Die deutschen Maristenbrüder. Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges. Eine Broschüre zur Ausstellung 100 Jahre nach dem I.
|
|
- Jacob Heinrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die deutschen Maristenbrüder Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Eine Broschüre zur Ausstellung 100 Jahre nach dem I. Weltkrieg
2 Die deutschen Maristenbrüder Diese Broschüre entstand am Maristen-Gymnasium Furth im Zuge der Ausstellung 100 Jahre nach dem I. Weltkrieg. Sie begleitet den Teil der Ausstellung, der die Entwicklung der deutschen Maristen bis etwa zum Ende des I. Weltkrieges behandelt. Als Quellen dienten neben den im Quellenverzeichnis genannten Büchern auch Lebensläufe von Maristen-Brüdern, die wir freundlicherweise vom Kloster Furth zur Verfügung gestellt bekamen. Die wesentlichen Ereignisse sind stichpunktartig zusammengefasst; für den interessierten Leser wurde aus den Quellen zitiert, so dass dieser selbst an den entsprechenden Stellen nachlesen kann. Katharina Huber für das Maristen-Team Seite 1
3 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Inhalt Quellenverzeichnis Bis Beaucamps bei Lille (Nordfrankreich) Arlon in Belgien (damals deutschsprachig) Beaucamps und Arlon zusammen Samoa Recklinghausen Ausbruch des 1. Weltkrieges (28. Juli 1914), erstes Kriegsjahr Arlon Recklinghausen Furth Während des I. Weltkrieges Furth Recklinghausen Reservelazarett Konvikt Feldgraue Brüder an der Front Ende des 1. Weltkrieges (11.November 1918) Die Ereignisse am Zahlenstrahl Quellenverzeichnis F. Hendlmeier, Augustin und F. Engel, Alois Jahre Maristen-Schulbrüder ( ) in Deutschland. Furth: MDV Maristen Druck & Verlag, F. Hendlmeier, Augustin Von Hermitage nach Deutschland, Studien zur Geschichte der Maristenbrüder. Furth: MDV Maristen Druck & Verlag GmbH, F. Schamberger, Heinrich Jahre Deutsche Maristenbrüder Mindelheim: Druckerei Wagner Gmbh, Wikipedia - Wilhelm Solf. [Online] 20. September [Zitat vom: ] Seite 2
4 Die deutschen Maristenbrüder 1 Bis Beaucamps bei Lille (Nordfrankreich) September 1872: drei Postulanten deutscher Sprache, Abstammung und Staatsangehörigkeit (F. Ferdinandus Jung, F. Parmenius Scharff, F. Weibert Marz) im Institut Beaucamps 1, am 2. Februar 1873 in das Noviziat aufgenommen 2 - Bis 1888: 42 deutschsprachige Kandidaten, 14 bleiben im Ordensberuf Arlon in Belgien (damals deutschsprachig) : Gründung des Noviziates und des Juvenates für den Ordensnachwuchs aus Belgien, Deutschland und Luxemburg 4 (einer der drei Gründer, F. Eulade Franz Hemmer ist deutscher Abstammung) 5 In aller Eile wurden die Büroräume im Nebengebäude zu Schlaf- und Tagesräumen eingerichtet, denn die zwei ersten Kandidaten, ein elf- und ein 25jähriger, waren für den angemeldet. Ende des Jahres 1888 hatten sich bereits neun Kandidaten eingefunden. Am 8. Dezember Fest der Unbefleckten Empfängnis war die erste Einkleidungsfeier. 6 Abbildung 1: Gründer von Arlon 1888, rechts der deutschstämmige F. Eulade Franz Hemmer 7 Abbildung 2: Arlon in Belgien 8 1 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 22) 2 (F. Schamberger, 2014 S. 22) 3 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 23) 4 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 23) 5 (F. Schamberger, 2014 S. 22) 6 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 23) 7 (F. Schamberger, 2014 S. 17) 8 (F. Schamberger, 2014 S. 17) Seite 3
5 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges : Gründung des Lehrerseminars, ab 1898 mit dem Ziel Lehrer heranzubilden, die in Volksschulen deutscher Sprache zu unterrichten fähig sind. Bis 1914 bestehen 29 deutsche Brüder die belgische Lehrerprüfung. 9 - Ab 1904 Entwicklung Arlons zu einer rein deutschsprachigen Ausbildungsstätte mit nur deutschen Kandidaten 10 Abbildung 3: deutsche Juvenisten Abbildung 4: Letztes Jahr im Juvenat in Arlon (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 24) 10 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 24) 11 (F. Schamberger, 2014 S. 18) 12 (F. Schamberger, 2014 S. 19 oben) Seite 4
