Fragebogen für die Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich

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1 Fragebogen für die Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich Eine Erhebung des Deutschen Jugendinstituts e.v. durchgeführt vom AWO Bundesverband e.v.

2 Liebe Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich, die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für die fachliche Arbeit mit den Kleinsten ist für die Weiterbildungsanbieter eine neue Herausforderung. Bisher gibt es wenige Erfahrungswerte darüber, wie Qualifizierungsmaßnahmen für diese Altersgruppe konzipiert sein sollten, damit sie die Handlungskompetenz der Fachkräfte tatsächlich erweitern. Deswegen möchten wir im Kontext der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) herausfinden, wie eine Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren gestaltet sein sollte. Dafür sind wir auf Ihre Bereitschaft den Fragebogen noch ein drittes und letztes Mal auszufüllen, angewiesen und bitten Sie freundlich um Ihre Unterstützung. Vorab möchten wir Ihnen noch ein paar Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens geben, um Ihnen die Beantwortung der Fragen zu erleichtern: Bitte entscheiden Sie sich bei jeder Frage für ein Kästchen, wenn nicht anders angegeben. Sollten Sie sich bei der Beantwortung einer Frage oder einer Aussage unsicher sein, kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am ehesten Ihrer Meinung entspricht. Bitte beantworten Sie alle Fragen, auch wenn Ihnen manche Fragen ähnlich erscheinen. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig. Die von Ihnen übermittelten Angaben werden von den WiFF-Projektmitarbeiter/-innen anonymisiert verwaltet. Wir können Ihnen versichern, dass wir Ihre Angaben entsprechend den Datenschutzbestimmungen streng vertraulich behandeln. Bei der Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden keine Rückschlüsse auf einzelne Einrichtungen oder Personen möglich sein. Die erhobenen Daten werden nur für den mit der Untersuchung verbundenen Zweck verarbeitet. Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Weitergehende Informationen zu WiFF erhalten Sie auf unserer Homepage ( Bei Rückfragen zum Ausfüllen des Fragebogens wenden Sie sich bitte an den AWO Bundesverband: Michael Komorek AWO Bundesverband Kompetenzzentrum für Kinderförderung Tel (0) Fax + 49 (0) michael.komorek@awo.org Kontaktdaten des Evaluationsteams Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte: Dr. Martina Wittmann Deutsches Jugendinstitut e.v. Abteilung Kinder und Kinderbetreuung Nockherstraße 2, München Tel. +49 (0) Fax +49 (0) mwittmann@dji.de Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihr WiFF-Evaluationsteam Damit Ihre Antworten anonym ausgewertet werden können, bitten wir Sie, im folgenden Kästchen Ihren persönlichen Code einzutragen. 1. Erster Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter 2. Zweiter Buchstabe des eigenen Vornamens 3. Geburtstag (TT) (z.b. 05) Beispiel: AE17 Heutiges Datum: Deutsches Jugendinstitut e.v. 2

3 A Allgemeine Fragen für Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich 1. Haben Sie schon einmal an einer Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren teilgenommen? ja Thema/Themen zeitlicher Umfang Tage Tage Tage Tage nein Falls ja, beantworten Sie bitte als nächstes Frage B. 2. Würden Sie gerne einmal an einer Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren teilnehmen? ja Wenn ja: Welche Erwartung hätten Sie an eine Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren? (Mehrfachnennungen möglich) Kompetenzerweiterung für die praktische Arbeit Vertiefen des theoretischen Wissens 3 Verbessern der beruflichen Aufstiegschancen Anderes: 4 nein B Fragen zu Ihrer Person 1. Ihr Geschlecht weiblich männlich 2. Ihr Geburtsdatum / (Monat/Jahr) 3. Sind Sie in Deutschland geboren? ja nein In welchem Land sind Sie geboren? 4. Sind Ihre Eltern in Deutschland geboren? ja, beide Elternteile nein In welchem Land sind Ihre Eltern geboren? Mutter: Vater: 5. Zu Ihrer Familiensituation: Leben Kinder mit Ihnen in Ihrem Haushalt? ja Wie viele? Geburtsjahr der Kinder: 1. Kind 2. Kind 3. Kind 4. Kind 5. Kind nein Deutsches Jugendinstitut e.v. 3

