Gemeindebrief. September, Oktober, November 2017

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1 Gemeindebrief Ausgabe: 313 September, Oktober, November 2017 Gemeindeworkshop 19. September S. 5 Gemeindeausfahrt am 27. September S. 26 Erntedankfest am 1. Oktober S. 8 Rechte: Gerhild Krieger-Kopperschmidt

2 Auf ein Wort Schon wieder Urlaub! Liebe Gemeinde! "Ist da jemand?" Diese Frage ist nicht zuerst an Sie, die Sie dieses 'Auf ein Wort' lesen, gewandt. Denn Sie sind da. Sie lesen diesen Gemeindebrief, Sie wissen, was wir tun, was diese Gemeinde bewegt und - zumindest soweit das im Gemeindebrief darstellbar ist - womit wir uns gerade beschäftigen. Trotz allem hat sich diese Frage mir neulich aufgedrängt. Rechte: C. Paul Wir hatten im Juni zu einer Gemeindeversammlung eingeladen. Das Thema 'Beschluss der Kirchenkreissynode zum Gebäudenetzplan und was er für unsere Gemeinde bedeutet' schien uns brisant genug, um damit diese Veranstaltung außer der Reihe begründen zu können. Und wer den dazu gehörenden Bericht im letzten Gemeindebrief und vor allem die Berichterstattung im Hamburger Abendblatt dazu 14 Tage vorher gelesen hatte, dem war klar: Es geht um die Zukunft unserer Kirche in Hummelsbüttel. Nun ist es nicht so, dass wir direkt vor einer Schließung der Kirche stehen würden. Aber mittelfristig stellt sich Christian Paul die Frage nach der Existenz schon, da die Finanzen nicht üppiger werden und auch die Zuschüsse des Kirchenkreises für die Gebäudeunterhaltung wegfallen. In der mittelfristigen Finanzplanung steht 2021 ein Minus vor den Zahlen des Haushaltes. Die Frage "Ist da jemand?" hat sich nicht auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gemeindeversammlung bezogen. Es waren schon eine ganze Anzahl da. Aber Viele, die mir bei Konfirmationen und zu anderen Anlässen immer wieder auch sagen "Wie schön ist es, dass es diese Kirche gibt!", und "Ich bin mein Leben lang dieser Kirche verbunden. Ich bin hier konfirmiert und getraut und meine Kinder getauft.", die hätte ich mir auch in unserer Gemeindeversammlung am 18. Juni gewünscht. Damit sichtbar wird, welche Bedeutung diese Kirche in Hummelsbüttel hat und was es bedeuten würde, wäre sie geschlossen. Das ist keine gleich drohende Realität. Aber man kann nur schwer um etwas kämpfen, von dem man den Eindruck hat, es wäre denen, die damit leben, eben dann doch nicht so wichtig. Warum ist das so? Was vermissen Sie? 02 Seite Ausgabe 312

3 Was brauchen Sie, um sich Ihrer Kirche wieder näher fühlen zu können und um nach außen sichtbar machen zu können, dass sie Ihnen etwas bedeutet? Schreiben Sie mir per Brief oder per Mail. Oder, wenn Sie direkt mit mir sprechen möchten, rufen Sie mich an. Ihre Gedanken werden in das einfließen, was wir in Bezug auf die Zukunft Ihrer Kirche bedenken. Ihr Christian Paul Inhaltsverzeichnis 2 Auf ein Wort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Bericht aus dem KGR Rückblick Gemeindeversammlung 5 Einladung Gebäude Workshop 6 Einladung Spätsommerfest 7 abends bei uns 8 Erntedankfest 9 Christophorus - Basar Einladung Kunsthandwerker Markt 12 Das kommt Frauenfrühstück Frauenkreis 13 Männerfrühstück Kinder 14 Goldene Konfirmation Lauftreff 15 Kirchenmusik 16 Gottesdienste 18 Wissenswertes 19 Fünf Männer - Fünf Thesen Aufwind Gottesdienste Frauen schreiben Reformationsgeschichte Veranstaltungen am Reformationstag, dem 31. Oktober 23 Asante Sana Yesu! Aus der Region - Alstertaufe 2017 Gemeindeausflug zum Kloster Nütschau 27 Aus den Kitas 28 Amtshandlungen & Weltladen Regelmäige Treffen und Veranstaltungen Adressen und Telefonnummern 31 Adressen, Konten, Impressum Seite 03

4 Bericht aus dem KGR Neben anderen 'alltäglichen' Themen im KGR haben uns die folgenden besonders beschäftigt. Frau Otto vom EAK (Ehrenamtlichen Koordination) war im KGR und hat eine Broschüre vorgestellt, in der Bereiche ehrenamtlicher Arbeit in der Gemeinde vorgestellt werden und die zur Mitarbeit einlädt. Beim Ehrenamtlichen-Fest am 2. Juli sind die ersten Exemplare den Ehrenamtlichen übergeben worden. Insgesamt sollen sie an möglichst vielen Orten im Stadtteil ausgelegt werden. Die Finanzen der Gemeinde haben uns beschäftigt. Hintergrund: Der Gebäudenetzplan des Kirchenkreises, der uns veranlasst hat, uns noch einmal die mittelfristige Finanzplanung anzusehen. Wer Genaueres darüber wissen will, kann sich direkt bei mir melden. In der Kita im Gemeindehaus werden zunehmend Krippenkinder angemeldet. Das bedeutet, dass auch die Räume der Kita dem angepasst werden müssen, mehr Schlafmöglichkeiten werden benötigt, die auch in der Basarzeit für die Kinder zur Verfügung stehen. Der KGR hat der Anpassung eines Raumes in der Kita dafür zugestimmt. In der Region werden momentan die regionale Diakonenstelle und die Pfarrstelle in St. Marien ausgeschrieben; die jeweiligen Verfahren laufen gerade. Die erneute Ausschreibung der regionalen Kirchenmusikerstelle an St. Marien ist erst einmal bis zur Besetzung der Pfarrstelle zurückgestellt worden. Christian Paul KGR Termine Dienstag, Uhr mit öffentlicher Fragestunde Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr mit öffentlicher Fragestunde Rückblick Gemeindeversammlung Es waren 41 Gemeindeglieder gekommen, um sich ein Bild vom Stand der Planungen für das Ensemble rund um die Christophoruskirche zu machen. Hintergrund war der Beschluss der Kirchenkreissynode des Kirchenkreises Hamburg-Ost innerhalb des zukünftigen Standortnetzplans den Standort Hummelsbüttel mit der Kategorie C zu versehen (s. 04 Seite Ausgabe 312