6 Die deutschen Maristenbrüder 1.3 Beaucamps und Arlon zusammen deutsche Ordensangehörige in Arlon (371 Brüder, 48 Scholastiker, 37 Novizen) Von den 371 Brüdern waren als Lehrer, Erzieher oder in der Verwaltung in der Provinz Beaucamps in der Mission (100 Südbrasilien, 18 Samoa, 18 Südafrika, 2 Kongo, 6 Dänemark, 5 England, 2 Spanien). 1.4 Samoa : Wiedereröffnung der Volksschule für Weiße in Apia durch französische Brüder Abbildung 5: Deutsche Maristenschule in Samoa, Apia Mulivai : Dr. Wilhelm Solf wird Gouverneur von Deutsch-Samoa; er wird zu einem stillen Förderer der Maristen, ab etwa 1910/1911 Staatssekretär 16 im Reichskolonialamt. Abbildung 6: Wilhelm Solf als Gouverneur von Samoa und das Reichskolonialamt (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 24) 14 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 25) 15 (F. Schamberger, 2014 S. 181 oben) 16 (2018 S. Wikipedia - Wilhelm Solf) 17 (2018 S. Wikipedia - Wilhelm Solf) Seite 5
7 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges 1.5 Recklinghausen 18 - April 1906: Gründung in Deutschland wird von Arlon aus angestoßen F. Armand Leo Dorvaux und F. Raymund Koop holen Erkundigungen ein. Abbildung 7: F. Leo Dorvaux 19 und F. Raymund-Cölestin Koop : offizieller Auftrag der Obern im Mutterhaus Hermitage zur Gründung eines Hauses in Deutschland an F. Raymund Koop : Bistum Münster bietet das leer stehende Bischöfliche Konvikt in Recklinghausen an, F. Raymund Koop verhandelt Kaufpreis von Reichsmark. Abbildung 8: Gründungshaus Recklinghausen September 1913: Genehmigung der Ministerien in Berlin durch Unterstützung von Reichstagsabgeordneten Aloys Fürst von Löwenstein und Dr. Wilhelm Solf (Staatssekretär im Reichskolonialamt) Januar 1914: Regierung von Westfalen in Münster erteilt Genehmigung, F. Raymund Koop wird erster Direktor. 18 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S ) 19 (F. Schamberger, 2014 S. 21 oben) 20 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 76) 21 (F. Schamberger, 2014 S. 44 oben) Seite 6
8 Die deutschen Maristenbrüder - ab 3. Februar 1914: die ersten beiden Maristen beziehen das Gebäude, vier Tage später folgen aus Arlon F. Silverius Torresami (Maler), F. Wilhelm Bescond, F. Antonius Laux (Schreiner), kurz später kommt F. Bruno Strohmeier (Schlosser). Diese tüchtigen Werkleute gingen sofort an die Instandsetzung der Hauskapelle, um darin am Josephsfest die erste heilige Messe feiern zu können. - etwa Ende April 1914: die ca. 8 9 Fratres nehmen 20 Juvenisten auf. Abbildung 9: Konvikt Sankt Josef in Recklinghausen (F. Schamberger, 2014 S. 19 unten) Seite 7
9 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges 2 Ausbruch des 1. Weltkrieges (28. Juli 1914), erstes Kriegsjahr 2.1 Arlon 23 Anfang August: Einberufung zum Heeresdienst (alle drei Nationalitäten im Kloster Arlon betroffen: Belgier, Deutsche, Luxemburger) Der Ausbruch des 1. Weltkrieges erfordert die Evakuierung aller deutschen Novizen, Juvenisten und Brüder aus Belgien: Juvenisten kehrten am 5. August zu ihren Eltern zurück - Ca. 30 Seminaristen und 70 Novizen und Postulanten brachen am 24. August 1914 entweder nach Recklinghausen auf oder mussten zu ihren Familien heimkehren Recklinghausen 26 F. Raymund Koop wurde 1882 in Recklinghausen geboren, nun konnte er seine heimatlichen Beziehungen nutzen und erreichte, dass der Westflügel als Reservelazarett Konvikt eingerichtet wurde. - Ungefährdete Brüder schickte der Direktor (F. Raymund Koop) in Urlaub - Dienstpflichtige Brüder (mit entsprechenden Zeugnissen: Diplôme d Ambulancier) stellte F. Raymund Koop als Krankenwärter bzw. Helfer an - Einige Brüder (mit Diplôme d Ambulancier) brachte F. Raymund Koop im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Dortmund unter (2 Jahre lang, Brüder) - 2 Lehrbrüder gingen an die Fürsorgeanstalt Marienhausen in Bingen. Abbildung (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 28) 24 (F. Schamberger, 2014 S. 23) 25 (F. Schamberger, 2014 S. 23) 26 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S ) 27 (F. Schamberger, 2014 S. 25 oben) Seite 8
10 Die deutschen Maristenbrüder Abbildung Abbildung 12: Recklinghausen (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 87) 29 (F. Schamberger, 2014 S. 24 oben) Seite 9
11 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Abbildung 13: Recklinghausen 1914, F. Tilly Laurean mit Gefangenen30 Abbildung 14: Recklinghausen 1. Juvenat ab 1914, Bild von (F. Schamberger, 2014 S. 26 oben) (F. Schamberger, 2014 S. 68 oben) Seite 10
