Willkommen in den dualen Bachelorstudiengängen
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- Karin Koenig
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1 Duale Bachelorstudiengänge Industrielles Servicemanagement (ism-dual) Willkommen in den dualen Bachelorstudiengängen Industrielles Servicemanagement mit integrierten betrieblichen Praxisphasen (praxisintegriert) und Industrielles Servicemanagement mit gewerblich-technischer Ausbildung (ausbildungsintegriert) 1 Ansprechpartner Prof. Dr. Hermann Gebhard FB3 Informations- und Elektrotechnik Raum A 304 gebhard@fh-dortmund.de Prof. Dr.-Ing. Gerhard Bandow FB5 Maschinenbau Studienfachberatung Raum B 104 gerhard.bandow@fh-dortmund.de 2
2 Industrielles Servicemanagement Übersicht Module praxisintegriert 3 Industrielles Servicemanagement Übersicht Module ausbildungsintegriert 4
3 Wichtige Einrichtungen 1 Sekretariat FB3 Frau U. Stünkel, Frau C. Heinrich, Frau K. Vogt , -207, -283 Raum A 306 sekretariat.fb3@fh-dortmund.de Informationen Schaukästen vor Raum A Studienbüro Prüfungsangelegenheiten, Rückmeldung Frau B. Mertens Raum A 023 mertens@fh-dortmund.de Bibliothek Ingenieurwesen Raum A 207 A 208 Einführungsveranstaltung Di :30 Uhr Frau Katja Scheuren Gruppe ism-dual 5 Wichtige Einrichtungen 2 CIP-Pool Raum A 413 A 416 Fachschaft/ASTA Raum B 115 Fachschaft IT/ET 6
4 Lage- und Raumplan Nr. Raum Bezeichnung 1 A 306 Fachbereichssekretariat FB3 Frau U. Stünkel, Frau C. Heinrich, Frau K. Vogt 2 A 311 Informationskästen FB3 vor Raum A311 3 B 01.. Informationskästen FB5 (B010-B011, B017-B018) 4 A 026 Studienbüro Prüfungsangelegenheiten, Rückmeldung Frau B. Mertens ( , mertens@fh-dortmund.de) 5 B 115 ASTA / FASTA, Studentische Beratung 6 A 413- CIP-Pools der Datenverarbeitungszentrale (DVZ) A ism-dual praxisintegriert Studienverlauf Semester Pflichtbereich MINT Semester Wahlpflichtbereich ism-dual Semester Pflichtbereich ism-dual 6. Semester Industrieprojekt Bachelor Thesis Bachelor of Engineering (B. Eng.) Ingenieur 8
5 ism-dual ausbildungsintegriert Studienverlauf Semester Pflichtbereich MINT 2., Semester Wahlpflichtbereich ism-dual Semester Pflichtbereich ism-dual gewerbl.- techn. Berufsabschluss z. B. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik, Anlagenmechaniker/in 8. Semester Industrieprojekt Bachelor Thesis Bachelor of Engineering (B. Eng.) Ingenieur 9 BPO Bachelor-Prüfungs-Ordnung Kurzlink: 10
6 BPO ism-dual praxisintegriert 1. Semester Modul Pflicht- / Wahlpflicht SWS Veranstaltungs-art Modulprüfungen ECTS- Punkte Bemerkung 1. Semester Modul 1: Mathematik 1 Pf 6 Mathematik 4 V, 2 Ü MP 8 Modul 2: Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 Pf 5 MP 5 Physik V, 1 Ü Chemie 2 1 V, 1 Ü Modul 3: Elektrotechnische Grundlagen 1 Pf 6 MP 6 Gleichstromtechnik 3 2 V, 1 Ü Messtechnik 3 2 V, 1 Ü Modul 4: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 1 Pf 6 MP 7 Statik 4 2 V, 2 Ü Technisches Zeichnen 2 1 V, 1 Ü Modul 5: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Instandhaltung (zweisemestriges Modul) Pf 3 MP 6 Normen und Sicherheitstechnik 2 1 V, 1 Ü Berichte und Auswertungen 1 1 SV Betriebliche Praxistätigkeit (4 Zeitwochen, 30 h) (Vergabe nach dem 2. Semester) Modul 10: Sozial- und Selbstkompetenz 1 (zweisemestriges Modul) Zeitmanagement, Arbeitstechniken, Problemlösungstechniken Pf MTP SV (Vergabe nach dem 2. Semester) Intensivseminar (1 Woche) 11 BPO ism-dual ausbildungsintegriert 1. Semester Modul Pflicht- / Wahlpflicht SWS Veranstaltungsart