Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen BBR VT CONA CMI. Anwendungszulassung SA-008 zur ETA 06/0147

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1 Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen BBR VT CONA CMI Anwendungszulassung SA-008 zur ETA 06/0147

2 0432 ETA-06/0147 BBR VT CONA CMI Bonded Post-tensioning System with 04 to 31 Strands, 8603 Schwerzenbach (Switzerland) M U S T E R 0432-CPD /2 13 Stahlton AG Der Lieferschein der Bestandteile des BBR VT CONA CMI Spannverfahrens muss die CE- Kennzeichnung aufweisen. Company Year PT Specialist Company Zusammenbau und Einbau der BBR VT CONA CMI Spannglieder darf nur durch qualifizierte BBR Vorspann-Spezialunternehmen durchgeführt werden. Die Spannfirma für die Schweiz und Liechtenstein ist die Stahlton AG (siehe auch unter European Organisation for Technical Approvals Europäische Organisation für Technische Zulassungen Organisation Européenne pour l Agrément technique ETAG 013 Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung für Spannverfahren zur Vorspannung von Tragwerken CWA Anforderungen an die Ausführung von Arbeiten von Spannverfahren in Tragwerken und die Qualifizierung von Spezialfirmen und deren Personal BBR E-Trace ist die elektronische Handels- und Qualitätssicherungs-Plattform des BBR Netzwerks, welche den Zulassungsinhaber,, die BBR Vorspann- Spezialunternehmen und das BBR Herstellwerk verbindet. Zusammen mit der werkseigenen BBR Produktionskontrolle stellt BBR E-Trace eine wirkungsvolle Versorgungskette sicher inklusive Einbau der Spannglieder und Ausstellung der Lieferscheine unter höchsten Qualitätsansprüchen. Des Weiteren ermöglicht die Plattform die vollständige Nachverfolgbarkeit der Bestandteile.

3 Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt Überlandstrasse 129 CH-8600 Dübendorf Fon +41 (0) Fax +41 (0) Schweizerische Anwendungszulassung SA 008 zur ETA-06/0147 ( ) Handelsbezeichnung Zulassungsinhaber. CH-8603 Schwerzenbach (ZH) Schweiz Zulassungsgegenstand und Verwendungszweck Anwendungsregeln für das Spannsystem für das Vorspannen von Tragwerken mit internen Spanngliedern mit nachträglichem Verbund bestehend aus Spannstahllitzen nach ETA-06/0147 Geltungsdauer vom bis Herstellwerk / Spannfirma Stahlton AG Werk 2, Hauptstrasse 11 CH-5070 Frick Schweiz Diese Anwendungszulassung enthält 12 Seiten und 3 Anhänge (18 Seiten)

4 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 2 von 12 INHALTSVERZEICHNIS Rechtsgrundlagen und allgemeine Bestimmungen... 3 I. Besondere Bestimmungen der Anwendungszulassung Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich Zulassungsgegenstand Anwendungsbereich Bestimmungen für das Bauprodukt Spannstahl Wendel- und Zusatzbewehrung Hüllrohre Schutzhauben Ringkeile Feste Verankerungen Bestimmungen für Entwurf und Bemessung Allgemeines Angaben zu den Spanngliedtypen und maximalen Spannkräften Reibungsverluste Minimale Umlenkradien der Spannglieder Füllungsgrad Hüllrohre aus Metall oder Kunststoff Minimale Krümmungsradien Unterstellungen der Spannglieder Festigkeit des Betons zum Zeitpunkt des Spannens Achs- und Randabstände Bestimmungen für die Ausführung Allgemeines Transport Spanngliedeinbau Temporärer Korrosionsschutz der Spannstähle Füllgut und Injektionsvorgang Anhang 1: Hüllrohre, minimale Umlenkradien und Spannglied-Exzentrizitäten Anhang 2: Feste Verankerungen Typ P, S, C und U Anhang 3: Spezifische Angaben zur Ausführung

5 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 3 von 12 RECHTSGRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Abweichend von Absatz 2 in Abschnitt 1 des Teils I der ETA 06/0147 vom findet in der Schweiz das Salzburger Bauproduktegesetz keine Anwendung. Stattdessen gelten in der Schweiz die folgenden Rechtsgrundlagen in der jeweils aktuellen Fassung: Bundesgesetz über Bauprodukte (BauPG) vom 8. Oktober 1999 (AS /SR 933.0) Verordnung über Bauprodukte (BauPV) vom 27. November 2000 (AS /SR ) Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) vom 23. Oktober 1998 (AS und AS /SR ) Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (Mutual Recognition Agreement, MRA, AS /SR ) vom 21. Juni Die Schweizerische Anwendungszulassung ersetzt nicht die für die Durchführung von Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen und Zustimmungen. 3. Für diese Anwendungszulassung sind folgende technischen Grundlagen in der jeweils aktuellen Fassung mitgeltend: - Norm SIA 260:2013 Grundlagen der Projektierung von Tragwerken - Norm SIA 261:2003 Einwirkungen auf Tragwerke - Norm SIA 262:2013 Betonbau - Norm SIA 262/1:2013 Betonbau Ergänzende Festlegungen - Norm SN EN 13670:2009 Ausführung von Tragwerken aus Beton - Richtlinie des Bundesamtes für Strassen und der SBB Massnahmen zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit von Spanngliedern in Kunstbauten (Ausgabe 2007) - EOTA ETAG 013 Guideline for European Technical Approval of Post-tensioning Kits for Prestressing of Structures (Edition June 2002) - CWA 14646, CEN Workshop Agreement Requirements for the installation of posttensioning kits for prestressing of structures and qualification of the specialist company and its personnel (January 2003) - Leitfaden für die Technische Zulassung von Spannsystemen (Empa Zulassungsstelle und Expertengruppe Spannsysteme, 2. Fassung vom 15. August 2008). 4. Diese Anwendungszulassung kann nicht auf andere als auf die auf Seite 1 aufgeführten Hersteller oder Vertreter von Herstellern oder auf andere als auf Seite 1 festgelegten Herstellwerke übertragen werden. 5. Diese Anwendungszulassung gilt für den auf Seite 1 angegebenen Zeitraum. Sie kann auf schriftlichen Antrag hin mehrmals verlängert werden. 6. Diese Anwendungszulassung wird von der Zulassungsstelle in einer Amtssprache erteilt. Übersetzungen in andere Sprachen werden von der Zulassungsstelle als solche gekennzeichnet.

