Das Ausfüllen des Fragebogens ist einfach: Ihre Antworten kreuzen sie einfach an oder tragen Text bzw. Ziffern ein.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Ausfüllen des Fragebogens ist einfach: Ihre Antworten kreuzen sie einfach an oder tragen Text bzw. Ziffern ein."

Transkript

1 Sehr geehrte Damen und Herren, Die Stadt Quedlinburg hat Sie neben weiteren 400 Haushalten für diese Fragebogenaktion durch eine Zufallsstichprobe ermittelt. Mit Ihrer persönlichen Unterstützung werden wichtige Erkenntnisse für den Stadtumbau und somit für die Zukunft des Stadtteils gewonnen. Bitte nehmen Sie sich ca. 20 Minuten für die Beantwortung Zeit Vielen Dank schon im vorab für Ihre Unterstützung! Das Ausfüllen des Fragebogens ist einfach: Ihre Antworten kreuzen sie einfach an oder tragen Text bzw. Ziffern ein. Die ersten Fragen beziehen sich Auf Ihre Wohnsituation. 1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnung bzw. Ihrem Haus? 1 sehr zufrieden 2 eher zufrieden 4 eher unzufrieden 5 sehr unzufrieden 2. Und wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit der unmittelbaren Wohnumgebung, in der Sie leben? 1 sehr zufrieden 2 eher zufrieden 4 eher unzufrieden 5 sehr unzufrieden Die folgenden Fragen beziehen sich auf eventuelle Umzugsabsichten. 3. Wenn Sie um- bzw. wegziehen wollten oder müssten. Was wären die Gründe dafür? (Mehrfachnennungen möglich) Ich ziehe aus weil, a ich oder mein Partner/In am neuen Wohnort eine Ausbildung- bzw. Arbeitstelle haben b ich dort eine Wohnung haben werde, die eher meinen Vorstellungen entspricht c am neuen Wohnort Freunde/Bekannte leben d ich in einer angenehmeren Wohngegend wohnen möchte e meine Nachbarschaft hier unerträglich ist f mir die ganze Atmosphäre im Kleers missfällt g ich oder mein Partner/In am neuen Wohnort wesentlich mehr Geld verdienen kann h ich heirate, mich scheiden lasse oder aus anderen privaten Gründen i mein Vermieter die Wohnung anders nutzen möchte j ich befürchte, dass die Mietkosten steigen k am neuen Wohnort die Versorgung mit sozialen Einrichtungen (z.b. Altenheimen, Kindergärten) besser ist l die Verkehrsanbindung schlecht ist m es zu wenig PKW-Stellplätze gibt n sonstiges: Seite 1 von 9

2 4. Wenn Sie ausziehen wollten oder müssten, wo wäre dann Ihr neuer Wohnort? Der Ort Wäre, a im gleichen Wohnviertel b in einem anderen Viertel in Quedlinburg bitte angeben: c in einem anderen Ort im Landkreis Harz d in einem der neuen Bundesländern e in einem Ort der alten Bundesländer f im Ausland g noch unklar 5. Jedes Stadtviertel hat Eigenschaften, die seinen Charakter prägen. Schätzen Sie bitte ein, inwieweit die folgenden Eigenschaften auf den Kleers zutreffen. (Mehrfachnennungen möglich) a Stadtrandviertel b Grünes Wohnviertel c Stadtteil für Senioren d reines Wohnviertel e Stadtteil mit Licht, Luft und Sonne f Familienstadtteil g sonstiges: 6. Denken Sie einmal an Quedlinburg insgesamt. Wie sicher fühlen sie sich in der Öffentlichkeit? 1 sehr unsicher 2 eher unsicher 4 eher sicher 5 sehr sicher 7. Wie sicher fühlen Sie sich im Kleers? 1 sehr unsicher 2 eher unsicher 4 eher sicher 5 sehr sicher 8. Waren Sie schon einmal in einer Situation in der Sie sich um Ihre Sicherheit gesorgt haben (bspw. körperliche Übergriffe, Beleidigungen, Anpöbeln)? 1 nein fahren Sie bitte mit Frage 10. fort 2 ja, einmal 3 ja, das ein oder andere mal 4 ja, manchmal 5 ja, des Öfteren 6 ja, ständig Seite 2 von 9

