den vergangenen Jahren entwickelt? Welche Themen haben an Bedeutung gewonnen und wie sieht die Zukunft des Kongress-Standorts Berlin aus? Antworten bieten visitberlin und die ghh consult GmbH bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am 23. Mai Sie informieren über den Meeting market Germany and hotspot Berlin: Key facts and success factors. Der wachsende Erfolg resultiert besonders aus dem breiten Netzwerk an Partnern, das gemeinsam für die deutsche Hauptstadt wirbt. So sind auf der IMEX, neben dem BCO, 21 Berliner Aussteller vertreten. Besucher des Deutschland-Stands erhalten jedoch nicht nur aktuelle Informationen über Berlin. Sie können dort auch das Jubiläum Zehn Jahre IMEX feiern. Eine große Party mit allen deutschen Ausstellern findet am 23. Mai 2012 um 17 Uhr statt. imex.visitberlin.de

11 Goldplatz. Im Land am Meer: WINSTON links 18 Loch Ein Park am See: WINSTONopen 18 Loch Weg zur Leidenschaft: WINSTON kranich 9 Loch WINSTONacademy Ein gutes Bauchgefühl: RESTAURANT kranichhaus Himmelbett auf Erden: Hotels Schloss Basthorst Gut Vorbeck Platz für Sieger: Pon Senior Open 2012 Willkommen bei WINSTONgolf. WINSTONlinks: GOLFmagazin-Award GOLD Bester neuer Golfplatz Deutschlands 2011/2012, NOMINIERT Bester Golfplatz Deutschlands 2012, GOLFJOURNAL Platz 2 Die besten Golfplätze in Deutschland 2012 WINSTONopen: GOLFmagazin Platz 10 Die 50 besten Golfplätze in Deutschland 2012

12 12 Seite interview Im Interview Horst-H. Filohn, Intendant des Renaissance-Theaters Das Renaissance-Theater gilt als anspruchsvollste Privatbühne Deutschlands mit fast Besuchern im Jahr und hat sich der Gegenwartsdramatik verschrieben. Im Herbst 2012 feiert es seinen 90. Geburtstag. Wir sprachen mit Horst-H. Filohn, der einst am Deutschen Theater begann und an der Freien Volksbühne arbeitete, bevor er ans Renaissance-Theater kam. Sie sind mit Ihren Stücken ganz nah an der Zeit und an den Theaterbesuchern. Horst-H. Filohn: Ja, das Theater ist kein Museum, auch wenn es unter Denkmalschutz steht, sondern ein lebendiger Organismus. Es lebt davon, Horst-H. Filohn, Intendant Renaissance-Theater dass die Gäste auf der Bühne etwas sehen, das mit ihnen zu tun hat. Unsere Stücke spielen heute, hier und jetzt. Wir wollen unsere Besucher weder anöden noch belehren, sondern auf intelligente Weise unterhalten. Foto: Iko Freese Seit Mitte der 80er-Jahre als Geschäftsführer und seit den 90ern als Intendant: Das Theater ist Ihr Kind. An welche Situationen erinnern Sie sich am liebsten? Horst-H. Filohn: Die schönsten Momente waren immer die, wenn wichtige Autoren oder Schauspieler ans Theater kamen. Mein Vorgänger hatte über Jahre versucht, Mario Adorf auf die Bühne zu bekommen, was mir dann gelang, und er spielte zwei Produktionen hier. Das war großartig! Großartig ist es auch, wenn amerikanische Erfolgsproduktionen uns als bestes Theater in ganz Deutschland für ihre Stücke bezeichnen und sagen: Wenn wir in Europa starten, dann am liebsten im Renaissance-Theater. So etwas dann hier auf die Bühne zu bringen, ist für uns natürlich eine große Verantwortung. Und an welche Situationen erinnern Sie sich lieber nicht? Was sehr gut gelingt, Ihre Besucherzahlen steigen von Jahr zu Jahr. Liegt das daran, dass Sie vor allem auf Erfolgsstücke setzen? Horst-H. Filohn: Einen Erfolg ohne Risiko gibt es nicht. Und eine künstlerische Leistung erbringt man nur, wenn man ein Risiko eingeht. Ewig jung z. B. war ein Risiko, ist aber immer ausverkauft. Wir wollen nicht auf sichere Weise möglichst viele Leute ins Theater ziehen. Die Menschen sollen sich an unseren Stücken reiben und wir möchten ihnen das Gefühl geben, bei uns etwas Besonderes gesehen zu haben. Sie pflegen an Ihrem Haus nicht das Regietheater, in dem der Regisseur den Autor weitestgehend ablöst. Horst-H. Filohn: Genau, bei uns ist es immer noch der Autor, der die Geschichte erzählt. Wir spielen Stücke von lebenden Autoren, auch von ganz jungen. Aber wer bei uns war, kann hinterher erzählen, was er gesehen hat, und muss es sich nicht erklären lassen. Das ist oft auch provokant und lädt zum Diskutieren ein. Horst-H. Filohn: Am schwierigsten war die Zeit nach der Wiedervereinigung, als das große Theatersterben in Berlin begann. Sich davon zu erholen war sehr schwer, weil die Westberliner die guten Theater und Schauspieler im Osten entdeckten und dadurch hier fehlten, während die Ostberliner erst einmal ins KaDeWe wollten. Bis die hier auch ins Theater gingen, dauerte es. Heute haben wir das zum Glück überwunden. Ich spüre nicht mehr, dass es Ost und West gibt. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten an einer Hotelrezeption: Wie würden Sie die Gäste ins Renaissance-Theater locken? Horst-H. Filohn: Das geht nur über Empfehlungen von jemandem, der schon von einer unserer Produktionen begeistert war. Sie müssen das Haus kennen, um es zu empfehlen. Genau da setzt das Azubi-Ticket an, das Sie seit zwei Jahren anbieten. Für nur drei Euro kommen die jungen Leute damit in Ihre Stücke. Unterstützt werden diese

