Berufsbegleitend studieren

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1 Berufsbegleitend studieren Anforderungen und Bedingungen im berufsbegleitendem Verbundstudium Andreas Dordel Studienberatung im IfV NRW 1

2 Was heißt Verbundstudium? Verbund staatlicher Fachhochschulen in NRW Verbund von Studium und Beruf Verbund von Selbststudium und Präsenzstudium 2

3 Verbund der Fachhochschulen NRW Nutzung des vorhandenen Know-hows und der Ressourcen der beteiligten Hochschulen Institut für Verbundstudien NRW als zentrale Einrichtung für den administrativen und wiss. Support Start 1994: Verbundstudiengang TBW am Standort Hagen mittlerweile: 13 Mitgliedshochschulen 8 Anbieterhochschulen 12 Bachelorstudiengänge 11 Masterstudiengänge 3

4 Verbund von Studium und Beruf speziell für Berufstätige ausgerichtetes Studienangebot an staatlichen Fachhochschulen in NRW ausbildungsbegleitend oder berufsbegleitend studierbar durch (Rahmenbedingungen): - zeitliche Streckung des Studiums - geringerer Workload - Selbststudien-, Präsenz- und Onlinephasen (Blended Learning) Praxisnah durch direkte Anwendung des erworbenen Wissens im Unternehmen (Synergien zwischen Studium und Beruf) Vereinbarkeit von Familie, Beruf + Studium 4

5 Verbund von Selbst- und Präsenzstudium 70 % Selbststudienanteil: Studienmaterialien = Lerneinheiten (Vorlesungen + anteilige Übungen) Lernen nach freier Zeiteinteilung hohe Eigenverantwortung für das eigene Lernen 30 % Präsenzanteil: Vertiefung durch Übungen, Seminare, Praktika i.d.r. jeden 2. Samstag an der Hochschule, max. 5 Werktage pro Semester Kontakt zu Lehrenden und KommilitonInnen Praxisnahe Anwendung des Gelernten Selbststudienanteil Präsenzanteil 5

6 Lernanforderungen / zeitlicher Aufwand 5 Semester = Workload von 4500 Arbeitsstunden = 180 ECTS Kalkulatorisch: Verbundstudium: 1 ECTS = 25 h (vgl. Präsenzstudium: 1 ECTS = 30 h) 1 Modul = 5 ECTS = 125 h 4 Module = 20 ECTS = 500 h / Semester Realistisch: Selbststudium: Präsenzstudium: h / Woche jeden 2. Samstag 8 Stunden zzgl. 2 Prüfungssamstage zzgl. ergänzender Online-Angebote => Zeitaufwand / Woche h (je nach individuellen Voraussetzungen) 6

7 Herausforderung des Verbundstudiums Balance von Studium, Beruf und Familie/Freizeit Problem: ZEIT Möglichkeiten: Einschränkungen im privaten Bereich Effektive Zeit- und Arbeitsorganisation Klare Struktur, sinnvolle Zielplanung, Regelmäßigkeit/Nachhaltigkeit Pausen zur Verarbeitung, Entspannungstechniken, Schlaf Techniken des effektiven Lernens, z.b. Visualisierungstechniken (Mind-Mapping) Lesetechniken (SQ3R: Survey Question Read Recite - Repeat) Gedächtnistechniken (Mnemo-Techniken), Behaltensleistung Lerngruppen zur gegenseitigen Unterstützung und Austausch 7

8 Was wird im Verbundstudium wichtig werden? Unterstützung durch Familie, Partner, Freunde, Arbeitgeber und KommilitonInnen (Lerngruppe) Gute Selbstorganisation (Zeitmanagement) Strukturiertes Lernen und Arbeiten Sinnvolle Planung der Aufgaben und Ziele Gute Arbeitsplatzgestaltung und Pausenplanung Motivation hoch halten und durchhalten Ausgleich schaffen 8

9 Erfahrungen von Absolventen: Erfolgsfaktoren im Verbundstudium Regelmäßige und feste Lernzeiten (Selbststudium) Gemeinsames Lernen in der Lerngruppe (Austausch) Regelmäßige Vor- und Nachbereitung der Präsenzen (Lerneinheiten durcharbeiten) Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Präsenzen (Vertiefung, Anwendung und Austausch) 9

10 Unterstützung zum Studieneinstieg Einführungsveranstaltung (16. September) Systematische Einführung ins Verbundstudium Förderung der Lerngruppenbildung Einführung in die Online-Kommunikations- und Arbeitsplattform Vorkurse (September) Mathematik Physik Workshops Selbstmanagement, Lernen mit den Lerneinheiten 10

11 Allgemeine Studienberatung im IfV NRW Materialien zum Selbstmanagement und Lern- und Arbeitstechniken Onlinekurs Balance im Verbundstudium balance.verbundstudium.de Workbook Selbstmanagement im Verbundstudium Individuelle Beratung für Studieninteressierte und Studierende M.A. Anna Block Dipl.-Soz.-Wiss. Andreas Dordel Tel / studienberatung@ifv-nrw.de 11

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