Lanker See. Auswertung : Edith Reck-Mieth

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1 Seen-Monographien Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km 2 ) 46 Uferlänge (km),2 Wasserfläche (km2) 3,8 Mittlere Tiefe (m) 3,6 Maximale Tiefe (m), Theoret. Erneuerungszeit, Messstellen M: Wahlstorf, Südbecken, ST bis -C T/S M3:: Schwentine, ST 99, 993 bis M4: tiefste Stelle, Nordb., bis : ST C T/S M: Freudenholm, Anglerhütte, ST C T/S M6: Freudenholm, Segelhafen, ST M7: Kührener Bucht, NSG, ab 3: ST C Auswertung 99-: Edith Reck-Mieth Temperatur-Profile (Abb., 7, ) Der ist der letzte große See in der Kette der Schwentineseen. Er gliedert sich in zwei unterschiedlich große und verschieden tiefe Becken. Der kleinere südliche Teil stellt eine relativ flache Mulde dar. Hier liegt die Messstelle M (Wahlstorf). Der größere nördliche Seeteil ist geomorphologisch viel stärker strukturiert. Hier befinden sich die beiden Messstellen M4 (tiefste Stelle des Sees, Messungen bis ) sowie M (Freudenholmer Bucht), in deren Bereich die Temperatur- /Sauerstoff-Profile erfasst und ausgewertet wurden. Ein Vergleich der Temperatur- Profile zeigt, dass der nördliche Seeteil (Abb.), abhängig von der vorherrschenden Witterungssituation, im Gegensatz zum südlichen (Abb.7) eine Schichtung aufweist. Abb.: Temperatur-Profile an M4 ( nördliches Becken, tiefste Stelle) Wassertiefe (m) Wassertemperatur ( C) Die Ausbildung der Sprungschicht war sehr variabel und lässt auf eine eher instabile Temperaturschichtung schließen. Die Sprungschicht begann im Juli 99 in 8m Tiefe und September 997 unterhalb 2m Tiefe. In manchen Fällen hatten sich zwei Sprungschichten entwickelt: Im Juli 998 gab es einen ersten Temperaturabfall zwischen 7 und m Tiefe und eine zweite sehr scharfe Sprungschicht zwischen und 6 m Tiefe. In ähnlicher Weise war im Juli eine Sprungschicht zwischen und 4m Tiefe über einer zweiten zwischen 4 und m angeordnet. Keine Temperaturschichtung gab es an den Messstellen M (Abb.7) und M (Abb.). Die Tiefenprofile dieser Messstellen zeigen recht ähnliche Temperaturen im gesamten Wasserkörper mit Ausnahme der Jahre 4 und mit erhöhten Temperaturen an der Oberfläche, die mit zunehmender Tiefe stetig abnehmen. Die epilimnischen Wassertemperaturen des s reichten von,c (September 996) bis 23,C (Juli 99). Die Temperaturen in Sedimentnähe im Tiefenwasser variierten ebenfalls erheblich und reichten von 8,C im Juli 999 bis,c im Juni 2. Sauerstoff-Profile (Abb.2, 8, 2) Die Sauerstoff-Profile von M4 (Abb.2, Messungen bis ) spiegeln unterschiedliche Schichtungssituationen wider. Im Epilimnion wurden an den vier Juli-Terminen (99, 998 bis ) sowie im September 996 leichte bis deutliche Sauerstoff- Übersättigungen (-3%) gemessen. In den anderen Jahren war das Wasser annä-

