Fragebogen für die Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich
|
|
- Curt Reuter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragebogen für die Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich Eine Erhebung des Deutschen Jugendinstituts e.v. durchgeführt vom AWO Bundesverband e.v.
2 Liebe Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich, die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für die fachliche Arbeit mit den Kleinsten ist für die Weiterbildungsanbieter eine neue Herausforderung. Bisher gibt es wenige Erfahrungswerte darüber, wie Qualifizierungsmaßnahmen für diese Altersgruppe konzipiert sein sollten, damit sie die Handlungskompetenz der Fachkräfte tatsächlich erweitern. Deswegen möchten wir im Kontext der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) herausfinden, wie eine Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren gestaltet sein sollte. Dafür sind wir auf Ihre Bereitschaft den Fragebogen noch ein drittes und letztes Mal auszufüllen, angewiesen und bitten Sie freundlich um Ihre Unterstützung. Vorab möchten wir Ihnen noch ein paar Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens geben, um Ihnen die Beantwortung der Fragen zu erleichtern: Bitte entscheiden Sie sich bei jeder Frage für ein Kästchen, wenn nicht anders angegeben. Sollten Sie sich bei der Beantwortung einer Frage oder einer Aussage unsicher sein, kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am ehesten Ihrer Meinung entspricht. Bitte beantworten Sie alle Fragen, auch wenn Ihnen manche Fragen ähnlich erscheinen. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig. Die von Ihnen übermittelten Angaben werden von den WiFF-Projektmitarbeiter/-innen anonymisiert verwaltet. Wir können Ihnen versichern, dass wir Ihre Angaben entsprechend den Datenschutzbestimmungen streng vertraulich behandeln. Bei der Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden keine Rückschlüsse auf einzelne Einrichtungen oder Personen möglich sein. Die erhobenen Daten werden nur für den mit der Untersuchung verbundenen Zweck verarbeitet. Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Weitergehende Informationen zu WiFF erhalten Sie auf unserer Homepage ( Bei Rückfragen zum Ausfüllen des Fragebogens wenden Sie sich bitte an den AWO Bundesverband: Michael Komorek AWO Bundesverband Kompetenzzentrum für Kinderförderung Tel (0) Fax + 49 (0) michael.komorek@awo.org Kontaktdaten des Evaluationsteams Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte: Dr. Martina Wittmann Deutsches Jugendinstitut e.v. Abteilung Kinder und Kinderbetreuung Nockherstraße 2, München Tel. +49 (0) Fax +49 (0) mwittmann@dji.de Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihr WiFF-Evaluationsteam Damit Ihre Antworten anonym ausgewertet werden können, bitten wir Sie, im folgenden Kästchen Ihren persönlichen Code einzutragen. 1. Erster Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter 2. Zweiter Buchstabe des eigenen Vornamens 3. Geburtstag (TT) (z.b. 05) Beispiel: AE17 Heutiges Datum: Deutsches Jugendinstitut e.v. 2
3 A Allgemeine Fragen für Fachkräfte im frühpädagogischen Bereich 1. Haben Sie schon einmal an einer Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren teilgenommen? ja Thema/Themen zeitlicher Umfang Tage Tage Tage Tage nein Falls ja, beantworten Sie bitte als nächstes Frage B. 2. Würden Sie gerne einmal an einer Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren teilnehmen? ja Wenn ja: Welche Erwartung hätten Sie an eine Weiterbildung zum Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren? (Mehrfachnennungen möglich) Kompetenzerweiterung für die praktische Arbeit Vertiefen des theoretischen Wissens 3 Verbessern der beruflichen Aufstiegschancen Anderes: 4 nein B Fragen zu Ihrer Person 1. Ihr Geschlecht weiblich männlich 2. Ihr Geburtsdatum / (Monat/Jahr) 3. Sind Sie in Deutschland geboren? ja nein In welchem Land sind Sie geboren? 4. Sind Ihre Eltern in Deutschland geboren? ja, beide Elternteile nein In welchem Land sind Ihre Eltern geboren? Mutter: Vater: 5. Zu Ihrer Familiensituation: Leben Kinder mit Ihnen in Ihrem Haushalt? ja Wie viele? Geburtsjahr der Kinder: 1. Kind 2. Kind 3. Kind 4. Kind 5. Kind nein Deutsches Jugendinstitut e.v. 3