4 6. Welchen (höchsten) Schulabschluss haben Sie? kein Schulabschluss (qualifizierter) Hauptschulabschluss Mittlere Reife/10. Klasse Fachhochschulreife/Allgemeine Hochschulreife anderes, nämlich C Fragen zu Ihrer beruflichen Situation 1. Welchen Berufsabschluss haben Sie? (Mehrfachnennungen möglich) Staatl. anerkannte/r Kinderpfleger/-in Staatl. anerkannte/r Sozialassistent/-in Staatl. anerkannte/r Erzieher/-in Staatl. anerkannte/r Heilerzieher/-in Bachelor/Master/Dipl. Sozialpädagoge/-in Staatl. anerkannte/r Heilpädagoge/-in Bachelor/Master/Dipl. Pädagoge/-in Bachelor/Master/Dipl. Psychologe/-in Bachelor/Master/Dipl. Erziehungswissenschaftler/-in 0 anderer Hochschulabschluss, nämlich: 1 etwas anderes, nämlich: 2 keine abgeschlossene Berufsausbildung 3 Noch in Ausbildung/Studium zum/zur In welchem Jahr haben Sie ihn erworben? 2. Sind Sie in einer Kindertageseinrichtung tätig? ja, ich bin in folgender Position in einer Kindertageseinrichtung tätig -1/2-1 Einrichtungsleitung -1/2-2 stellvertretende Einrichtungsleitung -1/2-3 Gruppenleitung -1/2-4 Gruppendienst -1/2-5 Springer/-in Und zwar mit folgendem Stundenumfang -1 Vollzeit mit Stunden pro Woche -2 Teilzeit mit Stunden pro Woche Falls Sie nicht in einer Kindertageseinrichtung tätig sind, beantworten Sie bitte eine der drei folgenden nein -Varianten. -1 nein, ich übe folgende andere Tätigkeit im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung aus (Mehrfachnennungen möglich) -1-1/2-1 Fachdienst mit Schwerpunkt: -1-1/2-2 Fachberatung -1-1/2-3 Tagespflegeperson -1-1/2-4 etwas anderes, nämlich Und zwar mit folgendem Stundenumfang -1 Vollzeit mit Stunden pro Woche -2 Teilzeit mit Stunden pro Woche Wenn Sie nicht in der Kindertagesbetreuung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage D 1. Deutsches Jugendinstitut e.v. 4

5 2. Fortsetzung -2 nein, ich arbeite in einem anderen sozialpädagogischen Bereich (Mehrfachnennungen möglich) -2-1/2-1 Kinder- und Jugendarbeit -2-1/2-2 Familienberatung -2-1/2-3 Hilfen zur Erziehung -2-1/2-4 Allgemeiner Sozialer Dienst -2-1/2-5 Schulsozialarbeit -2-1/2-6 etwas anderes, nämlich Wenn Sie nicht in der Kindertagesbetreuung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage D nein, ich bin zur Zeit nicht in der Kindertagesbetreuung oder in einem anderen sozialpädagogischen Bereich tätig, sondern (Mehrfachnennungen möglich) -3-1/2-1 in Umschulung -3-1/2-2 arbeitslos -3-1/2-3 Hausfrau/Hausmann -3-1/2-4 (Früh-) Rentner/-in/Pensionär/-in -3-1/2-5 in Elternzeit -3-1/2-6 etwas anderes, nämlich Wenn Sie nicht in der Kindertagesbetreuung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage D Üben Sie noch eine andere Erwerbstätigkeit als die unter C 2. genannte aus? ja Welche? In welchem zeitlichen Umfang? nein Stunden pro Woche Wenn Sie in keiner Kindertageseinrichtung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage C Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen in Bezug auf die Kindertageseinrichtung, in der Sie hauptsächlich tätig sind: a. Bitte kreuzen Sie an, was für den Träger Ihrer Einrichtung zutrifft öffentlicher Träger konfessionell gebundener Träger (Caritas, Diakonie, Innere Mission, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden etc.) und zwar: 3 Mitglied oder assoziiertes Mitglied in einem Verband der freien Wohlfahrtspflege (AWO, DPWV, DRK etc.) und zwar: 4 Der Einrichtungsträger ist gemeinnützig, aber keine Untergliederung eines Wohlfahrtsverbandes und kein Mitglied in einem Wohlfahrtsverband. 5 Elterninitiative 6 privat-gewerblicher Träger 7 gemeinnütziges Unternehmen (ggmbh etc.) anderes und zwar: 8 b. Wie viele Kinder werden in der Einrichtung, in der Sie arbeiten, in etwa betreut? (Anzahl) Deutsches Jugendinstitut e.v. 5