2 hernd gesättigt. Unterhalb dieser Zone gab es je nach Lage der Sprungschicht im Bereich von 3 bis m Tiefe einen starken Abfall des Sauerstoffgehaltes. Besonders auffällig war die Situation im Juli 99, als die Sauerstoffsättigung schon unterhalb 2m Tiefe von 84% auf 3% abnahm und in und 6 m Tiefe nur noch 3% bzw. 4% Sättigung gemessen wurden. Im Juli 999 ging der Sauerstoffwert von 2% in 3, m auf 74% in 4 m und auf 7% in m Tiefe zurück. In allen Jahren war unterhalb 3-m Tiefe fast kein Sauerstoff mehr vorhanden. Abb2: Sauerstoff-Profile an M4 (nördliches Becken, tiefste Stelle) Wassertiefe (m) Sauerstoff-Sättigung (%) Während die oben erläuterten Daten von der Meßstelle M4 die Verhältnisse in dem kleinen, m tiefen Becken wiedergeben, repräsentieren die Meßstellen M und M mit jeweils rund 8m Wassertiefe die großen flachen Bereiche des Sees. Im Juli 99, Juni sowie im Juni 3 war das Wasser an beiden Messstellen deutlich mit Sauerstoff übersättigt (maximal 4-23%). Während an M (Abb.2) der Sauerstoff mit zunehmender Tiefe abnahm und sich daraus Schichtungsphasen ergaben, konnten an M (Abb.8) in den Jahren und 3 von den oberen Wasserschichten durchgehend bis über dem Grunde hohe Sauerstoff-Übersättigungen erfasst werden. In den anderen Jahren herrschte Sättigung oder leichte Übersättigung (97-%) im gesamten Vertikalprofil. Nur in den Profilen der Jahre 992 und 99 war unterhalb von 6m ein Sauerstoffschwund nachweisbar. An M ging der Sauerstoff im Juli 99, sowie 3 sprunghaft von 4% bis 9% in den oberen Wasserschichten auf 2% bis 34% über dem Sediment zurück. Der starke Sauerstoffabfall unterhalb 2m Tiefe im Juli 998 ist möglicherweise auf Grundberührung der Meßsonde zurückzuführen. Nährstoffe und weitere chemische Parameter Wasserproben wurden an den Messstellen M im südlichen und an M und M7 (ab 3) im nördlichen Becken entnommen. Die Probenahmen erfolgten in der ersten Dezemberhälfte möglichst zeitnah während der Vollzirkulation An allen drei Messstellen hat der Gehalt an Gesamt-Phosphor stark abgenommen. An der Meßstelle M7 sank der Phosphor-Gehalt in den Jahren 3 bis von 2-µgP/l (Abb.) und die Konzentration des Gesamt-Stickstoffs von 9 auf 4 µgn/l. Abb.3: Phosphor-Konzentrationen an M Gesamt-Phosphor (ugp/l) Linear (Gesamt-Phosphor (ugp/l)) Orthophosphat (ugp/l) Linear (Orthophosphat (ugp/l))

3 An der Meßstelle M war der langfristige Verlauf der Nährstoffwerte deutlich verschieden von dem der Meßstelle M. Abb.4: Phosphor-Konzentrationen an M Gesamt-Phosphor (ugp/l) Orthophosphat (ugp/l) Linear (Gesamt-Phosphor (ugp/l)) Linear (Orthophosphat (ugp/l)) Zu Beginn des Untersuchungszeitraumes lag der Phosphor-Gehalt an M um mehr als 4% über dem an M. Die Konzentration sank in den Jahren 992 bis 996 von 36-7µg/l auf µg/l und erreichte 997 mit 8µg/l erstmals das niedrigere Niveau parallel zu M. In dem sich anschließenden Zeitraum wurde im Gegensatz zu M (998/99, )- an M nicht mehr der Wert von µg/l überschritten. Im Jahre lag an beiden Messstellen der Phosphor-Gehalt zwischen 4 und µg/l, wobei diese Konzentration für M das absolute Minimum darstellte. Abb.: Phosphor-Konzentrationen an M An M zeigten die Phosphor-Gehalte hohe Werten (-26µg/l) in den Jahren 992 bis 994 und 998/999 sowie 2/3 und niedrige Werte um ca. µg/l in den Jahren / und 4/. Abb.6: Stickstoff-Konzentrationen an M Ammonium (ug/l) Nitrat Gesamt-Stickstoff Linear (Ammonium (ug/l)) Linear (Nitrat) Linear (Gesamt-Stickstoff) Die höchsten Konzentrationen Gesamt- Stickstoff wurden an M angetroffen, wobei der Maximalwert von 2436µg/l (996) um mehr als 8% über der zeitgleich an M erfassten Konzentration lag. Ab dem Jahre lagen die Konzentrationen an M jedoch immer zwischen und µg/l, während am M in den Jahren 2 und 3 die Marke von µg/l überschritten wurde. Abb.7: Stickstoff-Konzentrationen an M Gesamt-Phosphor (ugp/l) Orthophosphat (ugp/l) Linear (Gesamt-Phosphor (ugp/l)) Linear (Orthophosphat (ugp/l)) Ammonium (ugn/l) Gesamt-Stickstoff (ug/l) Linear (Ammonium (ugn/l)) Nitrat (ugn/l) Linear (Nitrat (ugn/l)) Linear (Gesamt-Stickstoff (ug/l))