13 Seite 13 interview Foto: Iko Freese/drama-berlin.de Ewig Jung Eintrittskarten von der Investitionsbank Berlin (IBB) und rund 25 Ausbildungsbetrieben, von denen viele im DEHOGA Berlin organisiert sind. Das hat sich bewährt? Horst-H. Filohn: Ja, wir haben sogar schon Azubi-Stammbesucher, die ihre Freunde mitbringen. Aber generell hängt der Erfolg sehr von den Vermittlern ab, also den Ausbildern oder Meistern. Wenn die das aktiv in die Hand nehmen, dann kommen die jungen Leute auch. Zu Berlin: Was wünschen Sie sich von der Politik, aber auch von der Wirtschaft und den Gewerbetreibenden? Horst-H. Filohn: Dass sich die Rahmenbedingungen für Kultursponsoring verbessern! Nur das kann die stagnierenden oder schrumpfenden öffentlichen Mittel ausgleichen. Und was tut ein Theaterintendant eigentlich, wenn er sich mal nicht um sein Haus kümmert? Freikarten zu gewinnen! Der DEHOGA Berlin verlost 5x2 Ehrenkarten für Ewig Jung von Erik Gedeon am im Renaissance-Theater Berlin in der Knesebeckstraße 100. Vorstellungsbeginn ist 16 Uhr. Schreiben Sie uns bis zum : Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Horst-H. Filohn: Wenn man das macht, was ich mache, dann trennt man kaum zwischen Arbeit und Freizeit. Ich gehe in andere Theater und ins Kino, aber eigentliche Hobbys habe ich keine. Gut, ab und zu gehe ich zum Fußball, wenn Hertha spielt. Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg für das Renaissance-Theater. von Gerald Backhaus

