Messstrategien für Nanopartikeln (unter besonderer Berücksichtigung der CNT)
|
|
- Peter Hofer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Messstrategien für Nanopartikeln (unter besonderer Berücksichtigung der CNT) Dirk Dahmann, Bochum Dahmann, Messstrategien
2 Inhalt Einführung: das VCI-Konzept NanoGEM ein Deutsches Forschungsprojekt Standardarbeitsanweisungen Oberhalb des Hintergrundes? ( Tier 2 ) Expertenbewertung! ( Tier 3 ) Zusammenfassung Seite 2
3 Das VCI-Konzept Tiered-Approach.pdf Seite 3
4 NanoGEM ein deutsches Forschungsprojekt Webseite: Ziel von nanogem ist es, einen Beitrag zur allgemeinen Sicherheit der Nanotechnologie in Deutschland zu leisten, die Akzeptanz dieser Technologie durch Aufklärung zu verbessern und letztlich die ökologischen und wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der Nanotechnologie zu fördern. Mit 6.4 Millionen Euro Fördersumme vom BMBF und der Industrie ist nanogem das größte Projekt, das vom BMBF im Rahmen der NanoCare-Ausschreibung gefördert wird! Unteranderem werden Vorschläge zur Expositionsmessung erarbeitet. Seite 4
5 Das nanogem- Konzept SOP M Übersichtsmessungen yes no Tier 2a.1 Screening (e.g. with CPC)? 1 Maybe Tier 2a.2 temporary monitoring Tier 1 Data Gathering yes no? Can the release of nanoscale particles into the workplace air bereasonably excludedduring production, handling or prcessing? Tier2b permanent monitoring 1 Significant increase of concentration over background? no? 1? 1 no yes yes SOP M Sammelnde Probenahme no 2 Tier 3 Expert Assessment (e.g. with SMPS, CPC, filter sampler, offline analysis) 2 no ENM from activity; chemical identity of ENM known; their origin is elsewhere yes? Clear evidence of chemcial identity of the ENM? SOP M Experten- Bewertung Take additional risk management measures to mitigate exposure Are risk management measures efficient? yes? no Back to tier 2 Document and archive Check after 2 years or in case of changes Seite 5
6 Die Struktur des nanogem SOP-Rasters Haupt-SOPs ( M ) - SOP-M-Übersichtsmessungen: Durchführung orientierender Messungen ( Screening ) für nanoskalige Aerosole (Tier 2) - SOP-M-Expertenbewertung ( Expanded Measurement ): Messung der inhalativen Exposition gegenüber nanoskaligen Produktstäuben und ultrafeinen Aerosolen am Arbeitsplatz einschließlich der Hintergrundkonzentration (Tier 3) - SOP-M-Sammelnde Probenahme ( Sampling ): Sammelnde Probenahme von luftgetragenen Nanoobjekten für die anschließende bildgebende Analyse (Tier 3) Unter-SOPs Instrumente ( S ) - SOP-S-SMPS(TSI): Verfahren für die Partikel-Messung mit dem Scanning Mobility Particle Sizer (TSI Model 3936) - Etc.(insgesamt 10 Instrumente derzeit Liste offen) Seite 6
7 SOP-M-Übersichtsmessungen: Durchführung orientierender Messungen ( Screening ) für nanoskalige Aerosole (Tier 2) Hauptabsicht: Eine Entscheidung ob eine Expertenbewertung (Tier 3) notwendig ist oder ob die Emissionen nanoskaliger Aerosole aus künstlich hergestelleten Nanomaterialien (ENP) in die Luft am Arbeitsplatz während deren Herstellung, Verwendung oder Verarbeitung vernünftigerweise ausgeschlossen werden kann. Konzept: Detailierte Beschreibung der Bedingungen (Arbeitsplatz, Messtechnik etc.) Bestimmung der Hintergrundkonzentration und deren Charakterisierung (Durchschnitt, Standardabweichung etc.) entweder an der lokalen Emissionsquelle oder im Atembereich der Exponierten Ermittlung von entweder der Emissions Konzentration (siehe oben) oder der Expositions Konzentration (siehe oben) Vergleich mit dem Hintergrund (auch die jeweiligen Messunsicherheiten!) Entscheidung, ob die Notwendigkeit von weitergehenden Messungen (Tier 3) vernünftigerweise ausgeschlossen werden kann Ein detailliertes Datenblatt, wird während der Untersuchungen ausgefüllt Seite 7
