Schweizerische Technische Zulassung STA - 01/010

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1 Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt Überlandstrasse 129 CH8600 Dübendorf Fon +41 (0) Fax +41 (0) STA 01/010 Handelsbezeichnung Trade name Litzenspannsystem StahltonCONA mit Verbund StahltonCONA Strand System Bonded Posttensioning Zulassungsinhaber Holder of approval Stahlton AG Hauptstrasse 11 Zulassungsgegenstand und Verwendungszweck Generic type and use of construction product Spannsystem für das Vorspannen von Tragwerken mit internen Spanngliedern mit nachträglichem Verbund bestehend aus Spannstahllitzen Posttensioning kit for prestressing of structures with internal, bonded tendons consisting of strands Geltungsdauer Validity Herstellwerk Manufacturing plant vom from bis to Stahlton AG Werk 2 Hauptstrasse 11 Diese Schweizerische Technische Zulassung enthält This Swiss Technical Approval (STA) contains 9 Seiten und Anhang 1 (29 Seiten) und Anhang 2 (7 Seiten) 9 pages including annex 1 (29 pages) and annex 2 (7 pages)

2 Seite 2/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 I. Rechtsgrundlagen und allgemeine Bestimmungen... 3 II. Besondere Bestimmungen der technischen Zulassung Beschreibung des Systems und des Verwendungszwecks Beschreibung des Systems Verwendungszweck Systemmerkmale und Nachweisverfahren Systemmerkmale Nachweisverfahren Gefährliche Substanzen Konformitätsbewertung und Kennzeichnung System der Konformitätsbewertung Zuständigkeit Aufgaben des Herstellers (Werkseigene Produktionskontrolle) Aufgaben der Konformitätsbewertungsstelle (Fremdüberwachung) Kennzeichnung Voraussetzungen, unter denen die Brauchbarkeit des Systems gegeben ist Herstellung Projektierung und konstruktive Durchbildung Allgemeines Technische Dokumentation des Spannsystems Bestimmungen für die Ausführung Allgemeines Geeignete Unternehmen Angaben zur Ausführung Verpflichtungen des Zulassungsinhabers (Herstellers) Allgemeines Kennzeichnung Hinweise zur Ausführung... 9 Technische Dokumentation Anhang 2: Angaben zur Ausführung

3 Seite 3/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung I. RECHTSGRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Diese wird von der Zulassungsstelle der Empa (nachfolgend Zulassungsstelle genannt) erteilt gemäss gesetzlichen Grundlagen: Bundesgesetz über Bauprodukte (BauPG) vom 8. Oktober 1999 (AS /SR 933.0) Verordnung über Bauprodukte (BauPV) vom 27. November 2000 (AS /SR ) Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) vom 23. Oktober 1998 (AS und AS /SR ) Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (Mutual Recognition Agreement, MRA, AS /SR ) vom 21. Juni technischen Grundlagen: Norm SIA 260:2013 Grundlagen der Projektierung von Tragwerken Norm SIA 261:2014 Einwirkungen auf Tragwerke Norm SIA 262:2013 Betonbau Norm SIA 262/1:2013 Betonbau Ergänzende Festlegungen ASTRA Richtlinie des Bundesamtes für Strassen und der SBB Massnahmen zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit von Spanngliedern in Kunstbauten (Ausgabe 2007) EOTA ETAG 013 Guideline for European Technical Approval of Posttensioning Kits for Prestressing of Structures (Edition June 2002) CWA 14646, CEN Workshop Agreement Requirements for the installation of posttensioning kits for prestressing of structures and qualification of the specialist company and its personnel (January 2003) Leitfaden für die Technische Zulassung von Spannsystemen (Empa Zulassungsstelle und Expertengruppe Spannsysteme, 2. Fassung vom 15. August 2008). 2. Die Zulassungsstelle erteilt eine Technische Zulassung für Bauprodukte, wenn die Brauchbarkeit des Produktes hinsichtlich der Erfüllung der wesentlichen Anforderungen an Bauwerke, für die das Produkt verwendet werden soll, festgestellt wurde. Sie ist ermächtigt nachzuprüfen, ob die Bestimmungen dieser Technischen Zulassungen erfüllt werden. Diese Nachprüfung kann vor Ort im Herstellwerk erfolgen. Der Inhaber der Technischen Zulassung bleibt jedoch für die Konformität der Produkte mit der Technischen Zulassung und deren Brauchbarkeit für den vorgesehenen Verwendungszweck verantwortlich. 3. Diese Technische Zulassung kann nicht auf andere als auf die auf Seite 1 aufgeführten Hersteller oder Vertreter von Herstellern oder auf andere als auf Seite 1 festgelegten Herstellwerke übertragen werden. 4. Diese Technische Zulassung gilt für den auf Seite 1 angegebenen Zeitraum. Sie kann auf schriftlichen Antrag hin mehrmals verlängert werden. 5. Diese Technische Zulassung wird von der Zulassungsstelle in einer Amtssprache erteilt. Übersetzungen in andere Sprachen werden von der Zulassungsstelle als solche gekennzeichnet. 6. Diese Technische Zulassung ist auch bei elektronischer Übermittlung ungekürzt wiederzugeben. Mit schriftlicher Zustimmung der Zulassungsstelle kann jedoch eine teilweise Wiedergabe erfolgen. Eine teilweise Wiedergabe ist als solche zu kennzeichnen. Texte und Zeichnungen in Werbebroschüren dürfen weder im Widerspruch zu der Technischen Zulassung stehen noch diese missbräuchlich verwenden.

4 Seite 4/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung 7. Die Zulassungsstelle kann die Technische Zulassung gemäss Artikel 11 Absatz 2 der Bauprodukteverordnung vom 27. November 2000 widerrufen. 8. Abschliessend halten wir ausdrücklich fest, dass die Technische Zulassung durch die Zulassungsstelle keine rechtliche Verpflichtung und Übernahme von Verantwortung beinhaltet. Es gelten in dieser Hinsicht die gesetzlichen Bestimmungen. II. BESONDERE BESTIMMUNGEN DER TECHNISCHEN ZULASSUNG 1 Beschreibung des Systems und des Verwendungszwecks 1.1 Beschreibung des Systems Die Technische Zulassung gilt für das Litzenspannsystem StahltonCONA bestehend aus Spannstahllitzen, Hüllrohren, Verankerungen und Kupplungen, die mit hydraulischen Pressen gespannt, verankert und anschliessend mit Spezialfüllgut auf Zementbasis injiziert werden. Zugelassen sind interne Spannglieder mit Verbund der Kategorien a, b, und c mit Spannstahllitzen Y1860S715.7 (Nennquerschnitt 150 mm 2 ), bestehend aus folgenden Systemteilen: Spannglieder Spannglieder von 1 bis 31 Litzen 150 mm 2 Verankerungen und Kupplungen für die Kategorien a und b bewegliche Verankerungen Typ BG, Typ BP feste Verankerungen Typ FG, Typ FP, Typ P, Typ S, Typ H, Typ U Zwischenverankerung Typ Z, Typ Z u feste Kupplung Typ K verschiebliche Kupplung Typ V Verankerungen und Kupplungen für die Kategorie c bewegliche Verankerung Typ BP,isol feste Verankerung Typ FP,isol feste Kupplung Typ K,isol Hüllrohre Metallhüllrohre Typ StahltonDrossbach oder gleichwertig gemäss Norm EN 523:2003 (Spannglieder Kategorie a) Kunststoffhüllrohre Typ BBR VT oder alternativ PTPLUS (Spannglieder Kategorie b und c) Füllgut StahltonFüllgut auf Zementbasis gemäss EN 447:2007. Weitere Systemteile Keil Typ StahltonCONA für Litze 150 mm 2 (0.6") Wendeln (Spiralen) Schutzhauben Injektions und Entlüftungsrohre mit Verschlüssen