14 14 Seite wir in berlin GEMA verliert Augenmaß Monopolstellung für radikale Tarifreform genutzt Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt. Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen, die zu existenzbedrohenden Erhöhungen der GEMA-Gebühren für Livemusik- und Tonträgerveranstaltungen führt, erklärt Ernst Fischer, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), der gleichzeitig auch Vorsitzender der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e. V. ist. Offensichtlich will die GEMA ihre Einnahmen auf Kosten der Musikveranstalter erheblich steigern. Zwei Tarife (für Livemusik und für Tonträgermusik) sollen künftig insgesamt elf Tarife ersetzen. Damit geht ein sehr großer Teil der mit diesen unterschiedlich gestalteten Tarifen erzielten Einzelfallgerechtigkeit verloren. Betroffen sind alle Veranstaltungen, in denen Musik live oder von Tonträgern (CD, DVD, PC, Laptop usw.) gespielt wird. Das sind z. B. alle Veranstaltungen in der Gastronomie, vom Jazzabend bis zur Ü-30-Party, Tanzveranstaltungen, Bälle, Galas, Silvesterfeiern, Bunte Abende, aber auch Straßenfeste, die durch ein aktuelles BGH-Urteil schon jetzt eine Vervielfachung der Lizenzgebühren zu verkraften haben. Die GEMA verkauft ihre neue Tarifstruktur damit, dass sie einfacher und ausgewogener sei und zu deutlichen Vergünstigungen führe. Sie verschweigt aber, dass die Vergünstigungen nur verhältnismäßig wenige Veranstaltungen, mit Eintrittsgeld zwischen 2 und 8 Euro, betreffen. Für viele Musiknutzer bringt die Tarifstruktur hingegen Erhöhungen von zum Teil mehreren hundert bis zu über tausend Prozent mit sich. Die GEMA-Gebühren für eine Live- oder Tonträgerveranstaltung verändern sich beispielsweise wie folgt: ohne Eintritt, bis 100 qm Fläche = keine Vergünstigung ohne Eintritt, bis 200 qm Fläche = Erhöhung um 25 % 15 Euro Eintritt, bis 200 qm Fläche = Erhöhung um 45 % 15 Euro Eintritt, bis 600 qm Fläche = Erhöhung um 81 % 40 Euro Eintritt, bis 2200 qm Fläche = Erhöhung um 534 % Weitere Tarifänderungen führen zum Wegfall von Nachlässen (z. B. beim Abschluss eines Jahrespauschalvertrages) sowie zu weiteren Zuschlägen. So erhöhen sich die oben genannten Veranstaltungen um weitere 50 Prozent, wenn Musik länger als fünf Stunden gespielt wird. Die GEMA- Gebühren für eine Abendveranstaltung mit Musik, die um Uhr beginnt, würden sich dann ab 0.30 Uhr nochmals deutlich verteuern. Discotheken, deren Veranstaltungen in der Regel von 22 bis 5 Uhr laufen, sind besonders betroffen. Ihnen drohen Erhöhungen von durchschnittlich 400 Prozent (6 Euro Eintritt, 200 qm Fläche) bis zu Prozent (15 Euro Eintritt, 500 qm Fläche). Das ist definitiv existenzgefährdend. Hinzu kommen bei Tonträgerveranstaltungen üblicherweise weitere prozentuale Zuschläge, z. B. Vervielfältigungszuschläge, wenn ein PC oder Laptop eingesetzt wird, sowie Zuschläge für die Verwertungsgesellschaft GVL. Diese Zuschläge erhöhen sich ebenfalls gewaltig, da sie auf Grundlage des GEMA-Tarifs berechnet werden. Beispielrechnungen Für eine Abendveranstaltung von 20 bis 2 Uhr ohne Eintritt mit Tonträgermusik mittels Laptop auf einer Fläche von 100 bis 200 qm erhöhen sich die GEMA-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) für Verbandsmitglieder von 50,54 Euro netto auf 80,96 Euro netto (+ 60 %). Für eine Abendveranstaltung von 20 bis 2 Uhr mit Livemusik und 15 Euro Eintritt auf einer Fläche von 133 bis 200 qm erhöhen sich die GEMA-Gebühren für Verbandsmitglieder von 164,80 Euro netto auf 360 Euro netto (+ 118 %). Bei durchschnittlich zehn Veranstaltungen pro Monat in einer mittelgroßen Discothek mit 2 Dancefloors von z. B. 410 und 310 qm bei einem Eintrittsgeld von 8 Euro erhöhen sich die GEMA-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) von Euro netto/jahr auf Euro netto/jahr (+ 686 %). Den Musiknutzern drohen darüber hinaus Tariferhöhungen durch die GVL, die ihren derzeitigen Zuschlag für die Wiedergabe von Tonträgern von 20 auf künftig 100 Prozent der GEMA-Tarife erhöhen möchte. Hiergegen führt die Bundesvereinigung bereits ein gerichtliches Verfahren. Auch im Hinblick auf die GEMA-Tarife bleibt offensichtlich nur der Weg vor Gericht. Für eine Tarifstrukturänderung besteht keine Veranlassung, die Tarife haben sich seit über 50 Jahren im Markt bewährt. Auch der Aufsichtsbehörde wurden erst vor vier Jahren damals noch gemeinsam mit der GEMA qualifizierte Sachgründe genannt, die die bestehenden Strukturen rechtfertigen. Es wird höchste Zeit, dass den ausufernden Forderungen der Verwertungsgesellschaften endlich ein Riegel vorgeschoben wird. Quelle: DEHOGA aktuell PM 12/07

15 Seite 15 wir in berlin Fit für die Kontrolle DEHOGA Berlin Hygiene-Komplettpaket Hygiene-Seminar: Dieser vierstündige Lehrgang zeigt Ihnen die grundlegenden Hygieneanforderungen auf und bietet Ihnen viele praktische Hinweise zur Umsetzung: DEHOGA Hygiene-Check-Ordner DEHOGA Hygiene-Leitlinie für die Gastronomie DEHOGA Hygiene-Schulung für die Gastronomie 99,- Euro DEHOGA-Mitglieder 229,- Euro Nichtmitglieder Wünschen Sie einen individuellen Betriebscheck in Ihrem Betrieb, der Sie auf die Hygiene-Kontrollen der Ordnungsämter vorbereitet? Auch hier können wir Ihnen selbstverständlich helfen. Die Betriebsbegehung durch alle hygienerelevanten Bereiche mit anschließendem schriftlichen Bericht kostet lediglich 99,- Euro für DEHOGA-Mitglieder, 149,- Euro für Nichtmitglieder. Sie sind noch kein Mitglied in unserem Verband? Rufen Sie uns an, Tel.: , wir beraten Sie gerne. Wenn Sie unserer Interessenvertretung beitreten, schenken wir Ihnen als Willkommensgruß das DEHOGA Berlin Komplettpaket im Wert von 229,- Euro! Keine Kontrolle mehr fürchten!