8 SOP-M-Übersichtsmessungen: Durchführung orientierender Messungen ( Screening ) für nanoskalige Aerosole (Tier 2) Bestimmung der Hintergrundkonzentration (Quelle oder Exposition): Verwendung derselben Messdauer zur Bestimmung des Hintergrundes und der nachfolgenden Bestimmung der Emissions- oder Expositionskonzentrationen (Vorschlag: 45 Minuten) Aufteilen dieser Messdauer in mehrere Perioden gleicher Länge zur Bestimmung der Standardabweichung der Konzentrationsmittelwerte (Beispiel: 9x5 min) Berechnung der mittleren Hintergrundkonzentration und deren Standardabweichung Spezifikation und Dokumentation der Arbeitsbedingungen (möglichst mit einem Querverweis zum betreffenden industriellen Arbeitsbereich) einschließlich einer Begründung warum diese Bedingungen als repräsentativ erachtet werden. Seite 8
9 SOP-M-Übersichtsmessungen: Durchführung orientierender Messungen ( Screening ) für nanoskalige Aerosole (Tier 2) Bestimmung von Emissions- oder Expositionskonzentrationen (Messergebnis) Wiederholung der Prozesse zur Bestimmung der Hintergrundkonzentration mit identischen Messparametern Berechnung der korrigierten Emissions-oder Expositionskonzentration ( Nettosignal ) (Differenz zum Hintergrund) Vergleich der Standardabweichungen von Hintergrundkonzentration und Messergebnis Dokumentation anderweitig signifikanter Quellen von ultrafeinen Partikeln Signifikanzprüfung: Wenn das Nettosignal die dreifache Standardabweichung der Hintergrundkonzentration übersteigt, dann ist eine weitergehende Untersuchung (Tier 3) erforderlich. Seite 9
10 SOP-M-Übersichtsmessungen: Durchführung orientierender Messungen ( Screening ) für nanoskalige Aerosole (Tier 2) Unter welchen Bedingungen werden Tier-3-Messungen empfohlen? 1. Wenn die Emissions- oder Expositionskonzentration signifikant über der Hintergrundkonzentration liegt ODER 2. Wenn die Streuung der Hintergrundkonzentration für eine aussagekräftige Bewertung der Messergebnisse zu hoch ist ODER 3. Wenn der methodische Ansatz sich als nicht passend erwiesen hat (eine entsprechende Diskussion wird im Datenblatt-Anhang verpflichtend vorgesehen) etwa weil die verwendeten Messinstrumente sich als nicht ausreichend erwiesen haben oder weil sich die vorgefundenen Querempfindlichkeiten nicht haben beherrschen lassen Seite 10
11 SOP-M-Übersichtsmessungen: Durchführung orientierender Messungen ( Screening ) für nanoskalige Aerosole (Tier 2) Neben der klaren Vorgabe für die Notwendigkeit weitergehender Messungen hat die Screeningmethode sicher auch das Potenzial für die Bereitstellung belastbarer Messergebnisse im Vorfeld von Tier 3 Messungen (etwa für die Gefährdungsbeurteilung)! Beispiel: Muss unser Betrieb befürchten, dass bei der Verwendung des Produktes Nano-XY Nanopartikeln in der Luft am Arbeitsplatz auftreten? Die Frage der Belastbarkeit für die Quantifizierung der Expositionskonzentration muss aber noch diskutiert werden! Seite 11
12 SOP-M-Expertenbewertung ( Expanded Measurement ): Messung der inhalativen Exposition gegenüber nanoskaligen Produktstäuben und ultrafeinen Aerosolen am Arbeitsplatz einschließlich der Hintergrundkonzentration (Tier 3) Messung der Konzentration und Partikelgrößenverteilung mit SMPS, CPC, NSAM oder Aerosolspektrometer, APS (offene Liste) Hintergrundkonzentration muss betrachtet werden - Aktivitäten mit und ohne Nanomaterialien und zwar parallel außerhalb der betreffenden Anlage und an den Arbeitsplätzen ODER - Bestimmung der Hintergrundkonzentration während der Aktivitäten jedoch abseits der Lokalität (sog. Far-field-measurements ) ODER - Bestimmung der Hintergrundkonzentration zeitlich vor und während der Aktivitäten Zusätzlich sammelnde Probenahme für bildgebende Verfahren (NAS or TP) z. B. für CNTs Dahmann, Messstrategien
13 SOP-M-Sammelnde Probenahme ( Sampling ): Sammelnde Probenahme von luftgetragenen Nanoobjekten für die anschließende bildgebende Analyse (Tier 3) Wesentliche Inhalte: Sammelnde Probenahme für die morphologische oder chemische Charakterisierung von ENPs Qualitative Trennung von der Hintergrundmatrix Sammelnde Systeme (ESP, TP) Wahl des Substrat Materials (z.b. Si-Wafer, TEMgrid) Durchführung repräsentativer Probenahmen Dahmann, Messstrategien