6 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 4 von Diese Anwendungszulassung ist auch bei elektronischer Übermittlung ungekürzt wiederzugeben. Mit schriftlicher Zustimmung der Zulassungsstelle kann jedoch eine teilweise Wiedergabe erfolgen. Eine teilweise Wiedergabe ist als solche zu kennzeichnen. Texte und Zeichnungen in Werbebroschüren dürfen weder im Widerspruch zu der Technischen Zulassung stehen noch diese missbräuchlich verwenden. 8. Die Zulassungsstelle kann die Anwendungszulassung gemäss Artikel 11 Absatz 2 der Bauprodukteverordnung vom 27. November 2000 widerrufen. 9. Abschliessend halten wir ausdrücklich fest, dass die Anwendungszulassung durch die Zulassungsstelle keine rechtliche Verpflichtung und Übernahme von Verantwortung beinhaltet. Es gelten in dieser Hinsicht die gesetzlichen Bestimmungen. I. BESONDERE BESTIMMUNGEN DER ANWENDUNGSZULASSUNG 1 Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich 1.1 Zulassungsgegenstand Die Anwendungszulassung enthält Anwendungsregeln für das Spannsystem "BBR VT CONA CMI nach der Europäischen Technischen Zulassung ETA-06/0147 vom Sie gilt grundsätzlich nur gemeinsam mit der genannten ETA. Die Anwendungszulassung gilt für interne Spannglieder mit nachträglichem Verbund der Kategorien a und b nach der Norm SIA 262, Ziffer Anwendungsbereich Das Spannsystem darf zur Vorspannung von Spannbetonbauteilen aus Normalbeton verwendet werden, die nach den Normen SIA 262 und 262/1 geplant und ausgeführt werden. Die Verwendung des Spannsystems zur Vorspannung von Mauerwerks- und Holzbauteilen ist nicht zulässig. In Bezug auf die minimal erforderliche Spannung im Spannstahl gilt Ziffer der Norm SIA Bestimmungen für das Bauprodukt 2.1 Spannstahl Es dürfen nur 7-drähtige Spannstahllitzen Y1770S7-15.3, Y1860S7-15.3, Y1770S und Y1860S mit sehr niedriger Relaxation nach den Normen SIA 262 und SIA 262/1 inkl. Ergänzungen verwendet werden. In einem Spannglied müssen gleichsinnig verseilte Litzen derselben Festigkeit verwendet werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, dürfen in einem Bauteil nur Spannglieder mit Litzen gleichen Nenndurchmessers und gleicher Nennzugfestigkeit verwendet werden. 2.2 Wendel- und Zusatzbewehrung Für die Wendel- und Zusatzbewehrung ist Betonstahl B500B gemäss SIA 262 zu verwenden. Wie in der ETA-06/0147, Abschnitt , zweiter Absatz und Abschnitt 4.2.4, vierter Absatz angegeben, ist bei einer veränderten Bewehrungsanordnung eine Zustimmung der örtlich zuständigen Bauaufsicht und des Zulassungsinhabers notwendig.

7 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 5 von Hüllrohre Metallhüllrohre gemäss Anhang 1 und Norm SN EN 523:2003 (für Spannglieder Kategorie a) Runde BBR VT Kunststoffhüllrohre gemäss ETA-06/0147 (mit oder ohne Längsrippen) oder flache BBR VT Kunststoffhüllrohre gemäss Anhang 1 dieser SA-008 (beide für Spannglieder Kategorie b). Das Material (PP) und der Prüfplan der flachen Kunststoffhüllrohre gemäss Anhang 1 dieser SA-008 sind identisch mit den Angaben in ETA-06/0147. Alternativ kann auch das in der Schweiz zugelassene und fremdüberwachte Kunststoffhüllrohrsystem PT-PLUS eingesetzt werden. Die Angaben zur Bemessung und Ausführung von Spanngliedern mit Hüllrohren PT-PLUS sind im Anhang 1 und 3 dieser SA-008 gegeben. 2.4 Schutzhauben Die Spannverankerungen sind gemäss der Norm SIA 262, Ziffer mit Schutzhauben gemäss Anhang 2 dieser SA-008 zu versehen. 2.5 Ringkeile Um Verwechslungen zu vermeiden, dürfen in einem Bauteil nur Ringkeile eines Typs verwendet werden. 2.6 Feste Verankerungen Feste Verankerungen Typ FA gemäss ETA-06/0147. Feste Verankerungen Typ P, S, C und U gemäss Anhang 2 dieser SA-008.

8 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 6 von 12 3 Bestimmungen für Entwurf und Bemessung 3.1 Allgemeines Für Entwurf und Bemessung von mit diesen Spanngliedern vorgespannten Bauteilen gelten die Normen SIA 262 und 262/1. Der Zulassungsinhaber muss in der Lage sein, für die Anwendung seines Spannverfahrens im Rahmen der Entwurfs- und Tragwerksplanung entsprechende Unterstützung geben zu können und Widersprüche hinsichtlich der Anwendung des Spannverfahrens zu erkennen. Ist der Zulassungsinhaber dazu selbst nicht in der Lage, liegt die Verantwortung dafür beim Hersteller. 3.2 Angaben zu den Spanngliedtypen und maximalen Spannkräften Es gelten die in den Tabellen 1 bis 4 gemäss der Norm SIA 262, Ziffer festgelegten maximalen Spannkräfte. Diese ersetzen die Werte gemäss Anhang 13 der ETA-06/0147. Spanngliedtyp CONA CMI Anzahl Litzen Gewicht G Fläche A p Bruchkraft F pk Bemessungswert F prd Spannkraft F pm0 140 mm 2 (f pk = 1770 N/mm 2 ) (f pd = 1320 N/mm 2 ) 0.75 F pk 0.70 F pk Ø 15.3 mm kg/m mm² kn kn kn kn Tabelle 1: Angaben zu den Spanngliedern für Litzen Y1770S mit A p = 140 mm 2

9 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 7 von 12 Spanngliedtyp CONA CMI Anzahl Litzen Gewicht G Fläche A p Bruchkraft F pk Bemessungswert F prd Spannkraft F pm0 140 mm 2 (f pk = 1860 N/mm 2 ) (f pd = 1390 N/mm 2 ) 0.75 F pk 0.70 F pk Ø 15.3 mm kg/m mm² kn kn kn kn Tabelle 2: Angaben zu den Spanngliedern für Litzen Y1860S mit A p = 140 mm 2 Spanngliedtyp CONA CMI Anzahl Litzen Gewicht G Fläche A p Bruchkraft F pk Bemessungswert F prd Spannkraft F pm0 150 mm 2 (f pk = 1770 N/mm 2 ) (f pd = 1320 N/mm 2 ) 0.75 F pk 0.70 F pk Ø 15.7 mm kg/m mm² kn kn kn kn Tabelle 3: Angaben zu den Spanngliedern für Litzen Y1770S mit A p = 150 mm 2