16 16 Seite wir in Berlin IHK Berlin Vollversammlung Statements der DEHOGA Berlin-Kandidaten Christian Andresen Geschäftsführer The Mandala Hotel Neben der aktiven Arbeit beim DEHOGA Berlin als Repräsentant der Hoteliers und Gastronomen halte ich es für notwendig, die einzelnen Interessen auch über die Branchenarbeit hinaus zu vertreten. Hierfür bildet die IHK Berlin die ideale Plattform. Es gilt, sich mit allen Branchen gemeinsam für das Wohl der Stadt Berlin und für unseren Bereich einzusetzen. Christina Aue Geschäftsführerin TV Turm Alexanderplatz Gastronomiegesellschaft mbh und Stellvertretende Vorsitzende Fachgruppe Gastronomie des DEHOGA Berlin Mir ist es wichtig, durch eine starke Vertretung der Interessen unserer Branche gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit sowie durch die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen Branchen bestmögliche Rahmenbedingungen für den Tourismus in Berlin zu erzielen. Seit über 20 Jahren bin ich in führender Position in der Hotellerie und Gastronomie Berlins tätig und arbeite in zahlreichen Verbänden, Organisationen und Ausschüssen mit. Diese Erfahrung sowie mein gutes Netzwerk würde ich gern aktiv einbringen. Carsten Colmorgen Directeur Général Hôtel Concorde Berlin Als Hotelier und Vorstandsmitglied des AG City e.v. und des visitberlin Partnerhotels e.v. bin ich mit den unterschiedlichen Bedürfnissen und Zielen von Unternehmen, Hotels und Handel bestens vertraut. Demzufolge stehen Berlin als Destination sowie die Schnittstellen der verschiedenen Bereiche, Interessen und Schwerpunkte stets im Fokus. Aufgrund meiner Aktivitäten, meines Netzwerkes und der langjährigen Erfahrungen möchte ich die Berliner Wirtschaft weiterhin maßgeblich unterstützen. Uwe Hauptmann Inhaber Hotel-Pension Kastanienhof Meine Ziel ist die Vertretung der Interessen kleinerer Unternehmen, um die Belastungen im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Bürokratie nicht noch weiter steigen zu lassen. Meine Stärken sind Aufbau und 20-jährige Betriebsführung einer Hotel Pension in Berlin-Mitte sowie die Mitarbeit in verschiedenen touristischen regionalen Verbänden und Interessenvertretungen.

17 Im Zeitraum vom 31. Januar bis zum 20. Februar 2012 konnten sich Berliner Unternehmerinnen und Unternehmer als Kandidaten für die IHK Vollversammlungswahl 2012 aufstellen lassen. Anfang Mai 2012 wurden die Wahlunterlagen an alle Wahlberechtigten versandt und bis zum 11. Juni 2012 ist nun Zeit, seine Stimme per Briefwahl abzugeben. Auch DEHOGA Berlin-Mitglieder stellen sich zur Wahl; hogaaktiv fasst die Bewerbungs-Statements der Kandidaten zusammen: Kurt Hermandung Direktor Romantik Hotel Kronprinz Es ist mir wichtig, die Interessen der privat geführten, mittleren Hotels Berlins in den entsprechenden Gremien zu vertreten. Nach Erfahrungen in der Luxushotellerie führe ich seit 1984 das Hotel Kronprinz Berlin am oberen Kurfürstendamm mit ca. 20 Mitarbeitern. Seit vielen Jahren arbeite ich in Gremien des Berlin Tourismus und der Kurfürstendamm- Anrainer aktiv mit. Nicolas Meißner Geschäftsführer Sorat Hotelgruppe Meine Ziele sind, die wichtigste Wirtschaftsbranche der Stadt zu fördern, den Bürokratieabbau voranzutreiben und Tourismusabgaben zu verhindern. Meine Stärken sind über 20 Jahre Erfahrung in der Hotellerie in Berlin und Deutschland sowie Kontakte zu pflegen und zu nutzen, um Ziele zu erreichen. Klaus-Dieter Richter Inhaber Restaurant KOLK und Vizepräsident sowie Vorsitzender Fachgruppe Gastronomie des DEHOGA Berlin Meine Ziele sind, Vertreter der Berliner Gastronomie in der IHK und deren Sprachrohr zu sein, der Bürokratieabbau in der Branche, gastronomische Standortstärkung in der City und in den sogenannten Randbezirken sowie die qualitative Verbesserung der Berufsausbildung. Meine Stärken sind 40 Jahre Erfahrung in der Gastronomie, die Ausführung der präsidialen DEHOGA-Berlin-Verbandsarbeit seit 2002, weiter kann ich gut zuhören sowie Lösungswege vorschlagen sowie auch umsetzen und ich bin Berliner Gastronom aus Überzeugung mit Herz. Evelyn Schönherr-Knaak General Manager Golden Tulip Berlin Hotel Hamburg Mir geht es um die richtige Positionierung zu allen wichtigen Fragen unserer Wirtschaft in diesem Gremium. Unsere Branche gehört zum wirtschaftlich stärksten Bereich in Berlin, woraus auch eine Verantwortung für die Stadt und die Menschen resultiert. Die Einflussnahme auf die Entscheidungen in der Wirtschaftspolitik finde ich sehr wichtig, ebenso die richtige Verwendung der Gelder der IHK. Mit den Entscheidungen der Vollversammlung sollte aktiv Einfluss auf die Politik in unserer Stadt genommen werden.