14 Erste Messergebnisse (tier 3) zeitgleiche Hintergrundsbestimmung 80,000 Anzahlkonzentration [#/cm³] Gesamtanzahlkonzentration [#/cm 3 ] 70,000 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10, :00 09:00 10:00 Außenbereich Innenbereich 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 Außenluft Arbeitsplatz, keine Aktivitäten Zeit Zeit Kuhlbusch et al., 2009 Seite 14
15 Erste Messergebnisse (tier 3) Hintergrund und Arbeitsplatz: Partikelgrößenverteilung 10,000 9,000 8,000 Sollwert Sollwert Background (Innen) Aktivwert Workplace (Innen) Innen ohne AP Aktivität Innen = Außenohne AP Aktivität Außenohne AP Aktivität 7,000 dn/dlogd P 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1, Kuhlbusch et al., 2009 Particle diameter [nm] Partikeldurchmesser d ae [nm] Seite 15
16 Erste Messergebnisse (tier 3) Emittierte Partikelgrößenverteilung 3,000 2,000 13:15-21:30 AktivAbsolut Source activity (Partikelfreisetzung) (absolute) AktivAbsolut = Innen -Sollwert = Innen Innen Outside facility - mit AP Aktivität 13,623 #/cm 3 mit AP Aktivität Innen Außen ohne AP Aktivität mit AP Aktivität Außen ohne AP Aktivität dn/dlogd P 522 #/cm 3 not significant Workplace 4,208 #/cm 3 1, T. Kuhlbusch et al., 2009 Particle diameter [nm] Partikelddurchmesser Partikeldurchmesser d ae [nm] Seite 16
17 Bedeutung für die Messpraxis 1. Die SOPs stehen im Internet zur Verfügung und können heruntergeladen werden. 2. Man sollte sie anwenden, um Erfahrungen zu sammeln (insbesondere das Screening Verfahren) 3. Das gesamte Konzept wird in die internationale Normung eingebracht. Seite 17
18 Herzlichen Dank an: Christof Asbach 1, Thomas A.J. Kuhlbusch 1, Heinz Kaminski 1, Burkhard Stahlmecke 1, Sabine Plitzko 2, Uwe Götz 3, Matthias Voetz 4, Heinz-Jürgen Kiesling 4, Dirk Dahmann 5 1 Institut für Energie- und Umwelttechnik e.v. (IUTA) e.v., Duisburg, Germany 2 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Berlin, Germany 3 BASF SE, Ludwigshafen, Germany 4 Bayer Technology Services GmbH (BTS), Leverkusen, Germany 5 Die Kollegen des IGF An Sie für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 18
Bestimmung der inhalativen Exposition gegenüber Nanomaterialien am Arbeitsplatz
Christof Asbach Bestimmung der inhalativen Exposition gegenüber Nanomaterialien am Arbeitsplatz Institut für Energie- und Umwelttechnik e.v. Lutreinhaltung & Filtration Fachtagung Nanotechnologie traditioneller
MehrThomas Kuhlbusch. Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA) Duisburg, Germany
Verfügbare und praktikable Messverfahren für die Praxis (luftgetragene Nanopartikel) Thomas Kuhlbusch Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA) 47229 Duisburg, Germany VCI Stakeholder Dialog
MehrVorgehensweise bei Messungen von luftgetragenen nano- und ultrafeinen Objekten an Arbeitsplätzen im Rahmen von NanoCare
Gesundheitsrelevante Aspekte synthetischer Nanopartikel: Schaffung einer allgemeinen Informations- und Wissensbasis als Grundlage für eine innovative Materialforschung http://www.nanopartikel.info/ SAA
MehrCharakterisierung und Messung von Nanomaterialien am Arbeitsplatz
S. Plitzko, FG 4.5 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin Sabine Plitzko 19.04.2012 Charakterisierung und Messung Vielfalt der Nanomaterialien Nanomaterial ist nicht gleich Nanomaterial
MehrExposition gegenüber Nanopartikeln: Teilaspekt einer nachhaltigen Nanotechnologie
Exposition gegenüber Nanopartikeln: Teilaspekt einer nachhaltigen Nanotechnologie Christof Asbach Berlin, 16.06.2009 Wieso muss die Exposition bestimmt werden? Wie können Nanopartikel/Nanoobjekte gemessen
MehrExposition Messtechnik und Szenarien
nanogem- Nanostrukturierte Materialien: Gesundheit, Exposition und Materialeigenschaften Exposition Messtechnik und Szenarien Christof Asbach (stellvertretend für AP2) nanogem Abschlusskonferenz Berlin,
MehrQualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI
Qualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI NanoTest, Dahmann, Schlema VII 14.05.2012 Inhalt 1. Einleitung - Warum Qualitätssicherung?