5 dazu auch Berichte in den letzten Gemeindebriefen). Das bedeutet, dass der Standort vom Kirchenkreis, was Bauangelegenheiten angeht, keine Unterstützung mehr bekommt. Kurzfristig hat der Beschluss keine Folgen für uns. Zum einen sind das Gemeindehaus und das Pastorat - damals noch mit Unterstützung des Kirchenkreises - in den letzten Jahren komplett saniert worden. D.h. es gibt keinen Sanierungsstau, wie bei anderen Standorten. Lediglich die Kirche wird uns intensiver beschäftigen, da das Kirchturmdach vor drei Jahren repariert worden ist und ein Komplettaustausch des Daches in den nächsten Jahren anstehen wird - ca wird das kosten. Außerdem müssen vermutlich Verfugungen der Kirche erneuert werden. Doch das werden wir mit den vorhandenen Rücklagen und - wenn möglich - Spendengeldern, die uns finanziell entlasten könnten, stemmen können. Zum anderen sieht die - allerdings sehr vorläufige - mittelfristige Finanzplanung so aus, dass wir bis zum Jahr 2020 in den jeweiligen Haushaltsansätzen schwarze Zahlen schreiben. Ab dem Jahr 2021 jedoch kann sich das ändern. Nicht eingerechnet ist dabei ein momentan aber auch nicht absehbarer Absturz der Wirtschaft, der dann allerdings schnell ein Loch in unseren Haushalt reißen könnte. Einfach so weitermachern können wir also nicht. Zumal uns das Gemeindehaus momentan pro Jahr etwa mehr kostet, als wir damit einnehmen. Wir müssen uns also beizeiten Gedanken machen, wie wir den Standort innerhalb der Region erhalten können. Und das ggf. auch dann, wenn wir ca. Mitte der dreißiger Jahre für die Region vermutlich nur noch einen Anspruch auf 2,5 Pfarrstellen mit dann 4-5 Standorten haben. Dann allerdings nicht, weil kein Geld da wäre, um mehr Pfarrstellen zu finanzieren, sondern weil es momentan an Nachwuchs für den Pastorenberuf mangelt. Daher: beteiligen Sie sich an unserem Workshop! Jede und jeder kann mitmachen! Christian Paul Gemeinde Workshop Gebäude und Gemeindeentwicklung Dienstag 19. September um Uhr Christophorus Gemeindezentrum Poppenbüttler Stieg 25 Eingeladen sind alle, die sich mit ihren Ideen an der Zukunftsgestaltung der Gemeinde in Hummelsbüttel beteiligen möchten! Seite 05

6 Rechte: S. Heitmann 06 Seite Ausgabe 312

7 abends bei uns Es geht wieder los! Mittwochs ab Uhr, einmal im Monat, ist Roman Hohaus im Gespräch mit interessanten Gästen zu interessanten Themen. 20. September: Ein Abend zur Bundestagswahl Die Bundestagswahlen stehen vor der Tür und es gibt eine Menge Themen, die den Wahlkampf geprägt haben. Spielt u.a. das Thema 'Kirche' dabei auch eine Rolle? Haben Wahlentscheidungen auch etwas mit dem eigenen Glauben zu tun? Wie war es mit Fairness und Respekt in diesem Wahlkampf? U.a. diesen Fragen will Roman Hohaus im Gespräch mit Pastor Christian Paul und Uwe Ohlsen (ehem. Kirchenvorsteher in Hummelsbüttel) auf den Grund gehen und vor allem mit Ihnen ins Gespräch und einen lebendigen Austausch kommen. 18. Oktober: Soziale Gerechtigkeit Podiumsdiskussion Heike Riemann (Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt), einem Arbeitgebervertreter und einer Betroffenen. In Deutschland geht es uns gut. So sagt man, wenn man auf die allgemeine wirtschaftliche Lage und auf die Arbeitslosenzahlen sieht. Aber ist das die ganze Wahrheit? Fast jeder Fünfte kann sich keine Woche Urlaub leisten, bei Alleinerziehenden sind es sogar jede dritte ("Saarbrücker Zeitung" nach Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat). Was bedeuten u.a. diese Zahlen und die gesellschaftliche Schere, die sich öffnet, für unser Zusammenleben in Hamburg und Deutschland? 21. November (ausnahmsweise Dienstag!): Ein neues Lied wir heben an - Reformieren macht Spaß. Zumindest dann, wenn wir einen Erfolg darin sehen. Nach dem Reformationsfest packen Jens Pape, passionierter und moderner Kirchenmusiker, und Regionalpastor Martin Barkowski neue Ansätze für Popmusik in der Kirche aus. Ein für Sie unvergesslicher Abend zum mitdenken und mitsingen. Vorschau: Am Mittwoch 6. Dezember ist unsere Bischöfin Kirsten Fehrs u.a. mit einem Rückblick auf das Reformationsjubiläumsjahr bei uns zu Gast. Christian Paul " Denn es ist besser mit eigenen Augen zu sehen als mit fremden. Seite 07 Rechte: Der Gemeindebrief

8 Erntedankfest mit der Kita und dem Chor, mit Blumenwiese pflanzen und gemeinsamem Essen! Ein besonderer Gottesdienst In diesem Jahr feiern wir ein besonderes Erntedankfest und alle, von Groß bis Klein, sind eingeladen! Vorbereitet wird der Gottesdienst in der Kita und am Kibita am 30. September. Außerdem wird der Chor im Gottesdienst singen und auch nach dem Gottesdienst geht es mit dem Feiern weiter! Wir pflanzen eine Frühlingswiese! Wir wollen unsere Wiese vor der Kirche bunter machen. Jede und jeder kann dabei mitmachen. Bringen Sie ein paar Krokuszwiebeln mit zum Gottesdienst und im Anschluss setzen wir sie gemeinsam in unsere Wiese! Im Frühjahr soll sie dann in voller Blüte stehen und jede und jeder soll seine Krokusse darin wiederfinden können! Rechte: Gerhild Krieger-Kopperschmidt... und dann gibt es Essen! Wenn wir das geschafft haben, wartet zur Belohnung ein Mittagessen im Gemeindehaus auf alle, die mit uns essen möchten und sich an diesem Tag das eigene Kochen einmal sparen können. Was es zu Essen gibt, wird noch nicht verraten! Erntegaben Auch an der Vorbereitung des Gottesdienstes kann man mitwirken und Erntegaben spenden, die die Kirche schmücken und am Montag dann im Rahmen der Tafel an Menschen verteilt werden, die eine Unterstützung in ihrem Leben brauchen. Abgegeben werden können sie am Samstag bis mittags am Pastorat, Kleinigkeiten kann man auch am Sonntag noch dazu stellen. Herzliche Einladung! Christian Paul 08 Seite Ausgabe 312