4 Die Nitrat-Gehalte schwankten an M bis 999 mit Maxima (.6-.8µg/l) in den Jahren 994,996 und 999 und Minima (36-44 µg/l) in den Jahren 99, 997 sowie bis mit Konzentrationen unter µg/l. An M lagen die Nitrat-Konzentrationen über den gesamten Untersuchungszeitraum auf einem weitaus niedrigeren Niveau als an M (Ausnahme 998), während an M jedoch höhere Ammonium-Werte zu verzeichnen waren.deren Konzentrationen waren in den Jahren, 3 und höher als die Nitrat-Konzentrationen. Abb.8: Chemische Parameter (Herbst) an M Jahr ph Leitf DOC TN/TP us/cm mg C/l 993 8, 46 4, ,2 42 6, , ,8 46, ,2 436, ,6 46 6, , , 26 7, ,4 48, , 38 7, , 43 6,6 4 7,8 43,2 9 7, ,3 24 Mittel 8, 433 6,2 6 An M lag im Unterschied zu den anderen Meßstellen bereits in den Jahren 998 und 999 sowie und 4/ (TN:TP- Verhältnis 2-26) Phosphorlimitierung und einmalig 99 (N:P-Verhältnis 7) Stickstofflimitierung vor. An M war das TN/TP- Verhältnis bis zum Jahre 999 in einem Bereich, in dem sich P- oder N-Limitierung nicht nachweisen läßt. Ab (Ausnahme 3) zeigte das TN/TP-Verhältnis (9-29) eindeutig eine Phosphorlimitierung. Das gleiche gilt an M7 für 4 und. Die ph-werte lagen zwischen 7,6 (M: 998) und 8, (M: ). Die Leitfähigkeit nahm ab auf ca. 4 us/cm im Jahre an allen drei Messstellen. Beim gelösten organischen Kohlenstoff (DOC) liegt für M (MWEI-III: 4,8-6,-6,7mg/l) ebenso wie für M (MWEI-III:,-7,- 7,4mg/l) eine Zunahme der Gehalte vor. Abb.9: Chemische Parameter (Herbst) M Jahr ph Leitf DOC TN/TP us/cm mg C/l 993 7,9 44, ,9 48 6, , 47, , 439 6, , 438 6, , 422 7, , 4 8, 2 7, , 39 6, , 397 8, 9 3 7,9 47 7, ,9 4 6,7 24 7, , 29 Mittel 8, 4 6,8 7 Abb.: Chemische Parameter (Herbst) M7 Jahr ph Leitf DOC TN/TP us/cm mg C/l 3 7, , 4 8, 4,3 22 7,8 4 7,6 28 Mittel 7, , 22 Sichttiefen (Abb.3, 6, 7) Auswertbare Sichttiefen-Daten standen zur Verfügung von den Meßstellen M (bis, Wahlstorf), M (Freudenholm Anglerhütte), M6 (Freudenholm - Segelhafen) und M7 (ab 3, Kührener Bucht, NSG). Der saisonale Verlauf der Sichttiefen an M6 ist durch markante Klarwasserstadien geprägt, deren maximale Sichttiefen im Vergleich zu den Frühjahrs- und Sommer- Sichttiefen besonders groß waren. Mittlere Frühjahrs-Sichttiefen konnten nur für sechs Jahre berechnet werden. Die Werte für 993 sowie für 998 bis varrierten kaum (,3-,m), lagen jedoch 4 und nur bei,6 bzw.,8m. Das Klarwasserstadium begann jeweils in der 7. bis 2. Woche.