10 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 8 von 12 Spanngliedtyp CONA CMI Anzahl Litzen Gewicht G Fläche A p Bruchkraft F pk Bemessungswert F prd Spannkraft F pm0 150 mm 2 (f pk = 1860 N/mm 2 ) (f pd = 1390 N/mm 2 ) 0.75 F pk 0.70 F pk Ø 15.7 mm kg/m mm² kn kn kn kn Tabelle 4: Angaben zu den Spanngliedern für Litzen Y1860S mit A p = 150 mm Reibungsverluste Für die Litzenspannglieder BBR VT CONA CMI können Werte gemäss Tabelle 5 ins Coulomb sche Reibungsgesetz eingesetzt werden. Reibungsbeiwerte Reibungskoeffizient µ Ungewollte Umlenkung Δφ (m -1 ) Hüllrohrqualität Nominalwert Streubereich Nominalwert Streubereich Metallhüllrohr Kat. a Kunststoffhüllrohr 1) Kat. b ) Gilt für das BBR VT und PT-PLUS Hüllrohr Tabelle 5: Reibungsbeiwerte für Hüllrohre Das Ölen der Litzen zur Verminderung der Reibungsverluste ist nicht zulässig.

11 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 9 von Minimale Umlenkradien der Spannglieder Füllungsgrad Der Füllungsgrad f richtet sich nach der Anwendung und liegt im Allgemeinen zwischen 0.30 und Für baustellengefertigte Spannglieder gelten eher die tieferen Werte, für werkgefertigte Spannglieder eher die höheren Werte. Typische Hüllrohre (Metall- und Kunststoffhüllrohre) für werk- und baustellengefertigte Spannglieder, minimale Umlenkradien R min und Spannglied-Exzentrizitäten e sind in Anhang 1 aufgeführt. f = Füllungsgrad = Querschnittsfläche des Spannstahls Querschnittsfläche des Hüllrohr-Innendurchmessers Hüllrohre aus Metall oder Kunststoff Es müssen Hüllrohre gemäss Abschnitt 2.3 verwendet werden. Der Füllungsgrad f muss mit dem Abschnitt übereinstimmen und die minimalen Umlenkradien mit dem Abschnitt Minimale Krümmungsradien Die minimalen Krümmungsradien R min von runden Metallhüllrohren gemäss Anhang 1 gelten für eine Spannkraft des Spanngliedes von F pm0 = 0.70 F pk, einem Litzendurchmesser von d = 15.7 mm, einer charakteristischen Zugfestigkeit von 1'860 N/mm 2 und einer empfohlenen zulässigen Pressung unter den Litzen von p R,max = 200 kn/m. Bei anderen Faktoren oder bei einer anderen zulässigen Pressung unter den Litzen können die minimalen Krümmungsradien mit der folgenden Formel bestimmt werden: R min = mit 2 F pm0 d d i p R,max R min 2.50 m... Minimaler Krümmungsradius F pm0... kn... Spannkraft im Spannglied d... m... Durchmesser der Litze d i... m... Innendurchmesser des Hüllrohrs p R,max... kn/m... Zulässige Pressung unter den Litzen Für BBR VT Kunststoffhüllrohre gelten im Allgemeinen die minimalen Krümmungsradien R min gemäss Anhang 1 dieser SA-008, (bei Umgebungstemperatur). Falls jedoch zu erwarten ist, dass die Temperatur des Betons in unmittelbarer Umgebung der Hüllrohre während des Spannvorgangs 37 C übersteigen wird, sind die minimalen Krümmungsradien der ETA- 06/0147, Anhang 8, bei höherer Temperatur einzuhalten. Für feste Verankerungen Typ U (Umlenkverankerungen) gemäss Anhang 2 können bei Spanngliedern mit vorwiegend statischer Belastung reduzierte minimale Krümmungsradien angewendet werden. Der empfohlene Wert für die zulässige Pressung unter den Litzen beträgt für Spannglieder in glatten Stahlrohren mit vorwiegend statischer Belastung: p R,max = 800 kn/m Dabei gelten folgende Bedingungen: Die Hüllrohre sind vorzubiegen. Die geraden Längen bis zu den Spannverankerungen müssen gleich lang sein. Das Spannglied ist bei beiden Spannverankerungen gleichzeitig zu spannen. Zur Erleichterung des Einbaus der Litzen kann der Füllungsgrad f gemäss Abschnitt zwischen 0.25 und 0.30 gewählt werden. Im Bereich der Krümmung ist eine Spreizkraftbewehrung gemäss Anhang 2 einzulegen. 3.5 Unterstellungen der Spannglieder Der Abstand der Unterstellungen beträgt 10 bis 12 mal den Innendurchmesser des Hüllrohres resp m bei flachen Rohren. Bei Kunststoffhüllrohren (BBR VT und PT-PLUS) der Kategorie b sind bei Krümmungsradien R < 2 Rmin systemkonforme Schutzschalen aus