4 6. Welchen (höchsten) Schulabschluss haben Sie? kein Schulabschluss (qualifizierter) Hauptschulabschluss Mittlere Reife/10. Klasse Fachhochschulreife/Allgemeine Hochschulreife anderes, nämlich C Fragen zu Ihrer beruflichen Situation 1. Welchen Berufsabschluss haben Sie? (Mehrfachnennungen möglich) Staatl. anerkannte/r Kinderpfleger/-in Staatl. anerkannte/r Sozialassistent/-in Staatl. anerkannte/r Erzieher/-in Staatl. anerkannte/r Heilerzieher/-in Bachelor/Master/Dipl. Sozialpädagoge/-in Staatl. anerkannte/r Heilpädagoge/-in Bachelor/Master/Dipl. Pädagoge/-in Bachelor/Master/Dipl. Psychologe/-in Bachelor/Master/Dipl. Erziehungswissenschaftler/-in 0 anderer Hochschulabschluss, nämlich: 1 etwas anderes, nämlich: 2 keine abgeschlossene Berufsausbildung 3 Noch in Ausbildung/Studium zum/zur In welchem Jahr haben Sie ihn erworben? 2. Sind Sie in einer Kindertageseinrichtung tätig? ja, ich bin in folgender Position in einer Kindertageseinrichtung tätig -1/2-1 Einrichtungsleitung -1/2-2 stellvertretende Einrichtungsleitung -1/2-3 Gruppenleitung -1/2-4 Gruppendienst -1/2-5 Springer/-in Und zwar mit folgendem Stundenumfang -1 Vollzeit mit Stunden pro Woche -2 Teilzeit mit Stunden pro Woche Falls Sie nicht in einer Kindertageseinrichtung tätig sind, beantworten Sie bitte eine der drei folgenden nein -Varianten. -1 nein, ich übe folgende andere Tätigkeit im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung aus (Mehrfachnennungen möglich) -1-1/2-1 Fachdienst mit Schwerpunkt: -1-1/2-2 Fachberatung -1-1/2-3 Tagespflegeperson -1-1/2-4 etwas anderes, nämlich Und zwar mit folgendem Stundenumfang -1 Vollzeit mit Stunden pro Woche -2 Teilzeit mit Stunden pro Woche Wenn Sie nicht in der Kindertagesbetreuung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage D 1. Deutsches Jugendinstitut e.v. 4
5 2. Fortsetzung -2 nein, ich arbeite in einem anderen sozialpädagogischen Bereich (Mehrfachnennungen möglich) -2-1/2-1 Kinder- und Jugendarbeit -2-1/2-2 Familienberatung -2-1/2-3 Hilfen zur Erziehung -2-1/2-4 Allgemeiner Sozialer Dienst -2-1/2-5 Schulsozialarbeit -2-1/2-6 etwas anderes, nämlich Wenn Sie nicht in der Kindertagesbetreuung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage D nein, ich bin zur Zeit nicht in der Kindertagesbetreuung oder in einem anderen sozialpädagogischen Bereich tätig, sondern (Mehrfachnennungen möglich) -3-1/2-1 in Umschulung -3-1/2-2 arbeitslos -3-1/2-3 Hausfrau/Hausmann -3-1/2-4 (Früh-) Rentner/-in/Pensionär/-in -3-1/2-5 in Elternzeit -3-1/2-6 etwas anderes, nämlich Wenn Sie nicht in der Kindertagesbetreuung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage D Üben Sie noch eine andere Erwerbstätigkeit als die unter C 2. genannte aus? ja Welche? In welchem zeitlichen Umfang? nein Stunden pro Woche Wenn Sie in keiner Kindertageseinrichtung tätig sind, beantworten Sie bitte als nächstes Frage C Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen in Bezug auf die Kindertageseinrichtung, in der Sie hauptsächlich tätig sind: a. Bitte kreuzen Sie an, was für den Träger Ihrer Einrichtung zutrifft öffentlicher Träger konfessionell gebundener Träger (Caritas, Diakonie, Innere Mission, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden etc.) und zwar: 3 Mitglied oder assoziiertes Mitglied in einem Verband der freien Wohlfahrtspflege (AWO, DPWV, DRK etc.) und zwar: 4 Der Einrichtungsträger ist gemeinnützig, aber keine Untergliederung eines Wohlfahrtsverbandes und kein Mitglied in einem Wohlfahrtsverband. 5 Elterninitiative 6 privat-gewerblicher Träger 7 gemeinnütziges Unternehmen (ggmbh etc.) anderes und zwar: 8 b. Wie viele Kinder werden in der Einrichtung, in der Sie arbeiten, in etwa betreut? (Anzahl) Deutsches Jugendinstitut e.v. 5