6 4. Fortsetzung c. Arbeiten Sie in Ihrer Einrichtung hinsichtlich der Gruppenaufteilung offen, teiloffen oder geschlossen? 3 4 offen teiloffen/offen mit Stamm-/Bezugsgruppen geschlossen unbekannt Wie viele Kinder sind insgesamt in etwa in der Gruppe, in der Sie arbeiten? (Anzahl) Wie viele Kinder davon sind bis zu drei Jahren alt? (Anzahl) d. Wie ist der Betreuungsschlüssel in Ihrer Einrichtung? (Mitarbeiter/in) zu (Kindern) e. In welchem Alter sind die Kinder, mit denen Sie überwiegend arbeiten? von bis Jahre f. Werden in Ihrer Einrichtung behinderte Kinder integrativ betreut? ja nein g. Werden in Ihrer Einrichtung ausschließlich behinderte Kinder betreut? ja nein h. Was trifft für Ihre Einrichtung zu? Regeleinrichtung Integrative Einrichtung 3 Regeleinrichtung mit Möglichkeit zur Einzelintegration 4 Sondereinrichtung 5 anderes, nämlich unbekannt 6 5. Wie oft finden in Ihrem Betreuungsteam folgende Arten von Gesprächen statt? durchschnitt- durchschnitt- durchschnittlich mind. 1 x lich mehrmals lich 1 x seltener pro Woche pro Monat pro Monat Teamsitzungen Fachliche Gespräche zwischen Ihnen und Ihrer Leitung Regelmäßige Fachgespräche zu ausgewählten Themen Anderes, nämlich 6. Erhalten Sie in Ihrer Tätigkeit im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung derzeit Supervision? ja Wie häufig nehmen Sie in Ihrer Arbeit Supervision in Anspruch? mindestens einmal alle 14 Tage einmal pro Monat 3 einmal im halben Jahr 4 einmal im Jahr 5 seltener 6 phasenweise nein Deutsches Jugendinstitut e.v. 6

7 7. Wie viele Fortbildungstage im pädagogischen Bereich nehmen Sie in der Regel jährlich in Anspruch? keine einen Tag im Jahr zwei bis fünf Tage im Jahr sechs bis zehn Tage im Jahr mehr als zehn Tage im Jahr 8. Wie oft haben Sie in Ihrer Arbeit mit folgenden Familienformen zu tun? nie selten häufig unbekannt Einkindfamilien Zweikindfamilien Mehrkindfamilien (3 und mehr) Verheiratete Eltern Patchworkfamilien Regenbogenfamilien (gleichgeschlechtliche Eltern) Alleinerziehende Trennungs- und Scheidungsfamilien Mehrgenerationenfamilien andere: 9. Welchen familiären Hintergrund haben die Kinder in Ihrer Arbeit? fast viele wenige fast unbealle keine kannt Familien mit Migrationshintergrund Arbeitslosigkeit in der Familie Familien mit einem niedrigen Bildungsniveau Familien mit Suchtproblemen Familien mit psychischen Krankheiten Familien mit Kindern mit Behinderung Familien mit mehreren Problemlagen Familien mit chronisch kranken Eltern andere: D Bisherige Kenntnisse und Kompetenzen im Arbeitsfeld Kinder bis zu drei Jahren 1. Wie qualifiziert fühlen Sie sich in der Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren? sehr eher mittelmäßig eher sehr unqualifiziert unqualifiziert qualifiziert qualifiziert qualifiziert Deutsches Jugendinstitut e.v. 7

