Bela-Bogen Nicht vergessen:

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1 Bela-Bogen Nicht vergessen:!! Bitte die Ergebnisse auf unserer Homepage im online Bela-Bogen eingeben und auf Senden klicken nur dann können wir auswerten!!

2 Code: BELA-BOGEN Ausfülldatum: / / (Tag / Monat / Jahr) Name der Einrichtung: Kontaktdaten der Einrichtung (Anschrift, dresse, Telefon-Nr., Fax-Nr.): Ansprechpartner in der Einrichtung: Bela-Bogen wurde ausgefüllt unter Anleitung von: flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 1 von 10

3 Code: BELA-BOGEN Liebe Kinder und Jugendliche! Wir führen eine Befragung von Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien durch und würden uns freuen, wenn du mitmachst. Wir möchten herausfinden, was Kinder und Jugendliche denken und fühlen, wie gut sie mit ihren Problemen zurechtkommen und welche Aufgaben sie bewältigen müssen. Deswegen werden auf den nächsten Seiten ein paar persönliche Fragen an dich gestellt. Wir möchten das wissen, damit wir in Zukunft besser helfen können. Die Teilnahme an der Befragung ist natürlich freiwillig - wenn du irgendwann nicht mehr teilnehmen möchtest, sag bitte einfach Bescheid. Wenn du bei der Befragung mitmachen möchtest, dann beachte bitte folgende Punkte: Lies bitte jede Frage genau durch. Versuche bitte, jede Frage zu beantworten! Die meisten Fragen kannst du ganz einfach beantworten: Du machst ein Kreuz in dem Kästchen, das am besten auf dich zutrifft. Hier siehst du ein Beispiel für ein angekreuztes Kästchen: Bei manchen Fragen sollst du allerdings eine eigene Antwort aufschreiben. Überlege beim Antworten nicht zu lange: Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du so ehrlich wie möglich antwortest. Deine Antworten werden nicht an deine Eltern, Lehrer oder an Behörden weitergegeben. Außerdem werden sie später so verschlüsselt, dass keiner mehr sehen kann, was du geantwortet hast. Wenn du damit einverstanden bist und an der Befragung teilnehmen möchtest, dann trage bitte Deinen Vor- und Nachnamen ein: Vorname Nachname flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 2 von 10

4 Code: FRAGEBOGEN ZU SOZIODEMOGRAPHISCHEN DATEN Bitte kreuze jeweils das zutreffende Kästchen an: I. ALLGEMEINE ANGABEN 1. Geschlecht: 1 weiblich 2 männlich 2. Mein Geburtstag ist der: / / 3. Mein Geburtsort ist: 4. Mein Heimatland ist: 5. Meine Religion ist: 1 islamisch 2 hinduistisch 3 christlich 4 keine 5 andere: 6. Meine Staatsangehörigkeit ist: 1 afghanisch 2 albanisch 3 kosovarisch 4 bosnisch / herzigovinisch 5 kroatisch 6 serbisch 7 türkisch 8 russisch 9 andere (bitte aufschreiben): 10 staatenlos / derzeit keine Staatsangehörigkeit 7. Seit wann lebst du in Deutschland? (Jahr) 8. Hast du zurzeit eine: 1 Duldung 2 Gestattung (im ersten Asylverfahren) 3 gar keine Papiere 4 anderes (bitte aufschreiben): 5 weiß nicht flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 3 von 10