MehrNanomaterialien und Arbeitsschutz - Handlungshilfen und Erfahrungen
Nanomaterialien und Arbeitsschutz - Handlungshilfen und Erfahrungen NANOPRODEX-Workshop, Wiener Neustadt, Dr. Engel, Director, Hazardous Chemicals Management Hazardous Chemicals Safe and Professional Use
MehrSiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien
SiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien Autoren: Dr.-Ing. Thomas Stegmaier Dr.rer.nat. Volkmar v. Arnim Erschienen: 05.10.2009 Zusammenfassung: Ziel des Vorhabens
MehrMessungen von Nanomaterialien am Arbeitsplatz A. Graff
Messungen von Nanomaterialien am Arbeitsplatz A. Graff Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Einödmayergasse 8-12 A-8700 Leoben Partikelkonzentrationen Abgase von Dieselmotoren 1 000 000
MehrNANODEVICE Neue Konzepte, Methoden, und Technologien für die Messung und Analyse von Nanomaterialien am Arbeitsplatz
NANODEVICE Neue Konzepte, Methoden, und Technologien für die Messung und Analyse von Nanomaterialien am Arbeitsplatz Gruppe 4.5: Wirkung von Gefahrenstoffen Dirk Broßell, Volker Bachmann, Nico Dziurowitz,
MehrBayer Technology Services a Bayer Subsidiary
Exposure Assessment über den Lebenszyklus von Nanomaterialien nanotoxcom-kolloquium 2012-07-16 Dr. Matthias Voetz Bayer Technology Services a Bayer Subsidiary Holding company Group Management Board Bayer
MehrErfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz
Erfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz VCI Stakeholder Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz 19.04.2007 Dr. Stefan Engel Gefahrstoffmanagement Synthetischen Nanomaterialien Unsere Interessen
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
MehrUmgang mit möglichen CNT - Expositionen
HEINZ FISSAN Umgang mit möglichen CNT - Expositionen Institut für Energieund Umwelttechnik e.v. Inno.CNT Jahreskongress 2010 Marl, 20. Januar 2010 heinz.fissan@uni-due.de Inno.CNT 2010 1 Inhaltsangabe
MehrBekGS 527 Nanomaterialien Hilfestellung für die Gefährdungsbeurteilung
BekGS 527 Nanomaterialien Hilfestellung für die Gefährdungsbeurteilung Dr. Stefan Engel Gefahrstoffmanagement Hazardous Chemicals - Safe and Professional Use in the Workplace 1 In den nächste Minuten Nanotechnologie
MehrDie BAuA nimmt als Ressortforschungseinrichtung des Bundes eine Schlüsselstellung bei der Gestaltung einer sicheren und gesunden Arbeitswelt ein.
Fachbereich 4 "Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe" Leitung: Dr. Rüdiger Pipke Wiss. Leitung: Dr. Rolf Packroff Fachbereich 5 "Bundesstelle Chemikalien, Zulassung Biozide" Leitung: Dr. Ann Bambauer
MehrMessung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel)
Messung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel) S. Plitzko 1) U. Gernert 2) 1) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin 2) Technische Universität Berlin Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie
MehrVCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien
VCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien Verband der Chemischen Industrie e. V. Frankfurt/Main, 05. März 2008 Ausgangslage für den vorliegenden Leitfaden
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Ultrafeine Partikel in der Umgebung des Frankfurter Flughafens
Ultrafeine Partikel in der Umgebung des Frankfurter Flughafens Diana Rose und Stefan Jacobi 246. Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt Raunheim, den 20. Juni 2018 Bisherige HLNUG-Messungen rund um den
MehrVorgehensweise bei der Auswertung der Messdaten zur Bestimmung der durch den Arbeitsprozess freigesetzten Partikel. - im Rahmen von NanoCare
Gesundheitsrelevante Aspekte synthetischer Nanopartikel: Schaffung einer allgemeinen Informations- und Wissensbasis als Grundlage für eine innovative Materialforschung http://www.nanopartikel.info/ SAA
MehrMessung der inhalativen Exposition gegenüber Nano - materialien Möglichkeiten und Grenzen
Messung der inhalativen Exposition gegenüber Nano - materialien Möglichkeiten und Grenzen S. Plitzko, N. Dziurowitz, C. Thim, C. Asbach, H. Kaminski, M. Voetz, U. Goetz, D. Dahmann Zusammenfassung Messungen
MehrCarboSafe - Messung, Freisetzung und Effekte von CNTs. Thomas Kuhlbusch und CarboSafe Partner
CarboSafe - Messung, Freisetzung und Effekte von CNTs Thomas Kuhlbusch und CarboSafe Partner CarboSafe: Themen und Vernetzung H H H H H H H H H H H H 2 CarboSafe Chemische Charakterisierung Physikalische
MehrMessung ultrafeiner Aerosole am Arbeitsplatz
Messung ultrafeiner Aerosole am Arbeitsplatz Carsten Möhlmann BGIA - Sankt Augustin Staub am Arbeitsplatz Feststoffe Sandkorn (> 0,1mm) Mehlstaub (< 0,1 mm) Schleifstaub (< 5 μm) Rauch (< 0,1 μm) μm 1000
MehrEinführung: Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM
Einführung: Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM PD Dr.-Ing. habil. Michael Stintz DIN-Workshop Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM
MehrVerantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Verantwortungsvoller Umgang in der chemischen Industrie Dr. Gerd Romanowski Geschäftsführer Wissenschaft, Technik und Umwelt im Verband der Chemischen Industrie (VCI)