5 Die maximalen Sichttiefen waren mit 3, (), 3,3 (994), 3,6 () und 3,7m (999) am geringsten und mit 6,m in den Jahren 996 und 997 am größten. In den übrigen Jahren betrugen die Werte 4,2-,m. Abb. : Saisonale Sichttiefen an M Klarwasserstadium Frühj. Sommer Herbst Start max. ST(m) mittl. ST mittl. ST mittl. ST 99 4, (2),8,9 4, , (),8 2, ,7 (9),, 3, ,3 (), 99 4,6 (2),7, 996 7,8 (),3, (22), ,9 (),4,4, ,9 (22),2,3, 8 4,3 (9),4,6 9 3,7 (23),6, , (9),6 3,3 4,6,4,8,,8 Die mittleren Sommer-Sichttiefen waren in den einzelnen Jahren sehr unterschiedlich und zeigten über die MWE I-III :,2-,9 -,m Abb.2: Saisonale Sichttiefen an M6 Klarwasserstadium Frühj. Sommer Herbst Start max. ST(m) mittl. ST mittl. ST mittl. ST 99 (2),9 4, ,6 (2), 2, ,4 (8),,8 3, ,3 (), 99 4,6 (2),, , (9),3, , (22), , (),4,, ,7 (22),3,4, 8 4,2 (9),3,6 9 3,6 (23),, , (9),6 3,3 4,6,4,8,,8 eine abnehmende Tendenz. Ebenso nahmen auch die mittleren Herbst-Sichttiefen ab über die MWE I-III:3,-,7-,8m. Die Sichttiefen verliefen an M sehr ähnlich wie an M6. Die Übereinstimmung betrifft die Werte der mittleren Frühjahrs-, Sommer- und Herbst-Sichttiefen. Ebenso zeigten diese beiden Messtellen in den Jahren 996 und 997 Klarwasserstadien mit besonders großen Sichttiefen. Ab 3 bis tritt dieses charakteristische Stadium an diesen Messstellen nicht mehr auf. Im Gegensatz dazu konnte an M7 ein Klarwasserstadium erfasst werden. Abb.3: Sichttiefen im Jahresgang an M 7 Sichttiefe (m),, 2 2, 3 3, Woche 3 4 Abb.4 : Saisonale Sichttiefen an M7 Klarwasserstadium Frühj. Som. Herbst Start max. ST(m) mittl. ST mittl.st mittl.st 3,4, 4,9,,7 9 3,4 (),7,8 Die Sichttiefen-Verhältnisse an M, die bis zum Jahre erfasst wurden, unterschieden sich von den anderen beiden Meßstellen in mehrerer Hinsicht.

6 Seen-Monographien Abb.6: Sichttiefen im Jahresgang an M (Wahlstorf) Sichttiefe (m) Woche Abb.7: Sichttiefen im Jahresgang an M 6 (Freudenholmer Bucht) Sichttiefe (m) Woche

7 Seen-Monographien Die mittleren Sichttiefen waren insbesondere im Sommer größer als an M und an M6. Die Frühjahrssichttiefen nahmen an M zu (MWE I-II:,-,8m). Das Klarwasserstadium begann am häufigsten in der. und 2. Woche (993: 8. Woche, 996: 9. Woche), an M also meist später als an M und M6. Abb. : Saisonale Sichttiefen an M Zusammenfassung Charakteristika An den Meßstellen M und M keine Schichtung Im Sommer im Bereich des tiefen Beckens (Meßstelle M4) geschichtet Lage der Sprungschicht sehr variabel Klarwasserstadium Frühj. Sommer Herbst mittl. Start max. ST(m) mittl. ST mittl. ST ST 99 3,7 (22),3 2, 3, ,3 (23),4,2 2, ,7 (9),7 2,2 3, , (23),6,2,4 99 4, (22),7,8 2, , (23),2 2, 2, 997 4, (23),,3 2, , (22) 2,,6, , (2) 2,,4 2 3,8 (22) 2,,8 2, Die maximalen Sichttiefen lagen bei 3,7-4,7m. In Übereinstimmung mit den anderen Meßstellen gab es in 996 mit,m einen abweichend hohen Wert (an dieser Stelle aber nicht in 997). Das Verteilungsmuster der Sommer-Sichttiefen mit hohen Werten am Beginn und geringeren Werten am Ende des Untersuchungszeitraums vergleichbar bis - stimmt mit dem der Meßstellen M und M6 überein. An allen Messstellen des s sind die Sichttiefen im Sommer geringer als im Frühling. Häufig Sauerstoff-Übersättigung im Oberflächenwasser Drastischer Sauerstoffrückgang in der Sprungschicht Position der Sauerstoffgrenze sehr variabel; gelegentlich sehr hoch liegend Nährstoff-Gehalte an den Meßstellen M4 und M verschieden von M Abnahme des Phosphor-Gehaltes an allen Meßstellen Stärkere Schwankungen des Nitrat-Gehaltes an M als an M4 und M Abnahme der Leitfähigkeit an allen drei Meßstellen Zunahme der Gehalte an gelöstem organischen Kohlenstoff an allen drei Meßstellen Ab 2 kein Klarwasserstadium an M und M6 Ab Ausprägung eines Klarwasserstadiums an M7 An allen Messstellen sind die Sichttiefen im Sommer geringer als im Frühjahr

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