12 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 10 von 12 Kunststoff gemäss Anhang 1 dieser SA-008 über den Tragstäben 16 bis 20 mm aus Rundstahl anzuordnen. Die Hüllrohre sind mit Bindern aus Kunststoff zu befestigen; Drahtbindungen sind nicht zulässig. Die Dicke der Schutzschalen ist bei der Festlegung der Höhen der Spanngliedunterstützungen zu berücksichtigen, siehe Anhang 1. Knicke in den Hüllrohren sind nicht zulässig. 3.6 Festigkeit des Betons zum Zeitpunkt des Spannens Es darf nur Normalbeton gemäss SN EN verwendet werden. Nach der Norm SIA 262, Ziffer kann die volle Spannkraft aufgebracht werden, wenn die erforderliche Druckfestigkeit der jeweiligen Betonsorte erreicht ist. Die minimal erforderlichen Betondruckfestigkeiten für Verankerungen des Typs SA und FA resp. Kopplungen des Typs SK, FK, SH und FH sind in ETA-06/0147, Anhang 15, 16 und 17, in Abhängigkeit der erforderlichen Bewehrung in der Verankerungszone und der minimalen Rand- und Achsabstände der Verankerungen gegeben. Für feste Verankerungen des Typs P, S, C und U gilt die minimale Druckfestigkeit gemäss Anhang 2 dieser SA-008. Werden feste Verankerungen des Typs P, S, C und U zusammen mit Spannankern des Typs SA resp. Kopplungen des Typs SK und SH eingesetzt gilt in jedem Fall nur die minimale Druckfestigkeit gemäss Anhang 2 dieser SA-008 (mittlere Würfel-/Zylinderdruckfestigkeit von 30/25 MPa). Dabei sind für die Spannanker (Typ SA, SK und SH) die erforderliche Bewehrung (Wendel und Zusatzbewehrung) und die minimalen Rand- und Achsabstände für die Betonfestigkeit 28/23 MPa (mittlere Würfel-/Zylinderdruckfestigkeit) gemäss ETA- 06/0147, Anhang 15, 16 und 17 zu wählen. Da die zeitliche Entwicklung der Druckfestigkeit von vielen Faktoren abhängig ist, kann der Zeitpunkt des Spannens nur durch Ermitteln der mittleren Würfel- oder Zylinderdruckfestigkeit bestimmt werden. Die Festigkeit ist durch mindestens drei Probekörper, die unter denselben Bedingungen wie das zu spannende Bauteil zu lagern sind, als Mittelwert der Druckfestigkeit nachzuweisen. 3.7 Achs- und Randabstände Bei den Achs- und Randabständen der Verankerungen folgen die mittleren Würfel- und Zylinderdruckfestigkeiten sowie die Betonsorten den gleichen Regeln wie unter Abschnitt 3.6 beschrieben. Die minimalen Rand- und Achsabstände in Abhängigkeit der Betondruckfestigkeit für Verankerungen des Typs SA und FA resp. Kopplungen des Typs SK, FK, SH und FH sind in ETA-06/0147, Anhang 15, 16 und 17, gegeben. Für feste Verankerungen des Typs P, S, C und U gelten die minimalen Rand- und Achsabstände gemäss Anhang 2 dieser SA-008. Beim Einbau von Festankern des Typs P, S, C und U mit Spannankern des Typs SA, SK und SH gelten betreffend massgebender Betondruckfestigkeit die gleichen Regeln wie in Abschnitt 3.6.

13 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 11 von 12 4 Bestimmungen für die Ausführung 4.1 Allgemeines Es gelten die Bestimmungen der Normen SIA 262 und SIA 262/1 wie auch der SN EN 13670:2009, der SN EN 445:2007, 446:2007, 447:2007 sowie die zugehörigen Nationalen Vorwörter und Nationalen Anhänge (2008) und die CWA sowie deren Nationale Umsetzung 1). In Anhang 3 dieser SA-008 finden sich spezifische Angaben zur Ausführung. Die Spannglieder werden entweder werkgefertigt auf die Baustelle gebracht oder durch den Zusammenbau der Systemteile auf der Baustelle hergestellt. 4.2 Transport Die kleinsten Krümmungsdurchmesser für den Transport von werkgefertigten Spanngliedern sind in Anhang 3 dieser SA-008 aufgeführt. 4.3 Spanngliedeinbau Es gelten die Bestimmungen der Normen SIA 262, SIA 262/1 sowie diejenigen der ASTRA/SBB-Richtlinie ). Die Kupplungen für Kunststoffhüllrohre gemäss ETA- 06/0147 und Anhang 1 dieser SA-008 sind stets zusammen mit einem zugehörigen Wärmeschrumpfschlauch abzudichten. 4.4 Temporärer Korrosionsschutz der Spannstähle Es gelten die Bestimmungen der Norm SIA 262 (Ziffern und 6.3) und Ziffer der ASTRA/SBB-Richtlinie ). Folgende Produkte sind in der Schweiz zugelassen und können mit dem Spannsystem BBR VT CONA CMI verwendet werden: ROSTSCHUTZ 310 NOX-RUST X-703-D ARC FLUID TK Alternativ kann der eingebaute, ungeschützte Spannstahl temporär auch mit entfeuchteter Luft (Trockenluft) geschützt werden, die kontinuierlich in die Hüllrohre eingeblasen wird. Temporäre Öffnungen wie bei Verankerungen, Injektionsanschlüssen und Hüllrohrstössen sind so zu verschliessen, dass kein Wasser oder andere schädigende Stoffe ins Hüllrohrsystem gelangen können. 4.5 Füllgut und Injektionsvorgang Es gelten die Bestimmungen der Normen SIA 262, SN EN 445, 446 und 447 sowie die zugehörigen Nationalen Vorwörter und Nationalen Anhänge. Auf der Baustelle muss ein Injektionsprogramm mit den vorgeschriebenen Kontrollen vorliegen, das die Füllreihenfolge, die temporären Injektionshauben oder die permanenten Schutzhauben, die durchzuführenden Kontrollen, das Öffnen und Verschliessen der Entlüftungen, die Aufrechterhaltung des Druckes, usw. beschreibt. Am Ende des Injektionsvorgangs ist ein Druck von mindestens 1 bar während 1 Minute aufrecht zu erhalten. 1) 2) Siehe Anhang 6 des Leitfadens für die Technische Zulassung von Spannsystemen in der Schweiz ( Richtlinie "Massnahmen zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit von Spanngliedern in Kunstbauten des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) und der SBB AG, ASTRA , Ausgabe 2007 V2.00 (

14 Schweizerische Anwendungszulassung SA-008 Seite 12 von 12 Bei hohen Anforderungen erfolgt die Überwachung gemäss Nationalem Anhang zu SN EN 446 durch eine unabhängige dritte Stelle als Fremdüberwachung. Das Füllgut muss zertifiziert sein, das Zertifikat muss auf der Baustelle vorliegen und die verwendeten Injektionsgeräte müssen dem Zertifikat entsprechen. Es gilt das Konformitätszertifikat Nr /2 für den Einpressmörtel BBR VT CONA CMX C oder das Zertifikat Nr. 094-FG-102 für das Stahlton-Füllgut VX 60 gemäss SN EN 447:2007. Der Injektionsvorgang und die Produktionskontrolle sind zu protokollieren, die Hochpunkte sind auf vollständige Verfüllung zu kontrollieren und falls nötig muss nachinjiziert werden. Die Anforderungen an den Personenschutz müssen eingehalten werden. Für die Zulassungsstelle für Bauprodukte der Empa Der Leiter Dr. Georg Spescha

15 CH-8603 Schwerzenbach Anhang 1: Hüllrohre, minimale Umlenkradien und Spannglied-Exzentrizitäten 1.1 Minimale Umlenkradien und Spannglied-Exzentrizitäten für runde Metallhüllrohre (Kat. a) Spanngliedtyp Anzahl Litzen Werkgefertigte Spannglieder Baustellengefertigte Spannglieder - Hüllrohrtyp D I /D A (runde Metallhüllrohre) Exzentrizität e Minimalradius R min Hüllrohrtyp D I /D A Exzentrizität e Minimalradius R min - Stk mm mm m mm mm m / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Anhang 1: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 1 von 6 Datum: Ausgabe: 1