18 18 Seite Wir in berlin Berlin im April 2012 Der April in Berlin schließt besser als erwartet. Nicht nur das schlechte Wetter an Ostern beeinflusste die Performance in der Stadt zunächst eher negativ, sondern auch der fehlende EASL-Kongress, welcher im letzten Jahr noch in den April hineinreichte. Das Ergebnis entwickelte sich jedoch zum Ende des Monats besser als ursprünglich angenommen, mit einer RevPar-Steigerung von ca. 5 %, bedingt durch eine höhere Auslastung von ca. +6 % im Vergleich zum Vorjahr. Hauptverantwortlich hierfür waren die beiden letzten Businesswochen mit einer deutlich höheren Nachfrage. Der Ausblick für die kommenden Monate Für Mai ist der Forecast weiterhin negativ geprägt (Occ: -1,7 %; ADR -6,1 %; RevPar -5,4 %). Einfluss auf die Geschäftsentwicklung haben die Feiertage in der zweiten Monatshälfte (die in 2011 im Monat Juni lagen), die das MICE-Geschäft beeinträchtigen. Jedoch zeigt der Trend für Juni und Juli eine positive Entwicklung mit einer Steigerung des RevPar um bis zu 14 % im Vergleich zum Vorjahr. Möglicher Treiber dieser Entwicklung ist neben dem EULAR-Kongress 2012 ( , ca erwartete Teilnehmer) ebenso die Verschiebung der Pfingstfeiertage, die das Corporate-Geschäft im Juni positiv beeinflussen. Ausschlaggebender Faktor im Juli ist wohl die Bread&Butter ( ) in Kombination mit der Fashion Week ( ). Aktuelle Kennzahlen für Deutschland gesucht? Der Fairmas Hotel-Report liefert die Antwort. Scannen Sie den Code und erfahren Sie mehr. Sie benötigen einen Code-Reader? Mehr erfahren unter DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands- Website downloaden: Fairmas GmbH, Sachsendamm 5, Berlin, Tel.: , Fax: office@fairmas.com

19 Die KleinigKeiten erzeugen PerfeKtion, aber PerfeKtion ist Keine KleinigKeit. Henry Royce +49 (0)

20 20 Seite wir in berlin Karneval der Kulturen Pfingsten in Berlin: weltoffen, dynamisch, lebensfroh, vielfältig und farbenprächtig Foto: Daniela Incoronato, Comparsa Chamanes e. V. Brasilianische Samba, chinesischer Löwentanz, westafrikanische Trommeln und Berner Fasnachtsbläser: Der Karneval der Kulturen ist längst die Lieblingsparade der Berliner und ihrer Gäste. Hunderttausende Menschen begleiten seit 1995 jedes Jahr zu Pfingsten den Festumzug. Über werden am Pfingstsonntag vom Hermannplatz über die Hasenheide, Gneisenaustraße bis zur Yorckstraße ziehen. Der Karneval der Kulturen ist ein offenes Fest, das die Vielfalt und den kulturellen Reichtum Berlins feiert. Bei kaum einem anderen Ereignis sind Akteure und Zuschauer so miteinander verbunden wie beim Karneval der Kulturen, erklärt Vassiliki Gortsas, eine der Verantwortlichen für das Mega-Event. Es ist das Ereignis, das allen gehört. Das macht dieses Fest so besonders und zu einem Aushängeschild für Berlin. Auch in Zukunft wird Berlin von diesem positiven Image profitieren und viele Touristen damit in die Stadt locken. Das ist nicht nur ein optischer Eindruck, sondern kann auch mit handfesten Zahlen belegt werden. Die Investitionsbank Berlin hat im Juni 2011 eine Studie veröffentlicht, welche die durch den Karneval der Kulturen generierte Wertschöpfungskette berechnet. Die Studie zeigt, dass die Ausgaben der Veranstalter, die Investitionen der Künstlergruppen und der Konsum der karnevalsbegeisterten Touristen in den vergangenen fünf Jahren ein zusätzliches Bruttoinlandsprodukt von insgesamt 53,2 Mio. EUR angestoßen haben. Davon profitieren selbstverständlich auch die Hotellerie und Gastronomie der Hauptstadt. Die Hotels vor allem in den multikulturellen Stadtteilen Neukölln und Kreuzberg sind in dieser Zeit nahezu ausgebucht. An den rund 350 Ständen am Rand des Umzugs, der im vergangenen Jahr immerhin neun Stunden dauerte, duftet es nach den Gewürzen und Speisen aus aller Welt. Neben dem Umzug mit Musik, Tanz-Performance, lebendigen Kunstwerken und Akrobatik gehören auch ein viertägiges Straßenfest, eine Kinderkarnevalsparade und viele Partys zum Karneval der Kulturen: Berlin, wie es lacht und feiert. von Brigitte Menge

