Rohstoffproduktivität Stärken und Schwächen der Indikatoren und Quotienten. Dr. Hendrik Biebeler 2. März 2015, Berlin

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1 Rohstoffproduktivität Stärken und Schwächen der Indikatoren und Quotienten Dr. Hendrik Biebeler 2. März 2015, Berlin

2 Politische Diskussion Deutschland: Rohstoffproduktivität ist ein Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von Verdopplungsziel für 2020 gegenüber 1994 durch Ressourceneffizienzprogramm 2012 bestätigt, Aktualisierung für 2016 steht an. EU: Bislang kein quantifiziertes Ressourceneffizienzziel. Allerdings im März 2014 Empfehlung der European Resource Efficiency Platform (EREP) für Ziel der Steigerung der Ressourcenproduktivität bis 2030 gegenüber Vorkrisenniveau um 30 Prozent. 2

3 Schematische Darstellung der Indikatoren zu Rohstoffeinsatz und -verbrauch Imp DEU RME Imp DEU DMI RMI Imp DEU Exp RME Imp DEU RME Exp DMC RMC Imp = Import Exp = Export DEU = Domestic Extraction Used RME = Raw Material Equivalents DMI = Direct Material Input DMC = Domestic Material Consumption RMI = Raw Material Input RMC = Raw Material Consumption 3

4 Bewertungen zu Rohstoffindikatoren Vergleichbarkeit über Zeit und/oder Länder besser, wenn Vorstufen mit berücksichtigt (Rohstoffäquivalente). Entsprechend auch Exporte subtrahieren: Letzte inländische Verwendung für Ressourceninanspruchnahme entscheidend, Neutralität bezüglich internationaler Arbeitsteilung, Vermeidung von Doppelzählungen. Damit ist Ressourcenverbrauch in Rohstoffäquivalenten (RMC) zu bevorzugen. Allerdings Problematik von Schätzwerten, verstärkt bei Übertragung der Rohstoffäquivalente auf andere Länder. 4

5 Bewertungen zu Rohstoffindikatoren Inputindikatoren DMI und RMI zeigen Rohstoffintensität der Wirtschaft/ der Wirtschaftsstruktur. Disaggregierung nach Branchen und Stoffen sinnvoll. Kritik an Massenindikator (Tonnen/Jahr), der nicht nach Materialwert und Umwelteinflüssen differenziert und in Deutschland damit von Sand, Kies und Braunkohle dominiert wird. 5

6 Entwicklung des Rohstoffbedarfs Deutschland , Index, 1994 = DMI 100 DMC Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung 6

7 Entwicklung der Rohstoffproduktivität Deutschland , Index, 2000 = BIP/DMI BIP/DMC BIP/RMI BIP/RMC Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung 7

8 Entwicklung der Rohstoffproduktivität Deutschland , Index, 2000 = BIP/DMI BIP/DMC BIP/RMI BIP/RMC liv/rmc Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung 8

9 Bewertungen zu Produktivitätsmaßen Bei steigender Wirtschaftsleistung machen Produktivitätsmaße effizientere Verwendung transparent. Einseitige Berücksichtigung von Rohstoffäquivalenten beim Import zeigt das ungünstigste Bild. Berücksichtigung von Rohstoffäquivalenten bei Import und Export zeigt das günstigste Bild. Für Produktivitätsmaße mit Konsumindikatoren sollte wachsender! Export vom BIP substrahiert werden. Auswahl des passenden volkswirtschaftlichen Aggregats (letzte inländische Verwendung statt BIP) korrigiert Produktivitätsfortschritt folglich nach unten (Mitte zwischen BIP/RMC und BIP/DMI). 9

10 Ressourcenproduktivität 2012 in Euro pro Kilogramm (BIP/DMC) Luxemburg Vereinigtes Königreich Niederlande Italien Frankreich Spanien Belgien Deutschland Dänemark EU (27 Länder) Schweden Österreich Irland Griechenland Malta Slowenien Zypern Ungarn Portugal Finnland Kroatien Slowakei Tschechische Republik Litauen Polen Lettland Estland Rumänien Bulgarien 0,47 0,37 0,34 0,22 0,21 0,99 0,94 0,92 0,86 0,79 0,76 0,63 1,33 1,29 1,20 1,17 1,90 1,75 1,71 1,59 1,54 1,51 2,08 2,34 2,32 2,27 Quelle: Eurostat 3,29 3,24 3,12 10

11 Veränderung der Ressourcenproduktivität Veränderung zwischen 2000 und 2012 in Prozent (BIP/DMC) Rumänien Estland Irland Spanien Slowenien Ungarn Tschechische Republik Italien Zypern Vereinigtes Königreich Lettland Slowakei Luxemburg Niederlande Griechenland Frankreich EU (27 Länder) Litauen Österreich Deutschland Polen Portugal Dänemark Bulgarien Finnland Belgien Schweden Kroatien Malta Quelle: Eurostat, eigene Berechnung

12 Ressourcenproduktivität (BIP/DMC) in Euro pro Kilogramm, verkettete Volumina, Referenzjahr ,5 2,0 1,5 1,0 geringer Industrieanteil hoher Industrieanteil EU-27 Deutschland 0,5 0, Quelle: Eurostat 12

13 Inländischer Pro-Kopf-Materialverbrauch DMC in Tonnen pro Kopf geringer Industrieanteil hoher Industrieanteil EU-27 Deutschland Quelle: Eurostat 13

14 Ausblick und Fazit Weltweit steigende Nachfrage nach Rohstoffen weiterhin zu erwarten, besonders aufgrund von nachholendem Wachstum in heutigen und künftigen Schwellenländern. Materialeffizienz ist unverzichtbar (einschließlich F&E sowie Recycling und Substitution/Werkstoffauswahl). Politik setzt quantitative Ziele. Internationale Verflechtungen und Wettbewerb werden voraussichtlich weiter zunehmen. 14

15 EU-Scoreboard: Indikatorenübersicht Ressourcenproduktivität (BIP/DMC) Ressourcenverbrauch (DMC/Kopf) Anteil bebautes Land THG pro Kopf Flächenproduktivität Wassernutzungsindex Wasserproduktivität Energieproduktivität Energieabhängigkeit Anteil erneuerbarer Energien 15

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

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