TSM Neuigkeiten Ende 2012 Präsentation für einen Webcast am 11. Dez. 2012

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1 TSM Neuigkeiten Ende 2012 Präsentation für einen Webcast am 11. Dez Christian Moser Berater

2 Agenda 01 Aktuelle TSM Release Stände, TSM Server Neuigkeiten 02 TSM for VE allgemein Hinweise und Tipps 03 TSM for VE Neuigkeiten 04 Veeam vs. TSM for VE 05 Zusammenfassung 2

3 Aktuelle TSM Release Stände, TSM Server Neuigkeiten Aktuell sind derzeit TSM Server TSM Backup/Archive Client 6.4 TSM for Virtual Environment 6.4 (TSM for Virtual Environment wird häufig mit TSM for VE abgekürzt.) Information Center des neuen TSM: 3

4 Aktuelle TSM Release Stände, TSM Server Neuigkeiten Gegenüber v6.3 bringt der TSM Server folgende wichtigen Neuigkeiten: LDAP Security ist möglich für Client Sessions, deren Level v6.4 ist und für administrative Sessions. (ACHTUNG: Dies wirft die Frage auf, was in einem Katastrophen-Fall zuerst restauriert werden muss. Wenn dann auch noch die Datenträger verschlüsselt sind, muss sehr genau geplant werden, was in welcher Reihenfolge wie restauriert werden muss nach einem Disaster.) und: Reporting-Erweiterungen (Cognos), Keep-alive Pings für NDMP Sessions Multi-Threaded EXPIRE INVENTORY Processing pro Filespace ist möglich. Dies ist steuerbar mit dem Parameter REsource=x (Anzahl Threads, Wertebereich ist von 1 bis 40, Default = 4. (Default bei v6.2: 1). Dies ist u.a. nützlich für den Datacenter Node bei VMware Backups, unter dem die VM Backups als Filespaces aufgehängt werden.) 4

5 TSM for VE allgemein Hinweise und Tipps Architektur: (Auszug aus TSM for VE 6.4 Data Protection for VMware Installation and User s Guide, SC ) Voraussetzung für TSM for VE 6.3: TSM Server Level >= Ähnlichkeit zu FastBack: Instant Restore, Continuous Data Protection, Mount Volume für Single File Restore 5

6 TSM for VE allgemein Hinweise und Tipps Der vstorage Backup Server ist der klassische data mover Server, auf dem ein oder mehrere data mover nodes, i.e. TSM Backup Archive Client Instanzen eingerichtet werden können. Ein oder mehrere vstorage Backup Server können verwendet werden. Die data mover node Instanzen sichern für einen DATACENTER Node, der nicht selbst sichert. (TSM PROXY Relationship pro data mover: Target ist der DATACENTER Node, Agent ist der jeweilige data mover.) Dem DATACENTER Node gehören die VM Sicherungen, jede VM wird unter ihm als Filespace gepflegt. Ein vstorage Backup Server sollte für leichte Verschiebbarkeit auf einer virtuellen Win2008 R2 Maschine installiert werden. Vorsicht: Performance-Beeinträchtigungen für andere VMs. (Kunde X: Zwei virtuelle Cores und 8 GB Hauptspeicher scheinen derzeit auszureichen.) Der halbe Backup-Datenstrom läuft durch VMware übers SAN (vom Snapshot der VM), die andere Hälfte geht übers LAN an den TSM Server. Würde die Maschine physisch und nur im LAN laufen, müssten sich sowohl der eingehende Datenstrom vom ESX Server als auch der ausgehende Datenstrom an den TSM Server die LAN Bandbreite teilen. Man kann die gleichzeitige Nutzung von LAN und SAN sehr gut während eines Backups mit VCS beobachten und mit dem LAN Durchsatz am TSM Server vergleichen. 6