21 >> Früher dachtest du, du kannst alles erreichen. Jetzt weißt du es. Das neue smart electric bike. Mit dem smart electric bike sind jetzt selbst längste Wege nicht mehr zu weit. Der kraftvolle Elektromotor bringt dich ganz entspannt durch deine Stadt mit einer Akkuladung bis zu 100 Kilometer weit. Und sein modernes Design lässt dich auch optisch überall gut ankommen. Reserviere dir jetzt dein smart electric bike in deinem smart center Berlin. Und erreiche im Frühling mühelos jedes Ziel. smart center Berlin Salzufer 1, Rhinstraße 100, Daimlerstraße 135 Tel ,

22 Berliner Jugendmeisterschaft 2012 Jetzt erst recht und nachhaltig Umwelt und Nachhaltigkeit waren die Leitthemen bei der diesjährigen Berliner Jugendmeisterschaft. Nachhaltig ist auch der Wettbewerb selbst, der in diesem Jahr zum 33. Mal und wieder mit über 200 Vorentscheid-Teilnehmern durch den DEHOGA Berlin zusammen mit seinen Kooperationspartnern, dem VSR Berlin, dem VKD, der IHK Berlin dem InterContinental Berlin sowie der Brillat-Savarin-Schule (OSZ Gastgewerbe) organisiert und durchgeführt wurde. Viele der Wettbewerbsaufgaben im Praxisteil befassten sich natürlich mit den Leitthemen. Beispielsweise kamen überwiegend Produkte aus der Region im Menü der Köche und Beiköche zum Einsatz (Hauptsponsor: Firma Weihe). Es gab zusätzliche Punkte für sach- und umweltgerechte Mülltrennung. Bei der Warenerkennung mussten Materialen erkannt werden, die entweder den Strom oder Wasserverbrauch reduzieren, u.v.m. Christoph von Knobelsdorff, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, unterstrich in seiner Rede, dass auch

23 Seite 23 Aus- und weiterbildung Fotos: Sabeth Stickforth und gerade in der Tourismusbranche dem Thema Umwelt und Nachhaltigkeit große Bedeutung zukommt. Willy Weiland, Präsident des DEHOGA Berlin, betonte, dass es wichtig sei, junge Menschen rechtzeitig an diese wichtige Materie heranzuführen. Die Siegerehrung der Meisterschaft fand im Renaissance Theater Berlin statt. Nach den positiven Stimmen aus dem letzten Jahr war es geradezu ein Muss, die Siegerehrung in diesem tollen Ambiente erneut durchzuführen, so Gerrit Buchhorn, Geschäftsführer des DEHOGA Berlin. Die Hauptpreise für die Berliner Jugendmeister wurden u. a. vom IST-Studieninstitut, Lingua TV, der Firma Weihe und Micros Fidelio gesponsert. Als Trophäen erhielten die Erst- bis Drittplatzierten handbemalte Teller der Königlichen Porzellan Manufaktur. Der Wettbewerb ist eine gute Vorbereitung der Auszubildenden auf ihre Abschlussprüfung. Zudem stellt die erfolgreiche Teilnahme einen positiven Marketing-Effekt für den Ausbildungsbetrieb dar. Und natürlich schadet es auch nicht, wenn man als Teilnehmer in seinen Bewerbungsunterlagen ein Zertifikat der Berliner Jugendmeisterschaft vorweisen kann oder als Gewinner die Möglichkeit bekommt, beispielsweise an Folgewettbewerben wie der Deutschen Jugendmeisterschaft oder dem Azubi-Award teilzunehmen. Die Träger der Veranstaltung wünschen sich, dass weiterhin viele Betriebe, insbesondere auch die kleinen, ihren Auszubildenden die Möglichkeit bieten, an diesem Wettbewerb teilzunehmen, um damit auch nachhaltig etwas für die Branche zu tun.