5 9. Ich lebe zusammen mit... - Bitte kreuze nur ein Kästchen an: 1 mit meiner Mutter und meinem Vater. 2 nur mit meiner Mutter. 3 nur mit meinem Vater. 4 mit anderen Verwandten (zum Beispiel Großeltern, Tante oder Onkel). 5 anders (bitte aufschreiben): 10. a) Ich habe Geschwister. b) Ich lebe hier in Hamburg mit Geschwistern zusammen. 11. Bist du: 1 Einzelkind 2 jüngstes Kind 3 mittleres Kind 4 ältestes Kind 5 anders (bitte aufschreiben): II. SCHULE, AUSBILDUNG UND BERUF 12. Ich gehe in die: 1 Grundschule 2 Hauptschule 3 Realschule 4 Gesamtschule 5 Gymnasium 6 Sonderschule 7 Fach- / Berufsschule 8 andere (bitte aufschreiben): 9 zurzeit kein Schulbesuch; warum?: 13. Wie sind deine Leistungen in der Schule in den meisten Fächern? 1 eher gut bis sehr gut 2 mittelmäßig 3 eher schlecht flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 4 von 10

6 14. Arbeitest oder jobbst du? 1 nein 2 Gelegenheitsjobs (z.b. Zeitungen austragen) 3 Berufsausbildung / Weiterbildung als (bitte aufschreiben): 4 berufstätig als (bitte aufschreiben): 5 anderes (bitte aufschreiben): III. WOHNSITUATION DER FAMILIE 15. In was für einer Wohnung wohnt ihr? 1 in einer Gemeinschaftsunterkunft (Küche und Badezimmer müssen mit anderen Bewohnern geteilt werden) 2 in abgeschlossenem Wohnraum in einer Unterkunft (eigene Küche und eigenes Badezimmer) 3 in einer Mietwohnung (keine Unterkunft) 4 anders (bitte aufschreiben): 16. Wie viele Zimmer gibt es in der Wohnung (ohne Bad, Flur, Küche)? Zimmer 17. Wie viele Personen leben in eurer Wohnung? Personen IV. VERORTUNG IN DEUTSCHLAND 18. Wo fühlst du dich am ehesten zu Hause? 1 Deutschland 2 Heimatland (der Eltern) 3 nirgendwo 4 andere: 19. Welche Sprache sprecht ihr am meisten zu Hause? 1 Sprache des Heimatlandes (der Eltern) 2 Deutsch 3 beides gleich viel 4 andere (bitte aufschreiben): 20. Wer in deiner Familie kann sich auf Deutsch mit anderen Leuten verständigen? 1 alle Familienmitglieder 2 ein Elternteil und ich / wir Kinder 3 nur meine Geschwister und ich 4 nur ich 5 anders (bitte aufschreiben): flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 5 von 10

7 21. a) Hast du Angst vor einer Abschiebung? 1 ja 2 nein 3 weiß nicht b) Wenn ja, wie groß ist deine Angst vor einer Abschiebung? 1 wenig Angst 2 mittelmäßig 3 große Angst c) Wovor fürchtest du dich genau? (bitte aufschreiben) d) Hast du schon einmal erlebt, dass jemand aus deiner Familie abgeschoben wurde oder abgeschoben werden sollte? 1 ja 2 nein e) Wenn ja, wer aus deiner Familie? (bitte aufschreiben) flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 6 von 10

8 Bitte nicht vergessen: Der Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) muss leider aus Copyright-Gründen von der Homepage des Fragebogen-Entwicklers aus heruntergeladen werden Bitte hierfür auf: klicken und ausdrucken. Danke! flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 7 von 10