9 Christophorus-Basar 2017 Wie in jedem Jahr bieten die vielen Stände im Gemeindehaus Kekse, Marmelade, Weihnachtsschmuck, Schallplatten, CDs, DVDs und Videos sowie jede Menge Bücher an. Bei Pütt un Pann hat schon manch einer Passendes gefunden, und bei der Secondhandkleidung im Untergeschoß kann man, wie auch bei den Bildern, echte Schnäppchen erwerben. Auch für Kinder werden Spiele, Bücher und Kleidung angeboten. Und mit etwas Glück erwarten Sie bei der Tombola großartige Gewinne. Im Gemeindesaal können Sie sich bei Kaffee und Kuchen entspannen. Vom Basar-Erlös erhalten der Kindergartenförderverein und Lifegate je 500,-. 10% der Einnahmen sind für Hoffnungsorte Hamburg (Bahnhofsmission, herz as, cityseelsorge und viele andere), der Rest ist für die Gemeindearbeit bestimmt. Sonnabend, den 11. November Uhr Der Schlemmerstieg vor dem Gemeindehaus öffnet bereits um Uhr! Für den Basar nehmen wir gern entgegen: Selbstgebackene Kekse und selbstgekochte Marmeladen (leere Gläser sind im Gemeindehaus zu den Bürozeiten erhältlich) Kuchen und Torten in jeder Menge (lassen Sie Ihren Backkünsten freien Lauf!), Abgabe bitte am Sonnabend, den 11. November ab Uhr am Kuchenbuffet im Gemeindehaus (Ansprechpartnerin ist Frau Kahle, Tel ) Gewinne, auch Werbeartikel, Gutscheine u.ä. für die Tombola möglichst bis zum Geldspenden zum Basar (Konto auf der vorletzten Seite des Gemeindebriefs, Stichwort: Basar 2017), so dass der Betrag dem Ergebnis direkt zufließt Sachspenden zum Verkauf bitte bis Ende August (Annahme ist dann erst wieder im nächsten Jahr) Da einige unserer langjährigen Helfer nicht mehr dabei sein werden, brauchen wir neue Mitarbeiter. Ob Sie für eine Stunde oder länger Kuchen verkaufen, sortieren oder Kisten schleppen können, jede Unterstützung ist willkommen. Wir bitten alle Helfer, auch neue, uns Fortsetzung auf Seite 10 Seite 09

10 Christophorus-Basar 2017 telefonisch oder per spätestens bis September mitzuteilen, ob sie wieder zur Verfügung stehen und für welche Aufgaben, gern auch zum Einwerben von Spenden für die Tombola. Viele Helfer werden gebraucht für den Aufbau (Dienstag ab ca Uhr) und den Abbau (Sonnabend ab Uhr bis gegen Uhr.) Zum Vorbereitungstreffen laden wir alle Helfer ein: Dienstag, den 10. Oktober, im Gemeindehaus um Uhr. Wir bitten die Standleiter, Vertreter zu schicken, wenn sie selbst verhindert sind. Besprochen werden soll u. a. die Aufstellung der Stände, Verwertung der Reste, das Aufhängen von Plakaten und die Einwerbung von Spenden für die Tombola. Weitere Anregungen, Fragen und Informationen bitte an das Gemeindebüro oder das Basarteam. Rainer Beckmann (Tel rainerbeckmann@gmx.de) und Klaus-Peter Kahle (Tel ) Rainer Beckmann, Klaus Kahle Adventskonzert und Weihnachtsgeschichten 07. Dezember / Uhr Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Einstimmung auf die Adventszeit geben. Mit Musik und Geschichten für Groß und Klein. Eintritt frei, Kollekte erbeten. Anzeige 10 Seite Ausgabe 312

11 Die Evangelisch-lutherische Christophorusgemeinde <Überschrift> lädt ein zum Kunsthandwerker- Markt 26. November bis Uhr Cafeteria Bücherverkauf Welt-Laden Gemeindehaus Poppenbüttler Stieg Hamburg Der Erlös aus Standmieten und Caféteria kommt wieder der Gemeindearbeit zugute Seite 11

12 Das kommt Frauenfrühstück Termine: 14. Oktober, 09. Dezember 2017 und 03. Februar 2018 samstags von Uhr Noch ist es Sommer. Manchmal kündigt sich aber schon der Herbst an, mit seinem unverwechselbaren Duft und den kühlen Abenden. Und von Weihnachten und der Adventszeit möchte man eigentlich noch gar nichts hören, obwohl bestimmt schon in einigen Läden wieder die Spekulatius in den Regalen liegen. Doch die Termine für Veranstaltungen müssen rechtzeitig geplant und in den Kalender eingetragen werden. Und so sitze ich bei strahlendem Sonnenschein und plane für die Winterzeit. Sie können sich nun die Termine vormerken und sich auf ein Adventsfrühstück freuen, auf heißen Kaffee und Tee, wenn Sie durchgefroren in das Gemeindehaus kommen. Es freut sich wie immer sehr auf Sie Ihre Gabriele Otto Frauenkreis Der Frauenkreis findet mittwochs von :30 Uhr statt Pastor Paul Heidemarie Fischer von Mollard Pastor M. Barkowski Ausflug Kloster Nütschau Pastor Paul Heidemarie Fischer von Mollard Eindrücke vom Naturparadies Masuren (Polen) Uwe Ohlsen Ursula Dehne Anne Thielsen kein Frauenkreis N.N Gottesdienst z. Bußund Bettag Pastor Paul Anmeldungen bis spätestens donnerstags vor dem jeweiligen Termin, unter: oder im Gemeindebüro 12 Seite Ausgabe 312