12 Die deutschen Maristenbrüder 2.3 Furth 32 - Ab August 1914: Da Arlon evakuiert werden muss, suchen F. Armand-Leo Dorvaux und F. Josef Verius Porta nach einem geeigneten Haus in Süddeutschland, Kardinal Bettinger (München- Freising) verweist auf Sankt Ottilien als Vermittler, die auf Baronin Philomena Freifrau von Hornstein verweisen. Am eindringlichsten aber empfahl man eine in Furth bei Landshut von der äußerst gütigen und frommen Freifrau von Hornstein vor drei Jahren erbaute Villa, die sie wohl gerne zu einem solchen Zweck überlassen würde Abbildung 15: F. Joseph Verius Porta und F. Leo Dorvaux : F. Armand-Leo Dorvaux und F. Josef Verius Porta besuchen Frau Baronin Freifrau von Hornstein in Furth. Ohne Zaudern ist die hochherzige Dame geneigt, ihre neu erbaute, noch unbewohnte Villa am Berghang mit großem Garten und etwas Land zur Verfügung zu stellen. Doch sollten die Bittsteller zuvor ihren Berater, H. Pfarrer Hornauer in Weihmichl aufsuchen Abbildung 16: Baronin von Hornstein , (F. Hendlmeier, et al., 2014 S ) 33 (F. Schamberger, 2014 S. 21 oben) 34 (F. Schamberger, 2014 S. 20 unten) 35 (F. Schamberger, 2014 S. 96 oben) Seite 11
13 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges : Bayerische Staatsregierung erteilt Zusage, vorherige Zustimmung der Baronin und des Bischofs von Regensburg (Henle) sind vorhanden: Vorübergehende Aufenthaltsnahme reichsdeutscher Angehöriger der Maristen-Schulbrüder- Kongregation in Bayern (Aufenthaltsgenehmigung nur für die Dauer des Krieges beschränkt auf die Orte St. Ottilien und Furth) Abbildung 17: Furth, Villa ab : Einzug der Brüder in Furth Der 25. Januar war der denkwürdige Tag des endgültigen Einzugs: Der Anfang war bescheiden wie in Lavalla (Gründungsort der Maristen-Schulbrüder). Bei der Firma Seefelder in Landshut wurde ein kleiner Herd zum Preis von 9 Mark gekauft, der zugleich zur Bereitung der Mahlzeiten und zur Beheizung des anstoßenden Allzweckraums dienen musste. Und es war ein strenger Winter. Ein Sack Kartoffeln wurde den Vertriebenen geschenkt. An Fleisch war vorerst nicht zu denken. Abbildung 18: Frau Lackermeier (Türöffnerin für die Brüder im Schloss im Dez. 1914, Bild von 1985) (F. Schamberger, 2014 S. 44 unten) 37 (F. Schamberger, 2014 S. 96 oben) Seite 12
14 Die deutschen Maristenbrüder - Ende Februar 1915: Kommunität hat ca. 30 Mitglieder Mai 1915: Fünf Novizen legen in der Further Dorfkirche ihre ersten Gelübde ab. Abbildung 19: F. Joseph Verius Porta, F. Leon Dorvaux (F. Schamberger, 2014 S. 95) Seite 13
15 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges 3 Während des I. Weltkrieges 3.1 Furth Februar 1915: Vier Brüder wirken von nun an in St. Ottilien (damit man mehr Platz in der Villa hat). Abbildung 20: Erste Zweigniederlassung von Furth 1915 mit F. Anton und F. Ildefons (2. und 3. von links), in St. Ottilien 40 - September 1915: Gründung der Filiale Augsburg Abbildung 21: Augsburg (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 30) 40 (F. Schamberger, 2014 S. 45 oben) 41 (F. Schamberger, 2014 S. 45 unten) Seite 14
16 Die deutschen Maristenbrüder Zwei Brüder aus Arlon beginnen ihre Tätigkeit am Ludwigsinstitut der Benediktiner in der Abtei St. Stefan (Augsburg) Abbildung 22: Augsburg, St. Stephan, 1915, F. Ildefons Ganss und F. Anton Metzger 42 Abbildung 23: Augsburg 1918, von links F. Leon, F. Anton u. F. Candidus (F. Schamberger, 2014 S. 46 oben) 43 (F. Schamberger, 2014 S. 279 unten) Seite 15
17 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges - Ab 1917: Frau Baronin übergibt 60 Tagwerk Acker zur Bewirtschaftung Abbildung 24: Juvenat in Furth seit Abbildung 25: Noviziat 1918 in Furth (F. Schamberger, 2014 S. 68 unten) 45 (F. Schamberger, 2014 S. 73 oben) Seite 16
18 Die deutschen Maristenbrüder 3.2 Recklinghausen Reservelazarett Konvikt Mai 1916 April : 2880 (französische, belgische, russische, englische, u.a.) Kriegsgefangene und 382 deutsche Soldaten im Lazarett behandelt 47, 74 Patienten starben (meist an Lungenentzündung) - Die Gefangenen kamen aus einem der zahlreichen Kohlenbergwerke rund um Recklinghausen - Häufige Erkrankungen: Verletzungen am Arbeitsplatz (Quetschungen), Bronchitis, Lungenentzündung, Grippe, Darmerkrankungen - Normalerweise ein bis 2 Einlieferungen pro Tag Die Maristen pflegen auch während der Kriegszeit eine besondere Art der maristischen Feierkultur : Die Feste während des Kirchenjahres (Josephsfest, Weihnachten, Pfingsten, Ostern, alle Marienfeste, etc.) werden in alt hergebrachter Weise gefeiert. Auf diese Weise entsteht auch im Lazarett ein sehr positives Klima man fühlte sich zusammen mit den Kranken wie ein einer großen Familie. 