5 Seite 5/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung 1.2 Verwendungszweck Das Spannsystem ist für das Vorspannen von Tragwerken in Normalbeton bestimmt und kann als internes Spannglied mit nachträglichem Verbund der Kategorien a, b, und c verwendet werden. Spannsysteme werden in folgenden Bauwerken am häufigsten eingesetzt: Brücken (Brückenüberbau) Gebäuden (Decken, Fundamente, Rahmen) Behälter und Silos (Wände, Bodenplatten, Decken, Dächer) OffshoreBauwerke Schwimmende Plattformen Druckstollen und Rohre mit grossem Durchmesser (Ringspannglieder) Die Anforderungen dieser Zulassung beruhen auf der Annahme einer vorgesehenen Nutzungsdauer des Spannsystems von 100 Jahren. Die Angaben zur Nutzungsdauer können nicht als Herstellergarantie ausgelegt werden, sondern dienen zur Auswahl geeigneter Systemteile und Werkstoffe angesichts der geplanten wirtschaftlich angemessenen Nutzungsdauer des Bauwerks. 2 Systemmerkmale und Nachweisverfahren 2.1 Systemmerkmale Das Spannsystem ist in der Technischen Dokumentation des Litzenspannsystems Stahlton CONA in Anhang 1 beschrieben. Es dürfen nur Spannglieder, System und Zubehörteile verwendet werden, die den Angaben der Technischen Dokumentation in Anhang 1 und den Normen SIA 262:2013 und SIA 262/1:2013 entsprechen. 2.2 Nachweisverfahren Die Beurteilung der Brauchbarkeit (Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit) des Spannsystems für den vorgesehenen Verwendungszweck erfolgte in Übereinstimmung mit der EOTA ETAG 013 "Guideline for European Technical Approval of Posttensioning Kits for Prestressing of Structures" (Edition June 2002) entsprechend den Bestimmungen für die Nachweisverfahren für interne Spannglieder mit nachträglichem Verbund. Im Weiteren gelten die Ergänzungen im "Leitfaden für die Technische Zulassung von Spannsystemen".

6 Seite 6/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung Die Technische Zulassung für das Litzenspannsystem StahltonCONA ist auf Grundlage der eingereichten Unterlagen erteilt worden, die bei der Zulassungsstelle hinterlegt sind. Änderungen in der Herstellung oder Ausführung des Spannsystems, die dazu führen, dass die hinterlegten Unterlagen nicht mehr zutreffen, sind der Zulassungsstelle zeitgerecht, bevor die Änderungen angewendet werden, bekannt zu geben. Die Zulassungsstelle entscheidet, ob diese Änderungen die Technische Zulassung und folglich deren Gültigkeit beeinflussen und ob eine Neubeurteilung / Änderung der Technischen Zulassung als notwendig erachtet wird. 2.3 Gefährliche Substanzen Die Freisetzung von gefährlichen Substanzen wird gemäss ETAG 013, Punkt ermittelt. Das Spannverfahren erfüllt die Bestimmungen des Leitpapiers H 1) über gefährliche Substanzen. Durch den Hersteller wurde eine Erklärung in dieser Hinsicht abgegeben. Ergänzend zu den spezifischen Abschnitten dieser Schweizerischen Technischen Zulassung über gefährliche Substanzen kann es andere Anforderungen geben, die für das Produkt anwendbar sind, wenn es unter deren Anwendungsbereich fällt (z.b. übernommenes europäisches und nationales Recht und gesetzliche und behördliche Vorschriften). Um den Vorschreibungen der Bauproduktenrichtlinie zu genügen, müssen auch diese Anforderungen eingehalten werden, wenn und wo sie bestehen. 3 Konformitätsbewertung und Kennzeichnung 3.1 System der Konformitätsbewertung Die Konformitätsbewertung erfolgt nach dem System 1+ 2). Dieses umfasst folgende Aufgaben: a) Aufgaben des Herstellers (Eigenüberwachung): (1) werkseigene Produktionskontrolle, (2) zusätzliche Prüfung von im Werk entnommenen Proben durch den Hersteller nach festgelegtem Prüfplan 3) b) Aufgaben der Konformitätsbewertungsstelle (Fremdüberwachung): (3) Erstprüfung des Systems (4) Erstinspektion des Werkes und der werkseigenen Produktionskontrolle (5) periodische Überwachung, Beurteilung und Anerkennung der werkseigenen Produktionskontrolle nach festgelegtem Kontrollplan 3) (6) Stichprobenprüfungen gemäss Kontrollplan 1) 2) 3) Leitpapier H: Ein harmonisierter Ansatz über gefährliche Substanzen nach der Bauproduktenrichtlinie, Rev. September 2002 Siehe Website der Eidgenössischen Bauproduktekommission ( Tabellen zur Konformitätsbewertung) Der festgelegte Prüfplan und der Kontrollplan sind bei der Zulassungsstelle hinterlegt und werden nur den in das Verfahren der Konformitätsbewertung involvierten Stellen ausgehändigt.

7 Seite 7/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung Für die Aufrechterhaltung der Zulassung ist eine periodische, vertraglich geregelte Fremdüberwachung durch eine Konformitätsbewertungsstelle erforderlich. Die Überwachung und die Stichprobenprüfungen haben aufgrund des Kontrollplanes mindestens einmal jährlich zu erfolgen. 3.2 Zuständigkeit Aufgaben des Herstellers (Werkseigene Produktionskontrolle) Der Hersteller hat eine ständige werkseigene Produktionskontrolle eingerichtet und führt regelmässige Kontrollen durch. Alle vom Hersteller vorgegebenen Anforderungen und Vorschriften werden systematisch in Form schriftlicher Betriebs und Verfahrensanweisungen festgehalten. Die werkseigene Produktionskontrolle stellt sicher, dass das Produkt ständig mit dieser Technischen Zulassung übereinstimmt. Einzelheiten über Umfang, Art und Häufigkeit der im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle durchzuführenden Prüfungen und Kontrollen müssen dem festgelegten Prüfplan, der Bestandteil dieser Technischen Zulassung ist, entsprechen. Der Hersteller darf nur Werkstoffe mit Prüfbescheinigungen entsprechend dem festgelegten Prüfplan verwenden. Er hat das Material bei Eingang zu kontrollieren (Zeugnisse, Werksatteste) und gegebenenfalls zu prüfen. Einzelheiten über Umfang, Art und Häufigkeit der an den hergestellten Einzelteilen des Systems durchzuführenden Prüfungen und Kontrollen sind dem festgelegten Prüfplan zu entnehmen. Die von Dritten zugekauften Systemteile (Spannstahllitzen, Keile, Ankerköpfe usw.) müssen den Anforderungen des Zulassungsinhabers bzw. der Normen entsprechen und ebenfalls fremdüberwacht werden. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen und auszuwerten. Die Aufzeichnungen müssen mindestens folgende Angaben enthalten: Bezeichnung des Systemteils bzw. der Ausgangsmaterialien Art der Kontrolle oder Prüfung Datum der Herstellung und der Prüfung des Systemteils Ergebnisse der Kontrollen und Prüfungen Unterschrift des für die werkseigene Produktionskontrolle Verantwortlichen. Die Aufzeichnungen sind mindestens 10 Jahre aufzubewahren und der Konformitätsbewertungsstelle bei der jährlichen Fremdüberwachung vorzulegen. Bei ungenügendem Prüfergebnis sind vom Hersteller unverzüglich die erforderlichen Massnahmen zur Beseitigung des Mangels zu treffen. Nach Beseitigung des Mangels ist die betreffende Prüfung unverzüglich zu wiederholen. Systemteile, die den Anforderungen nicht entsprechen, sind auszusondern. Die Grundelemente des Prüfplans entsprechen ETAG 013, Anhang E.1 und sind im QM Plan für das Spannsystem verankert Aufgaben der Konformitätsbewertungsstelle (Fremdüberwachung) Nach der Erstinspektion des Werkes führt die Konformitätsbewertungsstelle mindestens einmal jährlich eine Überwachung im Herstellwerk durch. Sie muss sich vergewissern, dass die werkseigene Produktionskontrolle und die Herstellung der Systemteile dem festgelegten Prüfplan entsprechen. Sie nimmt ausserdem die Stichprobenprüfungen gemäss Kontrollplan vor. Die Ergebnisse sind jeweils in einem Prüfbericht zu dokumentieren.