6 4. Fortsetzung c. Arbeiten Sie in Ihrer Einrichtung hinsichtlich der Gruppenaufteilung offen, teiloffen oder geschlossen? 3 4 offen teiloffen/offen mit Stamm-/Bezugsgruppen geschlossen unbekannt Wie viele Kinder sind insgesamt in etwa in der Gruppe, in der Sie arbeiten? (Anzahl) Wie viele Kinder davon sind bis zu drei Jahren alt? (Anzahl) d. Wie ist der Betreuungsschlüssel in Ihrer Einrichtung? (Mitarbeiter/in) zu (Kindern) e. In welchem Alter sind die Kinder, mit denen Sie überwiegend arbeiten? von bis Jahre f. Werden in Ihrer Einrichtung behinderte Kinder integrativ betreut? ja nein g. Werden in Ihrer Einrichtung ausschließlich behinderte Kinder betreut? ja nein h. Was trifft für Ihre Einrichtung zu? Regeleinrichtung Integrative Einrichtung 3 Regeleinrichtung mit Möglichkeit zur Einzelintegration 4 Sondereinrichtung 5 anderes, nämlich unbekannt 6 5. Wie oft finden in Ihrem Betreuungsteam folgende Arten von Gesprächen statt? durchschnitt- durchschnitt- durchschnittlich mind. 1 x lich mehrmals lich 1 x seltener pro Woche pro Monat pro Monat Teamsitzungen Fachliche Gespräche zwischen Ihnen und Ihrer Leitung Regelmäßige Fachgespräche zu ausgewählten Themen Anderes, nämlich 6. Erhalten Sie in Ihrer Tätigkeit im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung derzeit Supervision? ja Wie häufig nehmen Sie in Ihrer Arbeit Supervision in Anspruch? mindestens einmal alle 14 Tage einmal pro Monat 3 einmal im halben Jahr 4 einmal im Jahr 5 seltener 6 phasenweise nein Deutsches Jugendinstitut e.v. 6
7 7. Wie viele Fortbildungstage im pädagogischen Bereich nehmen Sie in der Regel jährlich in Anspruch? keine einen Tag im Jahr zwei bis fünf Tage im Jahr sechs bis zehn Tage im Jahr mehr als zehn Tage im Jahr 8. Wie oft haben Sie in Ihrer Arbeit mit folgenden Familienformen zu tun? nie selten häufig unbekannt Einkindfamilien Zweikindfamilien Mehrkindfamilien (3 und mehr) Verheiratete Eltern Patchworkfamilien Regenbogenfamilien (gleichgeschlechtliche Eltern) Alleinerziehende Trennungs- und Scheidungsfamilien Mehrgenerationenfamilien andere: 9. Welchen familiären Hintergrund haben die Kinder in Ihrer Arbeit? fast viele wenige fast unbealle keine kannt Familien mit Migrationshintergrund Arbeitslosigkeit in der Familie Familien mit einem niedrigen Bildungsniveau Familien mit Suchtproblemen Familien mit psychischen Krankheiten Familien mit Kindern mit Behinderung Familien mit mehreren Problemlagen Familien mit chronisch kranken Eltern andere: D Bisherige Kenntnisse und Kompetenzen im Arbeitsfeld Kinder bis zu drei Jahren 1. Wie qualifiziert fühlen Sie sich in der Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren? sehr eher mittelmäßig eher sehr unqualifiziert unqualifiziert qualifiziert qualifiziert qualifiziert Deutsches Jugendinstitut e.v. 7
8 2. Wie gut treffen die folgenden Aussagen auf Sie im Hinblick auf die Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren zu? trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Ich weiß genau, welche Rechte auf einen Betreuungsplatz Eltern von Kindern bis zu drei Jahren haben. Ich weiß genau, was in der Wissenschaft mit kompetentem Säugling gemeint ist. Ich weiß genau, warum aus bindungstheoretischer Perspektive eine strukturierte Eingewöhnungsphase notwendig ist. Ich kenne die Aspekte genau, die bei der Gestaltung der Eingewöhnungsphase zu berücksichtigen sind. Ich kenne die Entwicklungsphasen von Kindern bis zu drei Jahren genau. Ich weiß genau Bescheid über den Zusammenhang von Wahrnehmung, Bewegung und Handeln für die Denkentwicklung der Kinder bis zu drei Jahren. Ich weiß genau, welche Beteiligungsformen für Kinder bis zu drei Jahren angemessen sind. Ich weiß genau, worauf es beim Aufbau von verlässlichen Beziehungen zu Kindern bis zu drei Jahren ankommt. Ich fühle mich sicher in der Wahrnehmung des Wohlbefindens von Kindern. Ich fühle mich sicher im