13 Das kommt Männerfrühstück Rechte: S. Heitmann Jeweils samstags von Uhr. Das am 17. Juni ausgefallene Männerfrühstück wird am 23. September nachgeholt. Pastor Blaschke wird über Hoffnungsorte wie die Bahnhofsmission, Herz As u. a. berichten. Für den 28. Oktober haben wir noch Kinderbibeltag Am Samstag, 30. September, findet von 9.30 Uhr Uhr der Kinderbibeltag statt. Unser Thema ist: 'Gottes wunderbare Schöpfung' Zum Erzählen, Spielen, Basteln und zum gemeinsamen Frühstück sind alle Kinder von 4 bis 12 Jahren Jahren herzlich eingeladen - Treffpunkt Christophoruskirche! kein Thema, das wird noch mitgeteilt. Am 18. November wird Pastor Barkowski mit uns über Maria sprechen, was bereits für April angekündigt war. Was wissen wir über sie? Vieles ist unbekannt, wie er schon in seiner Predigt im Dezember letzten Jahres ausgeführt hatte. Anmeldung bitte bis spätestens am jeweiligen Donnerstag vorher im Gemeindebüro ( ) oder bei mir ( ). Rainer Beckmann Herzliche Einladung zu den Krippenspielproben Noch ist es September - aber auch dieses Jahr kommt wieder Weihnachten - und damit wieder ein Krippenspiel in der Kirche. Zum Mitspielen sind alle Kinder ab 5 Jahren eingeladen, um kleinere und größere Rollen zu spielen. Die Termine für die Vorbereitung sind immer sonnabends von Uhr, am 25. November und am 2., 9. und 16. Dezember. Der Termin für die Generalprobe wird bei der ersten Probe festgelegt. Seite 13

14 Goldene Konfirmation In diesem Jahr findet wieder eine Goldene Konfirmation statt. Wir feiern sie im Gottesdienst am 8. Oktober 2017 um Uhr. Anschließend gibt es wieder ein gemeinsames Essen und Zeit, Erinnerungen bei einem Spaziergang oder beim abschließenden Kaffeetrinken auszutauschen. Eingeladen sind alle, die 1966 oder 1967 in der Christophoruskirche konfirmiert worden sind, oder die an anderen Orten ihre Konfirmation gefeiert haben, aber nun in Hummelsbüttel wohnen. Auch wer in diesem Jahr seine Diamantene Konfirmation feiert ist herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich dazu bis zum 22. September an und geben Sie die Einladung an alle weiter, von denen Sie wissen, dass ihr Konfirmationsjubiläum im letzten Jahr fällig war oder in diesem Jahr fällig ist. Anmeldung im Gemeindebüro bei Frau Bräuer unter der Telefonnummer: Herzliche Einladung! Lust zum Laufen? Walking- und Lauftreff Haben Sie Lust zum Laufen? Oder zu Nordic Walking? Dann kommen Sie gern am Freitag, dem 22. September, um Uhr ins Gemeindezentrum an der Christophoruskirche, Poppenbüttler Stieg 29 zu einem Vorbereitungstreffen. Willkommen ist jede/r: ob unerfahren oder sportlich aktiv. Gemeinsam wollen wir festlegen, an welchem Tag wir uns treffen, welche Zeit am besten passt, und ob wir lieber gemeinsam Nordic-Walking machen oder Laufen gehen. Hauptsache: wir tun etwas für unser Wohlbefinden. Und das macht gemeinsam in der Gruppe einfach mehr Spaß, und man bleibt auch eher dabei. Übrigens gilt das Gehen auf nordische Art als eine der gesündesten Sportarten und ist die beliebteste, mit der nach langer Abstinenz ein aktiveres Leben beginnt. Bei allen Fragen wenden Sie sich gern an mich (Tel bzw. Sandra Tesch 14 Seite Ausgabe 312

15 zum dritten Mal bei uns: Das NEWA-Ensemble St. Petersburg Musikalische Auszüge aus der Göttlichen Liturgie unseres heiligen Vaters Johannes Chrysostomus Freitag, 1. September Uhr Eintritt jeweils frei, Kollekte erbeten Volkstümliches: Kalinka, Abendglocken, Bei mir zu Hause, Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit Chor- und Instrumentalmusik zum Ende des Kirchenjahres u.a.: Bach: Kantate 106 (Actus tragicus) Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit Kuhnau: Motette Tristis est anima mea Blockflöten, Gamben, Gesangssolisten Kantoreien von St. Lukas Fuhlsbüttel (Leitung: Bastiane Becker-Foß) und Christophorus Hummelsbüttel (Leitung: Eckart Person) Sonnabend, 25. November Uhr Die Bach-Kantate wird am darauffolgenden Sonntag auch in St. Lukas musiziert: Sonntag, um 11 Uhr, Hummelsbütteler Kirchenweg HH Seite 15

16 Gottesdienste 27. August Dezember 2017 Datum S. n. Trinitatis n. Trinitatis n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Erntedankfest S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Reformationsfest S. n. Trinitatis Drittletzter S. d. K Vorsetzter S. d. K Buß- und Bettag Letzter S. d. K Advent Kirche Maria-Magdalenen Uhr Stübeheide 172, Hamburg Pastor Melsbach Pastor Melsbach - Einschulungsgottesdienst Pastor Melsbach -Begrüßung der Frühkonfirmanden Pastor Melsbach Pastor Melsbach Prädikantin Währer Pastor Melsbach - Familiengottesdienst zum Erntedank Pastor Melsbach Pastor Pikora Pastor Melsbach Pastor Barkowski - Aufwindgottesdienst zum Reformationsjubiläum Prädikantin Währer Pastor Melsbach Pastor Pikora Pastor Melsbach Pastor Melsbach Christophoruskirche 11:00 Uhr Poppenbüttler Stieg 25, HH Pastor Paul Pastor Paul - anschl. Spätsommerfest s. S. 6 Pastor Dierking Pastor Melsbach Pastor Paul Pastor Paul - Familiengottesdienst / Chor s. S. 8 Pastor Paul - Goldene Konfirmation - Die Silberlinge s. S. 14 Pastor Barkowski Pastor Dr. Reese Pastor Dierking Pastor Dr. Reese Diakon Ehm Pastor Paul Pastor Paul Pastor Paul Pastor Paul 16 Seite Kichencafé Abendmahl Sonntag des Ausgabe 312 S.d.K. Kirchenjahres