48 Das heilige Pfingstfest war ein Freudentag für das ganze Haus. Wir hatten die große Freude, sechs Soldaten auf Besuch hier zu haben. Unsere Kranken (im Lazarett) gingen fast alle zum Tisch des Herrn. Viele hatten seit langem dieses große Glück nicht gehabt. Außerdem beherrschten die Brüder einige Fremdsprachen, man sang sogar bei den Gottesdiensten Lieder in der Muttersprache der Kranken. 49 Abbildung 26: 2. F. Raymund Kopp, 4. F. Michael Engel 50 Abbildung 27: Sitzend: Laurian Tilly, Raymund Koop, Willibald Baumer (Recklinghausen 1915) (F. Hendlmeier, 2017 S. 116) 47 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 28) 48 (F. Hendlmeier, 2017 S ) 49 (F. Hendlmeier, 2017 S ) 50 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 31 oben) 51 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 78) Seite 17
19 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Abbildung 28: Recklinghausen 1915, Kommunität mit einigen Brüdern in Uniform52 Abbildung 29: Brüder in Recklinghausen mit dem Ordensnachwuchs (F. Schamberger, 2014 S. 24 unten) (F. Schamberger, 2014 S. 86 unten) Seite 18
20 Die deutschen Maristenbrüder 3.3 Feldgraue Brüder an der Front 54 - Eingezogene Maristenbrüder wurden von ihren Mitbrüdern als feldgraue Brüder bezeichnet. - Ein reger Briefverkehr zwischen dem neu gegründeten Standort Recklinghausen (auch Furth) und den Brüdern an der Front wurde durch F. Raymund Koop organisiert. Die Bindung der oft jungen Brüder an der Front mit der Gemeinschaft in der Heimat wurde so aufrecht erhalten und die Gemeinschaft nahm Anteil, sorgte sich und betete für ihre feldgrauen Brüder. Dank der Hilfe Gottes und dem Beistand der lieben Gottesmutter habe ich das Glück, ihnen und den lieben Mitbrüdern nochmals einen Gruß aus dem Feindesland zu schicken. Ich bin gesund und wohlbehalten aus der fürchterlichsten Schlacht, die jemals die Weltgeschichte gekannt hat, herausgekommen. Gott sei Lob und Dank! Mit fünf Offizieren und 230 Mann ging unsere Kompanie ins Gefecht, ein Offizier und 90 Mann kamen wieder zurück. Neben diesen trostreichen Nachrichten muss ich heute wieder zwei Todesfälle aus unserer Ordensfamilie melden. Beten wir für diese beiden. Im Briefwechsel zeichnen sich ein paar Schwerpunkte ab: o Interessant ist, dass man mit einem gewissen Stolz alle Arten von Beförderungen und Auszeichnungen zur Kenntnis nahm: wurde zum Unteroffizier befördert und für die Tapferkeitsmedaille vorgeschlagen herzliche Glückwünsche. Es ist eine Ehre nicht bloß für sie, sondern für die ganze Kongregation. o Zur Festigung der Kontakte wurden die feldgrauen Brüder immer wieder dazu aufgefordert, doch während ihres Heimaturlaubes auch unbedingt einige Tage nach Recklinghausen zu kommen: Zahlreich waren auch die Besuche unserer Soldaten in den letzten Wochen. Alle haben uns sehr große Freude gemacht Wer Urlaub hat, versäume nicht, uns zu besuchen. o Die Erfüllung des besonderen Apostolats wird immer wieder herausgestellt: Ein Bruder ging noch vor kurzer Zeit regelmäßig mit seinen Kameraden in die zerschossene Dorfkirche und betete kniend auf den kalten Steinen den Rosenkranz vor. Wie schön erfüllte dieser Bruder die allen obliegende Pflicht des Gebetes und des Apostolats. Ich fürchte, dass besonders unsere jüngsten Soldaten diese Pflicht des Apostolats aus Zaghaftigkeit vergessen oder vernachlässigen könnten. 54 (F. Hendlmeier, 2017 S ) Seite 19
21 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges 4 Ende des 1. Weltkrieges (11.November 1918) Furth und Recklinghausen Von 180 deutschen Brüdern55 waren 120 im Feld, 4556 von ihnen sind gefallen oder starben im Lazarett, von 14 Brüdern und 2 Postulanten konnten die Begräbnisorte ermittelt werden57. Auszüge aus der Totenchronik: Abbildung 30: F. Kanut Geiger 55 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 31) (F. Hendlmeier, 2017 S. 113) 57 (F. Hendlmeier, 2017 S. 115) 56 Seite 20
22 Die deutschen Maristenbrüder Abbildung 31: F. Galdius Norbert Imhof Abbildung 32: F. Antonius Scheer58 58 (F. Hendlmeier, et al., 2014 S. 91) Seite 21
23 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Abbildung 33: F. Paul Anton Spengler Seite 22
24 Die deutschen Maristenbrüder Abbildung 34: F. Karl Alois Dorner Seite 23
25 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Abbildung 35: Gefallene Mitbrüder im ersten Weltkrieg, Friedhof Furth (Foto: Räpple, J.) Seite 24