feinfühligen Eingehen auf kindliche Äußerungen. Ich fühle mich sicher im Einschätzen, welche Spielformen für Kinder bis zu drei Jahren altersangemessen sind. Ich fühle mich sicher im Einschätzen der motorischen Entwicklung von Kindern bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher darin, auch mit Kindern zu kommunizieren, die noch nicht mit Worten sprechen können. Ich fühle mich sicher im Begleiten und Unterstützen der Kinder bis zu drei Jahren bei der Erkundung und Aneignung der Welt. Ich fühle mich sicher in der Umsetzung einer geschlechtersensiblen Pädagogik. Ich fühle mich sicher in der Unterstützung der Kinder bis zu drei Jahren beim Spracherwerb. Ich kenne mich gut mit unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern aus. Ich kenne die Gründe genau, warum eine Zusammenarbeit mit Eltern gerade bei Kindern bis zu drei Jahren so wichtig ist. Ich weiß genau, was inklusive Pädagogik bedeutet. Ich weiß genau, wie ich unterschiedliche Familienkulturen so berücksichtigen kann, dass sich jede Familie zugehörig fühlt. Deutsches Jugendinstitut e.v. 8
9 2. Fortsetzung trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Ich weiß genau, worauf es ankommt um die Zusammenarbeit mit Eltern ressourcenorientiert zu gestalten. Ich kenne mich gut aus mit verschiedenen Formen der Gesprächsführung, die im Rahmen von Elterngesprächen hilfreich sind. Ich fühle mich sicher in der offenen Arbeit mit Eltern. Ich fühle mich sicher im Austausch mit Eltern und Fachkräften über die Entwicklung des Kindes bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher im Umgang mit Kindern bis zu drei Jahren mit anderem kulturellem und sprachlichem Hintergrund. Ich fühle mich sicher im individuellen Eingehen auf die Bedürfnisse und Interessen von Kindern aus sozial benachteiligten Familien. Ich weiß genau, worauf ich bei der Raumgestaltung für Kinder bis zu drei Jahren achten muss. Ich weiß genau, welche Spiel- und Beschäftigungsmaterialien Kinder bis zu drei Jahren brauchen. Ich weiß genau, wie und wo ich mir bei Problemen in meiner Arbeit Unterstützung holen kann. Ich kenne unterschiedliche Gruppenstrukturen und ihre Vor- und Nachteile für die Integration von Kindern bis zu drei Jahren genau. Ich kenne die Bedingungen genau, die Kindern bis zu drei Jahren Erfahrungslernen und Entdecken ermöglichen. Ich kenne den Bildungsplan bzw. entsprechende Vorgaben für pädagogisches Handeln in meinem Bundesland genau. Ich fühle mich sicher im Umsetzen der Bildungspläne bzw. entsprechender Vorgaben in meinem Bundesland in pädagogisches Handeln. Ich fühle mich sicher im Gestalten einer Umwelt, die Kindern in den ersten drei Jahren Erfahrungslernen und Entdecken ermöglicht. Ich fühle mich sicher in der Organisation und Gestaltung des Alltags in der Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren. Ich kenne verschiedene Beobachtungs- und Dokumentationsformen und ihre Vor- und Nachteile genau. Ich weiß genau, welche Bedeutung Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren für die Zusammenarbeit mit Eltern haben. Ich weiß genau, welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren geeignet sind, um Stärken und Interessen von Kindern bis zu drei Jahren herauszufinden. Ich weiß genau, welche Art von Lernumgebungen die Bildungsprozesse von Kindern bis zu drei Jahren fördern. Deutsches Jugendinstitut e.v. 9
10 2. Fortsetzung trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Ich weiß genau, wofür der kollegiale Austausch gut ist. Ich fühle mich sicher im Beobachten, Dokumentieren und Einschätzen der Entwicklung der Kinder bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher darin, meine Arbeit auf der Basis von Beobachtung zu planen. Ich fühle mich sicher darin, spontan auf die Interessen eines Kindes oder einer Kindergruppe einzugehen. Ich fühle mich sicher darin, die Beziehungsstrukturen in Gruppen wahrzunehmen. Ich fühle mich sicher in der Gestaltung von Gruppensituationen für