24 24 Seite Aus- und weiterbildung Die Platzierungen der diesjährigen Meisterschaft: Fachkraft im Gastgewerbe Platz 1 & Praxisbester Nils Fischer, Hotel Berlin, Berlin Platz 2 Gastpunkt Sebastian Fechner, Hotel Berlin, Berlin Platz 3 Samantha Barron, McDonald s Deutschland Inc. Fachmann/-frau für Systemgastronomie Platz 1 & Praxisbeste Hanna Russbild, McDonald s Deutschland Inc. Platz 2 Olli Falk Klink, McDonald s Deutschland Inc. Platz 3 Maximilian Bössenrodt, Marché Restaurants Deutschland GmbH Hotelfachmann/-frau Platz 1 & Praxisbeste Amelie Otting, Savoy Hotel Berlin Platz 2 Miriam-Katharina Dänzer, Crowne Plaza Berlin City Centre Platz 3 Janine Göhler, Hilton Berlin Hotelkaufmann/-frau Platz 1 Annika Litschke, NOVOTEL Berlin-Mitte Platz 2 & Praxisbester Lukas Bernick, Hilton Berlin Platz 3 Swantje Odenwald, The Westin Grand Koch/Köchin Platz 1 & Praxisbester Stefan Heidicke, Hilton Berlin Platz 2 Charlene Arendt, Hilton Berlin Platz 3 Philipp Werner, InterContinental Berlin Restaurantfachmann/-frau Platz 1 & Praxisbeste Julia Hannemann, Hilton Berlin Platz 2 Paula Ziemann, InterContinental Berlin Platz 3 Bert Heinrichs, Mövenpick Restaurant Europa-Center Beikoch/-köchin Platz 1 & Praxisbeste Charleen Badur, Kiezküchen,,Cantina Platz 2 David Witt, Werkhof Zehlendorf e. V. Platz 3 Dominique Junghänel, Mosaik- Services-Integrationsgesellschaft mbh Fotos: Sabeth Stickforth

25 Seite 25 Perspektiven für Jugendliche Staatssekretär Farhad Dilmaghani startet Ausbildungstour aus- und weiterbildung Dass es funktionieren kann, Jugendlichen mit einfachen Schulabschlüssen eine berufliche Perspektive zu geben, davon konnte sich Staatssekretär Farhad Dilmaghani im HOTEL BERLIN, BERLIN am Lützowplatz überzeugen. Das Hotel bildet derzeit über 60 junge Menschen in fünf Berufen aus: zu Fachkräften im Gastgewerbe, zu Restaurantfachleuten, Hotelfachleuten, zu Köchinnen und Köchen und zu Fachinformatikern für Systemintegration. Unter dem Motto Fit für die Hotellerie Perspektiven für Jugendliche engagiert sich das Hotel seit Jahren in der Ausbildung von Jugendlichen mit einfachen Schulabschlüssen, kooperiert mit Schulen, ist auf Berufsmessen und Jobbörsen vertreten. Während des Besuchs wurde der Staatssekretär von den Auszubildenden in die Vielfältigkeit der Ausbildung im Hotel eingeführt und konnte sich vom Engagement des Unternehmens überzeugen. Dabei wird es jedoch auch für das HOTEL BERLIN, BERLIN immer schwieriger, die richtigen Auszubildenden zu finden, so Cornelia Kausch, Managing Director des Hotels. Sie erläuterte, welche Maßnahmen das Hotel ergreift, um die richtigen Azubis für sich zu gewinnen. Diese gehen von der Teilnahme an der Langen Nacht der Aus- und Weiterbildung bis hin zur Präsentation in Medien wie Facebook und Twitter. Der Besuch war Teil einer kürzlich gestarteten Ausbildungstour der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, mit der Senatorin Dilek Ko- Foto: HOTEL BERLIN, BERLIN lat, Staatssekretärin Barbara Loth und Staatssekretär Farhad Dilmaghani dem Thema Berufsausbildung eine größere Öffentlichkeit verschaffen wollen. unterwegs/q012012html# Ausbildungstour meine ausbildung. bei den gastgebern berlins Berufsausbildung in Hotellerie und Gastronomie (AusBildung) wird Karriere Das Tolle an unserer Ausbildung ist, dass wir die ganze Bandbreite der Gastronomie und Eventbranche kennenlernen. Wir sind bei der Planung und Umsetzung von großen Events und Caterings dabei, wenn in kurzer Zeit Gäste bewirtet werden. Und wir lernen das Tagesgeschäft kennen, wo die Zufriedenheit des Gastes im Mittelpunkt steht. Mathias Schmidt, Eileen Heising und Peter Heumann Auszubildende im Gastgewerbe Perspektiven, Vielfalt und weltweite Zukunftschancen Informationen zur Ausbildung im Gastgewerbe unter oder