17 Gottesdienste 27. August Dezember 2017 Nikodemuskirche Uhr Fuhlsbüttler Str. 658, Hamburg Pastor Paul Pastor Hannsen Prädikantin Kremers Pastor Simon - These zur Reformation Pastor Simon - Kita Gottesdienst NN Pastor Barkowski NN NN Pastor Simon Prädikantin Diermann Pastor Barkowski Pastor Simon - Familienkirche Kirche St. Marien 11:00 Uhr Maienweg 270, Hamburg Pastor Hanssen Pastor Hanssen Uhr Verabschiedung Pastor Hanssen Pastor Simon - Famlienkirche Pastor Melsbach Pastor Hanssen NN NN Pastor Hanssen NN NN NN - Marienmarkt Datum S. n. Trinitatis n. Trinitatis n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Erntedankfest S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Reformationsfest S. n. Trinitatis Drittletzter S. d. K Vorsetzter S. d. K Buß- und Bettag Letzter S. d. K Advent Seite 17

18 Wissenswertes Von der Freiheit eines Christenmenschen (3/3) Luther hat durch seine Schriften auf vielfältige Weise auch unsere Zeit beeinflusst. Folgende Beispiele mögen dies belegen: Wir haben erfahren, dass die Beziehung zu Gott nicht durch eigenes Zutun gebessert werden könne, sondern allein durch Gottes Gnade. Der Mensch könne also für sich selbst nichts tun, erst recht aber auch nichts für den Anderen. Damit sei die Gnade Gottes als Wesensmerkmal eines jeden Christen unantastbar. Nach Art. 1 des Grundgesetzes (GG) ist die Würde des Menschen unantastbar. Sie wird als Wesensmerkmal nun aber aller Menschen angesehen. Da man nichts für sich selbst tun könne, um selig zu werden, müsse man auch nichts dafür tun. Der Mensch sei also frei von allen Zwängen und Verpflichtungen und daher frei in seiner Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Gedanke findet seinen Niederschlag in Art. 2,1 GG, wonach jeder Anzeige das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. Die Gnade Gottes werde jedem unabhängig von dessen Rang oder Bildung gewährt. Daher könne jeder ohne Einschaltung eines Vermittlers in Kontakt mit Gott treten, allein der Glaube sei entscheidend. Heiliger, Bischöfe, Päpste bedürfe es nicht, vor Gott seien alle Christen gleich. Diese Auffassung findet noch umfassender in Art. 3,1 GG ihren Niederschlag, wonach alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Nicht allein unsere Verfassung, auch das Strafrecht ist durch Luthers Überlegungen beeinflusst. Eine Handlung sei Ausdruck der Geisteshaltung. Wolle man sein Handeln bessern, müsse man seine Geisteshaltung ändern. Allein sein Tun zu verbessern, ohne auch seine innere Einstellung zu verändern, bringe keine Anerkennung vor Gott. Dass die Geisteshaltung zu bewerten ist, die der daraus resultierenden Tat zugrunde liegt, entspricht dem Schuldprinzip in unserem Strafrecht, wonach Motiv und Absicht des Täters zu ergründen sind, die zur Tat führten. Was gegenüber dem bleibt von uns! Horst-Rüdiger Behrens 18 Seite Ausgabe 312

19 Fünf Männer Fünf Thesen Predigtreihe zur Reformation Haben Sie schon einmal die 95 Thesen von Luther gelesen? Das haben die wenigsten getan. Und wozu auch? Das ist soo lange her, 500 Jahre! Interessanter wären ja Thesen, die heutige Menschen beschäftigen. Thesen sind Gedanken, die ein Gespräch beginnen sollen. Bei der Reformation geht es um zentrale Fragen des Glaubens, genauer: Wie lebe ich mit meinem Glauben in der heutigen Zeit? Thesen sind daher manchmal sehr grundsätzlich, manchmal eher lebenspraktisch. In einer Predigtreihe Moderne Musik, freie Predigt, besondere Liturgie: das kennzeichnet die Aufwind-Gottesdienste, die seit 2016 in den Kirchen der Region gefeiert werden. Nach den ersten Erfahrungen ist diese Form ausgewertet worden. Das Ergebnis: Die Gottesdienste sprechen viele Menschen an. Die moderne Musik und die ungewöhnlichen Elemente begeistern manche. Andere fühlen sich angeregt, wieder andere reizt es zum Widerspruch. Es ist also eine lebendige Form, die sich entwickelt. Am 31. Oktober feiern wir den nächsstellen die Pastoren aus der Region nun jeweils eine These auf und begründen sie. Drei Predigten sind schon gehalten worden, zwei kommen noch: Am 17. September um 9.30 Uhr in der Nikodemuskirche und um Uhr in der Kirche St. Marien. Am 31. Oktober um Uhr in der Kirche Maria Magdalenen. Ab dem 1. November sind dann alle Predigten auf der regionalen Website abrufbar und in gebundener Form zu erhalten. Denn Thesen sollen ins Gespräch führen. Aufwind-Gottesdienste ten Aufwind-Gottesdienst zum Reformationsjubiläum um Uhr in der Kirche Maria Magdalenen. Martin Barkowski " Ohne ein fröhliches Gewissen und ein unbeschwertes Herz vor Gott kann niemand selig werden. Seite 19 Rechte: Der Gemeindebrief