26 Die deutschen Maristenbrüder 5 Die Ereignisse am Zahlenstrahl Abbildung 36: Zahlenstrahl bis 1914 Seite 25
27 Entwicklung bis zum Ende des I. Weltkrieges Abbildung 37: Zahlenstrahl Seite 26
über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
München, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern
Klöster in Bayern: Seite 1 von 5 München, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern BASISDATEN Klostername Ortsname Regierungsbezirk Landkreis Orden Diözese München, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern
1. Weltkrieg - Feldpost
1. Weltkrieg - Feldpost Eine wichtige Brücke zwischen den Angehörigen daheim und den Soldaten an der Front bildete die Feldpost. Für die Menschen in der Heimat war der Erhalt einer Postkarte oder eines
Wortgottesdienst für Februar 2012
WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsmethoden: Lernposter: erarbeitete Lerninhalte in kreativer Form lernwirksam aufbereiten Das komplette Material finden Sie
Franz Josef von Stein
Geisteswissenschaft Josef Haslinger Franz Josef von Stein Bischof von Würzburg (1879-1897) und Erzbischof von München und Freising (1897-1909) Studienarbeit UNIVERSITÄT REGENSBURG, KATHOLISCH-THEOLOGISCHE
Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich.
Gottesdienst im I. Eröffnung I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Wir sind hier zusammen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
WORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten
WORTGOTTESDIENST IM PRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten Begrüßung L1 Hallo und guten Tag! Wir feiern zusammen Gott unseren Vater, Jesus, seinen Sohn und unseren Bruder
Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017.
Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Ich grüße Sie zur Fasten-Zeit. Ich möchte Ihnen etwas über
800 Jahre Dominikanerorden
Sperrfrist: 10. Mai 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
Alois Epple u. Ludwig Seitz / Heft 74 /2009/ Seite 2
Alois Epple u. Ludwig Seitz / Heft 74 /2009/ Seite 2 Lebenslauf von Pater Benedikt OSB Ich bin geboren am 16. Februar 1935 in Türkheim als Sohn des Rechtsanwaltes Dr. Theodor Kuen (12. 6. 1903-10. 3.1971)
Donnerstag, 20. November 2014
Donnerstag, 20. November 2014 Gedenktag des heiligen Bernward Wechselgebet zum Dank für Bischof Bernward 20.11. Hl. Bernward Liturgische Gestaltungshilfen 20. November 2014: Hl. Bernward (Nr. 4) WECHSELGEBET
100 Jahre Fatima. und heller als die Sonne" gewesen.
100 Jahre Fatima Am 13. Mai 2017 werden es 100 Jahre, dass die drei Kinder Lucia, Francisco und Jacinta im äußersten Westen Europas, in Portugal in einem kleinen Ort Dorf Namens Fatima eine Frau gesehen
Ein Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
Historischer Verein Markt Werneck e.v. Die Familie Johann und Anna Walter aus Vasbühl im 1. Weltkrieg
Historischer Verein Markt Werneck e.v. Reinhilde Sauer, Winfried Hahner, Bernd Göbel Die Familie Johann und Anna Walter aus Vasbühl im 1. Weltkrieg Von den Söhnen des Ehepaares zogen drei in den Krieg,
Gottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Kurze Geschichte des Dekanates Fürth
Kurze Geschichte des Dekanates Fürth Durch die Übernehme der Reformation wurde die Bevölkerung Fürths evangelischlutherisch; zudem wanderten im 16. und 17. Jahrhundert reformierte Bevölkerungsgruppen in
Wortgottesdienst zur Osterzeit
Bistümer Münster und Aachen Wortgottesdienst April 2013 Osterzeit Seite 1 Wortgottesdienst zur Osterzeit April 2013 1. Liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes. Der Herr sei mit euch! 2. Begrüssung
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,
Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
Augsburg, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul
Klöster in Bayern: Seite 1 von 5, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul BASISDATEN Klostername Ortsname Regierungsbezirk Landkreis Orden Diözese, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern
Gottesdienst für Juli 2017
Gottesdienst für Juli 2017 Jesus zeigt Thomas seine Wunden Eröffnung Begrüßung Ich freue mich, euch zu sehen. Ich grüße euch alle sehr herzlich. Wir sind hier: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)
wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -
Im I. Weltkrieg: Leichenüberführung von Gefallenen in die Heimat.