Modulprüfungen ECTS- Punkte Bemerkung 1. Semester Modul 1: Mathematik 1 Pf 6 Mathematik 4 V, 2 Ü MP 8 Modul 2: Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 Pf 5 MP 5 Physik V, 1 Ü Chemie 2 1 V, 1 Ü Modul 5: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Instandhaltung (zweisemestriges Modul) Pf 3 MP 6 Normen und Sicherheitstechnik 2 1 V, 1 Ü Berichte und Auswertungen 1 1 SV Betriebliche Praxistätigkeit (4 Zeitwochen, 30 h) (Vergabe nach dem 2. Semester) Modul 10: Sozial- und Schlüsselkompetenz 1 (zweisemestriges Modul) Zeitmanagement, Arbeitstechniken, Problemlösungstechniken Pf MTP SV (Vergabe nach dem 2. Semester) Intensivseminar (1 Woche) 12
7 Ingenieurstudium und Arbeit European Credit Transfer System ECTS ECTS European Credit Transfer System 1 ECTS entspricht 30 h, pro Semester 30 ECTS, pro Studienjahr 60 ECTS Beispielrechnung Workload 30 ECTS/Semester 30 Std. /ECTS = 900 Std./Semester Präsenszeit 26 SWS 15 Wochen = 390 Std. Selbststudium 900 Std Std. = 510 Std. 13 Motivation Motivation Studieren von lat. studere = sich bemühen Arbeitshaltung: Eigenständiges Lernen Lehrveranstaltungen: Hilfe zum eigenständigen Lernen Selbstorganisation: Mitschrift, Umdrucke, Skripte, Bücher Hilfe: Zusammenarbeit im Team Studium + Praxis 14
8 Ingenieurstudium Ingenieurstudium bedeutet Zusammenhänge dauerhaft verstehen Methoden lernen und anwenden Erfahrungen sammeln Lösungen erarbeiten Wissen praktisch erproben Ingenieurstudium bedeutet nicht!!! auswendig lernen für Prüfungen lernen 15 Lernstrategie, Arbeitstechnik Vorgehen Einfache Lernstrategie zu jeder Lehrveranstaltung erscheinen schwerpunktmäßig studieren in jeder Vorlesung mitschreiben das Mitgeschriebene zuhause durcharbeiten (15 min/vorlesung) Übungsaufgaben (mit anderen) selbständig lösen Schwere Lernstrategie oft fehlen arbeiten, feiern und nebenbei studieren nur zuhören in Büchern versuchen zu verstehen, was nicht mitgeschrieben wurde Lösungen von Übungsaufgaben sammeln 16
9 Lernstrategie, Arbeitstechnik Folge Einfache Lernstrategie wenig Klausuren gute Noten kaum Wiederholungen Studium in der Regelstudienzeit gut vorbereitet für das spätere Berufsleben Schwere Lernstrategie viele Klausuren schlechte Noten viele Wiederholungen längeres Studium ständige Überforderung im späteren Berufsleben 17 Voraussetzungen für optimales Lernen Grundvoraussetzungen für optimales Lernen feste Zeiten fürs Lernen festlegen realistische Ziele vorgeben Lernstoff priorisieren genug Pausen einlegen regelmäßig Lernstoff wechseln Ablenkungen so gut es geht minimieren Power-Learning vermeiden, keine Aufputschmittel Arbeitszeit und Freizeit trennen Zeitplan schriftlich fixieren 18
10 Erkenntnisse der Lernpsychologie Wir behalten oder nehmen auf % von dem, was wir lesen 20 % von dem, was wir hören 30 % von dem, was wir sehen 50 % von dem, was wir hören und sehen 60 % von dem, was wir selbst sagen 90 % von dem, was wir selbst tun Lernen ist nicht gleich Lernen! paralleles Lernen in der Vorlesung mitdenken 19 ism-dual praxisintegriert Lehrplan 1. Semester 20
11 ism-dual ausbildungsintegriert Lehrplan 1. Semester 21 Veranstaltungen und Dozenten 1 Sozial- und Schlüsselkompetenz 1 K-Plus Andrea Kaminski, M.A., Zeitmanagement, Arbeitstechniken, Dipl.-Kfm. Christian Engelbrecht Problemlösungstechniken SV jeweils von Uhr Uhr Dipl.-Kfm. Christian Engelbrecht Raum B