MehrNanopartikel Messtechnik, Beurteilung
Nanopartikel Messtechnik, Beurteilung EAK 09.04.2008, Stuttgart Uwe Götz GUS/TD - Gefahrstoffmanagement Nanopartikel, Messtechnik, Beurteilung Akkreditierte Messstelle (Gr. 1,3,4,5) Biostoffverordnung(Akkreditierung
MehrFachausschuss Normung Bericht Frühjahrssitzung 2011, Jena
Fachausschuß Normung Plasma Germany Fachausschuss Normung Bericht Frühjahrssitzung 2011, Jena ISO/TC 229: Terminologie NanoFilm, NanoLayer, NanoCoating CEN/TC 352: Labelling food packaging Mandat M/461
Mehr"Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien"
Vorstellung der 1. Bilanz zur gemeinsamen Forschungsstrategie der "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" Rolf Packroff, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
MehrMessung und Bewertung ultrafeiner Partikel
Messung und Bewertung ultrafeiner Partikel Dr. Alexander Schladitz Grimm Aerosol Technik GmbH & Co. KG 25 Jahre ERGO Umweltinstitut GmbH, Dresden 1. Juli 2015 1 Gliederung Wissenswertes zu ultrafeinen
MehrDie Herkunft von Feinstaub-Immissionen
Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen Direktor: Prof. Dr. techn. G. Scheffknecht Abteilung Reinhaltung der Luft Prof. Dr.-Ing. G. Baumbach Die Herkunft von Feinstaub-Immissionen Vortrag von
MehrNutzen und Sicherheit von Nanomaterialien: Schmutzabweisende Textilien. Dr. Carolin Kranz Verbands- und Regierungsbeziehungen
Nutzen und Sicherheit von Nanomaterialien: Schmutzabweisende Textilien Dr. Carolin Kranz Verbands- und Regierungsbeziehungen IGBCE/VCI Workshop Verantwortlicher Umgang mit Nanomaterialien Berlin, 17.9.2008
MehrGerhard Ott REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz
Stäube am Arbeitsplatz Gerhard Ott REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz Überblick: Stäube am Arbeitsplatz: Unterteilung Die klassischen Staubfraktionen Fasern Nano- bzw. Ultrafeinstäube
MehrNorthwest workshop Uncertainty in sampling April 2007 Kopenhagen
Northwest workshop Uncertainty in sampling 12.-13. April 2007 Kopenhagen urh, 07.05.2007 Themen (1) Einführung zu Messtechnik, Messunsicherheit und Unsicherheit der Probenahme Nordtest guide on sampling
MehrNanotechnologie eine Herausforderung für ein Landesuntersuchungsamt
Nanotechnologie eine Herausforderung für ein Landesuntersuchungsamt Hermann Fromme, Martina Kohlhuber, Wolfgang Schmid Roland Franz Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Rudolf Jörres,
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Seite 1 von 6 (Fassung 6.12.2016) GMBl 2016 S. 843-846 v. 21.10.2016 [Nr. 43] Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bekanntmachung und Aufhebung von
MehrFeinstaubbelastung und Verkehr
Feinstaubbelastung und Verkehr Dr. med. Michael Spallek Arzt für Arbeitsmedizin Umweltmedizin Cuxhaven, 04.09.2008 www.eugt.org www.stadtklima.de/cities/europe/germany/berlin Relevante Luftkomponenten
MehrErfahrungsaustausch und Ringversuch zur Messtechnik für ultrafeine Partikel
Erfahrungsaustausch und Ringversuch zur Messtechnik für ultrafeine Partikel J. Pelzer, C. Monz 1 Einleitung Auf Initiative der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) organisierte das
MehrDIN CEN ISO: Die nationale und internationale Normung am Beispiel des luftgetragenen Staubes. Dirk Dahmann Heidelberg, 2009
DIN CEN ISO: Die nationale und internationale Normung am Beispiel des luftgetragenen Staubes Dirk Dahmann Heidelberg, 2009 Inhalt Allgemeines zur Staubmessung Gesundheitsbasierte Staubfraktionen Vergleich
MehrNeue Produkte eröffnen neue Märkte
Forum Zukunft Nano Neue Produkte eröffnen neue Märkte Bedeutung der Nanotechnologie für die chemische Industrie Vorsitzender des VCI-Landesverbandes Bayern, Mitglied des Vorstandes der Wacker Chemie AG
MehrWelche Instrumente zur Informationsweitergabe gibt es?
Welche Instrumente zur Informationsweitergabe gibt es? VCI-Stakeholder Dialog Nanomaterialien Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette Dr. B.-C. Richter Bayer MaterialScience, HSEQ 05. März
MehrGefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen bei Stickoxiden Dirk Dahmann, Bochum
Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen bei Stickoxiden Dirk Dahmann, Bochum Stickoxide, Dahmann, Expertentreff 20.06.2010 Inhalt Einführung Informationserhebung Aktuelle Befunde aus dem untertägigen
MehrUltrafeine Partikel im Innenraum: Entstehung und Vorkommen
Fortbildung für f r den Öffentlichen Gesundheitsdienst Berlin, 19.-21. März M 27 Ultrafeine Partikel im Innenraum: Entstehung und Vorkommen Dieter Bake Umweltbundesamt Fachgebiet Innenraumhygiene dieter.bake@uba.de
MehrUntersuchungen zur Luftqualität im Einzugsbereich des Flughafen Frankfurt. Mörfelden-Walldorf
Untersuchungen zur Luftqualität im Einzugsbereich des Flughafen Frankfurt Mörfelden-Walldorf Prof. Dr. S. Jacobi Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Luftmessstation Mörfelden-Walldorf Zweck? Dokumentation
MehrAnforderungen an die