3 9. Von wem gingen solche negative Erlebnisse zumeist aus? 1 Jugendliche bis ca. 18 Jahre 2 junge Erwachsene von ca. 18 bis 25 Jahren 3 Erwachsene ab ca. 26 Jahren 10. Nun geht es um Ihre Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbedingungen. Kennzeichnen Sie bitte wie zufrieden oder unzufrieden Sie mit den Lebensbedingungen sind. Sehr zufrieden Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten Kindertageseinrichtungen (Hort, Krippe, Kindergarten u.ä.) Spielmöglichkeiten für Kinder Versorgung mit Schwimmbädern und Sportanlagen Gestaltung und Erhaltung von Gebäuden und Straßenbild Ausbau und Zustand der Grünanlagen Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen Schutz vor Kriminalität Versorgung mit Freizeiteinrichtungen für Senioren Jugendfreizeiteinrichtungen Versorgung mit ambulanten Pflege- und Sozialdiensten Sehr unzufrieden 11. Wo gibt es Ihrer Meinung nach die größten Probleme in Quedlinburg und im Kleers? Im Folgenden sind einige Bereiche aufgeführt. Tragen Sie bitte drei, der für Sie größten, Probleme bei Quedlinburg und Kleers ein. A ärztliche Versorgung B Arbeits- und Ausbildungsplätze C Einkaufsmöglichkeiten C Einkaufsmöglichkeiten D Finanzsituation/Verschuldung E Freizeitangebote F Parks/Grünflächen G Kindertagesstätten H Kriminalität/Sicherheitslage G Kindertagesstätten I Lärm J Nahverkehr K Parkmöglichkeiten L Sauberkeit im öffentlichen Raum M Schule/schlechte schulische Ausbildung N Baustellen O Zustand der Straßen P Wohnkosten Q Wohnungsleerstand R Zusammenleben mit Ausländern J Nahverkehr K Parkmöglichkeiten Größte Probleme in (bitte zugehörigen Buchstaben eintragen): Quedlinburg Kleers Seite 3 von 9

4 Im Folgenden soll es um einige allgemeine Fragen zu ihrer Person bzw. Ihrem Haushalt gehen. 12. Sind Sie 1 weiblich oder 2 männlich 13. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? 1 Deutsch 2 Deutsch mit Migrationshintergrund 3 Nicht-Deutsch 99 Keine Angabe 14. Stehen Sie auch mit Menschen anderer Staatsangehörigkeit in Kontakt? 1 ja 2 nein 15. Würden Sie bitte angeben, in welchen Jahr Sie geboren sind. (bitte angeben) 16. Welchen Familienstand haben Sie? 1 verheiratet, lebe mit meinem Ehepartner/In zusammen 2 verheiratet, lebe getrennt vom Ehepartner 3 geschieden 4 ledig 5 verwitwet 17. Die Harzer Tafeln bieten ein zusätzliches Versorgungsangebot in Form des Ladens ohne Kasse an. Nutzen Sie diese Möglichkeit? Ja, 1 täglich 2 wöchentlich 3 monatlich 4 nein 18. Seit welchem Jahr wohnen Sie im Kleers? Seit Seite 4 von 9

5 19. Welchen Schulabschluss haben Sie (bitte nur den höchsten ankreuzen) 1 Abgangszeugnis 2 Hauptschulabschluss 3 qualifizierter Hauptschulabschluss/POS 4 Realschulabschluss 5 Erweiterter Realschulabschluss 6 Fachhochschulreife 7 Hochschulreife 20. Welche berufliche Qualifikation besitzen Sie? (bitte nur die höchste ankreuzen) 1 noch in der beruflichen Ausbildung 2 keine abgeschlossene Berufsausbildung 3 Teilfacharbeiter 4 Facharbeiter 5 Meister oder vergleichbare Qualifikation 6 Fachhochschulabschluss 7 Hochschulabschluss 8 Promotion 21. Welche berufliche Tätigkeit(en) führen sie gegenwärtig aus? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Ich bin Vollzeit-erwerbstätig 2 Ich bin Teilzeit-erwerbstätig 3 Ich bin momentan nicht erwerbstätig/arbeitssuchend 4 Ich mache ein Praktikum 5 Ich bin Student 6 Ich besuche eine Weiterbildungsmaßnahme 7 Ich bin Rentner 8 sonstiges: 9 ich bin nicht-erwerbsfähig Die folgenden Fragen brauchen sie nur beantworten, falls Sie oder Ihr Partner bzw. Partnerin derzeit arbeitssuchend sind. Ansonsten fahren Sie bitte mit Frage 25. fort. 22. Womit bestreiten Sie gegenwärtig Ihren Lebensunterhalt? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Arbeitslosengeld 2 Arbeitslosengeld II 3 Unterstützung von Eltern/Familie oder Lebenspartner 4 von meinen Ersparnissen 5 sonstiges: 23. Welche berufliche Tätigkeit haben sie zuletzt ausgeübt? (Bitte nennen) Seite 5 von 9