8 Seite 8/9 der Schweizerischen Technischen Zulassung Die Ergebnisse der Fremdüberwachung sind mindestens 10 Jahre aufzubewahren und der Zulassungsstelle auf Verlangen vorzulegen. Wenn die Bestimmungen der Technischen Zulassung und des festgelegten Prüfplans nicht mehr erfüllt sind, ist die Zulassungsstelle unverzüglich zu benachrichtigen. 3.3 Kennzeichnung Die Systemteile sind auf den Lieferpapieren mit folgenden Angaben zu kennzeichnen: Name oder Zeichen des Herstellers und des Herstellwerks, Bezeichnung der betreffenden Konformitätsbewertungsstelle, Identifizierung des Systemteils (Handelsbezeichnung), Nummer der Technischen Zulassung und Ende der Geltungsdauer. 4 Voraussetzungen, unter denen die Brauchbarkeit des Systems gegeben ist 4.1 Herstellung Die Systemteile des Litzenspannsystems StahltonCONA werden entsprechend den Bestimmungen der Technischen Zulassung in Verfahren hergestellt, die in den eingereichten technischen Unterlagen (Werkzeichnungen) beschrieben sind. Bei der Erstinspektion des Herstellwerkes durch die Konformitätsbewertungsstelle wird die Übereinstimmung verifiziert. Diese Unterlagen sind bei der Zulassungsstelle hinterlegt. 4.2 Projektierung und konstruktive Durchbildung Allgemeines Für die Projektierung und die konstruktive Durchbildung von mit dem Litzenspannsystem StahltonCONA vorgespannten Betontragwerken gelten die entsprechenden Bestimmungen in den Normen SIA 260:2013, 261:2014, SIA 262:2013 und SIA 262/1: Technische Dokumentation des Spannsystems Gemäss der Norm SIA 262:2003, Ziffer muss die Technische Dokumentation des Spannsystems alle für die Projektierung und konstruktive Durchbildung erforderlichen Angaben enthalten. Dazu gehören u.a.: Art und Eigenschaften des Spannstahls Anwendungsform der Spannglieder Art und Abmessungen von Verankerungen, Kupplungen und Hüllrohren Spannkrafttabellen und Spanngliedtypen Anordnung und konstruktive Durchbildung der Spanngliedunterstützungen Minimal zulässige Achs und Randabstände in Abhängigkeit von der Betonfestigkeit Anforderungen zum Verlauf der Spannglieder (minimal zulässige Krümmungsradien und minimale gerade Längen) Reibungsbeiwerte Massnahmen für den Korrosionsschutz Systemteile und Werkstoffe Die Technische Dokumentation des Litzenspannsystems StahltonCONA ist in Anhang 1 dieser Technischen Zulassung enthalten.

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11 Technische Dokumentation Litzenspannsystem StahltonCONA mit Verbund Kategorien a, b, c Technische Dokumentation Inhalt Seite 1. Art und Eigenschaften des Spannstahls Aufbau und Anwendung der Spannglieder Spannglieder und Verankerungen Kategorien a und b Spannglieder und Verankerungen Kategorie c Art und Abmessungen der verwendeten Hüllrohre Stahlhüllrohre (Kategorie a) Kunststoffhüllrohre (Kategorien b und c) Spezielle Hinweise für Spannglieder der Kategorie c Spanngliedunterstützungen Rand und Achsabstände Abstände der Spannglieder Abstände der Verankerungen Erforderliche Betonfestigkeit beim Spannen Reibungsverluste Korrosionsschutz Systemteile und Werkstoffe Grundkomponenten Werkstoffe Datenblätter Seite: 1 von 29

12 Technische Dokumentation 1. Art und Eigenschaften des Spannstahls Für die Zugglieder des Litzenspannsystems StahltonCONA wird folgender Spannstahl verwendet: 7drähtige Spannstahllitze 150 mm 2 in der marktüblichen Festigkeitsklasse 1860 Nenndurchmesser ø 15.7 mm (0.6") Querschnittsfläche A p 150 mm 2 Bezeichnung: Y1860S715.7 Zugfestigkeit f pk 1860 N/mm 2 Fliessgrenze f p0.1k 1600 N/mm 2 Nebst der Festigkeit weist die Spannstahllitze folgende weiteren wichtigen Eigenschaften auf: Elastizitätsmodul (Nominalwert) E p 195 kn/mm 2 Dehnung bei Höchstlast (Minimalwert) A gt 3.5 % Ermüdungsfestigkeit (2 Mio Lastwechsel, Oberspannung 0.7*f pk ) Δσ p,fat 190 N/mm 2 Relaxation (nach 1000 Stunden, Anfangsspannung 0.7*f pk ) Δσ p,max 2.5 % 2. Aufbau und Anwendung der Spannglieder Das Litzenspannsystem StahltonCONA eignet sich für jede Art von Beton oder Verbundkonstruktionen, welche die Abspannkräfte aufnehmen können und den Korrosionsschutz der Spannglieder gewährleisten. Die Spannglieder bestehen aus der erforderlichen Anzahl von Spannlitzen ø 15.7 mm. Die Litzen werden in einem Ankerkopf zusammengeführt und im Normalfall mittels Keilen verankert. Keilverankerungen dienen sowohl als spannbare "bewegliche Verankerung" wie auch als "feste Verankerung". Als feste Verankerung kommen auch Verbundverankerungen zum Einsatz. Sie leiten die Kraft nicht über eine Platte in den Beton ein, sondern über eine Haft/Verbundstrecke. Je nach Zweckbestimmung stehen mehrere Grössen und Ausführungsarten von Verankerungen zur Verfügung. Seite: 2 von 29

13 Technische Dokumentation 2.1. Spannglieder und Verankerungen Kategorien a und b Spannbare Verankerung Kupplung Feste Verankerung Je nach Art des Hüllrohres werden die Spannglieder unterteilt in: Kategorie a: Spannglieder mit Stahlhüllrohr Kategorie b: Spannglieder mit Kunststoffhüllrohr Die Ausbildung der Verankerungen ist für Kategorie a und b identisch. Spannglied Anzahl Litzen Spannkraft 0.70 F pk Typ 150 mm 2 Y1860 kn Monolitzenspannglied Beweglich Typ Verankerung Fest Typ Spezial Typ Kupplung BG, Z FG, S K Mehrlitzenspannglieder BP FP, P, S H, U, Rapid K V '367 BP FP, P, S H, U, Rapid K V '344 BP FP, P, S H, U, Rapid K V '930 3'711 BP 1) BP FP 1), P FP, P H, Rapid H, U, Rapid '297 BP FP, P H, U, Rapid K V Flachspannglieder '273 6'054 BP 1) BP FP 1), P FP, P H H, U 406FL BP, Z U FP, P, S H K V 606FL 1) 6 1'172 BP, Z U FP, P, S H K V Legende: BP Bewegliche Plattenverankerung S 2) Schlaufenverankerung (fest) BG Bewegliche Gussverankerung H 2) Haftverankerung (fest) FP Feste Plattenverankerung U Umlenkverankerung FG Feste Gussverankerung K Feste Kupplung P Fächerverankerung (fest) V Verschiebliche Kupplung Z, Z U Zwischenverankerung Rapid Verankerung für frühzeitiges Vorspannen bei Betonfestigkeiten 22.5 N/mm 2 Bemerkungen: 1) Zwischengrössen mit Teilbesetzung des Ankerkopfes 2) Verbundverankerungen sind nur zulässig für blanke Litzen ohne Korrosionsschutzöl. Fest Typ K 1) K K 1) K Versch. Typ V 1) V V 1) V Seite: 3 von 29

14 Technische Dokumentation 2.2. Spannglieder und Verankerungen Kategorie c Spannbare Verankerung Kupplung Feste Verankerung Spannglieder der Kategorie c entsprechen den Anforderungen nach Richtlinie ASTRA "Massnahmen zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit von Spanngliedern in Kunstbauten". Sie werden durch eine dichte, elektrisch isolierende Schutzhülle vom Bauwerk getrennt und können mittels Impedanzmessung überwacht werden. Spannglied Anzahl Litzen Spannkraft 0.70 F pk Typ 150 mm 2 Y1860 kn Mehrlitzenspannglieder Beweglich Typ Verankerung Fest Typ Fest Typ Kupplung BP,isol FP,isol K,isol '367 BP,isol FP,isol K,isol '344 BP,isol FP,isol K,isol ) '930 3'711 BP,isol BP,isol Versch. Typ FP,isol FP,isol K,isol '297 BP,isol FP,isol K,isol ) 3106 Flachspannglied '273 6'054 BP,isol BP,isol FP,isol FP,isol K,isol 406FL BP,isol FP,isol K,isol Legende: BP,isol FP,isol K,isol Bewegliche Plattenverankerung, elektrisch isoliert Feste Plattenverankerung, elektrisch isoliert Feste Kupplung, elektrisch isoliert Bemerkungen: 1) Zwischengrössen mit Teilbesetzung des Ankerkopfes Seite: 4 von 29