Anforderungen an die Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette Winfried Kreis, BASF Coatings AG Nanomaterialien Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette 05. März 2008 Japan
MehrNanotechnologie in der Feinstaubanalytik
Nanotechnologie in der Feinstaubanalytik Dr. Lothar Keck lk@grimm-aerosol.com GRIMM AEROSOL Technik GmbH & Co. KG www.grimm-aerosol.com by Degussa Was ist ein Nanometer? 1 Nanometer (0.000000001 Meter)
MehrSelektive Feinstaubbestimmung
Selektive Feinstaubbestimmung Dipl.-Ing. Roland Sommer Feinstaubsymposium Erlangen 10.10.2005 Motivation 2005: Inkrafttreten der Europäischen Feinstaubrichtlinie Grenzwert: 40 µg/m³ (Jahresmittelwert)
MehrInstitut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA)
Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA) Bereich: Luftreinhaltung & Filtration Bliersheimer Straße 58-60 47229 Duisburg Heinz Kaminski, Christof Asbach Bericht Nr. LP 106Z2 Zwischenbericht
MehrNAPASAN: Einsatz von Nanopartikeln zur Sanierung von Grundwasserschadensfällen
NAPASAN: Einsatz von Nanopartikeln zur Sanierung von Grundwasserschadensfällen Jürgen Braun VEGAS, Universität Stuttgart 1. Clustertreffen der BMBF-Fördermaßnahmen NanoCare und NanoNature 10. - 11. Mai
MehrGRIMM AEROSOL Particle Measurement Systems
Kontinuierliche Messung von Partikelgrößenverteilungen The GRIMM (wide range) Wide am Hohenpeißenberg Range System (# 565) Markus Pesch Technical Features and Applications GRIMM AEROSOL Particle Measurement
MehrMessstrategien und Verfahren zur Quantifizierung von Hautbelastungen
Messstrategien und zur Quantifizierung Thomas Göen Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg 2. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Heidelberg,
MehrNano-NachhaltigkeitsCheck
Nano-NachhaltigkeitsCheck Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. 1. FachDialog Risikomanagement in der Nanowelt Berlin, 01.-02. Dezember 2011 Agenda Zielsetzungen des Instruments Eckpunkte der Analysematrix
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrArmin Aulinger, Volker Matthias, Johannes Bieser, Markus Quante GKSS Forschungszentrum Geesthacht
Modellierung der atmosphärischen Deposition von partikulär gebundenem Stickstoff und Schwefel in deutschen Küstenregionen unter besonderer Berücksichtigung von Schiffsemissionen Armin Aulinger, Volker
MehrInformations- und Dialogveranstaltung Energiewende und REACH BAuA, Dortmund, Erfolgreich substituieren wann und wie geht das?
Informations- und Dialogveranstaltung Energiewende und REACH BAuA, Dortmund, 16.03.2015 Erfolgreich substituieren wann und wie geht das? Dämmmaterialien Dr. Rolf Packroff Wissenschaftlicher Leiter Fachbereich
MehrLeitfaden für Tätigkeiten mit. Nanomaterialien am Arbeitsplatz
Leitfaden für Tätigkeiten mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz Stand: 08.08.2007 Vorwort Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der Verband der Chemischen Industrie (VCI) haben
MehrLebenslauf und Publikationen
Geboren am 08.09.1959 1983-1985 Studium der Feinwerktechnik/Umwelttechnik, Fachhochschule Wilhelmshaven Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Ausbildung zum Röntgenbeauftragten 1985 Abschluss
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrDynamik und Analytik luftgetragener, synthetischer Nanopartikel
Dynamik und Analytik luftgetragener, synthetischer Nanopartikel Wolfgang Koch Fraunhofer ITEM, Hannover 6. BFR-Forum, 10.-11. November 2008, Berlin Gliederung Was sind synthetische Nanopartikel? Wo werden
MehrLärmaktionsplanung - Eine Erfolgsgeschichte!?
Für Mensch & Umwelt DEGA/ALD Akustische Vielfalt in Deutschland Lärmaktionsplanung - Eine Erfolgsgeschichte!? Matthias Hintzsche Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung bei Anlagen und Produkten, Lärmwirkungen
MehrCharakterisierung und Bewertung von Partikelbelastungen durch den Betrieb von Laserdruckern, Maßnahmen zur Reduzierung
Charakterisierung und Bewertung von Partikelbelastungen durch den Betrieb von Laserdruckern, Maßnahmen zur Reduzierung ARGE Feinstaub Hamburg-Berlin Manfred Santen (Wartig-Nord Hamburg) Martin Wesselmann
MehrKennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln
Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln Dr. Axel Preuß Berlin, 15.06.2015 1 Neue Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial bei Lebensmitteln Artikel 18, Abs. 3 LMIV: Niedersächsisches Landesamt
MehrNanotechnologie und Normung. Dr. Michael Schmitt DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Normenausschuss Materialprüfung (NMP)
Nanotechnologie und Normung Dr. Michael Schmitt Normenausschuss Materialprüfung (NMP) DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Das DIN ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und wird privatwirtschaftlich
MehrArbeitspaket Ausbreitungsrechnung
Arbeitspaket Ausbreitungsrechnung UFOPLAN-Vorhaben Luftqualität 2020/2030: Weiterentwicklung von Prognosen für Luftschadstoffe unter Berücksichtigung von Klimastrategien Immissionsseitige Bewertung der
MehrBiologisches Monitoring Instrument der Überwachung oder Methode der Arbeitsmedizinischen Vorsorge?