6 24. Wie lange sind Sie schon arbeitssuchend? Monate 25. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? (bitte angeben) 26. Wie hoch ist das Nettoeinkommen Ihres Haushalts insgesamt? Bitte rechnen Sie jegliche Einnahmen abzüglich Steuern und Sozialversicherung in den Betrag ein. 1 bis und mehr 27. Wenn am nächsten Sonntag Kommunalwahl wäre, wen würden Sie wählen? 1 CDU/CSU 2 SPD 3 Die Grünen 4 FDP 5 Quedlinburger freie Wählergemeinschaft (QfW) 6 Die Linke. 7 NPD 8 Bürgerforum Quedlinburg (BfQ) Abschließend geht es um Aspekte des täglichen Miteinanders im Kleers. 28. Wie würden Sie im Allgemeinen das Verhältnis zu Ihren Nachbarn beschreiben? 1 kenne kaum Leute 2 kenne die Nachbarn flüchtig, man spricht manchmal miteinander, haben sonst wenig miteinander zu tun 3 wir verstehen uns gut und helfen einander aus 4 freundschaftlich/intensiv 29. Zu welchen Anlässen treffen Sie sich mit Leuten aus der Nachbarschaft? (Mehrfachnennungen möglich) 1 öffentliche Feste (Bspw. Stadtteilfest, Mieterfest) 2 besondere Anlässe (Silvester, Geburtstage, Ostern, Weihnachten etc.) 3 ohne besonderen Anlass 4 sonstige: Seite 6 von 9

7 30. Kennen Sie Personen im Kleers, die in den letzten Jahren zugezogen sind? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Nein Fahren Sie bitte mit Frage 32. fort Ja ich kenne, 2 Leute/Familien die aus der Region nach Quedlinburg zugezogen sind 3 Leute/Familien die aus den anderen (neuen) Bundesländern zugezogen sind 4 Leute/Familien die aus den alten Bundesländern zugezogen sind 5 Leute/Familien die aus dem Ausland zugezogen sind 31. Wie würden Sie die Beziehungen in diesem Fall charakterisieren? 1 kenne diese Leute kaum 2 kenne diese Nachbarn flüchtig, man spricht manchmal miteinander, haben sonst wenig miteinander zu tun 3 wir verstehen uns gut und helfen einander aus 4 freundschaftlich/intensiv 32. Wenn Sie Quedlinburg als Weltkulturerbestadt betrachten, würden Sie die Zuzüge Nicht-Einheimischer als Bereicherung für die Stadt sehen? a ja, in wirtschaftlicher Hinsicht b ja, vor allem finde ich gut, wenn junge Leute herziehen c eher nicht, weil unser öffentlichen Kassen schon genug belastet sind. d nein Bitte Grund angeben: weil, 33. Bitte betrachten Sie folgende Aussage und geben an, inwieweit Sie ihr zustimmen würden. Die in Deutschland lebenden Ausländer sollten ihren Lebensstil ein bisschen besser an den der Deutschen anpassen. 1 stimme überhaupt nicht zu 2 stimme eher nicht zu 4 stimme eher zu 5 stimme voll und ganz zu 34. Bitte betrachten Sie folgende Aussage und geben an, inwieweit Sie ihr zustimmen würden. Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken. 1 stimme überhaupt nicht zu 2 stimme eher nicht zu 4 stimme eher zu 5 stimme voll und ganz zu Seite 7 von 9