16 CH-8603 Schwerzenbach 1.2 Minimale Umlenkradien und Spannglied-Exzentrizitäten für runde BBR VT Kunststoffhüllrohre (Kat. b) Spanngliedtyp Anzahl Litzen Werkgefertigte Spannglieder 1) Baustellengefertigte Spannglieder 1) - Hüllrohrtyp (I D /O D ) (runde Kunststoffhüllrohre) Exzentrizität e Minimalradius R min Hüllrohrtyp (I D /O D ) Exzentrizität e Minimalradius R min - Stk mm mm m mm mm m (48/59) (48/59) (58.5/72.5) (58.5/72.5) (58.5/72.5) 4 (76/91) (76/91) (76/91) (85.5/ (85.5/ ) ) (100/116) (100/116) (100/116) (115/135) (100/116) 11 (115/135) (115/135) (115/135) (115/135) 8.70 (128.5/ ) ) Falls zu erwarten ist, dass die Temperatur des Betons in unmittelbarer Umgebung der Hüllrohre während des Spannvorgangs 37 C übersteigen wird, sind die minimalen Krümmungsradien der ETA-06/0147, Anhang 8, bei höherer Temperatur einzuhalten Anhang 1: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 2 von 6 Datum: Ausgabe: 1

17 CH-8603 Schwerzenbach 1.3 Minimale Umlenkradien und Spannglied-Exzentrizitäten für flache BBR VT Hüllrohre Spanngliedtyp Anzahl Litzen Werk- und baustellengefertigte Spannglieder Höhe H I /H A Breite B I /B A (flache Hüllrohre) - Hüllrohrtyp Exzentrizität e Minimalradius vertikal R min Minimalradius hor. R min - Stk - mm mm mm m m 0406-FL (Metall) 4 21/80-FL 21/26 80/ FL (Metall) 6 28/110-FL 28/32 110/ FLK (Kunststoff) 2 22x38 siehe unten FLK (Kunststoff) 4 21x72 siehe unten Flache BBR VT Kunststoffhüllrohre Hüllrohrtyp 21x72 (oben) Trompete Typ F Ankertromplatte und -körper Typ 22x38 (unten) (Typ 0406 oder 0206) (Typ 0406 für 2 und 4 Litzen) Masse in mm und auf 0.5 mm gerundet. Kupplung mit/ohne Entlüftung Typ 21x72 Typ 22x38 Masse in mm und auf 0.5 mm gerundet. Anhang 1: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 3 von 6 Datum: Ausgabe: 1

18 CH-8603 Schwerzenbach 1.5 Schutzschalen aus Kunststoff für BBR VT Kunststoffhüllrohre Bei runden Kunststoffhüllrohren Typ 50, 60, 75, 85, 100, 115 und 130 Bei flachen Kunststoffhüllrohren Typ 22x38 und 21x72 Masse in mm. Hüllrohrtyp x38 21x72 Länge L mm Innendurchmesser/breite I D mm Aussendurchmesser/breite O D mm Masse auf 0.5 mm gerundet. Die Koten der Spannglied-Unterstellungen werden wie folgt festgelegt (Abstand ab Hüllrohrachse): Bei runden Kunststoffhüllrohren: Innendurchmesser Schutzschale I D / mm (der Abstand ab Hüllrohrachse erhöht sich um weitere 4 mm bei runden Kunststoffhüllrohren Typ 85 und 130 mit Längsrippen) Bei flachen Kunststoffhüllrohren: 15.5 mm Die Exzentrizitäten e sind in Abschnitt 1.2 und 1.3 dieses Anhangs angegeben. Weitere Angaben zur Verwendung von Schutzschalen sind in Abschnitt 3.5 dieser SA-008 gegeben. Anhang 1: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 4 von 6 Datum: Ausgabe: 1

19 CH-8603 Schwerzenbach 1.6 Angaben zur Bemessung des alternativen Kunststoffhüllrohrsystems PT-PLUS PT-PLUS Kunststoffhüllrohre sind aus Polypropylen (PP) und schwarz. Hüllrohre aus PE (blau) sind nicht zugelassen. Runde gewellte Hüllrohre Typ Injektionsanschluss Spanngliedtyp Hüllrohrtyp Hüllrohr rund Kupplung Werkgefertigt Baustellengefertigt PT-PLUS Ø A Ø B Ø C D E Ø F G H - mm mm mm mm mm mm mm mm ) ) ) Die Kupplungen Typ 115 und 130 sind nur im Bereich gerader Spannglieder verwendbar. Im freien Kabelbereich, wenn die Kabel eine Krümmung aufweisen, ist nur die Spiegelschweissung erlaubt und die Kupplungen dienen als Entlüftung. Im Fall von geraden Spanngliedern sind Kupplungen und Spiegelschweissung zulässig. Flaches gewelltes Hüllrohr Typ 72/21 Injektionsanschluss Anhang 1: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 5 von 6 Datum: Ausgabe: 1

20 CH-8603 Schwerzenbach Schutzschalen Gemäss Abschnitt 3.5 dieser SA-008 sind bei Krümmungsradien R < 2 Rmin Schutzschalen aus Kunststoff anzuordnen. Bei der Festlegung der Koten der Tragstäbe ist zusätzlich die Dicke der Schutzschalen von 8 mm zu berücksichtigen. Diese Dicke ist für alle Hüllrohrtypen PT-PLUS gleich. Minimaler Krümmungsradius Die minimalen Radien R min dürfen die Werte gemäss nachstehender Formel nicht unterschreiten: R min = k F pk ³ 2.5m wobei : F pk = Bruchkraft des Spanngliedes [MN] k = 3 m/mn 0.5 = Proportionalitätsfaktor (Erfahrungswert) Beim System mit Flachhüllrohren gelten R min = 2.5 m (um die schwache Hüllrohrachse) und R min = 6.0 m (um die starke Hüllrohrachse, Krümmungen nur in einer Richtung zulässig). Anhang 1: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 6 von 6 Datum: Ausgabe: 1