20 Frauen schreiben Reformationsgeschichte...von gar nicht abschätzbarer Bedeutung Am 20. Mai hatten wir beim Frauenfrühstück Birgitt Wulff-Pfeifer, Diakonin aus dem Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein zu Gast. Sie referierte über das Thema Frauen schreiben Reformationsgeschichte. Ihr Artikel dazu erschien in der Ausgabe April-Juni 2017 im Gemeindebrief Vox Jacobi der Hauptkirche St. Jacobi Hamburg. Noch vor wenigen Jahren hätten die meisten vermutlich den Kopf darüber geschüttelt. Herkömmlich hat Reformation ein männliches Gesicht. Doch besonders für Frauen hat die Reformation eine nachhaltige Veränderung ihrer Lebensbereiche gebracht, die bis heute ihre Wirkungen zeigen: sei es die Auflösung von Klöstern, die Neuinterpretation der Ehe oder insbesondere das Priestertum aller Gläubigen, auf das Frauen sich berufen konnten, um ihre eigene Bibelauslegung oder ihren Einsatz für die Reformation zu rechtfertigen. Die Wanderausstellung nimmt Frauen in den Blick, die auf Grundlage ihres christlichen Glaubens durch reformatorische Impulse Kirche und Gesellschaft gestaltet haben. Dank der leidenschaftlichen Recherche-Arbeit in Archiven, Kirchenbüchern und der persönlichen Erinnerung konnten knapp 60 Frauen-Biografien rekonstruiert werden, 18 findet man in der Ausstellung, weitere im Begleitkatalog. Einige Hamburgerinnen haben natürlich auch den Weg in die Ausstellung gefunden. Allen voran Amalie Sieveking, die als Wegbegleiterin der modernen Sozialarbeit in Deutschland gilt. Während der Cholera-Epidemie 1831 engagierte sie sich als Krankenpflegerin im Seuchenhospital und gründete später den Weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege. Besonders durch ihr kirchenpolitisches Engagement in den er Jahren im Boykott Kauft keine Früchte aus Südafrika wurde Ada Ehmler bekannt, die das gesellschaftspolitische Anliegen der Ev. Frauenarbeit nachhaltig prägte. Ebenso die bekannte Theologin Dorothee Sölle, die den Kampf gegen Armut und Unterdrückung in den Mittelpunkt ihrer Theologie stellte. Weniger bekannt sind die Hamburgerinnen Bertha Keyser, auch Engel von St. Pauli genannt, mit ihren Suppen- 20 Seite Ausgabe 312

21 Frauen schreiben Reformationsgeschichte...von gar nicht abschätzbarer Bedeutung Rechte: Der Gemeindebrief küchen, und Frederike Klünder, die Schöne vom Berg, die sich besonders dafür einsetzte, dass die Kinder in armen Fischerfamilien sich impfen ließen und durch kleine Frauenprojekte mit Heimarbeit das Auskommen der Familien gesichert wurde. Übrigens ist der Titel dieser Ausstellung...von gar nicht abschätzbarer Bedeutung einem Zitat aus der Illustrierten Quick" aus dem Jahre 1959 entnommen. Die Zeitschrift berichtete über die Amtseinführung der ersten Pastorin Deutschlands in Lübeck, Dr. Elisabeth Haseloff, und fragte: Werden sich die deutschen Kirchenmitglieder in naher oder ferner Zukunft daran gewöhnen, dass der Herr Pastor eine Frau ist? Gott sei Dank ist dies heute in unserer Kirche eine Selbstverständlichkeit, die wir aber mutigen Vorkämpferinnen zu verdanken haben wie die Ausstellung uns vor Augen führt. " Der Prediger steige auf die Kanzel, öffne den Mund, höre aber auch wieder auf. Diese Frauen haben in den vergangenen 500 Jahren unter Beweis gestellt, dass Kirche sich stets dann erneuert, wenn sie die aktuellen Fragen der Zeit reflektiert und darauf reagiert. Im Grußwort der zu diesem Thema gehörenden Ausstellung schrieb Maria Jepsen, Bischöfin i.r., erste lutherische Bischöfin weltweit und Schirmherrin dieser Ausstellung u.a.: Eine vergessene Geschichte wird langsam aufgedeckt. Auch wenn viele Biografien und Zeugnisse dieser Frauen ignoriert und zerstört wurden- wie schon in biblischer und kirchengeschichtlicher Zeit vorher- so lassen sich heute doch noch Spuren finden von dem, was Frauen im privaten und öffentlichen Leben bewirkt haben. Diese Wanderausstellung ist in den nächsten Wochen noch bis zum 5. November im St.-Petri-Dom in Schleswig zu sehen und in Greifswald im Dom St. Nikolai vom bis zum Den Begleitkatalog zu dieser Ausstellung kann man bestellen unter der Telefonnummer 0431/ oder bei Gerhild Krieger-Kopperschmidt Seite 21

22 Veranstaltungen am Reformationstag 31. Oktober 2o17 Wie St. Jacobi evangelisch wurde Spuren der Verwandlung im Kirchraum Kirchenführung zum Reformationsjahr von Uhr bis Uhr, St. Jacobi Hamburg In St. Jacobi erbaut Jahrhunderte vor der Reformation wurde nach Luthers Wirken evangelisch gepredigt. Das blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Gestaltung des Kirchraums. Von ehemals mehr als 20 Altären sind bald nach der Reformation nur wenige übrig geblieben. In dieser Kirche lässt sich so gut wie in keiner anderen Hauptkirche zeigen, wie stark katholische Prägungen sind und was der reformatorische Einfluss verändert und neu geschaffen hat. Gottesdienst zum Reformationsfest In der Kirche Maria Magdalenen Klein Borstel um Uhr Mit neuen Liedern und Lutherbier, Regionalpastor Martin Barkowski und dem Regionalchor re:choir. Weitere Veranstaltungen rund um die Reformation finden Sie im Internet u.a. unter: kirche-hamburg.de, hamburger-reformation.de oder nordkirche.de 22 Seite Ausgabe 312

23 Asante Sana Yesu! Rückblick Turianitag Afrika Tansania Turianidistrikt unsere Gemeinden im Mittleren Alstertal feierten den Tansania - Partnerschaftstag in der Christophorusgemeinde in Hummelsbüttel! Am Pfingstmontag läuteten die Glocken diesen besonderen Festtag ein. Mit Trompeten- und Posaunenklängen, mit tansanischen Liedern wurden wir eingestimmt auf das ferne Land. Wir hörten eine gute Predigt von Herrn Pastor Nolte über die babylonische Sprachverwirrung und wie diese durch den Heiligen Geist überwunden werden kann. Zum Segen versammelten wir uns in einem großen Kreis vor der Kirche so wie es in Tansania üblich ist. Im Anschluss an den Gottesdienst wartete ein köstliches Mittagsbüfett auf uns welch' schönes Erlebnis! Seit 20 Jahren pflegen die Fuhlsbüttler Gemeinden einen intensiven Kontakt zu den Partnern im Turianidistrikt. Wenn möglich, besuchen sie sich alle zwei Jahre gegenseitig. Am Nachmittag des Festtages waren auch wir den Menschen im Turianidistrikt ganz nahe, denn Frau Guhl, Frau Möller Rechte: Christa Guhl und Herr Bischoff, gerade von einer Reise zurück, vermittelten uns durch Bilder und Filmausschnitte ein vielfältiges Bild der Zusammengehörigkeit! Wir erhielten lebendige Einblicke in den Alltag der Menschen in Tansania. Wir hörten etwas über die Entwicklung einzelner Projekte, sahen wunderschöne Bilder von Großwildtieren in einem Nationalpark. Besonders beeindruckt hat uns auch eine Dokumentation über ein christliches Chorfestival. Der Heilige Geist und der weite Himmel verbinden uns auf wunderbare Weise. Asante sana - Danke! an die gastgebende Gemeinde und alle, die das Fest so liebevoll vorbereitet und gestaltet haben! Sigrid und Hans-Peter Schildknecht, KG Ohlsdorf-Fuhlsbüttel Seite 23