15 Technische Dokumentation 3. Art und Abmessungen der verwendeten Hüllrohre 3.1. Stahlhüllrohre (Kategorie a) Die Stahlhüllrohre der StahltonSpannsysteme Kategorie a werden in der Regel aus Bandstahl von 36 mm Breite hergestellt. Die Blechstärke der Hüllrohre ist dem Hüllrohrdurchmesser und dem Verwendungszweck angepasst und variiert zwischen 0.24 und 0.40 mm. Die einzelnen runden Rohre werden mittels Schraubmuffen miteinander verbunden. Die Verbindung von flachen Hüllrohren erfolgt mittels verschieblichen Muffen wie auch der Übergang zur Trompete Runde Stahlhüllrohre Hüllrohrtyp Abmessungen Verwendung ø i ø a Werk Baustelle 21 / / / / / / / / / / / / Legende: ø i ø a alle Masse in mm Innendurchmesser Aussendurchmesser Flache Stahlhüllrohre Hüllrohrtyp Abmessungen Verwendung hi / ha bi / ba Spanngliedtyp 21x80FL 21 / / FL 28x110FL 28 / / FL Legende: hi / ha bi / ba alle Masse in mm Höhe innen / aussen Breite innen / aussen Seite: 5 von 29

16 Technische Dokumentation 3.2. Kunststoffhüllrohre (Kategorien b und c) Wahl des Kunststoffhüllrohrsystems Als Kunststoffhüllrohre der StahltonSpannglieder Kategorie b und c werden entweder zugelassene und fremdüberwachte BBR VT Kunststoffhüllrohre eingesetzt oder das alternative Kunstoffhüllrohrsystem PTPLUS. Die Rohre beider Systeme sind aus dem Werkstoff Polypropylen (PP) hergestellt und unterscheiden sich in der Farbe: BBR VT (weiss), PT PLUS (schwarz). Die früher ebenfalls eingesetzten blauen Rohre aus Polyethylen (HDPE) sind nicht mehr zugelassen. Die einzelnen Hüllrohre werden soweit möglich im Werk der Stahlton AG auf die erforderliche Länge verschweisst. Müssen werkgefertigte Spannglieder im Winter abgerollt werden, so ist Vorsicht geboten. Bei Temperaturen unter 0 C ist ein Zudecken und Aufwärmen auf ca. +10 C unerlässlich. Die Verbindungen mit den Verankerungen und die Injektionsanschlüsse erfolgen jeweils mit den systemeigenen Muffen und Zubehörteilen Runde Kunststoffhüllrohre BBR VT Gerippte Kunststoffhüllrohre BBR VT sind mit ringförmigen Rippen versehen. Rohre ab ø 100 weisen zusätzlich 3 Längsrippen auf. Nicht geschweisste Hüllrohrstösse sind mit runden Muffenrohren zu verbinden und abzudichten. Bei Spannglieder der Kat. c sind die Abdichtungen stets mit einem Wärmeschrumpfschlauch auszuführen. Hüllrohrtyp Abmessungen Verwendung ø i ø a ø r t dr Spanngliedtyp BBR VT BBR VT BBR VT BBR VT BBR VT BBR VT , 2206 (Werk) BBR VT (Baustelle) 2706, 3106 (Werk) BBR VT (Baustelle) Legende: alle Masse in mm und auf 1 mm gerundet ø i Innendurchmesser t Wandstärke ø a Aussendurchmesser dr Rippenabstand ø r Rippendurchmesser Seite: 6 von 29

17 Technische Dokumentation Flache Kunststoffhüllrohre BBR VT Hüllrohrtyp Abmessungen Verwendung hi / ha bi / ba t dr Spanngliedtyp BBR VT 22x38 22 / / FL BBR VT 21x72 21 / / FL Legende: alle Masse in mm und auf 1 mm gerundet hi / ha Höhe innen / aussen t Wandstärke bi / ba Breite innen / aussen dr Rippenabstand Alternatives Kunststoffhüllrohrsystem PTPLUS Runde gewellte Hüllrohre Typ 59 bis 130 Injektionsanschluss Hüllrohr Typ Abmessungen Hüllrohr rund Kupplung Verwendung PTPLUS øa øb øc D E øf G H Spanngliedtyp , , 1906, (Baustelle) 2706, 3106 (Werk) (Baustelle) Legende: alle Masse in mm Die Kupplungen des Typ 115 und 130 sind nur im Bereich gerader Spannglieder verwendbar. Im Falle von werkgefertigten, gerollten Spanngliedern sind nur Spiegelschweissungen zulässig. Flaches gewelltes Kunststoffhüllrohr Typ 72/21 Verwendung: 406FL Injektionsanschluss Seite: 7 von 29

18 Technische Dokumentation 3.3. Spezielle Hinweise für Spannglieder der Kategorie c Bei der Spanngliedkategorie c werden nebst Kunststoffhüllrohren auch Trompeten aus Kunststoff verwendet und die Übergänge mit Schrumpfmuffen sorgfältig abgedichtet. Zudem werden die Ankerköpfe mit einer elektrisch isolierenden Zwischenlage von Ankerplatte und Bewehrung getrennt. Eine Kunststoffschutzhaube vervollständigt die elektrische Trennung vom bewehrten Bauwerksbeton. An den Verankerungen der Spannglieder werden Messkabel angeschlossen, damit der Zustand des Spanngliedes auch nach Fertigstellung des Bauwerkes überprüft werden kann. Nebst den einzuhaltenden Grenzwerten des elektrischen Widerstandes gemäss ASTRA gelten die nachstehenden Richtwerte für die Kapazität und den Verlustfaktor: Messgrösse / Hüllrohr Einheit ø60 ø75 ø100 ø130 längennormierter elektrischer Widerstand R l = R*l p Grenzwert für das Hauptkriterium: k *m >250 > 200 >150 >125 Streustrom k *m > 50 Überwachbarkeit längennormierte Kapazität C l = C/l p nf/m <2.35 <3.05 <3.35 <4.30 (Richtwert) Verlustfaktor D = < 0.20 (Richtwert) Legende: lp Länge des Spanngliedes, mindestens jedoch 25 m Weitere Angaben über Planung, Ausführung und Betrieb von Bauwerken mit Spanngliedern Kategorie c sind der Richtlinie ASTRA zu entnehmen. 4. Spanngliedunterstützungen Die Spanngliedunterstützungen müssen genügend steif sein und gut verstrebt werden, damit sie sich weder beim Einbau der Spannglieder noch beim Betonieren verbiegen oder verschieben. Der Durchmesser der Tragstäbe ist dem Gewicht der Spannglieder und der Höhe der Spann gliedunterstützungen anzupassen. Leer verlegte Hüllrohre sind gegen Auftrieb zu sichern. Bei Kunststoffhüllrohren sind im Bereich enger Krümmungs radien (R < 2*R min ) systemkonforme Schutzschalen zwischen dem Hüllrohr und der Spanngliedunterstützung anzuordnen, um lokale Eindellungen des Hüllrohres und Folgeschäden beim Spannen zu vermeiden. Die Materialstärke der Schutzschale von h = 8 mm ist in der Höhe der Spanngliedunterstützungen zu berücksichtigen. Der Abstand der Spanngliedunterstützungen ist zu begrenzen, um die Masstoleranzen nach Norm SIA 262, Anhang A.3.7 und die Reibungsverluste nach Kap. 6 zu gewährleisten. Für Litzenspannglieder sollen die folgenden Werte nicht überschritten werden: Abstand der Spanngliedunterstützungen Spanngliedtyp Mehrlitzenspannglieder 4/ Normalbereich (R >> R min) 1.00 m 1.20 m Stützenbereich (R ~ R min ) 0.60 m 0.75 m 0.95 m 1.20 m Tragstab Durchmesser mm Monolitzen (106) 1.00 m 0.50 m 6 mm (Distanzkorb) Seite: 8 von 29

19 Technische Dokumentation 5. Rand und Achsabstände 5.1. Abstände der Spannglieder Zur Gewährleistung eines dauerhaften Bauwerkes gelten die Vorgaben der Norm SIA 262, Kap. 5, sofern der Bauherr keine weitergehenden Anforderungen festgelegt hat: Betonüberdeckung c > mm, je nach Expositionsklasse (Norm SIA 262, Tab. 18) > max. Korndurchmesser > ½ Hüllrohrdurchmesser Zwischenabstand a in Trägern > max. Korndurchmesser > 1 Hüllrohrdurchmesser in der Krümmungsebene (Umlenkkräfte) in Platten 5.2. Abstände der Verankerungen Monolitzenspannglieder Die Verankerungen der Monolitzenspannglieder können liegend oder stehend eingebaut werden. Dabei sind die minimalen Abstände und Überdeckungen gemäss der nachfolgenden Skizze einzuhalten. Die oben aufgeführten Minimalabstände und Überdeckungen gelten für die Betonklasse C20/25. Seite: 9 von 29