8 35. Bitte betrachten Sie folgende Aussage und geben an, inwieweit Sie ihr zustimmen würden. Die in Deutschland lebenden Ausländer sollten sich ihre Ehepartner unter ihren eigenen Landsleuten auswählen. 1 stimme voll und ganz zu 2 stimme eher zu 4 stimme eher nicht zu 5 stimme überhaupt nicht zu 36. Ist es Ihrer Ansicht nach gut, wenn in einer Nachbarschaft Ausländer und Deutsche zusammenleben, oder ist es besser, wenn in einer Nachbarschaft die Deutschen und auch die Ausländer für sich getrennt leben, oder ist es Ihnen egal? 1 Zusammenleben 2 Getrennt leben 3 Egal 99 Keine Angabe 37. Denken Sie einmal an Freunde oder Bekannte, deren Meinung Ihnen im Allgemeinen wichtig ist. Inwieweit würden diese Freunde oder Bekannten folgender Aussage zustimmen? In Deutschland leben zu viele Ausländer. Die Freunde oder Bekannte würden, 1 voll und ganz zustimmen. 2 eher zustimmen. 3 eher nicht zustimmen. 4 überhaupt nicht zustimmen. 98 Weiß nicht 99 Keine Angabe 38. Und sind Ihre Freunde und Bekannte in diesem Punkt im Großen und Ganzen einer Meinung, oder würden Sie sagen, da gehen die Meinungen auseinander? 1 Meine Freunde und Bekannten sind da im großen und ganzen einer Meinung 2 Meinungen meiner Freunde und Bekannten gehen da auseinander 99 Keine Angabe Seite 8 von 9

9 39. Sind sie selbst schon einmal mit der Polizei in Konflikt geraten? Ja, 1 nein Fahren Sie bitte mit Frage 41. fort 1 einmal 2 selten 3 dazu kommt es manchmal 4 das kommt schon öfter mal vor 40. In welchen Bereich oder Zusammenhang würden Sie die von der Polizei unterstellten Delikte am ehesten einordnen? a Diebstahl b Gewaltdelikte c Betrug d Sachbeschädigung e Hausfriedensbruch f Bedrohung g Nötigung h Beleidigung i sonstiges: 41. Stellen Sie sich vor, Sie möchten jemanden Ihren Standpunkt bzw. Meinung vermitteln. Ihr Gegenüber will sich aber partout nicht überzeugen lassen. Er stellt sich stur und versteht Sie einfach nicht. Wie würden Sie sich verhalten? a Ich sage meine Meinung, ob sie akzeptiert wird oder nicht ist nicht mein Problem. b Man muss sich nicht immer einig sein. Ich belasse es dabei. c Wenn offensichtlich ist, dass ich recht habe, kann ich auch mal grob werden. d Ich versuche das Thema auszudiskutieren und versuche die Meinung des anderen zu akzeptieren. Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben den Fragebogen auszufüllen. Ihre Mitarbeit wissen wir zu schätzen. Seite 9 von 9

Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage

Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage 1 Erstkontakt mit dem/ der Befragten Hinweise m Begrüßungstext für den Interviewer Dem Interviewpartner r allgemeinen Information vortragen.

Mehr

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel 1 Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Kassel. Wie Sie vielleicht durch die Medien bereits erfahren haben, führen wir hier in Kassel eine Befragung

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Stadt Fröndenberg Stadt Stollberg vertreten durch Gesellschaft

Mehr

ZA6604. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014. - Fragebogen -

ZA6604. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014. - Fragebogen - ZA6604 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014 - Fragebogen - Fragebogen: Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014 67.22.138229 Stand: 03.04.2014 s1 Wie viele Personen leben

Mehr

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat?

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat? Sind Sie mindestens 18 Jahre alt? Nein. Bitte geben Sie den Fragebogen an ein volljähriges Haushaltsmitglied weiter. Danke. Ja. Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert

Mehr

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses

Mehr

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 4.1 Analyse der Hypothesen und Interpretation... 7 4.2 Zusammenfassung... 16 4.3 Beantwortung der Forschungsfragen... 17 5.1 Methodische Schwierigkeiten... 18 5.2

Mehr

Fragebogen zum Selbstausfüllen

Fragebogen zum Selbstausfüllen Markt-, Meinungsund Sozialforschung Berliner Allee 96 13088 Berlin Tel.: (030) 927 02 810 Fragebogen zum Selbstausfüllen Projekt: 000204 Redaktionsdatum: 25 April 2000 Sample-Point-Nr.: Fragebogen-Nr.:

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

Zufriedenheit mit öffentlichem Nahverkehr

Zufriedenheit mit öffentlichem Nahverkehr Zufriedenheit mit öffentlichem Nahverkehr 8,2 22,2 36,2 30,0 3,2 15,8 37,9 39,5 2,9 10,1 37,0 47,5 1,3 9,5 38,6 47,1 1,5 8,3 34,4 50,7 7,8 43,9 39,4 3,6 16,1 42,2 31,4 3,9 17,2 36,8 36,2 3,5 11,8 35,0

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Datum Ihrer Keratoprothesenoperation: Geschlecht: weiblich männlich Familienstand: Verheiratet

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE Sehr geehrte Interviewpartnerin, sehr geehrter Interviewpartner, Im Rahmen unseres Projektseminars Individualisierung und Soziale Beziehungen am Institut der Sozialwissenschaften

Mehr

Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende

Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren des Netzwerks für Alleinerziehende Vorwort Liebe Alleinerziehende, das Netzwerk für Alleinerziehende in Düren wendet sich an Sie, um Ihre aktuelle Situation,

Mehr

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Projekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung

Projekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

6. In welchem Jahr sind Sie zuletzt nach Moers zugezogen und seit wann leben Sie in Ihrem Wohngebiet?

6. In welchem Jahr sind Sie zuletzt nach Moers zugezogen und seit wann leben Sie in Ihrem Wohngebiet? 1. Bitte tragen Sie Ihr Geschlecht ein. Männlich Weiblich 2. In welchem Monat und welchem hr sind Sie geboren? 19 Monat hr 3. In welchem Postleitzahlengebiet wohnen Sie? PLZ: 4744 4. Wie gerne oder ungerne

Mehr

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.

Mehr

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?

Mehr

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP:

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP: 1 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen diesen Fragebogen ausfüllen und mich somit in meiner Bachelorarbeit unterstützen. Diese Studie untersucht

Mehr

Fragebogen zum Familiären Hintergrund

Fragebogen zum Familiären Hintergrund Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,

Mehr

1. Wie sind Sie heute hierher gekommen? Interviewer: Bitte nur eine Antwort ankreuzen. Mit dem Auto. Mit dem Fahrrad. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

1. Wie sind Sie heute hierher gekommen? Interviewer: Bitte nur eine Antwort ankreuzen. Mit dem Auto. Mit dem Fahrrad. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin des Freiburger Instituts für angewandte Sozialwissenschaft. Wie Sie vielleicht aus der Zeitung bereits erfahren haben, führen

Mehr

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Sehr geehrte Teilnehmerin, Sehr geehrter Teilnehmer, herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, an dieser

Mehr

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen Landkreis Nordhausen - FB Jugend- Auswertung der Lebenslagenbefragung 1 der SchülerInnen ab der Klassenstufe im Landkreis Nordhausen Durchführung: verantwortlich: Vollerhebung im September 1 an allen weiterführenden

Mehr

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Fragebogen an die Eltern der Kinder, die einen Kindergarten im Landkreis Haßberge besuchen. Bitte beantworten Sie den Fragebogen innerhalb einer Woche.

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.

Mehr

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.

Mehr

9 allein (WEITER MIT FRAGE 4 L)

9 allein (WEITER MIT FRAGE 4 L) FIFAS-Studie: Grundlagen für die Altenhilfeplanung in Baden-Württemberg ( Pflegestudie ) 1 Guten Tag! Ich bin Mitarbeiter/in des Freiburger Instituts für angewandte Sozialwissenschaft. Sie haben vor einigen

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 -

Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung

Mehr

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit.

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit. Fragebogen Eltern Datum: Name des Kindes: Alter des Kindes: Sehr geehrte Eltern, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten. Sie helfen uns damit, unsere Studienergebnisse aussagekräftig

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =

Mehr

Sie können sich die Bögen gegenseitig zeigen und darüber ins Gespräch kommen, oder Sie behalten den Bogen jeweils für sich.

Sie können sich die Bögen gegenseitig zeigen und darüber ins Gespräch kommen, oder Sie behalten den Bogen jeweils für sich. 1 Informationen zur Bearbeitung des Fragebogens Dieser Fragebogen dient dazu, dass Sie uns bereits im Vorfeld über wichtige Daten und Ereignisse aus Ihrem Leben informieren. Bitte senden Sie uns den Bogen

Mehr

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann?