Biologisches Monitoring Instrument der Überwachung oder Methode der Arbeitsmedizinischen Vorsorge? Prof. Dr. med. H. Drexler GefStoffV bis 2004 Alte GefStoffV: 18 Überwachungspflicht (1) Ist das Auftreten
MehrRegulatorische Umsetzung der Gemischbewertung in der Zulassung von Biozid-Produkten. Dorothee Hecker, 19. März 2012
Regulatorische Umsetzung der Gemischbewertung in der Zulassung von Biozid-Produkten Dorothee Hecker, 19. März 2012 Inhalt Grundlagen Biozid-Verfahren Richtlinie 98/8/EG TRGS 402 Theoretisches Vorgehen
MehrGibt es spezifische internationale Standards für die qualitative und quantitative Messung von Nanopartikeln?
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gibt es spezifische internationale Standards für die qualitative und quantitative Messung von Nanopartikeln? Jutta Tentschert Was sind Nanomaterialien (NM) / Nanopartikel
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt» Thermal analysis of six heat-reflective exterior paints on concrete under irradiation 20130730 Dr. Julius Nickl Geschäftsführer Senior-Experte für industrielle Prozesse und
MehrContamination of sediments in the Elbe estuary and its sensitivity to climate change
Contamination of sediments in the Elbe estuary and its sensitivity to climate change Carmen Kleisinger, Holger Haase, Uwe Hentschke, Birgit Schubert Federal Institute of Hydrology (BfG) Am Mainzer Tor
MehrCharme. Beschreibung. Bestimmung der elektrischen Ladung von ultrafeinen Aerosolen von 2 nm bis 10 µm zur Bestimmung der Anzahlkonzentration
Bestimmung der elektrischen Ladung von ultrafeinen Aerosolen von 2 nm bis 10 µm zur Bestimmung der Anzahlkonzentration Beschreibung Abb. 1: Referenz-Aerosolelektrometer DasvonPalas entwickelteladungs-aerosol-messsystemcharme
MehrMessunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien
Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der
MehrKooperations-Workshop Medicine meets Technology 26. April 2005
Kooerations-Worksho Medicine meets Technology 26. Aril 2005 Health effects of Fine Dust and their hysical causes POSTER: Measurement of "Fine Dust" quantites, esecially Nanoarticle Number Size distributions,
MehrDie Wirkung von Schweißrauchen Neue Erkenntnisse. Dr. Wolfgang Marschner
Die Wirkung von Schweißrauchen Neue Erkenntnisse Dr. Wolfgang Marschner 19.03.2015 Charakterisierung der biologischen Wirkung von ultrafeinen Partikel aus Schweißrauchen nach Exposition unter kontrollierten
MehrInnovative Produkte auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren
Innovative Produkte auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren Dr. Hans-Wilhelm Engels München, 30. April 2009 Acatech Journalistenworkshop Werkstoffe Business Unit Coatings, Adhesives and Specialties Die ökonomische
MehrMöglichkeiten der Expositionsabschätzung für den Arbeitsplatz, EMKG-Expo-Tool
Möglichkeiten der Expositionsabschätzung für den Arbeitsplatz, EMKG-Expo-Tool 2 Überblick Einführung Expositionsszenarien Methoden der Expositionsabschätzung EMKG-EXPO-Tool Modellbeschreibung Fallbeispiel
MehrNanopartikel in der Atemluft. Gesundheitsorientierte Messung und ihre Anwendungen im Gebäudebereich
Nanopartikel in der Atemluft Gesundheitsorientierte Messung und ihre Anwendungen im Gebäudebereich Markus Kasper Matter Engineering AG AK Komfortlüftung Horw LU, 27. Oktober 2009 1 unsere Technologien
MehrVerfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK)
Regierungspräsidium Kassel Verfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK) DFG Workshop Die Gefahrstoffverordnung: Probenahme Messtechnik Bewertung am 26.09.2006 in Dortmund 26.09.2006 Gliederung Gefahrstoffverordnung
MehrDas Projekt DaNa Oktober 2015 Unabhängiges und qualitätsgesichertes Wissen zu Nanomaterialien Dr. Christoph Steinbach
Das Projekt DaNa2.0 14. Oktober 2015 Unabhängiges und qualitätsgesichertes Wissen zu Nanomaterialien Dr. Christoph Steinbach steinbach@dechema.de 1 DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie
MehrFORUM I Dispersion und Retention von Ultrafeinstaub/Nanopartikeln in der Lunge
Forschungsprojekte zur Wirkung von Nanomaterialien auf die Gesundheit FORUM I Dispersion und Retention von Ultrafeinstaub/Nanopartikeln in der Lunge Einzelnes Nanopartikel Agglomerat Aggregat Dr. Otto
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. David Beck Workshop 2: Methoden zur Erfassung und Beurteilung psychischer Belastung Neujahrsempfang von UK MV und LAGuS Warnemünde, 11. Januar 2017 1 Inhalt
MehrEntwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier
Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier Gliederung Problemstellung und Zielsetzung Vorteile und Chancen einer Qualitätssicherung Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Inhalte des
MehrMikrobiologische Risikobewertung
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Mikrobiologische Risikobewertung Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Codex Alimentarius - Risikoanalyse Nach Codex Alimentarius Risk assessment
MehrVon RISKOFDERM zu BEAT
Von RISKOFDERM zu BEAT Dr. Dagmar Holthenrich Gesundheitsrisiken durch chemische und biologische Arbeitsstoffe 13.10.2009 1 Dermale RISKOFDERM Exposition Dermale Exposition möglich durch: Gase / Aerosol
MehrZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer
ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT 25. Oktober 2010 und Burkhard Priemer Was sind Messfehler? Was ist Fehlerrechnung? Warum misst man etwas? Wann ist eine Messung gut gelaufen? 2 4 Dimensionen
MehrNanoDialog Chancen und Risiken von Nanomaterialien
NanoDialog Chancen und Risiken von Nanomaterialien TiO 2 particle TiO 2 tube TiO 2 porous nano particle PS functiona lized TiO 2 tube Was sind Nanomaterialien? Materialien, die in mindestens einer Dimension
MehrEin Überblick über erste Messergebnisse beim industriellen Einsatz von additiven Fertigungsverfahren
Ein Überblick über erste Messergebnisse beim industriellen Einsatz von additiven Fertigungsverfahren Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Dortmund Gruppe 4.4 Gefahrstoffmessungen Dr.
