Die BAuA nimmt als Ressortforschungseinrichtung des Bundes eine Schlüsselstellung bei der Gestaltung einer sicheren und gesunden Arbeitswelt ein.
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- Martina Hermann
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1 Fachbereich 4 "Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe" Leitung: Dr. Rüdiger Pipke Wiss. Leitung: Dr. Rolf Packroff Fachbereich 5 "Bundesstelle Chemikalien, Zulassung Biozide" Leitung: Dr. Ann Bambauer Dortmund Berlin Chemnitz Dresden Die BAuA nimmt als Ressortforschungseinrichtung des Bundes eine Schlüsselstellung bei der Gestaltung einer sicheren und gesunden Arbeitswelt ein.
2 BAuA-Sicherheitsforschung zu Nanomaterialien Risikomanagement Entwicklung wissensbasierte Lösungen für Politik und Praxis Risikobewertung seit 2009 Risikobeschreibung Forschung Risiken frühzeitig erkennen Exposition Wirkung Belastung am Arbeitsplatz auf die Gesundheit seit 2005 seit 2005
3 Nanopartikel am Arbeitsplatz messen Exposition mit bekannten Methoden zur Staubmessung, modifiziert neues Verfahren zur Probenahme im Atembereich (Thermalpräzipitator) Messstrategie berücksichtigt Hintergrundbelastungen zumeist mikroskalige Agglomerate und Aggregate isolierte nanoskalige Partikel eher selten. bislang keine signifikante Erhöhung der Partikelkonzentrationen an Arbeitsplätzen gefunden. Anzahlkonzentration [#/cm 3 ] SMPS TP bis 805 nm: SMPS 7,537*10 4 #/cm 3 TP 5,169*10 4 #/cm Äquivalentdurchmesser [nm] Bilder: BAuA/Nanolabor
4 Staubungsverhalten und morphologische Charakterisierung von Nanomaterialien: das Shakerverfahren Exposition Bilder: BAuA/Nanolabor
5 Gesundheitliches Gefährdungspotenzial Methoden und Wirkprinzipien suchen Gruppenbildung ermöglichen aufwändige Einzeltestungen vermeiden Wirkung Partikeltoxikologie Fein-, Ultrafeinstäube (granulär, biobeständig) Faserstäube (lang, dünn, biobeständig) Aufnahmeweg: Einatmen Entzündungsreaktionen Kanzerogenität Nanomaterialien Stofftoxikologie (Bulk-) Stoffe Aufnahmewege: Einatmen, Haut, Verschlucken stoffbezogene Wirkungen (vgl. Einstufung)
6 Forschungsergebnisse und offene Fragen Wirkung Im Tierexperiment wurden für ausgewählte Nanomaterialien genotoxische Wirkungen bestätigt keine signifikante Deagglomeration in der Lunge gefunden nur ein geringer Transport in andere Organe beobachtet Eine Literaturstudie belegt die geringe Sensitivität von tierversuchsfreien Methoden zur Beurteilung der Ausprägung schädlicher Wirkungen von Partikeln Zur Zeit werden noch tierexperimentell untersucht: der Einfluss beschichteter Oberflächen auf die Toxizität Langzeiteffekte von Nanopartikeln in der Lunge (Verbundprojekt NanoReg) Darüber hinaus entwickeln wir einen Frühtest zum Screening von Materialien auf schädliche Wirkungen für Mensch und Umwelt ("Cyto-TP") Bild: BAuA/Fox/Völkner
7 Risikomanagement Vorsorgestrategie zum Arbeitsschutz bei Nanomaterialien Risikobewertung Risikobeschreibung Unsicherheitsbereiche Risiko 2013 Wissenszuwachs
8 Risikomanagement Risikobewertung Risikobeschreibung Gruppenbildung für den Arbeitsschutz Nanomaterialien, die alveolengängige granuläre biobeständige Stäube (GBS) ohne spezifische Toxizität freisetzen können. Faserförmige Nanomaterialien, die alveolengängige biobeständige (rigide) Faserstäube (WHO-Fasern) freisetzen können Nanomaterialien, die eine spezifische "chemische" Toxizität aufweisen und daher eine Einzelfallbewertung erfordern Bilder: BAuA/Nanolabor
9 Risikomanagement Risikobewertung Risikobeschreibung Wissenschaft für die Praxis
10 Risikomanagement Risikobewertung Risikobeschreibung Das Blickfeld erweitern: innovative Materialien Wichtig für die sichere Gestaltung neuer Technologien: NanoMaterialien innovative Materialien Die gesundheitsschädlichen Wirkungen von biobeständigen Partikeln und Fasern können auch bei innovativen Materialien auftreten, die nur Dimensionen über 100 nm aufweisen. Pott, F - ASP 8/77
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