Peter Käser Im I. Weltkrieg: Leichenüberführung von Gefallenen in die Heimat. Der Vilsbiburger Seifensieder Benedikt Auer ist gefallen, so meldet es der Vilsbiburger Anzeiger am 24. Juli 1915. Herb und
Gefallene und Vermisste der Gemeinde Briedel (Mosel)
Gefallene und Vermisste der Gemeinde Briedel (Mosel) 1914 1918 Zum Gedenken an die Kriegsopfer des 1. Weltkrieges 1914-1918 Gemeinde Briedel (Mosel) Aloys Bartzen Res.Inf.Regt. 206, 2. Komp. geboren
GEBET UM PRIESTERBERUFE
»In Heiligkeit und Gerechtigkeit. Priester werden vor Gottes Angesicht«GEBET UM PRIESTERBERUFE SAARBRÜCKEN ST. PIUS FREITAG, 26. MAI 2006 17 UHR VOR BEGINN Musik zur Einstimmung und Begrüßung durch den
Gestorben im Russenlager. Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region
Gestorben im Russenlager Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region Beim Herforder Standesamt wurde am 11. Mai 1945 der Todesfall des Polenkinds Tamara Wurblenka beurkundet. Das am 4. April 1943 in
26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag
Sel. Kaspar Stanggassinger 97 26. September Sel. Kaspar Stanggassinger Ordenspriester Gedenktag Kaspar Stanggassinger wurde am 12. Januar 1871 auf dem Unterkälberstein bei Berchtesgaden geboren. Nachdem
Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
Feldpostkarten aus dem I. Weltkrieg
Ausstellung Feldpostkarten aus dem I. Weltkrieg 1914-1918 Waldperlacher Familien haben die Zeitdokumente bewahrt. Kommunalwahlen am 16. März und Europawahlen am 25. Mai 2014 im Eingangsbereich der Gänselieselschule
Gott mehr vertrauen lernen!
Gott mehr vertrauen lernen! Gott mehr vertrauen lernen! Tandem Christen Cooperation mit Gott: Dem Heilige Geist überlasse ich mehr und mehr die Kontrolle. Gott mehr vertrauen lernen! - Josef Gott vertrauen,
Papst. Benedikt XVI. in Altötting
Papst Benedikt XVI. in Altötting 11. September 2006 Die Stationen des Papstbesuchs in Altötting 7.00 Uhr Beginn des Vorprogramms 9.20 Uhr Ankunft am Sportplatz Fahrt zum Kapellplatz 10.00 Uhr Gebet in
Wechselgebet 1 Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern t ut. Hl. Martin: Ein Leitbild der Barmherzigkeit
Wechselgebet 1 Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern t ut. Hl. Martin: Ein Leitbild der Barmherzigkeit L (GL 305,5 Kehrvers gesungen). Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten
Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg. Wenn du gerufen wirst, musst du gehen.
Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Wenn du gerufen wirst, musst du gehen. Empfang der Stadt Arnsberg zum 50-jährigen Jubiläum des Franz-Stock-Komitee für Deutschland am 20. September 2014
Heiliger Abend Wir feiern Weihnachten
Heiliger Abend 2013 Wir feiern Weihnachten Heiliger Abend 2013 u Lied: Ihr Kinderlein, kommet / Kommet, ihr Hirten u Gebet u Weihnachtsevangelium u Lied: Es ist ein Ros' entsprungen u Zum Nachdenken u
Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser. Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser
01.08.2014 Wieviel Leid der 1. Weltkrieg über die Menschen speziell in Europa gebracht hat, dass ist für viele heute kaum noch vorstellbar. Mahnen und Gedenken - dies taten heute innerhalb zweier sehr
Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015
Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Beginn Das Pfingstereignis greift die Ursehnsucht des Menschen auf: Verstehen und verstanden zu werden. Obwohl alle Apostel begannen in fremden Sprachen zu reden,
August Macke: Mädchen unter Bäumen, Franz Marc: Blaues Pferd
Einführung: Franz Marc und August Macke zwei bedeutende deutsche Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Wegbereiter des Expressionismus. Ihre Werke sind farbenfroh, lebendig und voller Lebensfreude.