MehrMessunsicherheitsanalyse für Temperatur- Blockkalibratoren
Messunsicherheitsanalyse für Temperatur- Blockkalibratoren S. Rudtsch Berechnung der Messunsicherheit Empfehlungen für die Praxis 93. PTB-Seminar, Berlin 17.3.16 Anwendung von Temperatur-Blockkalibratoren
MehrSemi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols. Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen George-Constantin Dragan 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Überblick Einleitung Aerosole Dispersionen aus festen
MehrKammeruntersuchungen zum Effekt des Passiv-Dampfens beim Einsatz elektronischer Zigaretten
Kammeruntersuchungen zum Effekt des Passiv-Dampfens beim Einsatz elektronischer Zigaretten Hintergrund Experimentelle Ergebnisse Schlussfolgerungen Ausblick Tobias Schripp, Doreen Markewitz, Erik Uhde,
MehrFragebogen zum Stand der Regulierung von Nanomaterialien
Fragebogen zum Stand der Regulierung von Nanomaterialien Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Beantwortung der Fragen nehmen. Folgende Definitionen werden den im Rahmen des Formulars verwendeten
MehrDAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG
DAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS INHALTSÜBERSICHT Stoffsicherheitsbeurteilung und Stoffsicherheitsbericht
MehrValidierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA
Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA Workshop-Reihe REACH für Anwender Update-Veranstaltung: Aktuelle Informationen zum Thema Expositionsabschätzung
MehrRegio Event. 21. November 2013, Blaubeuren Qualifizierung von Reinräumen Rita Welser
Regio Event 21. November 2013, Blaubeuren Qualifizierung von Reinräumen Rita Welser Übersicht Qualifizierungskonzept: Lüftungs- und Raumqualifizierung Prüfpunkte aus IQ/OQ/PQ Durchführung von Smoke Studies
MehrDie neue Norm ISO The New air filtration standard
Die neue Norm ISO 16890 The New air filtration standard ISO 16890 Warum gibt es einen neuen Standard? Was sind die wesentlichen Unterschiede zur EN 779? Wann erfolgt die Umstellung auf die ISO 16890? Wie
MehrSummary Details for Performance, Duration and Acoustic Measurements for the. Aircon 10S Wind Turbine. UK MCS Certification Summary
Summary Details for Performance, Duration and Acoustic Measurements for the Aircon 10S Wind Turbine UK MCS Certification Summary Certificate Number MCS TUV0007 Small Wind Turbine Certification Summary
MehrREACH Anforderungen an die Downstream User
REACH Anforderungen an die Downstream User Dr. Frank Wangemann GD BfR Symposium Berlin 12. Oktober 2006 corporate operations - REACH Definition Use Art. 3, 23. Verwendung Verarbeiten Formulieren Verbrauchen
MehrRisikobezogene Maßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen auf der Grundlage der TRGS 910. Torsten Wolf
Risikobezogene Maßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen auf der Grundlage der TRGS 910 Torsten Wolf 2 Risikokonzept Zentrale Inhalte des Risikokonzeptes (TRGS 910) 1. Stoffunabhängige
MehrExpositionen. Exposition / Gesundheit / Statistik. Institut für Kolbenmaschinen Feb Eine Bewertung des dieselmotorischen Umwelteinflusses
Exposition / Gesundheit / Statistik Expositionen 1 2. Feb. 218 Eine Bewertung des dieselmotorischen Umwelteinflusses Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch Exposition / Gesundheit / Statistik EEA Air quality
MehrAnhörung des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. zum Thema. Feinstaub und Ultrafeinstaub Ursachen und Gesundheitsrisiken
Anhörung des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz zum Thema Feinstaub und Ultrafeinstaub Ursachen und Gesundheitsrisiken am 16.November 2017 Fragenkatalog (Stand 19.09.2017) Seite 2 A) Feinstaub
Mehr