12 Veranstaltungen und Dozenten 2 Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 Physik 1 PHYSIK Prof. Dr. Klaus Eden Vorlesung, Raum FZW Dienstags, 09:50 11:25 Uhr Physik 1 PHYSIK Prof. Dr. Hermann Gebhard Übung (Gruppe B), Raum A 114 Dienstags, 11:55 12:40 Uhr Achtung! Vorlesung am FZW Beginn bereits um 09:50 Uhr Prof. Dr. Klaus Eden Prof. Dr. Hermann Gebhard 23 Veranstaltungen und Dozenten 3 Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 Chemie CHEMIE Prof. Dr. Tamara Appel Vorlesung, Raum B 310 Mittwochs, 14:00 14:45 Uhr Chemie CHEMIE Prof. Dr. Tamara Appel Übung (Gruppe B), Raum B 310 Mittwochs, 14:40 15:35 Uhr Prof. Dr. Tamara Appel 24
13 Veranstaltungen und Dozenten 4 ism-dual praxisintegriert Elektrotechnische Grundlagen 1 Gleichstromtechnik GET Prof. Dr. Fred Bittner Vorlesung, Raum FZW Montags, 14:00 15:35 Uhr Gleichstromtechnik GET Prof. Dr. Fred Bittner Übung (Gruppe B), Raum B 008 Montags, 10:05 10:50 Uhr Achtung! Vorlesung am FZW Prof. Dr. Fred Bittner 25 Veranstaltungen und Dozenten 5 ism-dual praxisintegriert Elektrotechnische Grundlagen 1 Messtechnik MESST. Prof. Dr. Fred Bittner Vorlesung, Raum FZW Montags, 12:30 14:00 Uhr Messtechnik MESST. Prof. Dr. Fred Bittner Übung (Gruppe B), Raum B 008 Montags, 10:55 11:40 Uhr Prof. Dr. Fred Bittner Achtung! Vorlesung am FZW Beginn erst um 12:30 Uhr 26
14 Veranstaltungen und Dozenten 6 ism-dual praxisintegriert Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 1 Statik STATIK Prof. Dr. Wilfried Fischer Vorlesung, Raum A 101 Donnerstags, 08:15 09:50 Uhr Statik STATIK Wolfgang Brose Übung (Gruppe B), Raum A 319 Montags, 08: Uhr Prof. Dr. Wilfried Fischer 27 Veranstaltungen und Dozenten 6 ism-dual praxisintegriert Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 1 Technisches Zeichnen TZ Prof. Dr. Ditmar Menck Vorlesung, Raum A 101 Donnerstags, 10:05 10:50 Uhr Technisches Zeichnen TZ Prof. Dr. Ditmar Menck Übung (Gruppe B), Raum A 319 Donnerstags, 10:55 12:40 Uhr Prof. Dr. Ditmar Menck 28
15 Veranstaltungen und Dozenten 7 Mathematik 1 MA Dr. Flavius Guiaş Vorlesung Dienstags, 08:00 09:35 Uhr, Raum FZW Mittwochs, 10:05 11:40 Uhr, Raum A 101 Mathematik 1 MA Dr. Flavius Guiaş Übung (Gruppe B), Raum B 008 Dienstags, 14:00 15:35 Uhr Achtung! Vorlesung am FZW Beginn bereits um 08:00 Uhr Dr. Flavius Guiaş 29 Veranstaltungen und Dozenten 8 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Instandhaltung Normen und Sicherheitstechnik NuS Prof. Dr. Gerhard Bandow Vorlesung, Raum F 211 Mittwochs, 11:55 12:40 Uhr Normen und Sicherheitstechnik NuS Prof. Dr. Gerhard Bandow Übung, Raum F 211 Mittwochs, 12:45 13:30 Uhr Berichte und Auswertungen BuA Prof. Dr. Gerhard Bandow Seminaristische Vorlesung, Raum A 317 Dienstags, 15:50 16:35 Uhr Prof. Dr. Gerhard Bandow 30
16 Möglicher Weg von der Sonnenstraße zum FZW 31 Möglicher Weg von der Sonnenstraße zum FZW FZW Freizeitzentrum West, Ritterstraße 20, Dortmund 1. Auf Sonnenstraße nach Westen Richtung Poppelsdorfer Straße 160 m 2. Rechts Richtung Alexanderstraße abbiegen 42 m 3. Links abbiegen auf Alexanderstraße 75 m 4. Rechts abbiegen auf Friedrichstraße 450 m 5. Bei Wilhelmstraße links abbiegen 22 m 6. Links abbiegen auf Wilhelmstraße 220 m 7. Rechts abbiegen auf Möllerstraße/L m 8. Rechts abbiegen auf Rheinische Straße/L m 9. Links abbiegen auf Ritterstraße Das Ziel befindet sich auf der linken Seite. 160 m 32
17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Bandow Fachhochschule Dortmund Fachbereich Maschinenbau Raum SON B 104 Sonnenstraße Dortmund Tel gerhard.bandow@fh-dortmund.de
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