Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008
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- Reinhardt Meinhardt
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1 Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation Umfrage 2007 / 2008 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Sie werden nach Ihrer Nierentransplantation regelmäßig von uns betreut. Auch wenn die Transplantation mittlerweile eine häufig durchgeführte Behandlung geworden ist, gibt es immer noch ungelöste Probleme. Durch die Transplantation haben sich wahrscheinlich für Sie viele Dinge verändert. Um unsere Betreuung weiter zu verbessern, möchten wir Sie um die Beantwortung dieses Fragebogens bitten. Ihre Antworten werden uns helfen, bestehende Probleme besser zu erkennen und damit auch besser zu behandeln. Ihre Antworten werden wir selbstverständlich völlig anonym behandeln. Bitte geben Sie den beantworteten Fragebogen an die Schwestern zurück. Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe! NN Leiter der Transplantationsambulanz.. NN Assistenzarzt Patienten Nummer: Bitte nicht ausfüllen 1
2 Statistische Angaben Wie alt sind Sie? Geschlecht Familienstand Wohnsituation Schulabschluss Berufstätigkeit Vor wie viel Monaten wurden Sie transplantiert? Haben Sie eine Lebendspende bekommen? Wer bereitet Ihre Tabletten vor? Wie viele Tabletten nehmen Sie am Tag? Jahre Männlich Weiblich Ledig Verheiratet Verwitwet / geschieden / getrennt lebend Allein Mit Ehe-(Partner)-in / in der Familie Anders, wie? Haupt-, Volks-, Realschule Gymnasium mit Abitur Abgeschlossenes Hochschulstudium Voll berufstätig (mehr als 35 Std. pro Woche) Teilweise berufstätig Nicht berufstätig Rentner, Rentnerin Monate Ja Nein Sie selbst Ehepartner Apotheker Andere, wer? morgens: mittags: abends: Wie viele verschiedene Medikamente nehmen Sie insgesamt jeden Tag ein? zusätzlich pro Woche: mehr als
3 Fragen zur Medikamenteneinnahme (1) Vergessen Sie, Ihre Medikamente zu nehmen? (2) Sind Sie sorglos beim Einnehmen der Medikamente? (3) Wenn Sie sich besser fühlen, nehmen Sie dann keine Medikamente? (4) Wenn Sie sich manchmal nach der Einnahme der Medikamente schlechter fühlen, hören Sie dann auf diese einzunehmen? (5) Kennen Sie den Grund für die Einnahme Ihrer Präparate? Bei allen Bei den meisten Bei der Hälfte Bei einigen Bei keinem (6) Kennen Sie die Dosierungen Ihrer Präparate? Bei allen Bei den meisten Bei der Hälfte Bei einigen Bei keinem (7) Sind Sie mit dem Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme vertraut? Bei allen Bei den meisten Bei der Hälfte Bei einigen Bei keinem (8) Nehmen Sie die Medikamente regelmäßig ein? Alle Die meisten Die Hälfte Einige Keine (9) Nehmen Sie falsche/andere Medikamente ein (z.b. die Ihres (Ehe-) Partners)? 3
4 Falls Sie einmal die Einnahme von Medikamenten vergessen haben, (10) - nehmen Sie die Medikamente dann wenige Stunden später nach? (11) - verdoppeln Sie die Dosis bei der nächsten Einnahme? Wenn Sie glauben Nebenwirkungen der Medikamente zu haben (z.b. Zittern, Übelkeit, o.ä.), (12) - reduzieren Sie dann die Dosis ohne Rücksprache mit einem Arzt? (13) - nehmen Sie das/die Medikament/e nicht mehr ein, d.h. machen Sie eine Pause? Wenn Sie das Gefühl haben, zu viele Medikamente nehmen zu müssen, (14) - sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt? (15) - lassen Sie ohne Rücksprache Medikamente weg, die Ihnen nicht so wichtig erscheinen? (16) Kennen Sie die Medikamente gegen die Abstoßung Ihrer Niere (Immunsuppressiva)? Alle Die meisten Die Hälfte Einige Keine Falls Sie Ihre Tablette vergessen/weglassen, sind dies am ehesten die Tabletten für (17) Morgens? (18) Mittags? (19) Abends? 4
5 (20) Nehmen Sie vergessene Tabletten später nach? (21) Lassen Sie gezielt die Medikamente weg, welche Sie für nicht so wichtig halten, nehmen aber dafür den Rest (z. B die Tabletten gegen Abstoßung)? (22) Falls Sie Medikamente als Spritze oder Tablette wöchentlich einnehmen, haben Sie diese schon einmal vergessen? (23) Achten Sie vor Arztbesuchen genauer auf Ihre Medikamenteneinnahme als sonst? (24) Würden Sie lieber einmal im Monat eine Infusion in der Ambulanz bekommen, und dafür weniger Tabletten (z.b Sandimmun, Prograf) gegen eine Abstoßung einnehmen? Ja Eher schon Weiß nicht Eher nicht Nein Die folgende Liste stellt Ihnen viele körperliche und seelische Beschwerden vor, die man manchmal hat. Bitte kreuzen Sie bei jeder Feststellung die Zahl an, die am besten auf Sie zutrifft. Bitte beantworten Sie jede Frage! Wie sehr leiden Sie zur Zeit unter... Kategorie Überhaupt nicht Ein wenig Ziemlich Stark Sehr stark Zahl Einem schlechten Gesundheitszustand Einer eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit Ihrem Aussehen Einer eingeschränkten geistigen Leistungsfähigkeit Gedanken über eine / meine Transplantation Grübeln über den Organspender Der Frage, wie lange das Transplantat funktionieren wird Alpträumen Kopfschmerzen Schlaflosigkeit
6 Wie sehr leiden Sie zur Zeit unter... Kategorie Überhaupt nicht Ein wenig Ziemlich Stark Sehr stark Zahl Missstimmung Konzentrationsstörungen Nervosität Starkem Schwindel Angstzuständen Vergesslichkeit Verschlechtertem Sehvermögen Verschlechtertem Hörvermögen Ohrgeräuschen Stimmungsschwankungen Herz-Rhythmusstörungen Zu hohem Blutdruck Knochenschmerzen Gelenkschmerzen Muskelschmerzen Erkältungen oder Grippe Einer verstärkten Körperbehaarung Zahnfleischwucherungen Zahnfleischblutungen Einem aufgequollenen Gesicht Verstärkten Infektionen Geschwollenen Füßen Magenschmerzen Gefühlsstörungen in den Beinen Dem Gefühl, abgeschlagen oder erschöpft zu sein Zahnfleischveränderungen Vermehrtem Haarwuchs Einem geschwollenen Gesicht am Morgen Gewichtsveränderungen Geschwollenen Beinen Der Neigung zu blauen Flecken Vermehrtem Durst Erinnerungsstörungen
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