21 CH-8603 Schwerzenbach Anhang 2: Feste Verankerungen Typ P, S, C und U 2.1 Typ P (Fächerverankerung) Längsschnitt Grundriss Detail Ankerkörper Masse in mm. Spanngliedtyp Fächer (quadratisch oder rechteckig) Seitenlänge (quad.) B/B mm Breite (rechteckig) B mm Höhe H mm Länge N mm Spirale Aussendurchmesser - mm Länge L mm Abstand E mm Stabdurchmesser - mm Ganghöhe - mm Einbauverlegegewicht - kg Sicherung der Keile im Werk gemäss Anhang 3 dieser SA-008. Anhang 2: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 1 von 6 Datum: Ausgabe: 1

22 CH-8603 Schwerzenbach 2.2 Typ S (Schlaufenverankerung) Längsschnitt Grundriss Masse in mm. Spanngliedtyp Schlaufe Breite B mm Höhe H mm Länge N mm Spirale Aussendurchmesser - mm Länge L mm Abstand E mm Stabdurchmesser - mm Ganghöhe - mm Einbauverlegegewicht - kg Anhang 2: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 2 von 6 Datum: Ausgabe: 1

23 CH-8603 Schwerzenbach 2.3 Typ C (Haftverankerung) Längsschnitt Querschnitt Masse in mm. Spanngliedtyp Fächer (quadratisch oder rechteckig) Seitenlänge (quad.) B/B mm Breite (rechteckig) B mm Höhe H mm Länge N mm Spirale Aussendurchmesser - mm Länge L mm Abstand E mm Stabdurchmesser - mm Ganghöhe - mm Einbauverlegegewicht - kg Anhang 2: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 3 von 6 Datum: Ausgabe: 1

24 CH-8603 Schwerzenbach 2.4 Typ U (Umlenkverankerung) Spanngliedtyp Bogenradius R min m Hüllrohrtyp (Metall) - mm 54/60 66/72 84/90 84/90 97/ / / /135 Aussendurchmesser O D mm Hüllrohrtyp (Kunststoff) Aussendurchmesser O D mm Weitere Angaben in Abschnitt 3.4.3, dritter Absatz dieser SA-008. Die minimale Wandstärke W min wird im Allgemeinen durch die minimalen Randabstände der Spannverankerungen vorgegeben. Sie soll jedoch in jedem Fall (3 O D ) betragen. Zur Aufnahme der Spaltzugkräfte sind Steckbügel anzuordnen mit einem Bemessungswiderstand von Z Rd = A s n f sd 0.25 π P d ( O D /W) und für kleine Werte O D /W: Z Rd = A s n f sd ~ 0.8 (1.5 F pm0 ) ~ 1.2 F pm0. A s : Querschnittsfläche eines Steckbügels ( 2 /4) n : Anzahl Steckbügel f sd : Bemessungswert der Fliessgrenze von Betonstahl Anhang 2: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 4 von 6 Datum: Ausgabe: 1

25 CH-8603 Schwerzenbach 2.5 Betonfestigkeit, Achs- und Randabstände der festen Verankerungen Typ P, S, C und U Betonfestigkeit zum Zeitpunkt des Spannens Zum Zeitpunkt des Spannens hat die mittlere Betonfestigkeit mindestens f cm 0 cube (Würfelfestigkeit) = 30 MPa resp. f cm 0 cylinder (Zylinderfestigkeit) = 25 MPa zu betragen. Achs- und Randabstände Im Allgemeinen dürfen die Abstände die in der Tabelle unten angegebenen Werte nicht unterschreiten. Jedoch darf der Achsabstand in einer Richtung um bis 15% verkleinert werden, allerdings nicht auf einen kleineren Wert als den Aussendurchmesser der Spirale. Dabei ist der Achsabstand in der senkrecht dazu stehenden Richtung um den gleichen Prozentsatz zu vergrössern. Siehe sinngemässe Anwendung in ETA-06/0147, Anhang 18, Modifikation des Achsund Randabstands. Spanngliedtyp Fächerverankerung Typ P (quadratisch oder rechteckig) Achsabstand (quad.) a c mm Achsabstand (rechteckig) a cb a ch mm Schlaufenverankerung Typ S Achsabstand a cb a ch mm Haftverankerung Typ C (quadratisch oder rechteckig) Achsabstand (quad.) a c mm Achsabstand (rechteckig) a cb a ch mm Randabstände a e, a eb, a eh mm 0.5 a c + c (Betondeckung) Weitere Angaben in Abschnitt 3.6 und 3.7 dieser SA-008. Anhang 2: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 5 von 6 Datum: Ausgabe: 1

26 CH-8603 Schwerzenbach 2.6 Schutzkappen für Verankerungen Spanngliedtyp Aussendurchmesser O D mm Minimale Wandstärke T mm Minimale Höhe H mm Anhang 2: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 6 von 6 Datum: Ausgabe: 1

27 CH-8603 Schwerzenbach Anhang 3: Spezifische Angaben zur Ausführung 3.1 Transport und Lagerung Werkgefertigte Spannglieder Werkgefertigte Spannglieder werden in der Regel auf Bobinen gerollt. Alternative Lieferformen sind "körperlos" oder "auf Haspelkreuz gerollt" (kleine Spanngliedtypen; Einzellitzen auch in Bündeln) und "gestreckt" oder "geschlauft" (kurze Spannglieder). Eine optimale Baustellenbelieferung ist bei Bestellung mit dem verantwortlichen Bauführer abzuklären. Der Durchmesser der Bobinen richtet sich nach der Spanngliedgrösse und dem Hüllrohrtyp und beträgt in der Regel: Spanngliedtyp Metallhüllrohr mit wickelbarer Länge BBR VT Kunststoffhüllrohr - Körperlos, Haspelkreuz 220 / 180 x 40 cm Kl. Bobine 200 / 160 x 70 cm Gr. Bobine 230 / 170 x 108 cm Kl. Bobine 200 / 160 x 70 cm Gr. Bobine 230 / 170 x 108 cm 0406 / < 100 m - < 80 m / 1206 / < 70 m < 150 m < 50 m < 120 m 1906 / 2206 / < 50 m < 120 m - < 95 m 2706 / < 70 m 255 / 220 x 220 cm od. gestreckt Der Aufwickeldurchmesser von PT-PLUS Kunststoffhüllrohren darf 1.80 m nicht unterschreiten. Dies gilt für die Rohrdurchmesser/Typen 100 mm und kleiner. PT-PLUS Hüllrohre mit grösserem Durchmesser dürfen nicht aufgewickelt werden. Das Kuppeln von Kunststoffhüllrohren (BBR VT und PT-PLUS) für im Werk vorgefertigte Spannglieder ist nicht erlaubt. Die Rohre müssen mittels Spiegelschweissung zusammengesetzt sein. Spanngliedkomponenten für den Einbau werden als Beilad im Bobineninnern oder in Materialpaletten mitgeliefert. Weitere Komponenten werden durch die Spannequipe mitgebracht. Auf der Baustelle sind die Spannglieder in Transportposition auf befestigtem Untergrund zu lagern. Bei Wartezeiten über Tage sind die Spannglieder mittels Abdeckblachen vor Korrosion und Beschädigungen zu schützen. Anhang 3: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 1 von 6 Datum: Ausgabe: 1