Hildegard von Bingen
Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige
Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan)
Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan) Die Weihnachts geschichte steht in der Bibel. Und die Weihnachts geschichte ist sehr alt. Lukas hat die Weihnachts geschichte
Pfarreiengemeinschaft
Pfarreiengemeinschaft St. Michael - Krumbach Hlgst. Dreifaltigkeit - Niederraunau St. Martin - Ebershausen GOTTESDIENSTANZEIGER für die Woche Bis vom 21. bis 29. November 2015 Gottesdienstordnung für die
338 Beten lernen. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Anstelle eines Vorwortes 5 Einführung in das Beten 11 Einführung 12 Wie stelle ich mir Gott vor? 13 Was ist das, eine innere Verbindung zu Gott? 15 Worin besteht unsere innige Verbindung
Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus
Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für
Gott, meine Freude und Kraft. Komm wir tanken auf! P R O G R A M M. Gemeindemission. in Holnstein und Staufersbuch vom
Bitte beachten Sie: Auch die Veranstaltungen für die Schüler und Jugendliche sind im Programmheft aufgeführt. Die Beicht- und Sprechzeiten sind angegeben. Darüber hinaus sind die Missionare auch zu anderen
Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags. am 27.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 27. Oktober
Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl
Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Man kann es nicht anders beschreiben: Sympathisch, kurzweilig, stimmungsvoll und absolut authentisch so präsentierten sich gestern die Verantwortlichen der Wasserburger
Ein Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung"
KS10-SOE.odt 1 1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung" Liebe Brüder und Schwestern, An diesem Sonntag findet in Söllingen die Sonntagsmesse mit der Spendung der Krankensalbung
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Mittwoch, 24. Dezember 2014 Heiliger Abend / Heilige Nacht Bausteine für den Weihnachtsgottesdienst 24. 12. Heilige Nacht Liturgische Gestaltungshilfen 24. Dezember 2014: Heilige Nacht (Nr. 7) BAUSTEINE
Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)
Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim
Baum- Zeichen der Hoffnung
Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel
neusser augustinerinnen
neusser augustinerinnen Wo das Wissen aufhört, fängt der Glaube an. Augustinus Unser Ursprung Johanna Etienne ihr Name ist untrennbar mit den Neusser Augustinerinnen verbunden. Die Gründerin unseres Ordens
3.Wann beginnt die Geschichte? nach dem Ersten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg während des ersten Weltkrieges
Gefährten Fragen zum Film (Kreise die richtige Antwort ein!) 1.Wo beginnt die Geschichte? in Deutschland in England in den USA 2.Was für ein Pferd ist das Pferd, das Ted Narracott kauft? ein Arbeitspferd
Gustav Pump aus Handewitt und seine Söhne im Flensburger Schachklub v. 1876
Gustav Pump aus Handewitt und seine Söhne im Flensburger Schachklub v. 1876 Heute morgen um 5 Uhr entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit mein lieber, guter Mann, unser treusorgender Vater, Großvater,
Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017
WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters
Der alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube
Der alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2017 aus Anlass des 200. Geburtstages von Bruder Konrad Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder
Katharina Kasper. Ein Leben für Gott
Katharina Kasper Ein Leben für Gott Katharina ging in die Schule in ihrem Heimatort Dernbach und half mit ihren sieben Geschwistern auf dem kleinen Bauernhof ihrer Eltern mit. Hier, nimm mein Pausenbrot,
Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion.