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann? Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen Schule und dann? 2 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL

Mehr

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012 Scout4 Wohnen im Alter (Deutschland) März 0 Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 0.000 sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus -

Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche

Mehr

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld Fragebogen zur Seniorenarbeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie aus der Presse bereits entnehmen konnten, wurde in Schenklengsfeld ein Senioren-

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen

Mehr

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Börde hat sich zum Ziel gesetzt, ein Leitbild und ein strukturiertes Gesamtkonzept für die regionale Entwicklung mit Unterstützung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften

Mehr

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer

Mehr

Carl-von-Ossietzky-Schule Werder (Havel) Oberschule mit naturwissenschaftlichem Profil

Carl-von-Ossietzky-Schule Werder (Havel) Oberschule mit naturwissenschaftlichem Profil Carl-von-Ossietzky-Schule Werder (Havel) Oberschule mit naturwissenschaftlichem Profil Projekt Was brauche ich um glücklich zu sein? Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Auszubildende! Der vorliegende

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung

Mehr

Bitte geben Sie die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein.

Bitte geben Sie die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein. Einleitung Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer! Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Evaluations-Delphistudie. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie zunächst Fragen zu Ihrer Person

Mehr

Fragebogen. Alter und Migration in Lübeck

Fragebogen. Alter und Migration in Lübeck Fragebogen Alter und Migration in Lübeck 1 Geschlecht 2 Ich habe Kinder männlich Nein weiblich Ja, ich habe Kinder. 3 Alter 4 Ich bin berufstätig

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 7.- 9. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Geschlechterverteilung Mitarbeiteralter Schulabschluss Berufsabschluss Konfessionszugehörigkeit Familienstand Einflüsse auf Religiosität

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Fragebogen für Patientinnen und Patienten

Fragebogen für Patientinnen und Patienten Fragebogen für Patientinnen und Patienten Chiffre: Datum: Liebe Patientin, lieber Patient, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mit einem Fragenbogen auf Sie zukomme. Falls Sie die Therapie von

Mehr

Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander.

Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander. Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Wir haben es selbst in der Hand, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Finden wir uns mit Ungerechtigkeiten

Mehr

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort!

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort! PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG Institut für Soziologie Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit Hilfe dieses Fragebogens möchten wir mehr über die Meinungen und Einstellungen von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Für weitere Fragebögen finden Sie das Formular im Internet auf der Homepage der Gemeinde Schnaitsee unter Formulare.

Für weitere Fragebögen finden Sie das Formular im Internet auf der Homepage der Gemeinde Schnaitsee   unter Formulare. Gemeinde Schnaitsee Marktplatz 4 83530 Schnaitsee Fragebogen an die Eltern der unter dreijährigen Kinder, die zwischen dem 01. Oktober 2015 und 15. Oktober 2018 geboren sind Bitte füllen Sie für jedes

Mehr

Leben in Deutschland:

Leben in Deutschland: Leben in Deutschland: JETZT SIND SIE MAL DRAN! 1. In welchem Jahr haben Sie begonnen, als Interviewer für LEBEN IN DEUTSCHLAND zu arbeiten? 2. Und wann haben Sie Ihre Tätigkeit als Interviewer bei Infratest

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Indikationsbereich Psychische und psychosomatische Erkrankungen Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit Beginn der Rehabilitation

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz -

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2014 Feldzeit: 24.09.2014 bis

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400

Mehr

Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline)

Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zum Thema Politik stellen. (1) Wie stark interessieren Sie sich für Politik? O Sehr

Mehr

PISA 2000 Fragen an die Eltern

PISA 2000 Fragen an die Eltern OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.

Mehr

Bewohnerbefragung für das Stadtquartier West

Bewohnerbefragung für das Stadtquartier West Bewohnerbefragung für das Stadtquartier West (Entwurf: Stand 23.09.2016) (Bitte nicht ausfüllen!) Das Stadtquartier West in Neu-Isenburg wurde 200 in das Städtebauförderprogramm Soziale Stadt aufgenommen.