24 Aus der Region - Alstertaufe 2017 Ja, ich will getauft werden! Gleich hört es auf zu regnen, Sie werden sehen! Pastor Christian Paul stand auf der großen Bühne am Alsterlauf und tat so, als ob er sich sicher wäre. Und tatsächlich: Es hörte auf zu regnen. Fast ungläubig nahmen die Familien Rechte: Andrea Kaiser ihre Schirme runter. 31 Menschen wollten sich taufen lassen, wollten den Wind und das nasse Gras hautnah erleben, wollten spüren, wie das Wasser über ihren Kopf läuft. Vorher gab es noch Gesang, Gebet und Tauffragen. Ja, deutliche und klare Fragen. Eine Erwachsene rief so laut: Ja, ich will getauft werden, dass es über die ganze Alsterwiese schallte. Über 600 Menschen waren zu diesem Fest gekommen. Die vier Kirchengemeinden in der Region Mittleres Alstertal hatten diesen großen Gottesdienst organisiert und voller Gottvertrauen gehofft, dass alles gut gehen würde. Sogar die Sonne schaute am Beginn heraus, so, als ob sie neugierig wäre. Was gab es da nicht alles zu sehen und zu hören: Posaunisten und Trompeter, die aus Lungenkräften bliesen. Einen Projektchor, der so mitreißend sang, dass die Besucher einfach mitmachen mussten. Fünf Pastoren aus der Region, die durch den Gottesdienst führten und mutig zur Alster zogen, um zu taufen. Viele Familien, Klein und Groß, die die große Gemeinschaft der Christen suchten. Ein achtjähriger Junge ließ Anzeige 24 Seite Ausgabe 312

25 Aus der Region - Alstertaufe 2017 Ja, ich will getauft werden! sich dann auch ganz untertauchen, dreimal, so dass er pitschnass wieder ans Ufer kam. Entweder ganz oder gar nicht. Er strahlte. Diese Taufe wird er nicht vergessen. Rechte: Maren Franz So ging es den vielen Helfern auch, die dafür sorgten, dass der Gottesdienst reibungslos ablief. Alle werden diese Feier so schnell nicht vergessen. Es war ein fröhliches, geistliches Erlebnis. In zwei Jahren wieder? Wir werden sehen. Martin Barkowski Weihnachtsbaum gesucht! Wir suchen für Weihnachten wieder eine Tanne. Im Idealfall sollte sie die Firsthöhe eines Wohnhauses nicht weit überschreiten. Bitte melden Sie sich bei Hagen Bräuer ( ). Vielen Dank! Seite 25

26 Gemeindeausflug zum Kloster Nütschau Mittwoch 27. September Abfahrt um 9.00 Uhr, Rückkehr gegen Uhr Stätte der Besinnung, Bildung und Begegnung. Schon von weitem sieht man das Dreigiebelhaus schneeweiß leuchten. Es ist das älteste Herrenhaus und das Wahrzeichen vom Kreis Stormarn. Ein Renaissancebau von Heinrich Rantzau gebaut. In einer alten Steinplatte am früheren Treppenaufgang zeigt eine Steinplatte das Datum Erst 1951 wurde das zum Verkauf angebotene Herrenhaus mit dem Restgut Nütschau vom Stifter Nütschau Erzbischoff Wilhelm Berning erworben. Die Benediktiner Mönche führten die Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf der Rinderzucht und der Milchwirtschaft. Inzwischen ist das Ackerland verpachtet, und nur noch die Bewirtschaftung des Waldes obliegt dem Kloster. Auch als Filmkulisse diente das Gut schon. Es sind im Laufe der Jahre weitere Gebäude entstanden, die als Seminarräume für die Erwachsenen- und Jugendarbeit dienen, sowie das Haus der Stille. Im Mittelpunkt steht die Kirche St. Ansgar. Mit ihren Bleiverglasungen und der unglaublichen Farbenvielfalt entworfen vom Glasmaler Siegfried Assmann aus Hamburg, ist die Kirche nicht nur der Ort der Einkehr, sondern für mich persönlich ein unglaublich schönes Kunstwerk. Das einfallende Licht spiegelt die Farben der umliegenden Natur wider und der Blick auf die Altarwand aus hellen Glasbausteinen bringt Geist und Seele zur Ruhe. Wenn auch Sie diesen besonderen Ort kennenlernen möchten, melden Sie sich zu unserem Gemeindeausflug an. Gabriele Otto Anzeige 26 Seite Ausgabe 312