Kinder bis zu drei Jahren. Ich fühle mich sicher im Reflektieren meiner Beziehung zu Kindern bis zu drei Jahren. Ich weiß genau, an wen ich mich für die Diagnose von Entwicklungsverzögerungen wenden muss. Ich weiß genau, welches die ideale Ernährung für Kinder bis zu drei Jahren ist. Ich weiß genau, welche Relevanz der 8a SGB VIII für Erzieher/-innen hat. Ich weiß genau, was beziehungsvolle Pflege bedeutet und beinhaltet. Ich weiß genau, wann ein Arzt hinzugezogen werden muss. Ich weiß genau, an wen ich mich für die Diagnose von Kindeswohlgefährdungen wenden muss. Ich fühle mich sicher im Wahrnehmen von Entwicklungsproblemen und Gesundheitsgefährdungen. Ich fühle mich sicher im Wahrnehmen von Kindeswohlgefährdungen. Ich fühle mich sicher im Einschätzen, ob ein Kind bis zu drei Jahren sich mit sich und seinem Körper wohl fühlt. Ich fühle mich sicher, wenn es darum geht, das externe Hilfesystem in Anspruch zu nehmen. Ich fühle mich sicher, wenn es darum geht, auf die Grundbedürfnisse von Kindern in den ersten drei Lebensjahren einzugehen. Ich fühle mich sicher im Wahrnehmen und Deuten von Bedürfnissen und Körpersignalen der Kinder bis zu drei Jahren. Deutsches Jugendinstitut e.v. 10
11 3. Wie gut treffen die folgenden Aussagen auf Sie in der Arbeit im Arbeitsfeld mit Kindern bis zu drei Jahren zu? trifft trifft teils trifft eher trifft gar völlig zu eher zu teils nicht zu nicht zu Die Meinung meiner Kolleg/-innen interessiert mich bei der Planung und Gestaltung von Arbeitsprozessen. Ich beziehe die Perspektive von anderen in die Lösung von Aufgaben mit ein. Ich trage stets dazu bei, dass Aufgaben in der Gruppe ohne Streit gelöst werden. Bei der Ausführung von Aufgaben überlege ich, wer einzubeziehen ist, bevor ich mit dem ersten Schritt anfange. Bei neuen Aufgaben kann ich andere gut anleiten. Wenn ich Kolleginnen oder Kollegen berate, dann zeige ich ihnen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Lösungswege auf. Wenn jemand mit einem Problem zu mir kommt, dann lasse ich mir genau schildern, worin das Problem besteht und frage nach, ob ich es richtig verstanden habe. Ich versuche, mich bei Kontroversen in mein Gegenüber hineinzuversetzen und in seiner Sprache zu sprechen. Ich versuche immer, Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Ich kann komplizierte Sachverhalte gut strukturieren. Ich überlege mir, was zu einer Aufgabe gehört, bevor ich sie ausführe. Es ist mir wichtig, eigene Fehler anderen gegenüber einzugestehen. Ich kann gut einschätzen, ob ein Arbeitsprozess positiv oder negativ verlaufen ist. Ich verfolge mir gestellte Aufgaben konsequent bis zum Ende. Ich habe bei meiner Arbeit auch immer das Ziel des ganzen Teams vor Augen. Ich mache mir immer Gedanken darüber, welche Konsequenzen mein Handeln für die Arbeitsprozesse im Team hat. Ich kann durch Gespräche dazu lernen. Ich erkenne, was mir nicht gut gelungen ist. Es fällt mir leicht, mich auf neue Situationen einzustellen. Durch Veränderungen im Tagesablauf fühle ich mich meist gestört. Deutsches Jugendinstitut e.v. 11
12 E Abschlussfrage 1. Gibt es von dem Thema Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren abgesehen noch ein Thema, das Sie künftig noch gerne vertiefen möchten? ja Wenn ja: Welches? nein Falls es noch etwas gibt, was wir noch erfahren sollten und im Fragebogen bisher nicht berücksichtigt wurde, möchten wir Sie bitten dies nachfolgend anzuführen. Des Weiteren können Sie hier auch gerne Wünsche und Anregungen zur Befragung äußern. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Fragen vollständig ausgefüllt haben. Vielen herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Mit den besten Grüßen, Ihr Evaluationsteam Fragebogennummer: 20 c Deutsches Jugendinstitut e.v. 12
Fragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung
MehrFragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung
MehrFragebogen für die Leitungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Leitungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung
MehrFragebogen für die Leitungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Leitungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der seinrichtung
MehrFragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung
MehrFragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung
MehrFragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung
MehrFragebogen für sorgeberechtigte Personen (Schritt 1)
Fragebogen für sorgeberechtigte Personen (Schritt 1) Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Sorgeberechtigte, erleichtert wird die Einschulungsuntersuchung, wenn frühere Erkrankungen und die Entwicklung des
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrSehr geehrte Eltern, sehr geehrte Sorgeberechtigte,
Landratsamt Ostalbkreis Geschäftsbereich Gesundheit Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Sorgeberechtigte, erleichtert wird die Einschulungsuntersuchung, wenn frühere Erkrankungen und die Entwicklung des
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
Mehr1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation
1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 27.1.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, Die Zertifikatsangebote, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des Forschungsprojekts
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrBitte geben Sie die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein.
Einleitung Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer! Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Evaluations-Delphistudie. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie zunächst Fragen zu Ihrer Person
MehrLeben in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung
MehrPersonenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster
MehrFragebogen zum Thema:
Fragebogen zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten Verarbeitung und Bewertung sichtbarer Narben im zeitlichen Verlauf Sehr geehrte/r Teilnehmerin/er, vorab möchte ich Ihnen meinen Dank für die Bereitschaft
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrFragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs
Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Prof. Dr. Lilian Fried Universität Dortmund Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik
MehrPersönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich
Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und
MehrKinderbetreuung in Deutschland
Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38
Mehrzur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen
FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrEingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese
Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine
Mehr1. Da wir Sie im November 2013 sowie im Sommer 2014 und 2015 jeweils noch einmal befragen möchten, geben Sie bitte hier Ihren persönlichen Code ein.
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA 4 Wissenschaftliche Begleitungen, Evaluationen und empirische Erhebungen Schellingstraße 155 80797 München Tel:
MehrProjekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung
Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
Mehr1. Fragebogen Zertifikatsmodule betriebliches Handeln I & II
1. Fragebogen Zertifikatsmodule betriebliches Handeln I & II Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, 30.1.2014 Die Zertifikatsmodule, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrMUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis
Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrWAP- Fragebogen. Version 3.0
WAP- Fragebogen Version 3.0 Ansprechpartner: Dr. Peter Röben, Institut Technik und Bildung, Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen Tel.: 0421-218-4627 Fax: 0421-218-4637 Email: roeben@uni-bremen.de
MehrAusbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.