Mehr

- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen

- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt

Mehr

Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 17.August 2007 abgeben)

Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 17.August 2007 abgeben) Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 7.August 007 abgeben). Wie haben Sie den Fragebogen erhalten? ja Ich wurde persönlich angeschrieben Ich habe den Fragebogen

Mehr

Die ideale Studentenwohnung. Dezember 2011

Die ideale Studentenwohnung. Dezember 2011 Die ideale Studentenwohnung Dezember Einleitung Erhebungsart: Befragungszeitraum: Stichprobe: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de. sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich

Mehr

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine

Mehr

Formular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode

Formular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen

Mehr

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,

Mehr

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies

Mehr

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen -

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen - ZA6620 Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung - Fragebogen - Europäische Union und Digitalisierung ** = wird nicht vorgelesen, sondern nur vermerkt, wenn spontan genannt [random]

Mehr

männlich weiblich 1 5 Jahre 6 10 Jahre Jahre Jahre Jahre mehr als 30 Jahre ich bin in Österreich geboren

männlich weiblich 1 5 Jahre 6 10 Jahre Jahre Jahre Jahre mehr als 30 Jahre ich bin in Österreich geboren 1 Fragebogen Der folgende Fragebogen entstand im Rahmen der Forschungsinitiative Multilingual Graz von treffpunkt sprachen / FB Plurilingualismus der Karl-Franzens-Universität Graz. Das Ziel des Fragebogens

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren. Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Befragung zur Attraktivität der Stadt Wedel

Befragung zur Attraktivität der Stadt Wedel Befragung r Attraktivität der Stadt Wedel Bitte Personen 25+ befragen (im Zweifel fragen)! Guten Tag. Die FH Wedel führt in Zusammenarbeit mit dem Wedel Marketing und dem Bürgermeister eine Umfrage bezüglich

Mehr

Tabelle - Jahre - Jahre - Jahre Jahre und älter Wie schätzen Sie selbst zurzeit Ihren Gesundheitszustand ein? verweigert weiß nicht ABDA - Gesundheit und Prävention Mai Seite Tabelle. Maßnahmen zur Krankheitsvorbeugung:

Mehr

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen

Mehr

Nachname. Vorname. Geburtsdatum. Straße. Wohnort + PLZ Telefon. Datum

Nachname. Vorname. Geburtsdatum. Straße. Wohnort + PLZ Telefon. Datum Sonnenberg Klinik Fachklinik für analytische Psychotherapie Sonnenberg Klinik ggmbh Christian-Belser-Straße 79 D-70597 Stuttgart Christian-Belser-Strasse 79 70597 Stuttgart Telefon 0711.6781700 SELBSTBERICHT

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs

Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Prof. Dr. Lilian Fried Universität Dortmund Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik

Mehr

Sozialhilfeantrag Sozialhilfegesetz (SHG)

Sozialhilfeantrag Sozialhilfegesetz (SHG) Sozialhilfeantrag Sozialhilfegesetz (SHG) 1. Personalien des Gesuchstellers / der Gesuchstellerin 1.1 Angaben zur Person Name Name vor Heirat Vorname Strasse / Nr. PLZ / Wohnort Telefon privat Heimatort

Mehr

Seniorenbefragung zum Thema "Wohnen im Alter" Stadt Erftstadt 02/2011

Seniorenbefragung zum Thema Wohnen im Alter Stadt Erftstadt 02/2011 Seniorenbefragung zum Thema "Wohnen im Alter" Stadt Erftstadt 02/2011 Inhalt Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Sozialdaten der Befragten Derzeitige Wohnsituation Umzugsbereitschaft Abschließende Fragen 2 Inhalt

Mehr

Regionalbefragung So sehen die Frankfurter Frankfurt Frühjahr 2017

Regionalbefragung So sehen die Frankfurter Frankfurt Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung So sehen die Frankfurter Frankfurt Management Summary Befragte aus der Region nehmen Frankfurt vor allem als sehr international (69 %), multikulturell (65 %) und als Metropole

Mehr

Berlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow,

Berlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow, FÜR FAMILIEN RUND UM D IE GEBURT FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe Projekt Familienbefragung Dunckerstraße 15 10437 Berlin Tel.: 030-65817066 Berlin, nuar 2009 Liebe Familien in Pankow, kennen

Mehr

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Ich studiere Psychologie an der Fernuniversität Hagen und schreibe zur Zeit eine Arbeit zum Thema Wohngemeinschaft

Mehr