26 26 Seite märkte und produkte Frisch, nachhaltig und qualitativ optimal Zufriedene Veranstalter: Geschäftsführer Otto Weihe (r.) und Thorsten Bruckmann, nationaler Key Account-Manager CF Gastro Kopfsalat Erfolgreiche Premiere für den CF Gastro Branchentreff, ein Unternehmen, das sich die Themen Regionalität, Nachhaltigkeit und Qualität auf die Fahnen geschrieben hat. Zwei Tage lang veranstalteten Produzenten aus dem Umland sowie nationale und internationale Aussteller für ihre Partner aus Gastronomie, Catering, Gemeinschaftsverpflegung und Health Care im Berliner andel s Hotel einen appetitlichen Marktplatz der Frische. Unter dem Slogan Alles aus einer Hand verspricht das Lieferantennetzwerk seinen Partnern bundesweit flächendeckende Komplettlösungen. Regional ist erste Wahl, deshalb sind während der Saison verstärkt heimische Erzeugnisse aus einem Lieferradius von 50 bis 150 Kilometern im Angebot. Gemäß der Nachhaltigkeitsphilosophie des Unternehmens schlagen neben Isolierung und computergesteuerter Fahrzeugkühlung auch optimierte Liefertouren ohne Leertransporte und ein ressourcenschonendes sowie abfallvermeidendes Mehrwegsystem zu Buche. Unter Berücksichtigung größtmöglicher Produkttransparenz wird außerhalb der heimischen Erntezeiten auch von internationalen Erzeugern importiert. Qualitätsmäßig spielt das Unternehmen ebenfalls in der ersten Liga. Alle Partner müssen nach dem HACCP- Konzept arbeiten. Für Erzeuger sind Zertifikate, Audits und amtstierärztliche Bescheinigungen Pflicht. Mit ca Fachbesuchern war der Kopfsalat-Branchentreff ein voller Erfolg. Vor allem persönliche Gespräche mit Erzeugern und ein Blick hinter die Kulissen des Unternehmensverbunds waren gefragt. von Marion Schlag Fotos: Marion Schlag Rundgang mit Gästen: Thomas Kollegger, Geschäftsführer Firma Weihe (r.), und Mitarbeiterin Karin Jürgens (2. v. l.) begrüßten Thomas Lengfelder (l.) und Michaela Piotrowski vom DEHOGA Berlin Krankenzusatzversicherung So bleibt Zahnersatz bezahlbar Zum 1. Januar 2012 wurde die Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) reformiert, was den Gang zum Zahnarzt verteuert. Die GOZ regelt die Vergütung von zahnärztlichen Leistungen für Privatpatienten. Hierzu zählen neben den privat Krankenvollversicherten auch gesetzlich Versicherte immer dann, wenn sie Leistungen außerhalb des Leistungskataloges der sogenannten Regelversorgung in Anspruch nehmen. Und das ist in der Praxis fast immer der Fall. Mit der Reform werden die Eigenanteile für Kronen, Brücken, Implantate und Prothesen teurer. Und der gesetzlich Versicherte muss diese Belastungen in voller Höhe selbst zahlen. Nach größeren Zahnersatzmaßnahmen mit einer besseren Versorgung kommen da schnell mehrere tausend Euro zusammen. Mittlerweile werden sogar Kredite zur Finanzierung von Zahnersatz angeboten. Diese kann sich der Patient mit einer privaten Krankenzusatzversicherung sparen, denn sie schützt ihn vor den hohen Belastungen. Voraussetzung: Er schließt seine Zahnzusatzversicherung frühzeitig ab. Die zwei Krankenversicherer der SIGNAL IDUNA, die SIGNAL Krankenversicherung und der Deutsche Ring Krankenversicherungsverein, halten Foto: SIGNAL IDUNA Mit einer privaten Krankenzusatzversicherung bleibt Zahnersatz auch nach der Reform der Gebührenordnung für Zahnärzte bezahlbar. eine Reihe von Lösungen bereit auch ohne Gesundheitsprüfung. Diese richten sich flexibel an den Bedürfnissen des Kunden aus. Nicht umsonst belegen die SIGNAL-IDUNA-Tarife in Vergleichen immer wieder vordere Plätze. Fazit ist, dass Zahnzusatzversicherungen für gesetzlich Krankenversicherte wichtiger denn je werden. Denn sie schützen vor Verschuldungen und stellen in jedem Falle die mit Abstand bessere Alternative zu Finanzierungsangeboten dar.

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