28 CH-8603 Schwerzenbach Baustellengefertigte Spannglieder Bei einer Fertigung der Spannglieder auf der Baustelle werden die Systemkomponenten einzeln angeliefert. Geschlossene Behälter (Ankerköpfe inkl. Zubehör) oder Abdeckblachen (Litzencoil) schützen die Komponenten vor Witterungseinflüssen und Verschmutzungen. BBR VT und PT-PLUS Kunststoffhüllrohre benötigen keine speziellen Schutzmassnahmen, sie sind ausreichend witterungs- und UV-beständig. Sie werden gebündelt auf die Baustelle geliefert und sind nach Durchmesser geordnet auf Kanthölzern o.ä. zu deponieren. Spannglieder und Spanngliedkomponenten müssen sorgfältig gelagert werden, damit keine Beschädigungen aufgrund der Baustellentätigkeit auftreten können. 3.2 Einbau der Spannglieder Allgemein Die Abschalungen müssen so gestaltet sein, dass die Ankertromplatte rechtwinklig zur Spanngliedachse steht und die theoretische gerade Strecke eingehalten werden kann. Die Ankertromplatten sind satt anliegend und dicht zu fixieren. Temporäre Öffnungen wie Hüllrohrstösse oder Injektionsanschlüsse sind so zu verschliessen, dass kein Wasser oder andere schädigenden Stoffe ins Hüllrohrsystem gelangen können. Schweissarbeiten und andere Hitze erzeugende Arbeiten im Bereich von Spannstahl, Verankerungsteilen und Kunststoffhüllrohren sind grundsätzlich untersagt. Sind trotz allem solche Arbeiten unvermeidbar, so dürfen sie nur unter grösster Vorsicht und der Verwendung von Schutzmassnahmen wie z.b. Schutzmatten erfolgen. Generell ist ein sorgfältiger Umgang erforderlich, damit keine Beschädigungen am Spannglied entstehen. Die Hüllrohre müssen bei jeder Spanngliedunterstützung sicher fixiert werden. Metallhüllrohre können mit Bindedraht fixiert werden. Bei Kunststoffhüllrohren sind Kabelbinder aus Kunststoff zu verwenden. Bei engen Biegeradien (R 2 R min ) ist zwischen dem Querstab der Hüllrohrunterstützung und dem Kunststoffhüllrohr eine Schutzschale aus Kunststoff (siehe Anhang 1.5 und 1.6 dieser SA-008) einzulegen. Die Anordnung der Schutzschalen ist im Spanngliedplan anzugeben. Jegliche Art von Beschädigungen an den Hüllrohren ist zu vermeiden. Allfällige Verletzungen (Löcher, Verformungen) sind unverzüglich dem Bauführer der Spannfirma zu melden. Er veranlasst eine fachgerechte Instandstellung. Die Keile von festen Verankerungen sind einzupressen mit ~ 1.0 F pk oder mit einer Keilplatte zu sichern. Der Zutritt von Bojacke vor dem Spannen ist unbedingt zu vermeiden. Anhang 3: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 2 von 6 Datum: Ausgabe: 1

29 CH-8603 Schwerzenbach Abrollen eines werkgefertigten Spanngliedes Verlegen von werkgefertigten Spanngliedern Zu Beginn der Verlegearbeiten durch den Unternehmer findet eine Verlegeinstruktion durch einen erfahrenen Mitarbeiter der Stahlton AG statt. Die mitgelieferten Verlegeanweisungen sind strikte einzuhalten. Die Stahlton AG stellt Abrollgeräte zur Verfügung, welche einen kontrollierten und beschädigungsfreien Einbau ermöglichen. Der Einbau der Spannglieder beginnt in der Regel mit der festen Verankerung. Sollen Spannglieder in Kunststoffhüllrohren zum Transport aufgewickelt und bei tiefen Temperaturen abgerollt und verlegt werden, ist zu beachten, dass sich bei tiefen Temperaturen die Biegefähigkeit und Schlagzähigkeit der Rohre verschlechtert. Beim Abwickeln sind Rohrbrüche nicht auszuschliessen. Deshalb sind werkgefertigte Spannglieder in Kunststoffhüllrohren bei Temperaturen unter 0 C vor dem Abrollen auf ca. +10 C zu erwärmen. Die Spannglieder sind sorgfältig auszurollen und visuell auf Knicke und Beschädigungen zu kontrollieren. Müssen in Ausnahmefällen vorgefertigte Spannglieder durch Futterrohre oder andere Engnisse eingebaut werden, so empfiehlt sich eine genügend formstabile Ausbildung und Kalibrierung der Durchführungen. Einbau baustellengefertigter Spannglieder Nachdem die Verankerungen (Ankertromplatten, Trompeten) versetzt sind, können die Leerhüllrohre auf die Kabelhalter verlegt werden. Die Hüllrohrverbindungen werden mit Kupplungen und zugehörigen Wärmeschrumpfschläuchen (BBR VT Kunststoffhüllrohre) bzw. Muffen (Metallhüllrohre) sichergestellt. Die Hüllrohre sind fachgerecht zu sichern, damit die Litzen vor oder nach dem Betonieren eingestossen werden können. Insbesondere bei nachträglichem Einstossen sind die Hüllrohre gegen Auftrieb zu sichern und vor Eindellungen und Beschädigungen zu schützen. Anhang 3: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 3 von 6 Datum: Ausgabe: 1