20 Technische Dokumentation Mehrlitzenspannglieder Die minimalen Rand und Achsabstände der Spanngliedverankerungen sind abhängig von der Spannkraft und der Betonfestigkeit. Die nachfolgend angegebenen Achsabstände für Mehrlitzenspannglieder können in einer Richtung um 15% verkleinert werden, jedoch nicht auf einen kleineren Wert als den Spiraldurchmesser. Dabei sind die Achsabstände in der senkrecht dazu stehenden Richtung um den gleichen Prozentsatz zu vergrössern. Quadratische Verankerungen Rechteckige Verankerungen Beton C30/37 quadrat. Verankerungen Typ BP, FP Spanngliedtyp Achsabstand A Fächerverankerung P Achsabstand Pq A 220 Achsabstand Pr Aa Ab Schlaufenverankerung S Achsabstand Aa Ab Haftverankerung H Achsabstand Hq A Achsabstand Hr Aa Ab Randabstände R, Ra, Rb R = A/2 + erforderliche Betonüberdeckung c Legende: alle Masse in mm c = Betonüberdeckung Seite: 10 von 29

21 Technische Dokumentation Beton C25/30 quadrat. Verankerungen Typ BP, FP Spanngliedtyp Achsabstand A Fächerverankerung P Achsabstand Pq A 240 Achsabstand Pr Aa Ab Schlaufenverankerung S Achsabstand Aa Ab Haftverankerung H Achsabstand Hq A Achsabstand Hr Aa Ab Randabstände R, Ra, Rb R = A/2 + erforderliche Betonüberdeckung c Legende: alle Masse in mm c = Betonüberdeckung Erforderliche Betonfestigkeit beim Spannen Beim Erreichen einer Würfeldruckfestigkeit von f ck,cube = 30 N/mm 2 können die Spannglieder auf 100 % gespannt werden, sofern die vorangehend vermerkten Abstände und die Regeln der konstruktiven Bewehrungsdurchbildung eingehalten sind. Einzelne Verankerungstypen wie Gussverankerungen für Monolitzen und Verankerungen mit Doppelspiralen können bereits bei niedrigeren Festigkeiten voll vorgespannt werden. (Siehe Datenblätter). 6. Reibungsverluste Aufgrund einer grossen Zahl von Messungen an ausgeführten Bauwerken können für die Litzenspannglieder StahltonCONA untenstehende Werte eingesetzt werden: Reibungsbeiwerte Reibungskoeff. µ Ungewollte Umlenkung Δφ Hüllrohrqualität Nominalwert Streubereich Nominalwert Streubereich Stahlhüllrohr Kat. a Kunststoffhüllrohr Kat b/c Legende: µ Coulomb'scher Gleitreibungskoeffizient Δφ (rad/m) Ungewollte Winkeländerungen pro Längeneinheit φ x (rad) Summe der planmässigen Umlenkwinkel in Bogenmass bis zur Stelle x ( Σφ i ) Formel: P x = P o *e μ(φ x +Δφ*x) mit: P o Spannkraft am Spanngliedanfang P x Spannkraft an der Stelle x Seite: 11 von 29

22 Technische Dokumentation Der Reibungseinfluss der Verankerung und der Spannpresse wird beim Spannvorgang durch die Spannfirma berücksichtigt. 7. Korrosionsschutz Der definitive Korrosionsschutz der Spannglieder mit Verbund erfolgt durch das Injizieren mit einem zementösen Füllgut und durch die alkalische Eigenschaft des umgebenden Bauwerk betons. Es gelten die Normen SN EN 445:2007 und 447:2007 sowie die zugehörige n Nationalen Vorwörter und Nationalen Anhänge Die Litzenspannglieder StahltonCONA werden auf der Baustelle oder im Werk zusammengebaut. Die auf Bobinen gelieferten Spannglieder wie auch die Litzencoils für die Baustellen fertigung und die Systemkomponenten werden durch Abdeckblachen vor Witterungseinflüssen geschützt. Insbesondere während der Winterzeit sind die Verankerungen zusätzlich abzudecken und die Injektionsöffnungen zu schliessen zur Vermeidung von Wassereintritt und Frostschäden. Die maximale Zeitspanne zwischen dem Einbau von Spanngliedkomponenten und der Ausführung der Injektion ist in der Norm SIA 262, Art. 6.3 geregelt. Sieht das Bauprogramm längere Fristen vor, so sind Massnahmen für den temporären Korrosionsschutz bei Bestellung der Spannglieder zu vereinbaren. Die Stahlton AG sieht in diesem Fall die Verwendung von temporär geschützten Litzen vor, welche bereits im Herstellwerk mit einem genehmigten Korrosionsschutzöl behandelt werden. Von der EMPA empfohlene Produkte sind: Rostschutz 310, NOXRUST X703D und ARC FLUID TK. [Literatur: Forschungsbericht UVEK Nr. 614 "TEKplus" Oktober 2007] 8. Systemteile und Werkstoffe Die Systemteile der Verankerungen sind für eine Ermüdungsfestigkeit Δσ fat 80 N/mm 2 ausgelegt und geprüft (2 Mio Lastwechsel bei Oberlast 0.65*f tk ). Die massgebenden Abmessungen der Systemteile der einzelnen Verankerungstypen und Grössen befinden sich auf den nachfolgenden Datenblättern Grundkomponenten Keile, Konusbohrung Seite: 12 von 29

23 Technische Dokumentation Ankerkopf, Litzenanordnung Werkstoffe Systemteil Werkstoff Norm Bezeichnung Spannstahl Y1860S715.7 pren /3 Ankerkopf Keile Kupplungshülse bei der Zulassungsstelle hinterlegt bei der Zulassungsstelle hinterlegt bei der Zulassungsstelle hinterlegt Ankerplatte S235 JRG2 EN Stützring L355 / E355 EN / EN Isolationsplatte Hartgewebeplatte DIN 7735/40606 Spirale B500B / S235 JRG2 SIA262 / EN Trompete, Schutzhaube PP, HDPE DIN 8074/75 DIN EN ISO Hüllrohr Kat. a Bandstahl EN Hüllrohr Kat. b und c PP fib Bulletin 7 9. Datenblätter Detaillierte Angaben zu den einzelnen Spanngliedgrössen und Verankerungstypen befinden sich auf den nachfolgenden Datenblättern. Querschnittswerte und Spannkräfte Seite 14 Hüllrohre und Minimalradien Seite 15 bis 16 Verankerungen Kategorien a und b Monolitzenspannglieder 106 Seite 17 bis 18 Mehrlitzenspannglieder Seite 19 bis 27 Verankerungen Kategorie c Seite 28 bis 29 Seite: 13 von 29

24 Datenblatt Übersicht 1 Querschnittswerte und Spannkräfte Querschnitte und Spannkräfte bei Litzenfestigkeit 1860 N/mm 2 Spannglied Anzahl Gewicht Fläche Bruchkraft Bemessungswert max. Spannkraft P max Typ Litzen G A p F pk F prd Überspannkraft Abspannkraft (fpk =1860 N/mm²) (fpd =1390 N/mm²) 0.75 F pk 0.70 F pk 150 mm 2 kg/m mm² kn kn kn kn Monolitzenspannglied mit Verbu Mehrlitzenspannglied ' '395 1'043 1' '674 1'251 1'256 1' '953 1'460 1'465 1' '232 1'668 1'674 1' '511 1'877 1'883 1' '790 2'085 2'093 1' '069 2'294 2'302 2' '348 2'502 2'511 2' '627 2'711 2'720 2' '906 2'919 2'930 2' '185 3'128 3'139 2' '464 3'336 3'348 3' '743 3'545 3'557 3' '022 3'753 3'767 3' '301 3'962 3'976 3' '580 4'170 4'185 3' '859 4'379 4'394 4' '138 4'587 4'604 4' '417 4'796 4'813 4' '696 5'004 5'022 4' '975 5'213 5'231 4' '254 5'421 5'441 5' '533 5'630 5'650 5' '812 5'838 5'859 5' '091 6'047 6'068 5' '370 6'255 6'278 5' '649 6'464 6'487 6'054 Flachspannglied 406FL ' FL '674 1'251 1'256 1'172 (gültig für alle Verankerungen ausser Typ ZU) Seite: 14 von 29