9 Code: FRAGEN ZU KÖRPERLICHEN BESCHWERDEN Im folgenden Teil werden ein paar Fragen nach körperlichen Problemen gestellt, unter denen auch Kinder und Jugendliche leiden können. Nach jeder Frage siehst du die Ziffern 0, 1, 2. Bitte prüfe bei jeder Frage, ob das geschilderte Problem jetzt oder innerhalb des letzten halben Jahres auf dich zutrifft. Kreuze bitte - die 2 an, wenn du ziemlich genau oder häufig von dem körperlichen Problem betroffen bist, - die 1, wenn dies nur etwas oder manchmal der Fall ist, - die 0, wenn du von dem Problem nicht betroffen bist (eigentlich nie). Beantworte bitte alle Fragen so gut du kannst, auch wenn dir einige unpassend erscheinen. Wichtig: Alle folgenden Fragen nur beantworten, wenn keine körperlichen Ursachen bekannt sind (also der Arzt bisher nichts gefunden hat). etwas genau eigentlich oder oder nie manchmal häufig Wird dir leicht schwindelig? 2. Bist du immer müde? 3. Leidest du unter Kopfschmerzen? 4. Leidest du unter Bauchschmerzen oder Magenkrämpfen? 5. Hast du oft Schmerzen (außer Kopf- oder Bauchschmerzen)? 6. Leidest du unter Übelkeit oder Unwohlsein? 7. Hast du Herzprobleme (starkes Herzklopfen, Herzrasen oder ähnliches)? 8. Hast du Probleme mit den Augen? (gemeint sind Beschwerden, die man nicht durch das Tragen einer Brille oder Kontaktlinsen verbessern kann) 8.a) Bitte beschreiben: Hast du Hautauschläge oder andere Hautprobleme? 10. Musst du oft würgen oder dich übergeben? 11. Hast du andere Beschwerden? 11.a) Bitte beschreiben: [ fluchtpunkt (2008); in Anlehnung an Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist (1998), YSR 11-18] flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 8 von 10

10 Code: PARENTIFIZIERUNGS-FRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE gar nicht ein wenig ziemlich genau 1. Ich kaufe sehr oft für meine Familie ein (z. B. Lebensmittel oder Kleidung). 2. Zu Hause mache ich viele Telefongespräche für meine Familie. 3. In meiner Familie werde ich oft dazu aufgefordert, mehr zu tun als andere Familienmitglieder. 4. Ich helfe meinen Geschwistern oft bei den Hausaufgaben. 5. Familienmitglieder bitten mich häufig um Hilfe. 6. Ich gehe oft mit meinen Eltern mit und helfe ihnen, wenn sie mit Leuten in der Schule oder in Behörden (z.b. in der Ausländerbehörde) zu tun haben. 7. Meine Eltern sagen mir, dass ich mich reifer / älter verhalte als andere Kinder in meinem Alter. 8. Es scheint oft so, dass sich keiner in meiner Familie dafür interessiert, wie ich mich fühle. 9. Meine Eltern kritisieren mich oft, wenn ich versuche, zu Hause zu helfen. 10. Ich mache zu Hause oft viel der Hausarbeit (z. B. kochen, waschen, putzen). 11. Ich habe sehr oft das Gefühl, dass ich meine Eltern trösten oder ihnen helfen muss. flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 9 von 10

11 Parentifizierungs-FB_KJ gar nicht ein wenig ziemlich genau 12. Wegen meiner Pflichten zu Hause kann ich manchmal nicht genug für die Schule tun. 13. Niemand in meiner Familie sieht, was ich alles für sie mache. 14. Es scheint so zu sein, dass Mitglieder aus meiner Familie immer zu mir kommen, wenn sie Probleme haben. 15. Meine Eltern sagen mir oft, dass ich ihre Sätze nicht gut genug auf Deutsch übersetze. 16. Meine Eltern fragen mich oft, ob ich mich um meine Geschwister kümmern kann. 17. Ich lese meinen Eltern häufig Briefe und Post von Behörden vor. 18. In meiner Familie gebe ich oft mehr als ich bekomme. 19. Meine Eltern erwarten oft von mir, dass ich für mich selbst sorge. 20. Manchmal gehe ich mit meinen Eltern zu einem Arzt oder Anwalt mit, damit ich ihre Probleme übersetzen kann. 21. Meine Eltern helfen mir sehr, wenn ich ein Problem habe. 22. Manchmal kommt es mir so vor, dass ich mehr Verantwortung übernehme als meine Eltern. 23. Ich habe das Gefühl, dass ich für meine Familie sorgen muss. Parentifizierungs-FB_KJ G. J. Jurkovic, G. P. Kuperminc & S. Casey, 2000; C. Oelrich, 2008 flucht punkt 2008 Bela-Bogen Seite 10 von 10

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