30 CH-8603 Schwerzenbach Bei Verwendung von flachen Metall- und Kunststoffhüllrohren ist der Spannstahl immer vor dem Betonieren einzustossen. Bei Baustellenfertigung werden in der Regel die Spannglieder bis zu einer Länge von ca. 250 m in die vorgängig verlegten, leeren Hüllrohre einzellitzenweise eingestossen. Dies ist vor oder nach dem Betonieren möglich. Die Verbindung der Kunststoffhüllrohre kann auch auf der Baustelle mittels Spiegelschweissung erfolgen. Beim Kuppeln von PT-PLUS Kunststoffhüllrohren ist darauf zu achten, dass die eingelegten Dichtungen in den Halbschalen stets je eine Rippe beider Hüllrohrenden umfassen. Die Halbschalen werden mittels zwei Spannkeilen zusammengespannt. Die Spannkeile sind mit einem leichten Hammer einzuschlagen. 3.3 Spannvorgang Das Aufbringen der Spannkräfte erfolgt gemäss dem vom Projektverfasser vorgängig festgelegten Spannprogramm. Die verlangte Betonfestigkeit ist am Bauwerk durch die Unternehmung zu verifizieren. Die Mehrlitzenspannglieder werden mittels doppelwirkenden Zentrumslochpressen gespannt. Alle Standardpressen verfügen über Einpressvorrichtungen, womit das Setzmass der Keile auf die spezifizierten Werte reduziert werden kann. Die Kräfte werden durch hydraulische Pumpenaggregate aufgebracht. Ein installiertes Manometer zeigt den hydraulischen Druck während des Spannens an. Die Werte werden in Korrelation zu den erforderlichen Spannkräften vom Bauführer vorgegeben. Anhang 3: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 4 von 6 Datum: Ausgabe: 1

31 CH-8603 Schwerzenbach Spanngliedtyp Pressentyp Gewicht Min. Litzenüberstand Platzbedarf für Spannpresse A B C L - - kg mm mm mm mm mm 0406 M ' M ' M ' M ' M ' ' M ' ' M ' ' M '200 1' ' ' M '200 1' ' ' M '200 1' ' '600 Die Stahlton AG erstellt ein Spannprotokoll mit folgenden Angaben: Baustellenbezeichnung, Datum Spanngliedtyp, Anzahl Litzen und Spanngliedlänge hydraulischer Druck p (bar) Spannkraft F pm0 (kn) gemessener Spannweg Δl (mm) verwendeter Pressentyp Die Spannwege werden nicht ab der Kraft Null gemessen. Damit der Spannweg nicht durch das Anstrecken des Spannstahlbündels im Hüllrohr ( Leerweg ) verfälscht wird, beginnt die Messung des Spannweges erst bei einer Spannkraft von 0.10 F pm0 (F pm0 = 0.75 F pk ). Anhang 3: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 5 von 6 Datum: Ausgabe: 1

32 CH-8603 Schwerzenbach Ein Nachspannen der Litzen ist möglich, solange die Litzenüberstände nicht abgeschnitten sind. Es ist jedoch zu beachten, dass ein minimaler Keilversatz von 15 mm erforderlich ist, damit die Keile nicht im alten Keilbiss haften bleiben. Während des Spannvorganges ist stets Vorsicht geboten, da mit den Spannpressen beträchtliche Kräfte aktiviert werden. Diese Kräfte könnten bei irgendwelchem Fehler freigesetzt werden. Insbesondere ist ein Aufenthalt hinter der Spannpresse zu unterlassen. 3.4 Füllgut und Injektionsvorgang Die Spannglieder werden mit einem speziell für Spannglieder zertifizierten Füllgut injiziert. Das Zertifikat des Füllguts muss auf der Baustelle vorliegen. Üblicherweise werden normale Anforderungen gemäss Ausführungsklasse 2 vorausgesetzt. Sollten erhöhte oder hohe Anforderungen gemäss Ausführungsklasse 3 angewendet werden, so sind diese zusätzlich auszuschreiben und zu vereinbaren. Folgende Messungen werden vorgenommen gemäss Übersichtstabelle des Nationalen Anhanges NA.1 SN EN 446, um die Qualität der Injektionsarbeiten zu dokumentieren: Fliessvermögen des Frischmörtels Volumenänderung (Quellen/ Schwinden) Wasserabsonderung Druckfestigkeit des Mörtels nach 28 Tagen Dichte am Ein- und Auslass für Ausführungsklasse 3 (erhöhte und hohe Anforderungen) Die Durchgängigkeit der Hüllrohre und die Zuordnung der Entlüftungen ist vor Beginn der Injektionsarbeiten zu überprüfen. Bei den beweglichen Verankerungen werden temporäre Injektionshauben zur Entlüftung verwendet oder allenfalls gleich die permanenten Schutzhauben mit Entlüftungsstopfen versetzt. Die Injektion erfolgt in der Regel durch den Injektionsanschluss der tiefer gelegenen Verankerung. Tritt bei der Entlüftung qualitativ gutes Füllgut aus, wird diese geschlossen und der Druck auf maximal 1 bar erhöht. Bei Kunststoffhüllrohren soll der Druck mindestens 1 Minute aufrechterhalten werden. Bei flachen Hüllrohren entfällt die Drucksteigerung. Nach dem Abbinden des Füllgutes sind die Injektionsanschlüsse zu entfernen und die Hochpunkte auf eine vollständige Verfüllung zu kontrollieren. Im Injektionsrapport wird zusätzlich zu den Prüfresultaten folgendes festgehalten: Datum, Zeit, Lufttemperatur, Bauwerkstemperatur im Hüllrohr, Temperatur im Zement, Zementmarke inkl. Zusatzmittel, Abfülldatum, injizierte Zementmenge, Anzahl Spannglieder, Mischertyp, Rezeptur pro 100 kg, Mischdauer, Wasserzugabe, W/Z-Faktor, Vermerk der Hochpunktkontrolle. Die persönliche Schutzausrüstung (z.b. Augenschutz, Handschuhe) ist zu verwenden. 3.5 Abschlussarbeiten Sämtliche Öffnungen und Vertiefungen bei abgetrennten Injektionsanschlüssen und Entlüftungen sind mit schwindfreiem Mörtel zu verschliessen. Bei Spanngliedern der Kategorie b des Brückenbaus werden die Injektionsanschlüsse mit einem Stopfen oder einer Kappe zusätzlich verschlossen. Die Nischen sind vom Unternehmer mit einem geeigneten Material wie z.b. schwindfreiem Feinbeton zu schliessen. Anhang 3: SA-008 zur ETA-06/0147 vom Seite: 6 von 6 Datum: Ausgabe: 1

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34 Leere Seite für Notizen

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36 Stahlton AG Filiale Hinwil Wässeristrasse 29 CH-8340 Hinwil Tel Fax Filiale Tafers Mariahilfstrasse 51 CH-1712 Tafers Tel Fax Filiale St. Gallen Martinsbruggstrasse 65 CH-9016 St. Gallen Tel Fax Filiale Mezzovico strada Cantonale 23 CH-6805 Mezzovico Tel Fax Werk 2 Hauptstrasse 11 CH-5070 Frick Tel Fax info@stahlton.ch Technical Headquarters and Business Development Centre Switzerland Copyright BBR VT International

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