8 2. Wie gut treffen die folgenden Aussagen auf Sie im Hinblick auf die Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren zu? trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Ich weiß genau, welche Rechte auf einen Betreuungsplatz Eltern von Kindern bis zu drei Jahren haben. Ich weiß genau, was in der Wissenschaft mit kompetentem Säugling gemeint ist. Ich weiß genau, warum aus bindungstheoretischer Perspektive eine strukturierte Eingewöhnungsphase notwendig ist. Ich kenne die Aspekte genau, die bei der Gestaltung der Eingewöhnungsphase zu berücksichtigen sind. Ich kenne die Entwicklungsphasen von Kindern bis zu drei Jahren genau. Ich weiß genau Bescheid über den Zusammenhang von Wahrnehmung, Bewegung und Handeln für die Denkentwicklung der Kinder bis zu drei Jahren. Ich weiß genau, welche Beteiligungsformen für Kinder bis zu drei Jahren angemessen sind. Ich weiß genau, worauf es beim Aufbau von verlässlichen Beziehungen zu Kindern bis zu drei Jahren ankommt. Ich fühle mich sicher in der Wahrnehmung des Wohlbefindens von Kindern. Ich fühle mich sicher im feinfühligen Eingehen auf kindliche Äußerungen. Ich fühle mich sicher im Einschätzen, welche Spielformen für Kinder bis zu drei Jahren altersangemessen sind. Ich fühle mich sicher im Einschätzen der motorischen Entwicklung von Kindern bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher darin, auch mit Kindern zu kommunizieren, die noch nicht mit Worten sprechen können. Ich fühle mich sicher im Begleiten und Unterstützen der Kinder bis zu drei Jahren bei der Erkundung und Aneignung der Welt. Ich fühle mich sicher in der Umsetzung einer geschlechtersensiblen Pädagogik. Ich fühle mich sicher in der Unterstützung der Kinder bis zu drei Jahren beim Spracherwerb. Ich kenne mich gut mit unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern aus. Ich kenne die Gründe genau, warum eine Zusammenarbeit mit Eltern gerade bei Kindern bis zu drei Jahren so wichtig ist. Ich weiß genau, was inklusive Pädagogik bedeutet. Ich weiß genau, wie ich unterschiedliche Familienkulturen so berücksichtigen kann, dass sich jede Familie zugehörig fühlt. Deutsches Jugendinstitut e.v. 8

9 2. Fortsetzung trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Ich weiß genau, worauf es ankommt um die Zusammenarbeit mit Eltern ressourcenorientiert zu gestalten. Ich kenne mich gut aus mit verschiedenen Formen der Gesprächsführung, die im Rahmen von Elterngesprächen hilfreich sind. Ich fühle mich sicher in der offenen Arbeit mit Eltern. Ich fühle mich sicher im Austausch mit Eltern und Fachkräften über die Entwicklung des Kindes bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher im Umgang mit Kindern bis zu drei Jahren mit anderem kulturellem und sprachlichem Hintergrund. Ich fühle mich sicher im individuellen Eingehen auf die Bedürfnisse und Interessen von Kindern aus sozial benachteiligten Familien. Ich weiß genau, worauf ich bei der Raumgestaltung für Kinder bis zu drei Jahren achten muss. Ich weiß genau, welche Spiel- und Beschäftigungsmaterialien Kinder bis zu drei Jahren brauchen. Ich weiß genau, wie und wo ich mir bei Problemen in meiner Arbeit Unterstützung holen kann. Ich kenne unterschiedliche Gruppenstrukturen und ihre Vor- und Nachteile für die Integration von Kindern bis zu drei Jahren genau. Ich kenne die Bedingungen genau, die Kindern bis zu drei Jahren Erfahrungslernen und Entdecken ermöglichen. Ich kenne den Bildungsplan bzw. entsprechende Vorgaben für pädagogisches Handeln in meinem Bundesland genau. Ich fühle mich sicher im Umsetzen der Bildungspläne bzw. entsprechender Vorgaben in meinem Bundesland in pädagogisches Handeln. Ich fühle mich sicher im Gestalten einer Umwelt, die Kindern in den ersten drei Jahren Erfahrungslernen und Entdecken ermöglicht. Ich fühle mich sicher in der Organisation und Gestaltung des Alltags in der Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren. Ich kenne verschiedene Beobachtungs- und Dokumentationsformen und ihre Vor- und Nachteile genau. Ich weiß genau, welche Bedeutung Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren für die Zusammenarbeit mit Eltern haben. Ich weiß genau, welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren geeignet sind, um Stärken und Interessen von Kindern bis zu drei Jahren herauszufinden. Ich weiß genau, welche Art von Lernumgebungen die Bildungsprozesse von Kindern bis zu drei Jahren fördern. Deutsches Jugendinstitut e.v. 9