MehrFRAGEBOGEN FÜR ELTERN
FRAGEBOGEN FÜR ELTERN MIT KINDERN VON 0 BIS 10 JAHREN Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserem Markt diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 34,6% und für die Kitas 24,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=38
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 23,5% und für die Kitas 23,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=19 Trägervertreter/innen
MehrServiceteil. Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI /
133 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI 10.1007/978-3-662-54750-2 134 Zertifikat für die Teilnahme an der Schulung für professionell Pflegende Seite
MehrBela-Bogen Nicht vergessen:
Bela-Bogen Nicht vergessen:!! Bitte die Ergebnisse auf unserer Homepage im online Bela-Bogen eingeben und auf Senden klicken nur dann können wir auswerten!! Code: BELA-BOGEN Ausfülldatum: / / (Tag / Monat
MehrGermany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire
Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
MehrMerkblatt zum nachfolgenden Vordruck
Merkblatt zum nachfolgenden Vordruck Verbindliche Eltern-Erklärung bei Beanspruchung eines 45-Stunden-Platzes in einer Kindertageseinrichtung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr
MehrBefragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten
VpNr.: Datum: HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den folgenden
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung
Neuropsychologische Sprechstunde Univ.-Prof. Dr. Michael Niedeggen FB Erziehungswissenschaften und Psychologie AB Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie Habelschwerdter Allee 45, D-14195 Berlin Kontakt
MehrFragebogen für Jugendliche
TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrZweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden
Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden Eine Befragung des Forschungsprojektes Aktion gemeinsame Vision Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen des Forschungsprojektes Aktion gemeinsame
MehrZur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts
Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies
MehrBefragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit
Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Liebe/r Teilnehmende/r der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät
MehrPsychotherapie in der Erziehungsberatung
Psychotherapie in der Erziehungsberatung 3. Landespsychotherapeutentag Stuttgart, 30. Juni 2007 Klaus Menne Für Erziehungsberatung ist psychoth. Kompetenz konstitutiv. Erziehungsberatung geht in ihren
MehrWeiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung
15. rheinische Jugendhilfekonferenz Weiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung Modell zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr
MehrFragebogen für Eltern von Schülerinnen und Schülern an Ganztagshauptschulen
1 Fragebogen für Eltern von Schülerinnen und Schülern an Ganztagshauptschulen Die Erhebung wurde durch die Regierung von Niederbayern genehmigt. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben sich dafür entschieden,
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Stand: 1. August 2013 Hinweis: In den nachfolgenden Diagrammen ist generell eine Darstellung in Prozent gewählt worden. Lediglich für Fragen,
MehrElternfragebogen. Sehr geehrte Eltern,
Elternfragebogen Sehr geehrte Eltern, um das gemeindliche Betreuungsangebot zu optimieren, führt die Gemeinde Bischberg wieder eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Rücklauf Der Rücklauf aus dem Bundesland Bayern betrug für die Träger 47,9% und für die Kitas 53,5%. Insgesamt erhielt das Projektteam
MehrJahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter
Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter 03.05.2013 Das HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege: HOT ein Angebot zur alltagspraktischen Unterstützung von Familien
MehrFragebogen Alg2-BetroffenePDF.doc Anne Ames
Fragebogen für Arbeitslosengeld-II-Betroffene 1. Wo wohnen Sie? Ort:...Landkreis:... 2. Datum des Tages, an dem Sie den Fragebogen ausfüllen:... 3. Sind Sie weiblich männlich 4. Wie alt sind Sie?... Jahre
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 35,1% und für die Kitas 31,7%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrZentrum für Kinderförderung
Ein Zwischenbericht Stand Dezember 2010 Inhalt Kinderförderung in der Sozialwirtschaft Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder - die Idee Herzstück: Fachkraft für Frühpädagogik U3 Konzeption und Struktur
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 21,0% und für die Kitas 28,6%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=13 Trägervertreter/innen
MehrAnmeldung für Kindertagesbetreuung in Schönkirchen