25 Datenblatt Übersicht 2 Hüllrohre und Minimalradien Hüllrohre und Minimalradien für Litzenspannglieder A p 150 mm 2 Kat. a Spannglied Typ Anzahl Litzen Spannkraft Blechhüllrohr (Kategorie a) Minimalradius Monolitzenspannglied mit Verbund 0.70 F pk (Y1860) 150 mm 2 kn Hüllrohrtyp Exzentrizität Δs mm Hüllrohrtyp Exzentrizität Δs mm / Mehrlitzenspannglied (Hüllrohr rund) / / / / / / / / / / / / Flachspannglied (Hüllrohr flachoval) werkgefertigte Spannglieder baustellengefertigte Spannglieder / / / / FL x72FL (vert.) R min m 6.00 (horiz.) 606FL x110FL (vert.) (horiz.) Seite: 15 von 29

26 Datenblatt Übersicht 2 Hüllrohre und Minimalradien Hüllrohre und Minimalradien für Litzenspannglieder A p 150 mm 2 Kat. b, c Spannglied Typ Anzahl Litzen Spannkraft Kuns ts toffhüllrohr BBR VT (Kategorie b und c) 0.70 F pk (Y1860) 150 mm 2 kn Hüllrohrtyp Exzentrizität Δs mm Minimalradius R min m Hüllrohrtyp Monolitzenspannglied mit Verbund Exzentrizität Δs mm Minimalradius / / Mehrlitzenspannglied (Hüllrohr rund) (48/59) (48/59) (58.5/72.5) (58.5/72.5) (76/91) (76/91) /91, (85.5/100.5) 12 (25)* (85.5/100.5) (85.5/100.5) (100/116) 19 (100/116) (26)* 100/ / (115/135) * 16 (25)* (24)* Flachspannglied (Hüllrohr flachoval) Hinweis: werkgefertigte Spannglieder baustellengefertigte Spannglieder (115/135) (115/135) (128.5/151.5) 23 (128.5/151.5) FL x72FLK (vert.) 21x72FLK (vert.) R min m 6.00 (horiz.) 6.00 (horiz.) 606FL (vert.) 3.50 (vert.) 8.00 (horiz.) 8.00 (horiz.) Ist beim Spannen auf 0.7*F pk eine Betontemperatur > 35 C zu erwarten, so sind die Minimalradien von Kunststoffhüllrohren zu erhöhen (6.90)* ( )* Für Spannglieder mit Länge L > 40 m Seite: 16 von 29

27 Datenblatt Monolitzenspannglieder (106) Gussverankerung Typ BG und FG Einbauzustand beweglich (Typ BG) Hinweise zur Krafteinleitung Die Verankerungen sind so bemessen, dass die Spannkraft konzentriert über die Ankerplatte in den Beton eingeleitet werden kann. Die Krafteinleitungszone ist konstruktiv zu bewehren, damit quergerichtete Rand und Spaltzugkräfte keine schädigenden Risse verursachen. Endzustand beweglich (Typ BG) Endzustand fest (Typ FG) Abmessungen Gussverankerung für Monolitzen Beweglich BG 1 06 Fest FG 1 06 Gerade vor Verankerung g Ankerplatte Abmessungen a/b 136 / / 70 Höhe c Anschlussstück Durchmesser ø T Länge LT Schlaufe Länge / Höhe m / i Abschalung Schalung und Einlage max. d max. 60 Schalungseinlage * Dicke der Einlage min. e min. 20 Teilhöhen unten / oben h1 / h2 50 / min 100 Haltespindel mit Nische Nischentiefe f 30 Nischendurchmesser ø G 70 Einbau Bohrung in Schalung ø B 30 Schutzdeckel ø D 70 Verlegegewicht kg alle Masse in mm Spannbar in 1 Stufe bei Würfeldruckfestigkeit f ck,cube > 20 N/mm 3 Rand und Achsabstände nach Kap. 5. * Schalungseinlage bei Sichtbeton empfohlen Seite: 17 von 29

28 Datenblatt Monolitzenspannglieder (106) Kupplung und ZVerankerung Typ K und Z Einbauzustand (Typ K) Endzustand (Typ K) Zwischenverankerung (Typ Z) Abmessungen Kupplung (Litze gekuppelt) K 106 Zwischenverankerung (Litze durchlaufend) Z 106 Gerade vor Verankerung g Ankerplatte Abmessungen a/b 136 / / 70 Höhe c Anschlussstück Durchmesser ø T Länge LT Kupplungshülse Durchmesser ø H 75 Länge LH 82 Kupplungskopf Durchmesser ø K 62 Länge LK 75 Abschalung Schalung und Einlage max. d 60 Aussparungselement Dicke der Einlage e 60 Höhe der Einlage H 220 Teilhöhen unten / oben h1 / h2 60 / 160 Einbau Bohrung in Schalung ø B Verlegegewicht kg alle Masse in mm Spannbar in 1 Stufe bei Würfeldruckfestigkeit f ck,cube > 20 N/mm 3 Rand und Achsabstände nach Kap. 5. Seite: 18 von 29

29 Datenblatt Kategorie a/b Plattenverankerung Typ BP und FP Einbauzustand (Typ BP, FP) Endzustand (Typ BP,FP) Anmerkung: Nische entfällt beim Typ FP Abmessungen Typ BP, FP (be we glich und fe s t) Gerade vor Verankerung g Ankerplatte Seitenlänge a/a Plattenstärke d Trompete Durchmesser øta / øte 71 / / / / / / 137 Länge LT 275 (475)* Spirale Durchmesser ø S Länge LS Stabdurchmesser ø e Ganghöhe GH Ankerkopf Durchmesser ø H Höhe HH Schutzhaube Durchmesser ø H Höhe (inkl. Ankerkopf) HH Einbau Abschalfläche s/s Loch in Schalung ø L Nischentiefe min. t 100+c 110+c 120+c 130+c 140+c 150+c Verlegegewicht kg alle Masse in mm c = Betonüberdeckung (ca. 60 mm) * Wert in Klammer inkl. Übergang für Flachspannglied Rand und Achsabstände nach Kap. 5. Keilsicherung bei der festen Verankerung durch Einpressen (Werk) oder Keilplatte (Baustelle). Seite: 19 von 29

30 Datenblatt Kategorie a/b Fächerverankerung Typ P Längsschnitt (Typ P) Grundriss (Typ P) Abmessungen Typ P Ankerplatte Seitenlänge (quadratisch) a/a 145 Breite (rechteckig) a Höhe b Länge der Verankerung n Spirale Durchmesser ø S Länge LS Stabdurchmesser ø e Ganghöhe GH Einbau Verlegegewicht kg alle Masse in mm Rand und Achsabstände nach Kap. 5. Sicherung der Keile durch Einpressen im Werk. Seite: 20 von 29

31 Datenblatt Kategorie a/b Schlaufenverankerung Typ S Längsschnitt (Typ S) Grundriss (Typ S) Monolitze (106) Abmessungen Typ S Mono Schlaufe Breite a Höhe b Länge der Verankerung n Spirale Durchmesser ø S Länge LS Stabdurchmesser ø e Ganghöhe GH Einbau Verlegegewicht kg alle Masse in mm Rand und Achsabstände nach Kap. 5. Dieser Verankerungstyp ist nur mit blanken Litzen ohne Korrosionsschutzöl zulässig. Seite: 21 von 29

32 Datenblatt Kategorie a/b Haftverankerung Typ H Längsschnitt (Typ H) Ansicht (Typ H) Abmessungen Typ H Fächer Seitenlänge (quadratisch) a/a Breite (rechteckig) a Höhe b Länge der Verankerung n Spirale Durchmesser ø S Länge LS Stabdurchmesser ø e Ganghöhe GH Einbau Verlegegewicht kg alle Masse in mm Rand und Achsabstände nach Kap. 5. Die Grössen 1506 bis 3106 sind nur für die Betonsorte C 30/37 vorgesehen. Dieser Verankerungstyp ist nur mit blanken Litzen ohne Korrosionsschutzöl zulässig. Seite: 22 von 29

33 Datenblatt Kategorie a/b Umlenkverankerung Typ U Detail zur Bestimmung der Verteilung der Spaltzugbewehrung. Abmessungen Typ U Bogenradius R Stahlhüllrohr (Kategorie a) Hüllrohr ø HR 54/60 66/72 84/90 97/ / /135 Stahlrohrbogen ø B Kunststoffhüllrohr (Kategorie b) Hüllrohr BBR VT ø HR Wandstärke Steckbügel Stahlrohrbogen ø B Die minimale Wandstärke w min wird im Allgemeinen durch die minimalen Randabstände der Spannverankerungen vorgegeben. Sie soll jedoch in jedem Fall 3 x øhr betragen. Zur Aufnahme der Spaltzugkräfte sind Steckbügel anzuordnen mit einem Bemessungswiderstand von: Z Rd = A s * n * f sd ~ 0.8 * (1.5*F pm0 ) ~ 1.2 *F pm0 alle Masse in mm A s Querschnittsfläche eines Steckbügels Die beiden Spannverankerungen sind synchron zu spannen. n Anzahl Steckbügel Verankerung für vorwiegend ruhende Belastung. fsd Bemessungswert der Fliessgrenze von Betonstahl Seite: 23 von 29