10 2. Fortsetzung trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Ich weiß genau, wofür der kollegiale Austausch gut ist. Ich fühle mich sicher im Beobachten, Dokumentieren und Einschätzen der Entwicklung der Kinder bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher darin, meine Arbeit auf der Basis von Beobachtung zu planen. Ich fühle mich sicher darin, spontan auf die Interessen eines Kindes oder einer Kindergruppe einzugehen. Ich fühle mich sicher darin, die Beziehungsstrukturen in Gruppen wahrzunehmen. Ich fühle mich sicher in der Gestaltung von Gruppensituationen für Kinder bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher im Reflektieren meiner Beziehung zu Kindern bis zu drei Jahren. Ich weiß genau, an wen ich mich für die Diagnose von Entwicklungsverzögerungen wenden muss. Ich weiß genau, welches die ideale Ernährung für Kinder bis zu drei Jahren ist. Ich weiß genau, welche Relevanz der 8a SGB VIII für Erzieher/-innen hat. Ich weiß genau, was beziehungsvolle Pflege bedeutet und beinhaltet. Ich weiß genau, wann ein Arzt hinzugezogen werden muss. Ich weiß genau, an wen ich mich für die Diagnose von Kindeswohlgefährdungen wenden muss. Ich fühle mich sicher im Wahrnehmen von Entwicklungsproblemen und Gesundheitsgefährdungen. Ich fühle mich sicher im Wahrnehmen von Kindeswohlgefährdungen. Ich fühle mich sicher im Einschätzen, ob ein Kind bis zu drei Jahren sich mit sich und seinem Körper wohl fühlt. Ich fühle mich sicher, wenn es darum geht, das externe Hilfesystem in Anspruch zu nehmen. Ich fühle mich sicher, wenn es darum geht, auf die Grundbedürfnisse von Kindern in den ersten drei Lebensjahren einzugehen. Ich fühle mich sicher im Wahrnehmen und Deuten von Bedürfnissen und Körpersignalen der Kinder bis zu drei Jahren. Deutsches Jugendinstitut e.v. 10

11 3. Wie gut treffen die folgenden Aussagen auf Sie in der Arbeit im Arbeitsfeld mit Kindern bis zu drei Jahren zu? trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Die Meinung meiner Kolleg/-innen interessiert mich bei der Planung und Gestaltung von Arbeitsprozessen. Ich beziehe die Perspektive von anderen in die Lösung von Aufgaben mit ein. Ich trage stets dazu bei, dass Aufgaben in der Gruppe ohne Streit gelöst werden. Bei der Ausführung von Aufgaben überlege ich, wer einzubeziehen ist, bevor ich mit dem ersten Schritt anfange. Bei neuen Aufgaben kann ich andere gut anleiten. Wenn ich Kolleginnen oder Kollegen berate, dann zeige ich ihnen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Lösungswege auf. Wenn jemand mit einem Problem zu mir kommt, dann lasse ich mir genau schildern, worin das Problem besteht und frage nach, ob ich es richtig verstanden habe. Ich versuche, mich bei Kontroversen in mein Gegenüber hineinzuversetzen und in seiner Sprache zu sprechen. Ich versuche immer, Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Ich kann komplizierte Sachverhalte gut strukturieren. Ich überlege mir, was zu einer Aufgabe gehört, bevor ich sie ausführe. Es ist mir wichtig, eigene Fehler anderen gegenüber einzugestehen. Ich kann gut einschätzen, ob ein Arbeitsprozess positiv oder negativ verlaufen ist. Ich verfolge mir gestellte Aufgaben konsequent bis zum Ende. Ich habe bei meiner Arbeit auch immer das Ziel des ganzen Teams vor Augen. Ich mache mir immer Gedanken darüber, welche Konsequenzen mein Handeln für die Arbeitsprozesse im Team hat. Ich kann durch Gespräche dazu lernen. Ich erkenne, was mir nicht gut gelungen ist. Es fällt mir leicht, mich auf neue Situationen einzustellen. Durch Veränderungen im Tagesablauf fühle ich mich meist gestört. Deutsches Jugendinstitut e.v. 11

12 E Abschlussfrage 1. Gibt es von dem Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren abgesehen noch ein Thema, das Sie künftig noch gerne vertiefen möchten? ja Wenn ja: Welches? nein Falls es noch etwas gibt, was wir noch erfahren sollten und im Fragebogen bisher nicht berücksichtigt wurde, möchten wir Sie bitten dies nachfolgend anzuführen. Des Weiteren können Sie hier auch gerne Wünsche und Anregungen zur Befragung äußern. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Fragen vollständig ausgefüllt haben. Vielen herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Mit den besten Grüßen, Ihr Evaluationsteam Fragebogennummer: 20 c Deutsches Jugendinstitut e.v. 12

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