7 TSM for VE allgemein Hinweise und Tipps Steuerung des TSM for VE geschieht im Wesentlichen durch Optionen im dsm.opt File des TSM Backup Archive Clients und im backup vm Kommando, welches per TSM Scheduler regelmässig aufgerufen werden kann. Einrichtung von Schedules entweder über das vcenter Plugin (hübsch und gewohnt für VMware Administratoren) oder direkt am TSM Server. (In der Literatur steht, dass das vcenter Plugin die Sicherungen nur dann überwacht, wenn sie auch dort definiert worden sind.) Die Metadaten der TSM for VE Sicherungen sollten grundsätzlich auf Platten behalten werden. Parameter im dsm.opt File: VMCTLMC Kunde X: Änderungen am dsm.opt File des VMware Backpup Servers: * Ab hier folgen spezielle Einträge für die Sicherung virtueller Maschinen: VMCHOST xxx_vcs01 VMCUSER yy\profi VMFULLTYPE VSTOR VMBACKUPTYPE Fullvm VMCTLMC VMCONTROL 7

8 TSM for VE Neuigkeiten Incremental forever backup processing Data Protection for VMware 6.4 provides an incremental forever backup solution. Rather than scheduling weekly (periodic) full backups, this solution requires only one initial full backup. Afterward, an ongoing (forever) sequence of incremental backups occurs. Control which disks in the VMware environment are processed When large virtual disks exist inside the virtual machines, or when another application protects these disks, you can exclude these disks during routine virtual machine backup or restore operations. Parallel backup from a single Tivoli Storage Manager instance Protect VMware environments by implementing parallel processing sessions with only a single (instead of multiple) Tivoli Storage Manager client instance. Expand VM backup criteria Back up VMs by specifying the cluster, data store, or wildcard character. Protect applications that run in virtual machine guests Data Protection for VMware protects Microsoft Exchange Server and Microsoft SQL Server applications that run inside virtual machine guests. Und: Configuration Wizard, verbessertes Reporting (mit vcenter Plugin) etc. 8

9 TSM for VE Neuigkeiten vcenter Plugin Bild: 9

10 Veeam vs. TSM for VE Veeam ist vergleichsweise günstig. Veeam sichert Blöcke eines VMware Schnappschusses. Veeam sichert nur auf Platten. Veeam kann Blöcke always incremental sichern (Synthetic Backup). Veeam kann Datenplatten von VMs von der Sicherung ausschließen. Veeam kann automatische Wiederherstellungsprüfungen (SureBackup). TSM for VE ist nicht billig (außer für Besitzer der TSM Suite for unified Recovery) TSM for VE sichert Blöcke eines VMware Schnappschusses. TSM for VE setzt TSM voraus und sichert in die TSM Storage Hierarchie. TSM for VE kann (ab v6.4) Blöcke always incremental sichern. TSM for VE kann (ab v6.4) Datenplatten von VMs ausschließen (beispielsweise große Filesysteme, die besser in Guest gesichert werden.) TSM kann Applikationen konsistent sichern (TSM for Databases etc.). 10

11 Veeam vs. TSM for VE Thesen: Für Kunden, die TSM einsetzen, ist TSM for VE ohne Veeam die gute Empfehlung, da die Sicherungen letztendlich auf Bänder gelangen sollen, denn: Veaam Sicherungen und anschließendes Sichern dieser Backups von Platten auf Bänder mit dem TSM BA Client ist unnötig kompliziert. Veeam incremental forever ist nur sinnvoll, wenn alle benötigten Blöcke zusammengehalten werden, beispielsweise bei Backup auf Disk. Was soll dann aber ausgelagert werden? Ohne incremental forever ist das bewegte Datenvolumen wahrscheinlich deutlich größer, als bei TSM for VE. Die TCO von Veeam mit TSM (ohne TSM for VE) sollten verglichen werden mit den Lizenzkosten für TSM for VE. Für Kunden, denen TSM zu groß ist, ist Veeam ein gutes Produkt. Die Veeam Sicherungen können beispielsweise mittels LTFS auf LTO Kassetten kopiert und ausgelagert werden. 11

12 Zusammenfassung Die Neuigkeiten des TSM v6.4 im Spätherbst 2012 bringen ein sehr gut nutzbares TSM for Virtual Environments. Die Sicherung virtueller Maschinen aus VMware in die TSM Storage Pool Hierarchie ist einfach und praktisch integriert worden. Dringend benötigte Eigenschaften sind nun vorhanden. TSM Anwender müssen nicht mehr auf Fremdprodukte wie Veeam oder VRanger zurückgreifen, um ihre VMs zu sichern. Wir helfen Ihnen gern beim Setup. 12

13 FRAGEN 13

14 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Christian Moser Berater 14

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