34 Datenblatt Kategorie a/b Zwischenverankerung Typ Z U Abmessungen Typ Z U Ankerkopf Abmessungen a/b 120/80 170/ /120 d Nische Teillänge 1 / 2 A1 / A2 100 / / / 1200 Länge E Spannweg 2 Δl2 Δl2 ~ 6 mm/m Breite B Teilhöhen unten / oben h1 / h2 60 / / / 90 Einbau Verlegegewicht kg alle Masse in mm Die Reibungsverluste im Umlenkstützbock betragen ca. 8%. Daher muss die rechnerisch nutzbare Spannkraft auf 0.65 Pk begrenzt werden. Bei gekrümmten Betonoberflächen ändern verschiedene Abmessungen (auf Anfrage). Verankerung für vorwiegend ruhende Belastung. Seite: 24 von 29

35 Datenblatt Kategorie a/b Verankerung Typ Rapid Zusammenbau (Typ Rapid) Abmessungen Typ BP, FP (be we glich und fe s t) Gerade vor Verankerung g Ankerplatte Abmessungen a/a Plattenstärke Trompete Durchmesser ø T Länge d LT Spirale Durchmesser ø S Rand und Achs abs tände Die Verankerungen des Typ Rapid entsprechen den Verankerungen Typ BP, FP Abmessungen Abschalungs und Verankerungsdetails sind den Masstabellen der entsprechenden Verankerungen zu entnehmen. Länge LS Stabdurchmesser ø e Ganghöhe GH Abmessung b Achsabstand min. A Randabstand min. R 130+c 180+c 230+c 260+c 290+c 310+c alle Masse in mm c = Betonüberdeckung Die Ausrichtung der Doppelspirale ist auf die Bauwerksgeometrie abzustimmen. Die Achsabstände dürfen auf der schmalen Seite um 15%, jedoch nicht auf einen kleineren Wert als den Spiraldurchmesser, verkleinert weren. Dabei sind die Achsabstände auf der anderen, breiten Seite um den gleichen Prozentsatz zu vergrössern. Spe zialve ranke rung für frühze itige s Vors panne n auf 100% be i Fe s tigke ite n von f cj,cube = 22.5 N/ mm² Seite: 25 von 29

36 Datenblatt Kategorie a/b Feste Kupplung Typ K Längsschnitt (Typ K) Abmessungen Typ K Gerade beidseits der Kupplung g Trompete Durchmesser ø T Länge LT Kuppl.hülse Durchmesser ø KH Länge LKH Einbau Abschalfläche s/s Verlegegewicht kg alle Masse in mm Keilsicherung durch Einpressen (Werk) oder Keilplatte (Baustelle). Seite: 26 von 29

37 Datenblatt Kategorie a/b Verschiebliche Kupplung Typ V Längsschnitt (Typ V) Abmessungen Typ V Gerade beidseits der Kupplung g Trompete Durchmesser ø T Länge LT gemäss Lage der Kupplung und Länge der Spannglieder Konuslänge LK Kuppl.hülse Durchmesser ø KH Länge LKH Einbau Verlegegewicht kg alle Masse in mm Keilsicherung durch Einpressen (Werk) oder Keilplatte (Baustelle). Seite: 27 von 29

38 Datenblatt Kategorie c Verankerung Typ BP,isol und FP,isol Einbauzustand (Typ BP,isol; FP,isol) Endzustand (Typ BP,isol; FP,isol) Anmerkung: Nische entfällt beim Typ FP,isol Abmessungen Platte nve ranke rung Typ BP / FP...,is ol Gerade vor Verankerung g Ankerplatte Abmessungen a/a Plattenstärke d Trompete Durchmesser ø T Länge LT Hüllrohrkuppl. Durchmesser ø C Länge LC Spirale Durchmesser ø S Länge LS Stabdurchmesser ø e Ganghöhe GH Ankerkopf Durchmesser ø A inkl. Stützring Höhe HA Isolationsplatte d = 4 mm ø IP Schutzhaube Durchmesser ø H Höhe (ab Ankerplatte) HH Einbau Abschalfläche s/s Dichtungsplatte DP Loch in Schalung ø L ø L Nischentiefe min. t 200+c 200+c 220+c 230+c 240+c 260+c Verlegegewicht kg alle Masse in mm c = Betonüberdeckung (ca. 60 mm) Rand und Achsabstände nach Kap. 5. Keilsicherung bei der festen Verankerung durch Einpressen (Werk) oder Keilplatte (Baustelle). Seite: 28 von 29

39 Datenblatt Kategorie c Feste Kupplung Typ K,isol Längsschnitt (Typ K,isol) Abmessungen Typ K...,is ol Gerade beidseits der Kupplung g Ankerplatte Abmessungen a/a Plattenstärke d Kuppl.hülse Durchmesser ø KH Länge LKH Trompete Durchmesser ø T Länge LT Einbau Abschalfläche s/s Dichtungsplatte DP Verlegegewicht kg alle Masse in mm Keilsicherung durch Einpressen (Werk) oder Keilplatte (Baustelle). Seite: 29 von 29

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41 Anhang 2: Angaben zur Ausführung Anhang 2: Angaben zur Ausführung Inhalt Seite 1. Allgemeines Transport und Lagerung Werkgefertigte Spannglieder Baustellengefertigte Spannglieder Einbau der Spannglieder Allgemein Verlegen von werkgefertigten Spanngliedern Einbau baustellengefertigter Spannglieder Spannvorgang Füllgut und Injektionsvorgang Abschlussarbeiten Allgemeines Für die Ausführung der Vorspannarbeiten gelten die entsprechenden Bestimmungen der folgenden Normen und Richtlinien: Leitfaden für die Technische Zulassung von Spannsystemen in der Schweiz Norm SIA 262:2013 "Betonbau" Richtlinie ASTRA "Massnahmen zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit von Spanngliedern in Kunstbauten", insbesondere bezüglich Spannglieder der Ka tegorie c SN EN (2009) "Ausführung von Tragwerken aus Beton" SN EN 445:2007, 446:2007, 447:2007 sowie die zugehörigen Nationalen Vorwörter und Nationalen Anhänge (2008) Bei Ausführung der Vorspannarbeiten während der Winterzeit oder in extremen Hitzeperioden sind insbesondere folgende Punkte bereits bei der Bestellung zu regeln: Temporärer Korrosionsschutz (Anhang 1, Ziff. 7.) Falls das Bauprogramm längere Wartefristen bis zur Injektion vorsieht, kann der Einsatz von behandelten Litzen vereinbart werden. Kunststoffhüllrohr Ähnlich dem Injektionsgut können Kunststoffhüllrohre im Bereich von +5 < T < 35 C ohne besondere Massnahmen eingesetzt werden. Ausserhalb dieser Temperaturgrenzen sind geeignete Massnahmen beim Verlegen und Spannen der Span nglieder rechtzeitig einzuplanen. Anhang 2: Seite: 1 von 7