Predigt zum Psalm 84,4-9 Textlesung: Liebe Gemeinde! Wo bin ich zu Hause? Ein alter Freund zeigte mir mal die Gegend in der er seine Jugend verbracht hatte und sagte stolz: Das ist mein Revier!!! Wo sind
TV-Magazin von KIRCHE IN NOT: Glaubens Kompass - Stand: TV-Magazin von KIRCHE IN NOT: Glaubens-Kompass
TV-Magazin von KIRCHE IN NOT: Glaubens-Kompass 2018 Nr. der Stand: 05.03.2018 GK-089* 2018 Die Kirche und das Geld GK-088* 2018 Die katholische Kirche und die Sexualmoral GK-087* 2018 Die katholische Kirche
(nach seinen originalen Aufstellungen und mit Ergänzungen versehen von Sohn Ulrich J. Merkens, im Mai 2007)
Tabellarischer Lebenslauf des Josef Merkens (nach seinen originalen Aufstellungen und mit Ergänzungen versehen von Sohn Ulrich J. Merkens, im Mai 2007) 4.11.1907 geboren als 2. Sohn der Eheleute Karl Merkens
Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam
Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis
Komm mit zu St. Adelheid
Komm mit zu St. Adelheid Das ist die Vilicher Kirche St. Peter, die vor ca. 1000 Jahren erbaut worden ist. Hier befindet sich im Adelheidis-Chörchen das Grab der Heiligen Adelheid. 2 Nun mache einen Rundgang
Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013
wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe
Inhaltsverzeichnis MIT SANKT JOSEF DURCH DEN ALLTAG
Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Geschichtliches über die Sankt-Josefs-Verehrung 7 Die Sankt-Josefs-Verehrung der Kirchenlehrer und Orden 8 Die Sankt-Josefs-Verehrung der Fürsten und Päpste..11 Die Mutter
Vorstellung des Projekts an der GS St.Walburg: Schuljahr 2012/13
Vorstellung des Projekts an der GS St.Walburg: Schuljahr 2012/13 (Walburgaspiel Team) 1. Fragen an die Schüler: Wie kann Walburga für dich ein Vorbild sein? Auf Walburgas Fußspuren gehen... 2. Mein Lieblingsbild
Markranstädt informativ
Markranstädt informativ Mediadaten private Anzeigen Größen und Preise 1/16 quer 88 x 30,5 mm 1/8 quer 88 x 65 mm 1/6 hoch 88 x 88 mm 1/4 hoch 88 x 134 mm Format / Preise: Nettopreis Bruttopreis 1/16 36,00
LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische
Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
Es ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1996 Lebenslauf von Schwester Maria Rosaria Joos Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte
z. B. Wer sich auf Gott verlässt
Im Vorfeld: Textblätter mit PS 103 Farbige Glasnuggets (Muggelsteine) für alle, die die Schule verlassen Fürbitten evtl. von Schülern im Unterricht vorbereiten lassen z. B. Wer sich auf Gott verlässt Ich
Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass
Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Adventsgottesdienst: Sternsinger - Segensbringer 1 Lied zum Einzug: Ein Licht geht uns auf, 1-3 2a Aktion
Ablauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
Gottesdienstordnung. Dezember Kirche St. Thomas von Aquin. Priesterbruderschaft St. Pius X. Kalvarienbergstr. 77, 8020 Graz
Gottesdienstordnung Dezember 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X. Kirche St. Thomas von Aquin Kalvarienbergstr. 77, 8020 Graz Liebe Gläubige! Das Kirchenjahr beginnt mit einer Zeit der Stille, des Erwartens.
Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in
Karwoche SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Lied: Im Namen des Vaters 36 Begrüßung:+++ Bald ist Ostern. Davor aber begehen wir Christen die Karwoche. Kar bedeutet traurig.
Die gefallenen Söhne unserer Heimat.
Die gefallenen Söhne unserer Heimat. In den Fehdekriegen, im Dreißigjährigen Krieg und auch im Siebenjährigen Kriege werden sicherlich einige Entruper Bürger ihr Leben haben lassen müssen. Hierüber sind
Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag
Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag 33. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Teelichter
Deserteure an Front und Heimatfront? NS-Justiz in Westfalen-Lippe. Hugo Nölke
72 Deserteure an Front und Heimatfront? NS-Justiz in Westfalen-Lippe Hugo Nölke Hugo Nölke wurde 1894 in Kamen geboren. Sein Vater, ein Bergmann, verstarb 1901 bei einem Grubenunglück, so dass seine Mutter
Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen
Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen Umweg und ging zum Schloss und zum Lustgarten, um Sozialismus
Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19
Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der
Copyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.
WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
Diamanten, Gold, Rubin, Perlen, Silber... - Ehejubiläen in der Pfarre Obermillstatt
1 von 17 26.02.2011 22:30 Seite drucken Diamanten, Gold, Rubin, Perlen, Silber... - Ehejubiläen in der Pfarre Obermillstatt Am Sonntag, dem 11. Juni 2006 feierte Dechant P. Wilhelm Freytag um 10:00 Uhr
Liturgievorschlag zum Jahresende
Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.
seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
Weil es meine Mutter will. Weil ich mit Gott über Mauern springen kann. Weil ich nicht mehr weiter weiss. Weil ich Jesus lieb habe
Weil es meine Mutter will Tja, ist das wirklich eine gute Motivation? Willst du es nicht auch selber? Weil ich mit Gott über Mauern springen kann Da hast du recht! Gott ist nichts unmöglich Bleibe stehen,
Wie soll man beten? Erste Fragen zum Gebet. Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9
Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9 Erste Fragen zum Gebet Wie lange beten die Menschen schon? 14 Wer möchte, dass wir beten? 16 An Gott denken, ist das schon beten? 17 Ist es besser, zu beten, oder Mama
Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.
Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna
Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna Biographische Angaben Klavdija Petrovna wurde 1925 geboren. Ihr Vater war Abteilungsleiter in einer Firma, die Kanonen herstellte,
Heller Glanz in allen Häusern
Norbert Schnabel (Hrsg.) Heller Glanz in allen Häusern Die schönsten deutschen Weihnachtsgedichte 2010 SCM Collection im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten Umschlag: Provinzglück GmbH www.provinzglueck.com