Eingangsstempel: Anmeldung für Kindertagesbetreuung in Schönkirchen 1. Angaben zum Kind Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich PLZ: Ort: Staatsangehörigkeit: Besonderheiten (Chronische Krankheiten/Allergien,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte K V 1 T3 - j 2016 Kinder- und Jugendhilfe 2016 Teil III: Einrichtungen und tätige Personen a. Kindertageseinrichtungen Kinder in Tageseinrichtungen im Saarland am 1. März 2016 in
MehrAnmeldung für Kindertagesbetreuung in Mönkeberg
Eingangsstempel: Anmeldung für Kindertagesbetreuung in Mönkeberg 1. Angaben zum Kind Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich PLZ: Ort: Staatsangehörigkeit: Besonderheiten (Chronische Krankheiten/Allergien,
MehrErhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege
Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Mit dem folgenden Fragebogen kann eine Erhebung der aktuellen
MehrDeckblatt des Teilnehmenden-Fragebogens
Deckblatt des Teilnehmenden-Fragebogens Angaben zur Person Name: Vorname: Straße und Haus-Nr. PLZ: Ort: Geburtsdatum: Telefon: E-Mail: Datum des Projekteintrittes:.. Datum des regulären (d.h. planmäßigen)
MehrBerner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige
Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung
MehrSBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand , Angaben in %
SBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand 04.10.2017, Angaben in % Bitte nehmen Sie sich noch ein paar Minuten Zeit für folgende Fragen, die wir jährlich erheben wollen. Sie geben uns eine wertvolle Einschätzung,
MehrBIFA Biographischer Fragebogen
BIFA Biographischer Fragebogen Anleitung Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die Ihre Meinungen und Interessen betreffen, sowie persönliche Angaben über Ihre Befindlichkeit und Person. Jeder Mensch
Mehr1 D A T E N V O M K I N D
F R A G E B O G E N ZU R A U F N A H M E I H R E S K I N D E S I N D I E G R U N D S C H U L E Liebe Eltern, vor einer Entscheidung über die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Schule möchten wir gerne Ihr
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 29,2% und für die Kitas 23,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrElternfragebogen für Eltern von Kindern unter 6 Jahren
Elternfragebogen für Eltern von Kindern unter 6 Jahren Dieser Elternfragebogen enthält zahlreiche persönliche Fragen. Die Beantwortung dieser Fragen liefert wichtige Informationen über Ihr Kind. Damit
MehrVielen Dank für Ihre Mitarbeit! Das Team des Hamburger Autismus Instituts
Liebe/r Antragssteller/in auf Autismus-Therapie, der folgende Fragebogen dient der Erhebung einiger organisatorischer Daten sowie der Einschätzung Ihrer Bedarfe bzgl. der Therapie einer Autismus-Spektrum-Störung
MehrSNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE
SNAKE Fragebogen Name: datum: SNAKE Schlaffragebogen für Kinder mit neurologischen und anderen komplexen Erkrankungen Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum Vestische Kinder- und Jugendklinik
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrFragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter
Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
Mehr// Zukunftsministerium
Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales 80792 München Frau Präsidentin des Bayerischen
MehrFragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende
Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren des Netzwerks für Alleinerziehende Vorwort Liebe Alleinerziehende, das Netzwerk für Alleinerziehende in Düren wendet sich an Sie, um Ihre aktuelle Situation,
MehrAnhang. Aus: Autorengruppe Fachkräftebarometer (2017): Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017.
Anhang Aus: Autorengruppe Fachkräftebarometer (2017): Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. München. Anhang, aus: Autorengruppe Fachkräftebarometer
MehrVoranmeldung für das Kinderhaus Zur Schatzinsel der Gemeinde Kleinsendelbach
Voranmeldung für das Kinderhaus Zur Schatzinsel der Gemeinde Kleinsendelbach Aufnahmedatum: Kinderkrippe/Kindergarten/Hort (Bitte das Zutreffende unterstreichen) zum Betreuungsvertrag mit Herrn/Frau Personensorgeberechtigte/r
MehrEinsatz von Familienhebammen und FGKiKp im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen in der Landeshauptstadt Potsdam
Anfrage- und Einschätzungsbogen Frühe Hilfen / Einsatz von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Anmeldung für die Kontaktaufnahme mit der Koordinierungsstelle Einsatz
MehrEingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.
Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrNehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung. Alle Daten werden vertraulich behandelt.
Elternfragebogen Dieser Elternfragebogen enthält zahlreiche persönliche Fragen. Die Beantwortung dieser Fragen liefert wichtige Informationen über Ihr Kind. Damit können wir Sie gut beraten. Nehmen Sie
Mehr