42 Anhang 2: Angaben zur Ausführung 2. Transport und Lagerung 2.1. Werkgefertigte Spannglieder Werkgefertigte Litzenspannglieder StahltonCONA werden in der Regel auf Bobinen gerollt. Alternative Lieferformen sind "körperlos" oder "auf Haspelkreuz ge rollt" (kleine Spanngliedtypen; Einzellitzen auch in Bündeln) und "gestreckt" oder "geschlauft" (kurze Spannglieder). Eine optimale Baustellenbelieferung ist bei Bestellung mit dem verantwortlichen Bauführer abzuklären. Der Durchmesser der Bobinen richtet sich nach der Spanngliedgrösse und dem Hüllrohrtyp und beträgt in der Regel: Hüllrohrqualität Stahlhüllrohr mit wickelbarer Länge Kunststoffhüllrohr (PP) Bobine körperlos, Kl. Bobine Gr. Bobine Kl. Bobine Gr. Bobine øa/øi x B (cm) Haspelkreuz ø200/160x70 ø230/170x108 ø200/160x70 ø230/170x108 Spanngliedtyp 220/180x40 CONA 106 < 200 m < 300 m CONA 406 / 706 < 100 m < 80 m CONA 1206 < 70 m < 150 m < 50 m < 120 m CONA 1906 / 2206 < 50 m < 120 m < 95 m CONA 3106 < 70 m ø255/220x220 oder gestreckt Das Kuppeln von Kunststoffhüllrohren (BBR VT und PT PLUS) für auf Bobinen gewickelte Spannglieder ist nicht erlaubt. Die Rohre müssen mittels Spiegelschweissung zusammengesetzt sein. Spanngliedkomponenten für den Einbau werden als Beilad im Bobineninnern oder in Material paletten mitgeliefert. Weitere Komponenten werden durch die Spannequipe mitgebracht. Auf der Baustelle sind die Spannglieder in Transportposition auf befestigtem Unter grund zu lagern. Bei Wartezeiten über Tage sind die Spannglieder mittels Abdeckblachen vor Korrosion und Beschädigungen zu schützen Baustellengefertigte Spannglieder Bei einer Fertigung der Spannglieder auf der Baustelle werden die Systemkomponenten einzeln angeliefert. Geschlossene Behälter (Ankerköpfe inkl. Zubehör) oder Abdeck blachen (Litzencoil) schützen die Komponenten vor Witterungseinflüssen und Verschmutzungen. Spannglieder und Spanngliedkomponenten müssen sorgfältig gelagert werden, damit keine Beschädigungen aufgrund der Baustellentätigkeit auftreten können. 3. Einbau der Spannglieder 3.1. Allgemein Die Abschalungen müssen so gestaltet sein, dass die Ankerplatte rechtwinklig zur Spanngliedachse steht und die theoretische gerade Strecke eingehalten werden kann. Die Ankerplatten sind satt anliegend und dicht zu fixieren. Die in Anhang 1 angegebenen Nischenabmessungen und der anschliessende Freiraum bei der beweglichen Verankerung sind Voraussetzung für einen reibungslosen Spannvorgang der Spannglieder. Anhang 2: Seite: 2 von 7

43 Anhang 2: Angaben zur Ausführung Temporäre Öffnungen wie Hüllrohrstösse oder Injektionsanschlüsse sind so zu verschliessen, dass kein Wasser oder andere schädigenden Stoffe ins Hüllrohrsystem gelangen können. Theoretische Spanngliedachse Effektive Spanngliedachse Spanngliedunterstützung Gerade (theoretisch) Bogen Lagefehler β Winkelfehler Knick Bild 1: Geometrische Randbedingungen der Verankerungszone Bild 2: versetzte Ankerplatten Schweissarbeiten und andere Hitze erzeugende Arbeiten im Bereich von Spannstahl, Verankerungsteilen und Kunststoffhüllrohren sind grundsätzlich untersagt. Sind trotz allem solche Arbeiten unvermeidbar, so dürfen sie nur unter grösster Vorsicht und der Verwendung von Schutzmassnahmen wie z.b. Schutzmatten erfolgen. Generell ist ein sorgfältiger Umgang erforderlich, damit keine Beschädigungen am Spannglied entstehen. Die Hüllrohre müssen bei jeder Spanngliedunterstützung sicher fixiert werden. Stahlhüllrohre können mit Bindedraht fixiert werden. Bei Kunststoffhüllrohren sind Kabelbinder aus Kunststoff zu verwenden. Bei engen Biegeradien (R < 2*R min ) ist zwischen Querstab der Spanngliedunterstützung und dem Hüllrohr eine Schutzschale einzulegen. Die Anordnung der Schutzschalen ist im Spanngliedplan anzugeben. Schutzschalen sind zudem erforderlich bei ungeplanten Kontakt stellen mit der Bewehrung, wenn sie auf der Innenseite enger Krümmungen liegen. Jegliche Art von Beschädigungen an den Hüllrohren ist zu vermeiden. Allfällige Verletzungen (Löcher, Verformungen) sind unverzüglich dem Bauführer der Spannfirma zu melden. Er veranlasst eine fachgerechte Instandstellung. Bild 3: Anlieferung Bild 4: Abrollen Bild 5: Spanngliedunterstützung mit Schutzschale Quellenangabe: Bilder 1,2,5 aus Richtlinie ASTRA Anhang 2: Seite: 3 von 7

44 Anhang 2: Angaben zur Ausführung Die Keile von festen Verankerungen und Kupplungen sind einzupressen mit P 1.0*F pk oder mit einer Keilplatte zu sichern. Der Zutritt von Bojacke vor dem Spannen ist unbedingt zu vermeiden. Bei Spanngliedern der Kategorie c sind Schritt um Schritt mit den Spanngliedern auch die Messkabel und Messkästen zu planen und einzubauen. A lle Übergangsstellen und Durchdringungen der isolierenden Hülle sind sorgfältig und fachgerecht abzudichten. Es soll nicht nur der Eintritt von Bojacke verhindert werden, sondern auch eine elektrolytische Verbindung zwischen dem Spanngliedinnern und dem Bauwerksbeton Verlegen von werkgefertigten Spanngliedern Zu Beginn der Verlegearbeiten durch den Unternehmer findet eine Verlegeinstruktion durch einen erfahrenen Mitarbeiter der Stahlton AG statt. Die mitgelieferten Verlegeanweisungen sind strikte einzuhalten. Die Stahlton AG stellt Abrollgeräte zur Verfügung, welche einen kontrollierten und beschädigungsfreien Einbau ermöglichen. Der Einbau der Spannglieder beginnt in der Regel mit der festen Verankerung. Die Spannglieder sind sorgfältig auszurollen und visuell auf Knicke und Beschädigungen zu kontrollieren. Bei Temperaturen unter 0 C sind Spannglieder in Kunststoffhüllrohren vor dem Abrollen auf ca. +10 C zu erwärmen, um Rohrbrüche zu vermeiden. Müssen in Ausnahmefällen vorgefertigte Spannglieder durch Futterrohre oder andere Engnisse eingebaut werden, so empfiehlt sich eine genügend formstabile Ausbildung und Kalibrierung der Durchführungen Einbau baustellengefertigter Spannglieder Nachdem die Verankerungen (Ankerplatten, Trompeten) versetzt sind, können die Leerhüllrohre auf die Kabelhalter verlegt werden. Die Hüllrohrverbindungen werden mit Kupplungen (Kunststoffhüllrohre) bzw. Muffen (Stahlhüllrohre) sichergestellt. Die Hüllrohre sind fachgerecht zu sichern, damit die Litzen vor oder nach dem Betonieren eingestossen werden können. Insbesondere bei nachträglichem Einstossen sind die Hüllrohre gegen Auftrieb zu sichern und vor Eindellungen und Beschädigungen zu schützen. 4. Spannvorgang Das Aufbringen der Spannkräfte erfolgt gemäss dem vom Projektverfasser vorgängig festgelegten Spannprogramm. Für das Aufbringen der vollen Vorspannkraft P o sind folgende Betonfestigkeiten erforderlich: Monolitzenspannglied 106 f ck,cube > 20 N/mm 2 Mehrlitzenspannglied 406 bis 3106 f ck,cube > 30 N/mm 2 Die verlangte Betonfestigkeit ist am Bauwerk durch die Unternehmung zu verifizieren. Die Mehrlitzenspannglieder StahltonCONA werden mittels doppelwirkenden Zentrumslochpressen gespannt die Einzellitzen mit einer Uförmigen, aufsetzbaren Zwillingspresse (U24, ZP 300) oder einer Hohlkolbenpresse (SM 240). Anhang 2: Seite: 4 von 7

45 Anhang 2: Angaben zur Ausführung Alle Standardpressen verfügen über Einpressvorrichtungen, womit das Setzmass der Keile auf die spezifizierten Werte reduziert werden kann. Die Kräfte werden durch hydraulische Pumpenaggregate aufgebracht. Ein installiertes Manometer zeigt den hydraulischen Druck während de s Spannens an. Die Werte werden in Korrelation zu den erforderlichen Spannkräften vom Bauführer vorgegeben. Skizze Platzbedarf mit Bezeichnungen Spannglied typ Stahlton CONA 106 U 24 ZP 300 SM 240 Gewicht Pressentyp min.litzen Überstand Platzbedarf für Spannpresse (mm) kg mm A B C L '000 1'150 1' M ' M ' M ' M ' ' M ' ' M '200 1' ' '600 Die Stahlton AG erstellt ein Spannprotokoll mit folgenden Angaben: Baustellenbezeichnung Datum Spanngliedtyp, Anzahl Litzen und Spanngliedlänge hydraulischer Druck p [bar] Spannkraft P [kn] gemessener Spannweg Δl [mm] verwendeter Pressentyp Anhang 2: Seite: 5 von 7

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