27 Aus den Kitas Rückblick Kinderbibelwoche in den Maiferien Rechte: S. Heitmann Insgesamt haben sich 38 Kinder auf Spurensuche begeben und Himmelfahrt und Pfingsten thematisch erkundet. Zum ersten Mal nahmen auch 4-6jährige Kinder aus unseren beiden Kitas teil, jeweils mit zwei Erzieherinnen. Da der Altarraum für so viele Kinder nicht ausreichte, wurden alle Andachten im Gemeindesaal gefeiert. Die Geschichte des jeweiligen Tages wurde von den Teamern gespielt und später dann kreativ bearbeitet. So entstanden am ersten Tag in 3 Gruppen Collagen zum Thema Himmelfahrt, am zweiten Tag schöne Mobiles mit Tauben an vorher gemeinsam gesammelten Ästen. Alle waren mit Eifer und Freude dabei. Auch Aktionen mit dem Schwungtuch und ein ausgiebiges Frühstück gehörten zu jedem Tag. Es war ein harmonisches Miteinander und die größeren Kinderbibeltagskinder haben die kleineren Kinder gerne unterstützt. Am Mittwoch gab es einen Abschlussgottesdienst im Saal, zu dem auch die Eltern eingeladen waren. Überraschenderweise verwandelte sich dabei die Gitarre von Pastor Paul in ein Cello, mit dem Frau Bettina Bertsch unsere Lieder begleitete. Ihr und allen Beteiligten, die zum Gelingen beigetragen haben, ganz herzlichen Dank. Beim nächsten Mal sind wir wieder gerne dabei! Was die Kinder dazu gesagt haben: Ich fand alles toll!, Ich mochte das Liedersingen und das Basteln am liebsten! Es war schön, daß so viele Kinder da waren! Mir hat gut gefallen, wie Pastor Paul mit uns über Gott geredet hat! Das Schwungtuch war toll. Das Frühstück mit Nutella! Das Mobile hat mir gut gefallen, da dort viele schöne Vögel dran waren. Margarita Niklaus und Sylvia Heitmann Seite 27 Rechte: S. Heitmann

28 Amtshandlungen Getraut wurden: Bianca, und Detlef Thies Denise und Nicolas Alscher Nils und Vivian Ritzheimer Christophorus Getauft wurde: Edda Brüchmann Jonas Einstmann Jannik Weidemann Karina Salpeter Nadaya Müller Clara Pauline Ziegelmayer Bestattet wurden: Dora Möker, geb. Görtz Inge-Marie Trotzki, geb. Fürst Rechte: S. Heitmann Für fair gehandelte Lebensmittel wie Kaffee, Tee, leckere Schokoladen, Brotaufstriche, Weine und vieles mehr steht der Weltladen. Daneben steht aber auch anderes noch auf dem Verkaufsprogramm: Donnertrommeln, Regenstäbe oder die Klangschalen, Schmuck aus schönen Materialien, dekorative Schals oder Taschen und Portemonnaies aus Leder, lassen ebenso einen Besuch empfehlenswert erscheinen, wie die besonderen Uhren aus Kolumbien, die aus altem Metall hergestellt worden sind. Seien Sie herzlich willkommen! Öffnungszeiten: Nach jedem Sonntagsgottesdienst und zu Gemeindeveranstaltungen. sowie Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr In den Sommerferien ist der Weltladen nur sonntags nach dem Gottesdienst geöffnet. 28 Seite Ausgabe 312

29 Regelmäßige Treffen und Veranstaltungen Kinder/Jugend Kinderbibeltag siehe Seite 14 P. Paul + Team Teamertreffen monatl. nach Verabredung P. Paul, P. Simon Erwachsene Bibelgesprächskreis Frauenkreis Weltladenteam Mo Uhr im Kirchenredder 22 Mi Uhr in der Bibliothek jed. 1. Mi. im Monat Ort nach Vereinbarung Edda Callsen Hilde Hoffmann Dr. Jörg Sossinka Parkinson-Gruppe Info bei Frau Filenius Skat Do Uhr in der Bibliothek Johannes Herre Frauenfrühstück Sa Uhr, n. Vereinb. Gabriele Otto Männerfrühstück Sa Uhr, n. Vereinb. Rainer Beckmann Yoga Musik Kantorei Arbeitskreise Mo Uhr Di Uhr Do Uhr im Gemeindesaal Besuchsdienstkreis Kontakt Dr. Walter Horstkotte Flora Peschek Eckart Person Öffentlichkeitsarbeit Kontakt G. Krieger- Kopperschmidt Sylvia Heitmann Seite 29

30 Adressen und Telefonnummern Pastor Christian Paul Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg Sprechzeiten nach Vereinbarung Kirchenbüro Madré Bräuer Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg Fax: Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Kindergarten Margarita Niklaus Poppenbüttler Stieg 29, Hamburg Sprechstunde: nach telefonischer Absprache EAK- Ehrenamtlichen Koordination Gabriele Otto Uhr Uhr Regionalpastor Martin Barkowski Hausmeister Matthias van Deventer Mo, Mi, Fr, 9-12 Uhr Küster Hagen Bräuer Kantor & Organist Eckart Person Förderverein Kindergarten Andreas von Weihe Poppenbüttler Stieg 25, Hamburg andreas@von-weihe.de Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX 30 Seite Ausgabe 312

31 Adressen, Konten, Impressum Telefonnummern der Kirchengemeinderatsmitglieder: Marion Ansen Ursula Dehne Heidemarie Fischer v. Mollard Nicole Glöde de Villacis Sylvia Heitmann Roman Hohaus Dr. Walter Horstkotte Monika Zinser Christian Paul, Pastor Altenheim Christophorus-Haus: Hummelsbütteler Weg Hamburg Theodor-Wenzel-Haus Hummelsbütteler Weg Hamburg Konto und Spendenkonto der Christophorusgemeinde Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Impressum: Herausgeber: Redaktion: Kontakt Redaktion Layout: Druck: Der Kirchengemeinderat der Ev.-luth. Christophorusgemeinde zu Hamburg Hummelsbüttel Poppenbüttler Stieg 25, Hamburg Christian Paul (v.i.s.d.p.); Gerhild Krieger-Kopperschmidt, Sylvia Heitmann, Horst-Rüdiger Behrens redaktion@christophoruskirche.de 89tasten.de, Alexander Schacht Hans Steffens Graphischer Betrieb Redaktionsschluss: für die Ausgabe, 314 (September - November 2017) ist Montag der 09. Oktober 2017 Der Gemeindebrief liegt ab Sonnabend, den 17. November 2017, zum Austragen bereit. Die Redaktion druckt die eingesendeten Artikel nach Möglichkeit ungekürzt ab. Seite 31

32 Langenhorn So können Sie uns erreichen Poppenbüttler Weg Poppenbüttel 174 Christophoruskirche Hummelsbüttler Weg Poppenbüttler Stieg Alten- und Pflegeheim Christophorushaus Alte Landstrasse Kindergarten Poppenbüttler Stieg Theodor-Wenzel- Haus Busverbindungen: Buslinie 174: Haltestelle Poppenbüttler Stieg Buslinie 24: Haltestelle Brillkamp

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